DE2255362B2 - Brenner in Form einer Gabel mit zwei Schenkeln - Google Patents
Brenner in Form einer Gabel mit zwei SchenkelnInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/38—Torches, e.g. for brazing or heating
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner in Form einer Gabel mit zwei Schenkeln, die an eine
Gaszufuhrleitung angeschlossen sind und an den Innenseiten der Schenkel mit Heizgasaustrittsöffnungen
versehen sind.
Brenner der eingangs erwähnten Art sind als Hochdruckbrenner bekannt. Bei diesen Brennern
entspricht die Form der Schenkel der Außenkontur der zu behandelnden Werkstücke, und zwar so, daß diese
vollständig eingeschlossen werden. Die Brennerschenkel sind mit ihren Enden an der Gaszufuhrleitung unter
einem Winkel gegeneinander gespreizt angeordnet, und zwar so, daß sie jeweils um ihre Anschlußachse in dem
gespreizten Bereich schwenkbar sind. Die bekannten Brenner sind damit relativ kompliziert in ihrem Aufbau
und ihrer Handhabung (DE-PS 9 64 224).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Niederdruckbrenner zu schaffen, mit dem ein rohrförmiges Werkstück
über seinen ganzen Umfang gleichmäßig mit Wärme beaufschlagbar ist und der ohne bewegliche Teile
arbeitet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Außenwände der Schenkel hufförmig
ausgebildet sind, wobei die stark gekrümmten Endabschnitte dieser Aüßenvvände im wesentlichen quer zum
Anschluß der Gaszufuhrleitung liegen, daß als Innenwände der Schenkel gebogene längliche Lochplatten
vorgesehen sind, deren Löcher die Heizgasaustrittsöffnungen bilden und die mit einem der Gaszufuhrleitung
zugewandten Abschnitt quer zu dieser Leitung verlaufen, während der von der Gaszufuhrleitung entfernt ι
ίο liegende Abschnitt etwa in Längsrichtung dieser Leitung verläuft, daß im Bereich des der Gaszufuhrleitung
benachbarten Abschnitts der Lochplatten zwischen den Schenkeln vorstehende Anschläge vorgesehen
sind, die über die quer zur Gaszufuhrleitung verlaufenden Abschnitte der Lochplatten in Richtung
auf das Werkstück vorstehen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Brenners sind in den Unteransprüchen herausgestellt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten Brenners in teils geschnittener Darstellung,
Fig.2 den Brenner in Frontansicht bei längs der
Pfeile 11-11 in F i g. 1 verlaufender Blickrichtung,
Fig.3 eine Seitenansicht einer der gebogenen Lochplatten,
so F i g. 4 eine Lochplatte in einem Schnitt längs der LinieIV-IVin Fig.3,
F i g. 5 ein Schaubild, in dem die einzelnen Gasströmungen
gezeigt sind,
Fig.6 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung der Einzelteile, aus denen der Brenner
zusammengesetzt ist.
Der Brenner, wie er in der Zeichnung dargestellt ist, dient zum Erhitzen von rohrförmigen Werkstücken. Der
Brenner ist im wesentlichen in Form einer Gabel mit zwei Schenkeln ausgebildet und weist eine Gaszufuhrleitung
10 auf, an die sich die beiden Schenkel 11 anschließen, auf deren Innenseite die Heizgasaustrittsöffnungen
befinden.
Die beiden Schenkel 11 haben jeweils im wesentlichen die Form einer gekrümmten Hüllkurve mit einer
bogenförmigen Innenwand, die durch eine Lochplatte 12 gebildet ist. Das der Gaszufuhrleitung 10 zugewandte
Ende der Lochplatten 12 verläuft quer zur Achse der Hauptgaszufuhrleitung. Das andere Ende 14 der
Lochplatten liegt im wesentlichen parallel zur Achse der Gaszufuhrleitung 10. Die Außenwand 15 der einzelnen
Schenkel 11 ist im wesentlichen kufenförmig ausgebildet, wobei das von der Gaszufuhrleitung abgewandt
liegende Ende 16 im wesentlichen quer zur Gaszufuhrleitung verläuft.
Der Brenner ist, wie in Fi g. 6 ersichtlich, aus zwei
symmetrischen Halbschalen A und B gebildet, die mit Flanschen 17 versehen sind, über die die Halbschalen
aneinander befestigt sind. Die einzelnen Halbschalen A bo und B weisen jeweils im Bereich der Schenkelinnenseiten
eine Nut auf, in die die Lochplatten 12 jeweils so eingesetzt sind, daß sie nach dem Verbinden der
Halbschalen zwischen diesen festgelegt sind.
Die einzelnen Lochplatten 12 sind aus einem Blech 19 mit einer groben Lochung 21 und einem daran
anliegenden feinmaschigen Gitter 20 zusammengesetzt.
