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DE2250375A1 - Nagelstreifen sowie verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Nagelstreifen sowie verfahren zu dessen herstellung

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Publication number
DE2250375A1
DE2250375A1 DE19722250375 DE2250375A DE2250375A1 DE 2250375 A1 DE2250375 A1 DE 2250375A1 DE 19722250375 DE19722250375 DE 19722250375 DE 2250375 A DE2250375 A DE 2250375A DE 2250375 A1 DE2250375 A1 DE 2250375A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
notches
nail
shaft
wires
shafts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722250375
Other languages
English (en)
Other versions
DE2250375C3 (de
DE2250375B2 (de
Inventor
Donald W Noren
Hobart P Young
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Signode Corp
Original Assignee
Signode Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Signode Corp filed Critical Signode Corp
Publication of DE2250375A1 publication Critical patent/DE2250375A1/de
Publication of DE2250375B2 publication Critical patent/DE2250375B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2250375C3 publication Critical patent/DE2250375C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/08Nails; Staples formed in integral series but easily separable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/18Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/001Nail feeding devices
    • B25C1/005Nail feeding devices for rows of contiguous nails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

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Zi-. itermann * £ 3 U 4 / Q
Un\ Zi-. itermann
Di?'.-:«, v. VVe«geisky
8 MiinciittH 2, Ro*«ntalT Tel. 2603089 .^
13, Okt. 1972
z/sti
Signode Corporation
Glenview, Illinois, TJ.S.A, Geändert S-^^9 Eingabe
eingegangsn am &£:.ί?.£.:..!Τ..ζ:,
wowTe Verfahren zu/ Herstellung -
Die Erfindung "bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zum Zusammenfügen eines Nagelstreifens und auf einen verbesserten nagelstreifen, welcher speziell für die Verwendung in einer Nagelmaschine angepaßt ist.
In der Vergangenheit wurde eine Vielzahl von Verfahren zum trennbaren Verbinden einer Vielzahl von Hageln zu einem Nagelstreifen vorgeschlagen und angewendet. Einige dieser Verfahren haben die Verwendung von Klebstoffen oder Bändern vorgesehen, um die Nägel miteinander zu verbinden. Bei anderen Verfahren wurden Trägerstreifen verwendet, an welchen die Nägel, beispielsweise mit ihren Köpfen, befestigt waren, wogegen bei anderen Verfahren die Nägel in der Weise miteinander verbunden wurden, indem Trägerdrähte an die Nägel angeschweißt oder angelötet wurden. Ein weiteres Verfahren zum Zusammenfügen
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von Nagelstreifen, welches vorgeschlagen vrurde, sieht das Einsetzen von elastischen Fäden, beispielsweise aus Kunststoff, in Kerben vor, v/elche in den Nagelköpfen angeordnet sind, wobei die Fäden in diesen Kerben durch Reibkraft gehalten werden.
Beispiele für die verschiedenen Versuche zur Herstellung und Vereinigung von Nagelstreifen sind in den US-Patentsehriften 2.784.405, 3.442.374, 3.478.872 und 3.083.369 offenbart. Einige dieser Patentschriften sehen die Verwendung von Fremdmaterial vor, welche sich in einigen Fällen in der Nagelmaschine ansammelt und ablagert und diese zuv/eilen unwirksam macht und eine häufige Reinigung des Arbeitsbereichs erforderlich macht. Andere dieser Patentschriften beschreiben Nagelstreifen, welche zu ihrer Verbindung die Anv/endung von Schweiß- oder Lötverfahren erforderlich machen, wobei diese Verfahren teuux1 sind und eine auf v/endige Verbindungsvorrichtung erforderlich machen.
