DE2250428B2 - Hebegerät für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hebegerät für Fahrzeuge, insbesondere KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hebegerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem derartigen, aus der US-PS 33 63 778 bekannten Hebegerät für Fahrzeuge wird das Lastarmpaar
durch zwei starre Arme gebildet, die an einem v*> Armende durch eine Querstrebe verbunden sind und
quer unterhalb des Fahrzeugs in einer Ebene angeordnet sind, die zwar gegenüber der Horizontalen
veränderbar ist, aber immer parallel zum Rahmen des Fahrzeugs liegt, so daß ein unbehindertes Arbeiten an mi
bestimmten Teilen des Fahrzeugs, wie am Getriebe und Auspuffsystem, nicht möglich ist Die Lastarme werden
dabei einzeln durch druckmittelbetätigte Zylinder angetrieben, was häufig zu einer ungleichmäßigen
Hebewirkung führt, die ein Verrutschen des Fahrzeugs (·,
verursacht Stabilität und Sicherheit des Hebegeräts sind daher weitgehend vom richtigen Zusammenwirken
der Antriebszylinder abhängig.
Bei einem weiteren, aus dem DE-Gbm 18 66 276 oder
der FR-PS 1248 875 bekannten Hebegerät, das in der Art eines Gabelstaplers ausgebildet ist, werden zwar die
Lastarme gleichmäßig mittels eines Antriebs angehoben, der mittig an einer die Lastarme verbindenden
Querstrebe angreift, jedoch liegen auch hier die Lastarme quer am Rahmen des Fahrzeugs in einer zum
Fahrzeugrahmen parallelen Ebene, so daß die Zugänglichkeit des Fahrzeugbodens stark behindert ist Aus der
genannten FR-PS sind ferner Verankerungsbefestigungen zwischen den horizontalen und vertikalen Rahmenteilen
zur Erhöhung der Steifigkeit bekannt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hebegerät für
Fahrzeuge der eingangs genannten Art derart auszubilden,
daß ein Arbeiten am gesamten Unterteil des Fahrzeugs möglich ist
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird ein sicheres Arbeiten am gesamten Unterteil des Fahrzeugs
ermöglicht, weil das Fahrzeug nicht nur gegenüber der Horizontalen angehoben, sondern auch gegenüber dem
Tragrahmen des Hebegeräts gekippt werden kann, so daß alle Teile an der Fahrzeugunterseite gut zugänglich
sind
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert
F i g. 1 ist eine rückwärtige Perspektivansicht des Hebegerätes gemäß der Erfindung;
F i g. 2 ist eine Seitenansicht des in F i g. 1 dargestellten Hebegerätes in der Nähe eines in gestrichelten
Linien dargestellten Kraftfahrzeuges;
Fig.3 ist eine vergleichbare Seitenansicht des Hebegerätes unter Darstellung der etwa oberhalb des
Bodens angehobenen Lastarme, welche das Fahrzeug tragen;
Fig.4 ist eine vergleichbare Seitenansicht des
Hebegerätes unter Darstellung des Fahrzeuges in oberster horizontaler Lage;
Fig.5 ist eine vergleichbare Seitenansicht des Hebegerätes unter Darstellung des Fahrzeuges in
angehobener und gekippter Lage;
Fig.6 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht des
Heberahmens bei lediglich horizontaler Anhebung;
F i g. 7 ist eine der F i g. 6 vergleichbare vergrößerte Teil-Schnittansicht unter Darstellung des Heberahmens
in gekippter Lage;
Fig.8 ist eine vergrößerte Teil-Schnittansicht von
Linie 8-8 in F ig. 1;
F i g. 9 ist eine vergrößerte rückwärtige Teilansicht des in F i g. 1 wiedergegebenen Hebegerätes; und
Fig. 10 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Antriebes.
In F i g. 1 ist ein Hebegerät dargestellt, welches einen tragenden Rahmen aufweist Dieser besteht aus einem
Basisteil 12 und einem aufrechten Führungsteil 14. Der Basisteil 12 wird durch ein Paar im Abstand zueinander
befindlicher paralleler Basiselemente 16 und 18 gebildet, welche im Bereich ihrer rückwärtigen Enden mit Hilfe
einer Querstrebe 20 verbunden sind. Der Führungsteil 14 des Rahmens ist rückwärtsgerichtet schräg angestellt
(bevorzugt etwa 60° zur Horizontalebene) und weist zwei im Abstand zueinander befindliche parallele
Führungen 22 und 24 auf, die aus Profilkörpern bestehen. Die oberen Enden der Führungen 22 und 24
sind mit Hilfe eines Paars von Winkeleisen 26 und 27 verbunden, während die unteren Enden der Führungen
22, 24 beispielsweise durch Schweiß- oder Schraubver-
bindung mit den Basiselementen 16 und 18 des Basisteils 12 verbunden sind. Die Profilkörper sind einander
zugewandt und werden je durch einen Steg 25 und zwei Flanschteile 28 und 29 gebildet.