Das Gitter 20 liegt hier an dem Blech 19 stromaufwärts
an.' ■ ■-■.-..■ 7._'.... ■ ■■■■■■■ '-..'■■ .-.■.-■,"■' ■ ■
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, sind die Enden der quer verlaufenden Schenkel 13 der Lochplatten 12 durch ein
Füllstück 22 voneinander getrennt, das an dieser Stelle eine direkte und übermäßige Abgabe des durch die
Gaszufuhrleitung 10 einströmenden Heizmediums verhindert. Dieses Füllstück 22 weist einen in den freien
Raum zwischen den Schenkel 11 weisenden Vorsprung auf, der einen Anschlag bildet, der die Einführtiefe
des Werkstückes E zwischen die beiden Schenkel begrenzt. to
Wie in F i g. 5 angedeutet, wird im Betrieb die Abgabe des Heizmediums, das durch die Gaszufuhrleitung 10
einströmt, etwa wie folgt aufgeteilt:
1. In zwei vordere benachbarte Teilströme C, welche durch die quer liegenden Schenkel 13 der
Lochplatten 12 treten und den Bereich F des Werkstückes E beaufschlagen, der etwa in Verlängerung
der Gaszufuhrleitung 10 liegt.
2. In zwei hintere Teilströme D, die an den Schenkelenden umgelenkt und gegeneinander
gerichtet sind. Diese Teilströme beaufschlagen den hinteren Bereich P des Werkstückes E im Bereich
der Schenkelöffnung, und zwar im wesentlichen tangential.
3. In zwei seitliche Teilströme G, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Lochplatten ausbilden und die Bereiche L des Werkstükkes
fbeaufschlagen.
Durch die beschriebene Führung des durch die Gaszufuhrleitung 10 einströmenden Heizmediums wird jo
erreicht, daß der gesamte Umfang des Werkstückes E, und zwar sowohl der vordere Bereich F als auch der
hintere Bereich P und die seitlichen Bereiche L im wesentlichen gleichmäßig beaufschlagt werden, ohne
daß der Brenner um das Werkstück herum gedreht wird.
Es ist weiter erkenntlich, daß die Heizgasströmung C eine direkte Beaufschlagung des vorderen Bereiches F
des Werkstückes gestattet. Durch das Füllstück 22 wird dabei eine übermäßige Wärmeabgabe vermieden.
Durch die Hufform der Außenwand 15 wird erreicht, daß ein Teil des Heizmediums in Längsrichtung der
Wand fließt und dabei eine Geschwindigkeit erhält, durch die es möglich wird, daß die Ströme D den
hinteren Bereich des Werkstückes E vollständig umhüllen. Die Bereiche L des Werkstückes £ werden im
wesentlichen über die ihnen gegenüberliegenden Abschnitte der Lochplatten gleichmäßig mit Heizmedium
beaufschlagt.
Bei Versuchen mit dem beschriebenen Brenner wurde festgestellt, daß die Teilströme D, die auf das Werkstück
gerichtet sind, auf der Rückseite nicht zurückgeworfen werden, sondern dieser Seite des Werkstückes tangential
folgen. Auf diese Weise wird eine günstige Ausnutzung der Wärme und erst damit eine ausgezeichnete
Wirtschaftlichkeit in Verbindung mit einer gleichmäßigen Wärmebehandlung des Werkstückes £
erreicht. Der beschriebene Brenner läßt sich nicht nur als Niederdruckgasbrenner betreiben. Als Heizmedium
kann auch Heißluft verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Brenner in Form einer Gabel mit zwei Schenkeln, die an eine Gaszufuhrleitung angeschlossen
sind und an den Innenseiten der Schenkel mit Heizgasaustrittsöffnungen versehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenwände der Schenkel (11) hufförmig ausgebildet sind,
wobei die stark gekrümmten Endabschnitte (16) dieser Außenwände im wesentlichen quer zum
Anschluß der Gaszufuhrleitung (10) liegen, daß als Innenwände der Schenkel gebogene längliche
Lochplatten (12) vorgesehen sind, deren Löcher die Heizgasaustrittsöffnungen bilden und die mit einem
der Gaszufuhrleitung zugewandten Abschnitt (13) quer zu dieser Leitung verlaufen, während der von
der Gaszufuhrleitung entfernt liegende Abschnitt (14) etwa in Längsrichtung dieser Leitung verläuft,
daß im Bereich des der Gaszufuhrleitung benachbarten Abschnitts (13) der Lochplatten (12) zwischen
den Schenkeln (11) vorstehende Anschläge (24) vorgesehen sind, die über die quer zur Gaszufuhrleitung
verlaufenden Abschnitte der Lochplatten in Richtung auf das Werkstück (ΐ) vorstehen.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der quer zur Gaszufuhr
verlaufenden Abschnitte (13) der Lochplatten (12) ein geschlossenes Füllstück (22) vorgesehen ist.
3. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatten (12) aus einem grob
gelochten Blech (19) und einem einseitig an diesem anliegenden fein gelochten Gitter (20) bestehen.
4. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei symmetrischen Halbschalen
(A und B) besteht, die an ihrem Rand mit Flanschen versehen sind, über die sie miteinander
fest verbunden sind.
5. Brenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (A, B) Nuten (18) an
ihren an die Innenseite der Schenkel (11) angrenzenden Rändern aufweisen, in die die Lochplatten
eingesetzt sind.
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