Der erfindungsgemäße Nagelstreifen kann schnell und einfach durch ein Kaltbearbeitungsverfahren zusammengefügt werden, ohne daß eine aufwendige Verbindungs- oder Vereinigungsvorriclitung erforderlich ist. Im Gebrauch hinterlassen die Nagelstreifen kein Fremdmaterial oder sonstige Rückstände in der Nagelmaschine oder in dem Bereich, in welchem sie eingesetzt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungaform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Vielzahl von im wesentlichen identischen Nägeln, welche in nebeneinanderliegender Anordnung zu einem Nagelstreifen verbunden werden sollen, in der Weise angeordnet, daß deren Spitzen in die gleiche Richtung weisen, wobei deren Schäfte im wesentlichen zueinander parallel sind und einen geringen gegenseitigen Abstand aufweisen· Im Schaft eines jeden Nagels werden vorzugsweise an zwei in Längsrichtung voneinander getrennten Stellen quer verlaufende Kerben angebracht, wobei die Kerben in benachbarten Nägeln miteinander.fluchten, sodaß in der Nagelanordniaig zumindest zwei Reihen von miteinan-
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der fluchtenden Kerben gebildet werden«, Die Kerben werden vorteilliafterweise dadurch erzeugt, daß entsprechend geformte Kerbwerkzeuge oder dgl. an den in Längsrichtung voneinander getrennten Stellen gegen den lTagelschaft gepreßt v/er den, Vielehe das Schaftmaterial verdrängen, wobei ein Teil des Schaftmaterials aus den ausgeformten Kerben zur Seite und nach oben verdrängt wird, um an den Seiten -der Kerben Torsprünge oder Rippen zu bilden«. ·
Sodann wird ein länglicher Faden oder Draht in jede der Reihen von miteinander fluchtenden Kerben eingesetzt. Um das gewünschte Maß an bevorzugter Zerbrechlichice it zu erhalten, werden die Drähte vorteilhafterweise mit einer großen Anzahl von Zonen mit verringertem Querschnitt versehen. Nach dem Einsetzen und Anordnen der Drähte in den Kerben werden die Schäfte beidseits der Kerben radial nach innen gestaucht, sodaß das Schaftmaterial mechanisch verlagert wird, um die in den Kerben befindlichen Drähte, zu umfclainmern .und um ein Herausziehen der Drähte aus den Kerben zu verhindern. Der Nagelstreifen wird sodann in Abschnitte von der gewünschten Länge unterteilt» Damit ist der Nagelstreifen fertiggestellt, wobei es, wie ersichtlich wurde,, neben den Nägeln außer den Drähten keines sonstigen Fremdmaterial s bedurfte.
Wenn"ein nach dem erfindungsgemäßen Kaltbearbeitungsverfahren hergestellter Nägelstreifen verwendet werden soll, so wird er in eine geeignete Nagelmaschine eingesetzt. Wenn ein Nagel eingetrieben v/erden soll, so wirkt ein Nagelst.empel auf den Nagelkopf ein, um den Nagel in das Werkstück einzutreiben. Wenn der Nagel nach unten gedruckt wird, so werden die Drähte gespannt, und da sie in den Kerben von dem Schaftmaterial umklammert und gehalten werden, v/erden Teilbereiche der Drähte vom Hauptkörper der Drähte abgebrochen und zusammen mit dem Hagel in das Werkstück eingetrieben und in diesem eingebettet, v/o durch die Haltekraft des Nagels verbessert wird.. IFm das Ab- ,
