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DE2247594A1 - Bandagiermaschine - Google Patents

Bandagiermaschine

Info

Publication number
DE2247594A1
DE2247594A1 DE19722247594 DE2247594A DE2247594A1 DE 2247594 A1 DE2247594 A1 DE 2247594A1 DE 19722247594 DE19722247594 DE 19722247594 DE 2247594 A DE2247594 A DE 2247594A DE 2247594 A1 DE2247594 A1 DE 2247594A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
bandaging
fingers
machine according
around
Prior art date
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Granted
Application number
DE19722247594
Other languages
English (en)
Other versions
DE2247594C3 (de
DE2247594B2 (de
Inventor
Floyd Lyon
Donald Schanck
Mario Vascotto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Halm Instrument Co Inc
Original Assignee
Halm Instrument Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Halm Instrument Co Inc filed Critical Halm Instrument Co Inc
Publication of DE2247594A1 publication Critical patent/DE2247594A1/de
Publication of DE2247594B2 publication Critical patent/DE2247594B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2247594C3 publication Critical patent/DE2247594C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/04Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
    • B65B13/10Carriers travelling completely around the articles while holding the free end of material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

22Λ7594
PATENTANWALT DIPLrING. C. O. BOECKER * * ^ ' * * ~ 6670 ST.INGBERT(SAAR), ENSHEIMERSTR-48
St. Ingbert, den 21. Sept. 1972 Halm I-boe/Kl
Anmelder:
Halm Instrument Co. Inc.
New York, 11545, USA
"Bandagiermaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bandagiermaschine und insbesondere eine Maschine zum Umschlingen und/oder Versiegeln, eines Bandstreifens um einen Gegenstand oder ein Paket. Im einzelnen betrifft die Erfindung eine Bandagiermaschine, mit der ein Band um den Gegenstand herumgeführt werden kann zur gleichen Zeit, in der der Gegenstand in die Bandagierstation eingesetzt wird.
In konventionellen Bandagiermaschinen, wird der Gegenstand oder das Paket zuerst in die Bandagierstätiön eingesetzt und dann die Maschine in Gang gesetzt, um das Band um den Artikel oder das Paket herumzuziehen.
Gemäß der Erfindung wird eine Bandagiermaschine zum Zuführen eines Bandstreifens um mindestens einen in eine Bandagierstation befindlichen Gegenstand vorgeschlagen, die sich kennzeichnet durch eine Mehrzahl von an einem die Bandagierstätiön darstellenden Rahmen schwenkbar gelagerten Fingern, die in einer derartigen Relation zueinander angeordnet sind, dafs ein um sie gelegtes Band den Gegenstand umgibt, einen Antrieb zum Zuführen des Bandes über die Finger, Mittel zum Zurückziehen der Finger nachdem das Band, die Bandagierstation umgebend, durch den Antrieb vollständig um und über die Finger geführt worden ist und durch Mittel zum Zuziehen des Bandes, um es 30981&/0280 -2-
schlüssig um den zu bandagierenden Gegenstand zu schlingen, wobei der Gegenstand in die Bandagierstation eingesetzt werden kann, während das Band um die Finger herumgeschlungen wird.
Ein Vorteil der Maschine gemäß der Erfindung besteht darin, daß das Band aufgenommen werden kann, wenn es duidi das Zurückziehen der Finger freigegeben ist, um das Band um das Paket oder einen Stapel von Paketen herumziehen zu können, ohne Rücksicht auf die Abmessungen des Paketes oder des Stapels. Das Band kann dann heiß versiegelt werden. Vorzugsweise wird das Band mittels eines Kettenantriebes um die Finger herumgeführt, der eine Klemmvorrichtung trägt, mit der das vordere Ende des Bandes ergriffen werden kann. Nachdem das Band versiegelt und bevor es abgetrennt ist, kann das Ende von der Bandzuführung durch einen Bandförderer ergriffen werden,so daß dieses ergriffene Ende für den nachfolgenden Arbeitszyklus automatisch in die Klemmvorrichtung eingeführt werden kann.