Das Hebegerät umfaßt ferner einen Heberahmen 30, welcher verschiebbar am Führungsteil 14 des Rahmens
geführt ist Der Heberahmen 30 besteht aus einem ersten Paar von Lastannen 32 und 34, welche sich
parallel zueinander und im Abstand in einer im wesentlichen horizontalen Ebene erstrecken. Jeder der
Lastarme 32 und 34 ist L-förmig und erstreckt sich mit seinem rückwärtigen Endteil nach oben, wobei er in den
Flanschteilen 28 und 29 der zugehörigen Führungen 22
und 24 aufgenommen EsL Der Heberahmen 30 ist ferner mit einem zweiteil Paar von Lastarmen 36 und 38
ausgestattet, welche parallel und im Abstand zueinander innerhalb des Zwischenraumes des ersten Paars von
La-itarmen 32 und 34 gehalten sind. Das zweite Paar der
Lastarme 36 und 38 ist verschwenkbar an einem Zwischenpunkt 40,42 der vorderen Endteile des ersten
Paars von Lastannen 32 und 34 angelenkt Die Lastarme 36 und 38 sind hohl geformt und besitzen bevorzugt
rechtwinkligen Querschnitt; die Lastarme 36, 38 sind geeignet, an ihren entgegengesetzten Enden teleskopartig
verschiebbare Verlängerungselemente 44,46 und 48, 50 gleicher Form aufzunehmen. In der in den
Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind die Elemente 44 und 48 indessen Fixiert in den
Lastarmen 36 und 38 angeordnet und tragen ein Paar Platten bzw. Auflageelemente 52 und 54 für die
Fahrzeuge. Die Auflageelemente 52,54 sind verschiebbar, um sich den verschiedenen Fahrzeugbreiten
anpassen zu können. Ein zweiter Satz von Auflagen 56 und 58 ist an den Lastarmen 32,34 befestigt Querträger
60 und 62 verbinden die Lastarme 36 und 38 miteinander.
Der Führungsteil 14 des Rahmens ist fernerhin mit einem Querkörper 64 ausgestattet, welcher an der
Rückseite der Führungen 22 und 24 etwas oberhalb des Bodens und des Basisteils 12 des Rahmens angebracht
ist Der Querkörper 64 trägt ein Paar Anschläge 66, welche je aus einem joch- bzw. bügeiförmigen Gehäuse
68 bestehen, innerhalb welchem sich eine Achse 70 und eine von der Achse getragene Rolle 72 befinden. Die
Rollen 72 sind so angeordnet daß sie die Verlängerungselemente 46 und 50 berühren, wenn der Heberahmen
angehoben wird und wenn die Verlängerungselemente 46 und 50 aus ihren entsprechenden Lastarmen
36 und 38 herausgezogen werden.
Die gesamte Anordnung erfordert nur einen einzigen Antrieb, um den Heberahmen anzuheben. Auf diese
Weise wird ein unsynchrones bzw. nicht gleichzeitiges Anheben der Lastarme vermieden. Der Antrieb 74
befindet sich zwischen den Führungen 22 und 24 des Rahmens und erstreckt sich rückwärts und nach oben
gerichtet. Der Antrieb 74 besteht aus einer Kolbenstange 77 und aus einem Zylinder 79, dessen unteres Ende an
einer am Querträger 20 angeschweißten Strebe 86 fixiert ist. Der Kolben ist mit Hilfe einer Hülse 75
gegenüber vom angehobenen Fahrzeug nach unten fallenden Schmutz geschützt. Die Hülse 75 ist an ihrem
oberen Teil mit Hilfe einer Kugel 77' und eines Sockels 75' an der Kolbenstange 77 befestigt, während sie an
ihrem unteren Teil mit Hilfe eines Kugelkörpers 75" und eines Sockels 77" am Druckstempel 76 angebracht ist.
Eine ungleichförmige Verteilung an den Lastarmen 32 und 34 hat keine Einwirkung seitlicher Kräfte auf die
Kolbenstange 77 im Zylinder 79 zur Folge. Geeignete
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Antriebsmittel 87, so ein Motor und eine Pumpe, dienen zur Betätigung des Antriebes 74.