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trennen von Teilbereichen der Drähte beim Eintreiben der Nägel zu vereinfachenf sind die Drähte vorteilhafterweise, wie dies bereits erwähnt wurde, mit einer großen Anzahl von Zonen mit verringertem Querschnitt versehen, in welchen Zonen die Drähte während des Nagelvorganges vorzugsweise abbrechen. Da die Drähte mit einer großen Anzahl von Sollbruchstellen mit verringertem Querschnitt versehen sind, wie z. B. dreimal soviel Sollbruchstellen als Nägel pro Nagelstreifen, ist es nicht notwendig, die Sollbruchstellen in der Weise präzise anzuordnen, daß jeweils eine Sollbruchstelle zwischen zwei benachbarten Nagelschäften liegt.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Nagelstreifen sind hinreichend flexibel, sodaß sie wenn dies gewünscht wird, in Bündel aufgerollt werden können, wenngleich sie zur Verwendung in geraden Magazinen ebensogut in Abschnitte unterteilt werden können. In jedem Fall sind die Streifen hinreichend flexibel, sodaß sie nicht leicht zerbrechen, wie dies häufig bei spröden verklebten Nagelstreifen der Pail ist. Da die Verbindungsdrähte beim Abtrennen eines Nagels von dem Streifen zusammen mit diesem aus der Nagelmaschine herausbefördert und in das Y/erkstück eingetrieben werden, wird die Nagelmaschine nicht durch irgendwelche Papier-Klebstoffreste oder sonstige Premdstoffe verstopft und der Arbeitsbereich wird nicht verunreinigt. Da der gesamte Nagelstreifen aus einem einheitlichen Material, wie z. B. Stahl, gefertigt ist, besteht auch nicht die Gefahr, daß er durch Feuchtigkeit, Hitze oder sonstige Witterungseinflüsse zerstört wird, welche auf Papier, Klebstoff, Kunststoff oder dgl. entweder während des Vereini-
■i. ο j;; gungsvorgangs oder nach der Fertigstellung des Nagelstreifens einen nachteiligen Einfluß ausüben.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren ermöglicht eine sehr genaue Anordnung der Nägel in den Nagelstreifen und eine sehr genaue Kontrolle des Abstandes zwischen benachbarten Nägeln. Außerdem ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstel-
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lung von Nagelstreifen beträchtlich billiger als herkömmliche benutzte Verfahren und sonstige lediglich vorgeschlagene Ver- · fahren.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Nagelstreifen und eine. Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sowie eine an die erfindungsgemäßen Nagelstreifen angepaßte Nagelmaschine sind in den Zeichnungen dargestellt und werden imfalgenden näher erläutert« Es zeigen:
!ig. 1 einen erfindungsgemäß zusammengefügten Nagelstreifen;
!ig· 2 eine leilansicht. nach !ig, 1 in vergrößertem Maßstab ; .
!ig« 3 eine Seitenansicht eines Nagels nach !ige 2;
!ig« 4 eine vergrößerte Darstellung.eines Nagels nach !ig, 1 vor der Verbindung mit einem Draht}
!ig. 5 eine Seitenansicht nach !ig. 4; '
!ig. 6 eine vergrößerte !Deilansioht nach !ig. 5 im längs-\ schnitt, wobei in einer Kerbe ein Draht angeordnet ist j .
!ige 7 eine Ansicht ähnlich wie !ig* 6> wobei ein Draht von dem Nagelschaft umklammert wird;.
!ig. 8 einen Querschnitt durch den Nagelstreifen nach
der linie 8-8 in !ig· ty : ;
!ig. 9 eine Nagelmaschine zum Eintreiben der einzelnen Nägel des Nagelstreifens nach !ig. 1;
!ig* 10 eine vergrößerte Darstellung eines Teilbereichs des in !ig. 1 gezeigten Drahtes;
.-6- i
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Fig. 11 eine scheiaatische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung deο erfindimgsgemäßen Kalfbearbeitungsvorfahrens;
Fig. 12 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Kerbwerkzeugs nach Pig. 11;
Pig. 13 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Stauchwerkzeugs nach Pig. 11; und
Pig, 14 eine vergrößerte Darstellung einer anderen Ausführungsform eines nach dem erfiiulungsgemäßen Verfahren zusammengefügten Ilagelstreifens.