Die Gegenstände und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, und zwar zeigen:
Fig. 1A - IE eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise,
Fig. 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen
Einrichtung,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht von Fig. 2,
eine Einzelheit in Ansicht, eine vergrößerte teilweise Vorderansicht,
eine Draufsicht der Haltevorrichtung,
Rück- und Seitenansicht von Einzelteilen der Klemmvorrichtung,
_ 6B den Band-Schubförderer in Draufsicht, Vorderansicht und Seitenansicht,
Fig. 3A
Fig. 4
Fig. 4A
Fig. 5 - 5A
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Fig. 7 · einen Querschnitt durch die Kupplung im Kettenantrieb,
Fig. 8A mit 8AI - 8H Einzelheiten der Steuer-. nocken und Gestänge in Ansicht,
Fig. 9 ein Steuerungsdiagramm,das die abgewinkelte Nockenform der Nocken zeigt, und
Fig. 10 die schematische Darstellung eines Schaltkreises.
In der Zeichnung zeigen Fig. 1A - IE die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Bandagiermschine. Fig. 1A stellt die Startposition dar. Ein Stapel oder ein Paket P ist auf einer ortsfesten Plattform abgesetzt und erstreckt sich durch die den Stapel oder das Paket umgebende Kette 1. Eine Band-Greifbacke 13 ist an der Kette 1 befestigt, die ihrerseits auf einer einen Rahmen darstellenden Führungsbahn montiert ist. Bas Band T wird von einer Vorratsrolle 3 über eine an einem langen Schwenkarm 5 befestigte Führungsrolle 4 herumgeführt. Auf dem Rahmen sind vier zurückziehbare Finger 6S 7, 89 9 schwenkbar angeordnet. Die Finger sind derart angeordnet, daß, wenn die von der Kette getragene Greifbacke 13 um das Paket wandert, das Band um die Finger herumgeschlungen wird, wenn diese sich waagerecht erstrecken. Das Paket kann^ciie Bandagierstation eingesetzt werden, wenn das Band um die Finger herumgeführt wird. Die Finger sind derart schwenkbar gelagert, daß sie aus der Bahn des Bandes zurückgezogen werden können, so daß das Band schlüssig um den Stapel oder das Paket P zugezogen werden kann. Der Stapel P kann aus Papier oder Umschlägen bestehen, oder aus einem Bündel von Kästen. Fig. 1B zeigt eine Seitenansicht von Fig. IA.
Fig. 1G zeigt die Phase, nachdem die auf der Kette befestigte Greifbacke 13 einen Umlauf ausgeführt hat, wodurch das Band T um die Finger 6,7,8 und 9 herumgeführt worden ist. Das Band
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läuft dabei über die Führungsrolle 4 und durch einen Schubförderer 14, der dafür eingerichtet ist, des freie Ende des Bandvorrates zu halten und es der Greifbaeke 13 zuzuführen. ,
Fig. 1D zeigt den nächsten Schritt, bei dem die .'finger zurückgezogen sind und die Rolle 4 durch den Schwenker» S nach rechts ausgewandert ist, um den Durchhang bzw. den Überschuß in der Bandlänge aufzunehmen und das Band schlüssig anliegend um das Paket oder den Stapel 5 herumzuwickeln. Auch ist ersichtlich, daß das Band durch eine Heizvorrichtung 12 versiegelt werden kann. Das sich über die Siegelstelle hinaus erstreckende Band wird dann festgehalten und durch das Messer 11 abgetrennt.
Anschließend (Fig. 1E) wenn das Paket entfernt wurde» führt der Schubförderer 14 das abgetrennte Ende des Bandes T in die Greifbacke 13 ein, und die Maschine beginnt einen neuen Arbeitszyklus.