Die entgegengesetzten Enden des Druckstempels 76 sind an den oberen Enden der L-förmigen Lastarme 32
und 34 des Heberahmens befestigt Ein Paar Führungsräder 78 und 80 sind an den oberen und unteren Teilen
der oberen Enden angeordnet und können entlang der Innenflächen der gegenüberliegenden Flanschtet 28
und 29 der Führungen 22,24 (F i g. 8) rollen. Es können
auch andere Leitvorrichtungen benutzt werden, um den Heberahmen in seiner aufrechten Position zu verschieben,
so Gleitträger.
Um eine gleichförmige Verteilung der auf den Führungsteil 14 des Rahmens einwirkenden Biegekräfte
zu erreichen, ist auf der Rückseite des Rahmens eine V-förmige Konstruktion vorgesehen. Diese besteht aus
einem Paar von Befestigungsstreben 88 und 90, deren obers Enden am rückwärtigen Winkeleisen 27 angebracht
sind und deren untere Enden an einer Platte 92 fixiert sind. Die Platte 92 ihrerseits ist starr am
Querkörper 64 und an der Strebe 86 des Basisteils 12 des Rahmens befestigt Ein Biegemoment entsteht in den
Führungen 22,24, wenn eine Last am Heberahmen zur Wirkung kommt Die Längskraft äußert sich im Zylinder
79 (welcher in Fluchtung mit dem Längsmittelpunkt der Führungen 22 und 24 angeordnet ist) und wird über die
Strebe 86 auf die Platte 92 und von dieser auf die Verankerungs- bzw. Befestigungsstreben 88 und 90 und
aif die rückwärtigen Teile der Führungen 22, 24 des Führungsteils 14 übertragen, wodurch in den rückwärtigen
Teilen Gegenwirkung gegenüber dem Biegemoment ausgelöst wird. Infolge der kürzeren Länge des
Momentarmes bezüglich des Verbindungspunktes der Strebe 86 an der Querstrebe 20 zwischen der
Befestigung der Platte 92 an der Strebe 86 gegenüber der Befestigung des Zylinders 79 an der Strebe 86 sind
die in den Verankerungs- bzw. Befestigungsstreben 88 und 90 gegen das Biegemoment in den Führungen 22
und 24 wirkenden Zugkräfte größer als die Längskraft im Zylinder 79. Durch eine derartige Vorrichtung bzw.
Zuordnung können die Größe und das Gewicht der Führungen 22 und 24 wesentlich reduziert werden.
Fernerhin wird die Gesamtlast direkt auf die horizontalen Basiselemente 16 und 18 des tragenden Rahmens
übertragen, ohne unmittelbare Lastaufnahme für den Zylinder 79.
Das Hebegerät ist geeignet, ein Kraftfahrzeug sowohl in horizontaler Ebene als auch unter Schräglage
anzuheben. Dies hängt von der Lage der am Fahrzeug vorzunehmenden Arbeit ab. Zur Betätigung des
Wagenhebegerätes werden die Basiselemente 16 und 18 des tragenden Rahmens zwischen den Vorder- und
Hinterrädern unter den Wagen gebracht (Fig.2). Anschließend werden die Antriebsmittel 87 in Betrieb
genommen, um den Druckzylinder 79 zu betätigen. Der Zylinder 79 hebt die Lastarme des Heberahmens
vertikal an, während sie in horizontaler Ebene (F i g. 3) verbleiben.
Falls die am unteren Teil des Wagens auszuführende Arbeit kein Kippen des Wagens erfordert, so beispielsweise
das Reifenwechseln, werden die Verlängerungselemente 46 und 50 teleskopartig in ihre entsprechenden
Lastarme 36 und 38 (F i g. 4 und 6) zurückgezogen. Sie g'eiten infolgedessen am Anschlag 66 vorbei, wenn
sie sich anheben. Die Lastarme 36 und 38 werden in der Horizontalebene gehalten, indem sie den unteren Teil
der tragenden Platten 95 für die Auflageelemente 56 und 58 berühren.
Falls die auszuführende Arbeit ein Kippen des Fahrzeuges erforderlich macht, werden die Verlängerungselemente
46 und 50 aus ihren entsprechenden Lastarmen 36 und 38 herausgezogen (Fig.5 und 7).