In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform eines nach dem erfindungsgemäßen Kaltbearbeitungsverfahren hergestellten Hagelstreifens mit S bezeichnet. Der Hagelstreifen S besteht aus einer großen Anzahl einzelner Hagel IJ, welche untereinander im wesentlichen identisch sind, wobei jeder einzelne Hagel einen D-förmigen Kopf 10, einen länglichen Schaft 12 und eine Spitze 14 auf v/eist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Pig· 1 bis 9 werden die Nagelköpfe 10 von einem Kreissegment gebildet, d, h., sie sind näherungsweiae halbkreisförmig ausgebildet. Wenn die Nagelköpfe in dieser Weise ausgebildet und derart angeordnet sind, daß sie sich in der in Fig· 1 gezeigten Weise überlappen, so können die Nagelschäfte 12, wenn sie zueinander parallel sind, sehr dicht nebeneinander angeordnet werden, sodaß sich ein äußerst kompakter Nagelstreifen ergibt.
Jeder Nagel 11 ist mit zwei Kerben 16 versehen, welche in Längsrichtung des Schaftes 12 im gegenseitigen Abstand angeordnet sind. Die Kerben 16 sind dabei in Bezug auf die Längsachse des Hagelschaftes geneigt angeordnet. Bei dem Nagelstreifen nach Pig. 1 sind die Kerben im wesentlichen diagonal angeordnet. Da die Kerben 16 vorteilhafterweise durch einen Preß- oder
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Quetsehvorgang erzeugt v/erden, .welcher das Schaftmaterial mehr verlagert als entfernt, wie dies "beispielsweise bei einem spanabhebenden Vorgang der Fall wäre, "bildet zumindest ein Teil des verlagerten Schaftmaterials in der Nähe der Kerben Wülste oder Yorsprtinge 20. Diese besondere Ausbildung der. Kerben ist am besten aus den Pig. 4 und 5 zu ersehen, und sie wird während des Quetsehvorganges durch ein entsprechend geformtes Kerbwerkzeug 100 "bewirkt« Die Kerben 16 erstrecken sich gegenüber der Schaftoberfläche um maximal 40 Prozent und vorteilhafterweise nicht weiter als 20 Prozent des Schaftdurchmessers radial nach innen» Dadurch nimmt die Kerbe nur einen geringen Teil des Schaftquerschnitts in Anspruch, sodaß die Widerstandsfähigkeit des Nagelschaftes nur unwesentlich verringert wird. TJm die Stabilität des Nagelstreifens zu steigern, sind die Kerben 16 vorteilhafterweise iia Abstand vom Hagelkopf und von der Nagelspitze angeordnet, und der gegenseitige Abstand der Kerben beträgt mindestens 50 Prozent der Schaftlänge.
Un eine Vielzahl von gekerbten Nägeln zu einem Nagelstreifen S zu verbinden, werden diese beispielsweise auf einem Förderband 102 derart angeordnet, daß deren Kerben miteinander fluchten,-sodaß zwei Reihen von miteinander fluchtenden Kerben 16 gebildet v/erden ο Wenn die Nägel in dieser Weise angeordnet sind, sind die Kerben zur Aufnahme von geeigneten länglichen Fäden oder Drähten 22 bereite Die Drähte 22 können beispielsweise einen runden Querschnitt aufweisen, wenngleich ebensogut auch andere Querschnittsformen verwendet v/erden können. Die Drähte können identisch ausgebildet und vorzugsweise aus Edelstahl, wie z. Bo aus einem gezogenen Draht von ca. 0,6 mm Durchmesser bestellen, welcher mit einer großen Anzahl von Einkerbungen oder Zonen iron verringertem Querschnitt 24 versehen wurde, um das Abtrennen von Teilbereichen der Drähte von den Hauptkörpern der Drähte zu vereinfachen, wenn ein Nagel von einer Nagelmaschine von dem Nagelstreifen S abgetrennt wird. Die Zonen von verringertem Querschnitt können beispielsweise, dadurch erzeugt werden, daß die Drähte 22 zwischen zwei Walzen hindurchgeführt v/erden,
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welche mit Rippen versehen sind, die in die Seitenfläche des Drahtes Kerben einprägen· Die Verwendung zweier einander gegenüberliegender gerippter Walzen macht es möglich, die Tiefe der Einkerbungen 24 und deren Lage sehr genau zu steuern. Die Einkerbungen sind vorteilhafterweise V-förmig ausgebildet, wobei die Grundlinie der Einkerbungen rechtwinklig zur Längsachse des Drahtes angeordnet ist. Die Summe der Eindringtiefe zweier einander gegenüberliegender Einkerbungen 24 ist vorteilhafterweise geringer als 50 Prozent des Durchmessers des Drahtes 22.