Da ein Paket während des Herumführens des Bandes um die Finger in die Bandagierstation eingesetzt werden kann, wird der durchschnittliche Arbeitszyklus wesentlich verringert, nämlich ungefähr um die Hälfte. Mit anderen Worten ist es nicht nötig, das Paket vor dem Beginn eines Arbeitszyklus einzusetzen, so daß die Zulieferung des Bandes um die Finger und das Zuführen des Paketes zur gleichen Zeit erfolgen kann.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht und Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht. Die Kette 1 ist auf einer Führungsbahn 38 geführt, die den Bereich des Paketes P umschließt. Die zurückziehbaren Finger 6,7,8,9 sind auf dem Rahmen montiert und werden durch eine Nocke gesteuert,wie noch erläutert wird. Wie erwähnt, wird das Band T von der Vorratsrolle 3 um die Führungsrolle 4 herumgeführt und in den Band-Schubförderer 14 eingeführt, der durch eine konische Nockentrommel 14a geleitet wird.
Alle Bewegungen werden durch Nockenscheiben gesteuert, die auf der Nockenwelle 40 befestigt sind, die Schwenkarme betätigt, welche auf den Schwenkarm-Wellen 41, 42 befestigt sind. Die Nockenwelle 40 wird über eine Kupplung angetrieben, die einen
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auf der Nockenwelle 40 befestigten Arm 43 umfaßt. Auf dem Arm 43 ist eine Klaue 44 schwenkbar angeordnet, die mit einem Zahnrad 45 in Sperrverbindung gebracht werden kann, das von einem Motor 46 kontinuierlich angetrieben,ist. Die Stellung der Klaue 44 wird durch eine obere Klinke 47 und eine untere Klinke 48 gesteuert. Die obere Klinke wird durch eine Magnetspule 47' und die unter Klinke 48 wird durch eine Magnetspule 48' betätigt, wie noch ausführlich beschrieben wird.
Die Nockenwelle 40 trägt die folgenden Nockenscheiben:
Ketten-Haltenocke 52
Klemmnocke . 13a
Fingernocke 51
Tänzerarm-Nocke 5 a
Greifrollen-Nocke 50
Heiz-Nocke 12a
Messer-Nocke 11a
Fig. 8A - 8H zeigen das nockenbetätigte Gestänge, das im einzelnen später beschrieben wird.
Der Kettenantrieb wird durch eine Kupplung 53 ausgelöst, wie noch erläutert wird. Die Kette kann durch einen Haltemechanismus 54 angehalten werden, der durch die Nockenscheibe 52 betätigt wird. Die Kettenkupplung 53 wird über einen Treibriemen 58 von einem Motor 55 angetrieben. Um das Band eng um das Paket zu ziehen, sind schaltbare Greifrollen 56 und 57 vorgesehen. Die Greifrolle 57 ist über einen Treibriemen 57' vom Motor 55 angetrieben. Die Greifrolle 56 ist an einem Arm 56' gelagert, der durch die Nockenscheibe 50 gesteuert wird.
Fig. 3 zeigt eine vergößerte Seitenansicht von Fig. 2, teilweise im Schnitt. Die Nockenwelle 40 wird durch den Arm 43 angetrieben, der drehfest mit ihr verbunden ist. Der Arm 43 trägt die Klaue 44, die mit dem Zahnrad 45 in Sperrverbindung gebracht werden kann, das kontinuierlich von dem Motor 46 (Fig. 2) über ein Getriebe 46' angetrieben wird.
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An der Klaue 44 ist eine Rolle 60 angeordnet, die an der geneigten Blattfeder-Rampe 61 auflaufen kann, um die Klaue von dem Zahnrad zu lösen bzw. zu entriegeln, wenn die Rolle
60 die Position 60' erreicht,wodurch wiederum die Klaue von dem Zahnrad 45 über die Klinke 47, 47a ausgeklinkt wird, die durch Erregung der oberen Magnetspule 47' ausgelöst werden.
Die Klinke 47 hat eine Nut 47b. Die Blattfeder-Rampe 61 ist auf dem Klinkenarm 47a befestigt, der eine Stift 47d trägt, der eingerichtet ist, um in der Riegelstellung in die Nut 47b einzutreten. Die Rolle 60 läuft auf der Rampe 61 auf und wird von einer ortsfesten Nut 60a aufgenommen, die in dem Rahmen vorgesehen ist. Die Rampe 61 wird durch die Klinkenarme 47 und 47a festgehalten, die zu dieser Zeit eingerastet und durch eine Rückholfeder 59 zusammengehalten werden.