Wenn sich die Lastarme 32 und 34 anheben berühren die Verlängerungselemente 46 und 50 die Rollen 72, was zu
einem Verschwenken der Lastarme 36 und 38 über die Zwischenpunkte 40 und 42 führt. Die Lastarme 32 und
34 verbleiben indessen in horizontaler Ebene. So findet eine Trennung zwischen dem unteren Teil des
Fahrzeuges und den Lastarmen statt. Während des Anhebens werden die verschiebbar auf den Verlängerungselementen
44 und 48 befestigten Auflageelemente 52 und 54 nach außen verschoben, wodurch der Abstand
zwischen allen Auflageelementen 52,54,56,58 konstant
bleibt. Die Auflageelemente 52 und 54 können auch auf den Verlängerungselementen 44 und 48 fixiert werden,
wobei man in diesem Fall dafür Vorsorge trifft, daß die Verlängerungselemente 44 und 48 in die Lastarme 36
und 38 verschiebbar sind und aus diesen wieder herausgezogen werden können.
Die vertikale Bewegung des Heberahmens ist beendet, wenn der Kolben im Zylinder 79 das Ende
seines Hubes erreicht
Das Hebegerät ist verschiedenartigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen zugängig. So kann das
Hebegerät beispielsweise mit federgespannten Rädern versehen sein, wodurch man es im entladenen Zustand
leicht verschieben kann. Die Auflageelemente 52 und 54 für das Fahrzeug können durch Auffahr- und Abfahrrampen
ersetzt werden, wodurch das Fahrzeug auf seinen eigenen Rädern angehoben werden kann. Als
dritte Maßnahme kann eine Sicherheitsvorrichtung venvendet werden, welche die Form einer Verriegelung
besitzt, um mechanisch die Lastarme 32 und 34 in unterschiedlichen Positionen im Führungsteil 14 abzusichern.
Auf diese Weise kann der Arbeiter bei einem Versagen des Antriebes bzw. bei einer Leckage des
Druckmittels im Zylinder 79 geschützt werden. Als vierte Alternative kann der zum Heben dienende
Antrieb 74 aus einem pneumatischen Antrieb oder aus einem Schraubenantrieb bestehen.
Der Vorteil der schräg verlaufenden Führungen 22 und 24 ist darin zu sehen, daß sie zu einem wesentlich
leichteren Hebegerät beitragen. Es ist dennoch möglich vertikale Führungen vorzusehen, dies ungeachtet des
Bedarfes an stärkeren Teilen und einer Befestigung derselben am Boden oder an den Wänden. Ein
Hebegerät kann unter Verwendung eines Führungsteils 14 mit vertikalen Elementen Rücken an Rücken mit
einem anderen, vergleichbar aufgebauten Hebegerät benutzt werden.
Claims (5)
1. Hebegerät für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge,
mit einem aus einem im wesentlichen horizontalen Basisteil und einem aufrechten Führungsteil
gebildeten Tragrahmen, wobei am Führungsteil ein mit Auflageelementen für das Fahrzeug
ausgestatteter Heberahmen verschiebbar angeordnet ist, der ein erstes Paar von Lastannen aufweist,
welche sich parallel und im Abstand zueinander in einer im wesentlichen horizontalen Ebene erstrekken
und welche ein erstes Paar der Auflageelemente tragen, und mit einem am aufrechten Führungsteil
angeordneten Antrieb zur Verschiebung des ersten Lastarmpaares, gekennzeichnet durch ein
zweites Paar paralleler, im Abstand voneinander liegender, an einem Zwischenpunkt (40, 42) verschwenkbar
an den ersten Lastannpaaren (32, 34) angelenkter Lastanne (36,38) und durch im unteren
Bereich des aufrechten Führungsteils (14) angeordnete Anschläge (66), die mit dem zweiten Paar der
Lastarme (36,38) in Eingriff bringbar sind und durch welche die Lastarme (36, 38) in Hubrichtung
arretierbar sind.
2. Hebegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Paar der Lastarme (36,38)
wenigstens an dem den Anschlägen (66) zugewandten Ende Verlängerungselemente (46, 50) aufweist,
welche teleskopartig in den Armen geführt und unter die Anschläge (66) schiebbar sind.
3. Hebegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Paar von Auflageelementen
(52, 54) am zweiten Paar der Lastarme (36,38) vorgesehen ist, und daß das zweite Paar der
Auflageelemente (52,54) auf dem zweiten Lastarmpaar (36,38) in Längsrichtung verschiebbar ist
4. Hebegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Paar der Auflageelemente
(52,54) auf Verlängerungen (44,48) angeordnet sind,
welche in den zweiten Lastarmpaaren (36, 38) teleskopartig verschiebbar sind.
5. Hebegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (66) an einem am
Führungsteil (14) befestigten, horizontalen Querkörper (64) angeordnet sind und aus in bügelförmigen
Gehäusen (68) gelagerten Rollen (72) bestehen.
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