Die Einkerbungen 24 haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn sie sich in Umfangsrichtung des Drahtes einander gegenüber liegen, und wenn sie derart nageordnet sind, daß sie zum Kopf bzw, zur Spitze der Nägel hinweisen, d. h. auf der Ober- und Unterseite der Drähte angeordnet sind anstatt an der Vorder- und Rückseite der Drähte. Wenn die Drähte in dieser Weise angeordnet sind, so wird die Gefahr eines unbeabsichtigten Drahtbruchs auf ein Minimum verringert und ein Maximum an Gelenkwirkung erzielt. Wenn die Einkerbungen auf der Vorder- und Rückseite des Drahtes bzw. des Hagelstreifens angeordnet sind, so könnte es beim Aufrollen des Nagelstreifens zu einem Bündel zu einem unbeabsichtigten Drahtbruch kommen, weil die Verbiegung der Drähte parallel zur Tiefe der Einkerbungen erfolgt. Wenn die Drähte in der bevorzugten V/eise angeordnet werden, so ergibt sich auch ein geringerer Querschnitt, welcher während eines Nagelvorgangs abgeschert werden muß. Die bevorzugte Anordnung der Einkerbungen ergibt damit eine maximale Gelenkstärke und eine minimale Widerstandskraft gegen das Abscheren.
Damit die Zonen von verringertem Querschnitt 24 nicht genau in Bezug auf die benachbarten Kerben 16 in benachbarten Nagelsohäften 12 angeordnet werden müssen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, mindestens dreimal soviele Einkerbungen 24 vorzusehen, als Nägel in einem Nagelstreifen enthalten sind. Dadurch wird ein leichtes und zuverlässiges Abtrennen von Draht-
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bereiphen von den Drähten 22 während eines ITagelvorgangs gewährleistet, ohne die Gefahr eines Herausziehens von DrahtIdereichen aus den Kerben 16„
Die Drähte 22 v/erden in die Reihen von miteinander fluchtenden Kerben 16 eingepreßt, beispielsweise mittels einer Andrückwalze 104, wobei die in den Drähten angeordneten Einkerbungen in Bezug auf den nagelstreifen vorteilhafterweise nach oben und nach unten weisen anstatt nach hinten und nach vorne«, Die Kerben 16 und die Drähte 22 können derart proportioniert sein, daß sie entweder mit einem Spielsitz oder mit einem Preßsitz ineinander greifen«. In jedem Jail sollte jedoch die Breite der Kerben 16 nicht wesentlich größer als die Breite oder der Durchmesser der Drähte sein. Auch sollte die Tiefe der Kerben 16 nicht wesentlich größer sein als der Durchmesser der Drähte«, Wenn beispielsweise ein Draht mit 0,6 mm Durchmesser verwendet wird, so sollte die Tiefe der Kerben 16 diesen Durchmesser um ca, 0,08 mm übersteigene
nachdem die Drähte eingesetzt wurden, werden die· Hagelschcifte beidseits der Kerben 16 einer Klemm- oder Stauchbehandlung unterworfen, um Schaftmaterial zu verlagern und mit den Drähten in Kl ο Line in griff zu bringen,, Das Festklemmen wird durch einen kurzen heftigen Schlag mit einem Stauchwerkzeug 106 auf die Wülste 20 bewirkt, um Schaftmaterial zu verdrängen und neu anzuordnen, wie dies in den Fig. 6 Lind 7 dargestellt ist. Bei diesem Stauchvorgang wird die ITageloberfläche in dem an die Kerben 16 angrenzenden Bereich 26 geringfügig abgeflacht und eingekorbt (siehe Figo 2, 3 und 7).