In der Position 60' hält die von der ortsfesten Nut 60a aufgenommene Rolle 60 die Klaue 44 mit dem Zahnrad 45 außer Eingriff. Wie aus Fig. 3 und 3A hervorgeht, dient die Blattfeder-Rampe 61 zum Zurückhalten der Rolle 60 in der Nut 60a.
Um eine Drehung der Nockenwelle 40 auszulösen, wird die Magnetspule 47' erregt, um die Nut 47b von dem Stift 47 d zurückzuziehen, wodurch der Klinkenarm 47a und die Blattfederrampe
61 ausgelöst werden und die Rückholfeder. 59 gestreckt wird. Die Rolle 60 fällt dann aus der Nut 60a und erlaubt der Klaue 44 wieder, mit dem Zahnrad 45 in Sperrverbindung zu treten.
Nachdem die Magnetspule 47' abgeschaltet ist, nimmt die Nut 47b den Stift 47d des Klinkenarms 47a erneut unter dem Einfluß der Rückholfeder 59 auf.
Eine ähnliche Wirkungsweise geht auf demjenigen Bereich des Zahnrades 45 voa-^statten, auf dem die Klinke 48 vorgesehen ist (siehe Fig. 3). Die Klinke 48 wird durch die Magnetspule 48'gesteuert.
Es ist daher ersichtlich, daß die Nockenwelle 40 während jeder vollständigen Umdrehung des Zahnrades 45 zweimal betätigt wird, und zwar einmal unter dem Einfluß der oberen Magnetspule 47'
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und ein zweitesmal unter dem Einfluß der unteren Magnetspule 48', wie noch erläutert wird. Das Zahnrad 45 ist - wie gesagt - kontinuierlich angetrieben.
Die Kette 1 läuft auf der Führungsbahn 38 und wird durch das Kettenrad 36 angetrieben, das seinerseits über die Kupplung 53 angetrieben wird, wobei sowohl der Kettenantrieb als auch die Kupplung durch den Haltemechanismus getrennt werden können, wie noch beschrieben wird.
Fig. 3 zeigt auch die Anordnung und Lagerung der Finger und 7. Der Finger 6 ist an dem Punkt 6' und der Finger 7 ist an dem Punkt 7' mit dem Rahmen schwenkbar verbunden. Die beiden Finger sind durch eine steife Querverbindung miteinander verbunden, die an ihren beiden Enden schwenkbar mit dem Fingern verbunden ist. Das obere Schwenklager 7a ist über ein Gestängeteil 68 senkrecht beweglich und besteht in Wirkverbindung mit dem Schwenkarm 51a, der von der Nockenscheibe 51 gesteuert wird. Wenn diese Nockenscheibe das Gestängeteil 68 anhebt, werden die Finger 6 und 7 in zurückgezogene Position gedreht, wie durch gestrichelt gezeichnete Pfeile angedeutet ist. Eine ähnlich Einrichtung ist für die anderen Finger 8 und 9 vorgesehen, die durch eine Querverbindung 10 miteinander verbunden sind.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Teildarstellung in Ansicht und Fig. 4A zeigt eine Draufsicht auf den Halte-Mechanismus 54.
Bezogen auf Fig. 4 kann die Kette mittels eines Halte-Mechanusmus 54 angehalten werden, der nicht nur einen positiven Schaltanschlag für die Greifbacke und die Kette vorsieht, mit denen er yerbunden ist, sondern auch die Kupplung 53 löst. Der Stopp-Mechanismus 54 wird von der Nockenscheibe 52 betätigt, die ihn räumlich in den Weg der Greifbacke positioniert. Das Gestängeteil 7 2 ist mit dem Schwenkarm 72* verbunden, der von der Nockenscheibe 52 betätigt wird.