Um einen Nagelstreifen in der erfindungsgemäßen Weise zusammenzufügen, ist es vorteilhaft, eine Vielzahl von Hageln nebeneinander auf einer geeigneten Unterlage anzuordnen, wobei deren Köpfe unter gegenseitiger Überlappung die in Fig. 1 gezeigte Lage einnehmen. Sodann wird ein geeignetes Kerbwerkzeug
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100 mit dem Schaft eines jeden dieser Vielzahl von mit oinor Kerbe zu versehenden Hagel in Eingriff gebracht, und in dieser Vielzahl von Hügeln werden gleichzeitig zwei !leihen von Kerben 16 gebildet« Lei der Ausformung der Serben wird das -'ochaf tmaterial nach oben und nach auüen verdrängt, uri beidseits der Kerben Wülste 20 zu bilden.
Die Abmessung und IiOrni der Kerben 16 und der Wülste 20 wird diirch die Porm des Kerbwerkzeugs 100 geregelt. Das Kerbwerkzeug 100 v/eist eine vorspringende Kerbleiste 110, zwei Rillen 112 zur Regulierung der Form der Wülste 20 und zwei Anschlagflachen 114 zur Regulierung der Eindringtiefe auf. Die mit einer Kerbe versehenen Nägel werden sodann mittels eines Förderbandes 102 einer Einsetzstation 104 zugeführt. An der Einsetzstation walzt eine Rolle einen länglichen Faden oder Draht 22 in seiner vorgegebenen Orientierung in jede Reihe von Kerben ein. Der Draht 22 v/ird von geeigneten Zuführrollen 116 zugeführt. Die nägel und Drähte werden sodann einer Stavichstation zugeführt, in welcher die Schäfte auf beiden Seiten der Kerben in der in Fig. 7 gezeigten Weise gestaucht v/erden, um den Draht 22 einzuklemmen. Die Streifen S werden sodann aufgewickelt oder flach belassen und in einer Abtrennstation 108 in Abschnitte von einer für den nachfolgenden Verwendungszweck geeigneten Länge unterteilt.
Wenngleich ein aus einer Vielzahl von Nägeln, beispielsweise aus 50 Hageln bestehender einzelner Streifen in dieser Weise zusammengefügt v/erden kann, so ist es auch möglich, einzelne Hagel mit einer Kerbe zu versehen, und diese dann in der in Fig. 1 gezeigten Weise nebeneinander anzuordnen. Anschließend können dann die Drähte in der beschriebenen Weise mit den liagelschäften verklemmt v/erden. Die erfindungsgemäi3en Nagelstreifen können auch fortlaufend hergestellt werden, indem einzelne gekerbte Nägel der Drahteinsetzstation stufenweise zugeführt v/erden, woraufhin die einzelnen Nägel entweder einzeln oder in kleinen Gruppen einem Stauohvorgang unterworfen werden, um die Dräh-
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te durch, Verlagerung von Scliaftmaterial einzuklemmen«
In Fig. 9 ist eine typische Vorrichtung gezeigt, in welcher der erfindungsgemäße Nagelstreifen verwendet werden kann* Eine geeignete Nagelmaschine 120 ist mit einem hin- und herbewegbaren Hagelstempel 122 sowie mit einem geeignet ausgebildeten Magazin und einer führungsanordnung 124 versehen. Ein Nagelstreifen S wird in das Magazin und die Führungsanordnung eingesetzt und von herkömmlichen Mitteln in die Nagelmaschine 120 in eine Stellung gedrückt, in welcher der Nagelstempel 122 den Kopf des innersten Nagels überlappt.
Wenn ein Nagel N eingetrieben werden soll, so wird die Nagelmaschine betätigt und der Nagelstempel 122 wird nach unten gedrückt. Der Nagelstempel 122 erfaßt den Kopf 10 des darunter befindlichen Nagels N und treibt diesen nach unten in ein darunter liegendes Werkstück. Wenn ein Hagel N durch den Nagelstempel 122 nach unten geschoben wird, so reißen die Drähte 22 an den Einkerbungen 24 ab, welche zwischen den Kerben 16 von>einander benachbarten Nagelschäften 12 liegen. Der Klemmeingriff zwischen dem Schaftniaterial und den Drähten 22 ist hinreichend stark, daß die Drähte eher in den geschwächten Zonen 24 abreißen, als daß sie aus den Kerben 16 herausgerissen werden oder sich von diesen lösen. Wenn der Hagel in das Werkstück eindringt, so v/erden die abgetrennten Drahtbereiche 22' ebenfalls in das Werkstück eingetrieben und in diesem eingebettet, sodaß sie als Widerhaken wirken, um einem Herausziehen des Nagels entgegen au wirken, wodurch die Haltekraft des Hagels vergrößert wird,, Der Umstand, daß die Abschnitte 22 zusammen mit dem Hagel in das Werkstück eingetrieben v/erden, bedeutet ferner, daß keine abgetrennten Abschnitte des Nagelstreifens in dem Werkzeug verbleiben, um dieses zu verstopfen oder in seiner Arbeitsweise zu behindern, und daß keine Abschnitte des Hagelstreifens in dem Arbeitsbereich der Hagelmaschine verbleiben, um irgendeine Störung zu verursachen.
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In Pig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hagelstreifens dargestellt. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, ähnliche, aber weniger kompakte Nagelstreifen von Nägeln mit kreisförmigen Köpfen auszubilden, wobei die Nagelschäfte einen größeren Abstand aufweisen, wenn die Schäfte parallel angeordnet sein sollen. Eine weitere Ausführungsform eines llagelstreifens 200 ist beispielsweise in Fig. 14 dargestellt, wobei jeder Nagel 202 mit einem kreisförmigen Kopf versehen ist. Die Nagelköpfe sind nebeneinander angeordnet. Ein Nagelstreifen 200 kann in der zuvor beschriebenen Weise mit zwei gekerbten Drähten 204 zusammengefügt werden. Ein solcher Nagelstreifen kann in Abhängigkeit von der zu verwendenden Nagelmaschine aufgerollt oder flach sein. Gemäß der Erfindung können Nagelstreifen hergestellt werden, welche Nägel mit kreisförmigen Köpfen aufweisen, wobei die Köpfe entweder in der in Fig. gezeigten Weise nebeneinander oder in der in l?ig. 1 gezeigten Weise überlappend angeordnet sein können. Erfindungsgemäß können auch T-Nägel oder Abarbeitungsnägel zu Nagelstreifen verbunden werden.
Der Umfang der Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, da diese nur zur Erläuterung dienen und im Rahmen der Erfindung mannigfache Abwandlungen zulassen.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Nagelstreifen zur Verwendung in einer nagelmaschine,
    "bestehend aus einer Vielzahl von Nägeln, welche jeweils einen
    Kopf, einen länglichen Schaft und eine Spitze auf v/eisen, bei
    dem die Nägel mit ihrer Spitze in die gleiche Richtung v/eisen
    und der Schaft des einen Nagels in unmitterbarer Nähe des Schaftes des "benachbarten Nagels angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaft (12) mit einer quer zur Schaftachse verlaufenden Kerbe (16) versehen ist, wobei die Kerben in benachbarten Schäften zueinander ausgerichtet sind, um eine Reihe von miteinander fluchtenden Kerben zu bilden, und daß in diese Reihe von Kerben (16) ein länglicher Draht (22) oder dgl« eingesetzt ist, wobei der Draht von dem Sohaftmaterial mechanisch erfaßt und in jeder der Kerben dieser Reihe gehalten wird.
  2. 2. Nagelstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-daß jeder Nagelschaft (12) mindestens mit zwei Kerben (16) versehen ist, welche in Bezug auf die Schaftachse im Abstand voneinander angeordnet sind, ;
  3. 3, Nagelstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Drähte (22) aus Metall besteht und eine Vielzahl von Zonen mit verringertem Querschnitt (24) aufweist, um ein bevorzugtes Abtrennen von Bereichen dieser Drähte in diesen Zonen zu bewirken, wenn ein Nagel des Nagelstreifens von einer Nagelmaschine eingetrieben wird. .
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  4. 4. Nagelstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen mit verringertem Querschnitt (24) eher Kerben mit' an der Ober- und Unteraeite als an der Vorder- und Rückseite dea Drahtes (22) angeordneter Öffnung aufweisen»
  5. 5. nagelstreifen nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Draht (22) mindestens dreimal soviele Zonen mit verringertem Querschnitt (24) als nägel in dem nagelstreifen vorgesehen sind.
  6. 6. nagelstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (22) in Bezug auf die Längsachse de3 Hagelschaftes (12) einen gegenseitigen Abstand aufweisen, v/elcher mindestens 50 Prozent der Länge dieses Schaftes beträgt.
  7. 7. nagelstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nägel mit ihren Schäften (12) in geringem gegenseitigen Abstand und parallel zueinander sowie sich mit ihren Köpfen (10) überlappend angeordnet sind, und daß die Kerben (16) in Bezug auf die Längsachse des Schaftes (12) diagonal angeordnet sind«
  8. 8. nagelstreifen nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (10) im wesentlichen D-förmig ausgebildet sind.
  9. 9. nagelstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Tiefe der in den nagelschäften (12) angeordneten Kerben (16) 20 Prozent dea Ifageldurchmessers nicht übersteigt.
  10. 10. nagelstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Drähte (22) erfassende Material des Schaftes (12) aich neben den Kerben (16) befand als die Drähte in die Kerben eingesetzt wurden, und daß dieses Material verlagert und neu angeordnet wurde, um die Drähte mit Klemmwirkung zu erfassen.
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  11. 11. Verfahren zum Herstellen eines aus einer Vi eis aiii von uii ihrer Spitze in die gleiche Richtung weisenden und in nebeneinander liegender Anordnung miteinander verbundenen Hageln bestehenden liagelstroifens, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft eines jeden dieser Vielzahl von Hageln rait einer im wesentlichen quer zur Schaftlängsachse.verlaufenden Kerbe versehen wird, sodaß bei dicht nebeneinander angeordneten Hagelschäften zumindest eine Reihe von miteinander fluchtenden Kerben gebildet wird, daß in jede dieser Reihen von miteinander fluchtenden Kerben ein länglicher Draht oder dgl. eingesetzt wird, und daß die Schäfte in dem den Kerben benachbarten Bereich gestaucht v/erden, um das Schaft material zu verformen bzw. zu verlagern und mit jedem der !Drähte kraft Schluss ig in Eingriff zu bringen.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Reihen von miteinander fluchtenden Kerben gebildet werden,,
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben durch nach außen Verdrängen von Schaftmaterial in demjenigen Bereich des Schaftes, in welchem die Kerben angeordnet werden, gebildet werden, sodaß das verdrängte Schaftmaterial beim Stauchen der Schäfte erneut verlagert und mit den Drähten kraftschlüssig in Eingriff gebracht wird.
  14. 14* Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von ITagelschäften mit Kerben versehen wird, nachdem diese ITägel zuvor nebeneinanderliegend angeordnet wurden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ITägel mit ihren Schäften parallel zueinander und sich mit ihren Köpfen überlappend angeordnet werden, und daß die Kerben in j3osug auf die Achsen der Schäfte diagonal angeordnet
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    v/erden.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Draht mit einer Vielzahl von radialen Einkerbungen versehen wird, und daß der Draht in der Weise in die Kerben der Schäfte eingesetzt wird, daß die radialen Einkerbungen eher zu den Spitzen und Köpfen der Ilägel als zu der Vorder- und Rückseite des ITagelstreifens weisen.
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DE19722250375 1972-01-14 1972-10-13 Verfahren zur Herstellung eines Nagelstreifens für Nagelmaschinen Expired DE2250375C3 (de)

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