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Fig. 4A zeigt den Halte-Mechanismus in der Stellung, um die Greifbacke 13 anzuhalten. Das Blatt 70 des Halte-Mechanismus ist über einen Bolzen 71 schwenkbar auf dem Rahmen gelagert,um die Greifbacke in einer vorbestimmten Schaltstellung anzuhalten, in der die Greifbacke 13 in der Lage ist, das freie Ende des Bandes T von dem Band-Schubförderer 14 aufzunehmen. Auf dem Blatt 70 ist über einen Bolzen 69a ein Kniehebel 69 schwenkbar gelagert, der eine Rolle 69' trägt, die dazu dient, die Ketten-Antriebskupplung 53 zu lösen. Wenn die Gleitbacke 13 auf das Blatt zuwandert und auf ihm auftrifft, wird der Kniehebel 69 gedreht, wodurch die Kupplung 53 gelöst und der Kettenantrieb beendet wird. Die Kupplung ist normalerweise in Kuppelstellung durch die Feder 53' (Fig. 3) federbelastet.
Fig. 4 zeigt ferner das Messer 11, mit dem das Band abgetrennt werden kann, nachdem es durch die Heizvorrichtung 12 versiegelt worden ist. Die Heizvorrichtung wird durch die Nockenscheibe 12a und das Messer wird durch die Nockenscheibe 11a gesteuert.
Nach Fig. 5 und 5A, die eine Rück- und Seitenansicht der Band-Greifbacke 13 zeigen, ist die Greifbacke nit der Kette mittels Befestigungsbohrungen 75, 76 verbunden und die Rolle 77 läuft auf der Innenseite der Führunsbahn 38. Die Klemmvorrichtung 13 hat eine Verlängerung 13' und ein Element 78, das mit dem Arm 79 für eine bogenförmige Bewegung relativ zur Verlängerung 13' verbunden ist. Der Arm 79 ist normalerweise mittels der Feder 80 in geschlossener oder Klemmposition gehalten, und in dieser Position wird das Band zwischen der Verlängerung 13' und dem Element 78 gehalten. Die Klemmvorrichtung wird geöffnet durch Anheben des Armes 79 in die gestrichelt dargestellte Position 79'. Der Arm wird durch das Gestängeteil 13c (Fig. 2 und 4) angehoben, das durch die Klemmnocke 13a betätigt wird.
Fig. 6,6A und 6B zeigen eine Draufsicht eine Vorderansicht und Seitenansichten des Band-Schubförderers 14. Der Bandförderer 14 ist mit einer Führung 82 versehen, auf der das Band T mittels des Führungsfingers 83 gehalten wird, wobei
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das Band in dem Schubförderer mittels einer Schaltklinke 84 festgeklemmt wird, die durch die Feder 84' federbelastet ist. Das Gleitstück 14' ist auf einem Tragglied 14b gleitend angeordnet und wird mittels der Rolle 14c bewegt. Die Rolle wird von der konischen Trommelnocke 14a (Fig. 2) betätigt. Das Gleitstück ist durch die Feder 85 in Förderrichtung des Bandes federbelastet .
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch die Ketten-Antriebskupplung. Die Kette 1 wird durch das Kettenrad 63 angetrieben, das in der Radbüchse 8 7 drehbar gelagert ist. Die Riemenscheibe 88 ist axial beweglich und bewirkt - wenn in Fig. 7 nach rechts bewegt - ein Einkuppeln der verzahnten Kuppelstücke 89 und 90. Die Riemenscheibe ist durch den Riemen 58 angetrieben, der mit dem Motor 55 verbunden kontinuierlich läuft. Die Kupplung wird durch den Halte-Mechanismus 54 gelöst, wenn dieser die Klemmvorrichtung 13 mittels des Kniehebels 69 und der Rolle 69' unter der Steuerung der Nockenscheibe. 5 2 in der vorgegebenen Schaltstellung anhält.
Fig. 8A zeigt die konische Trommelnocke 14a und Fig. 8Al zeigt einen Querschnitt dieser Nockentrommel. Diese Nocke betätigt den Band-Schubförderer 14, Fig. 2. Die Rolle 14c (Fig.6A und 6B) läuft auf der Oberfläche der konischen Trommelnocke 14a. Verständlicherweise ist der Schubförderer 14 gegen die Trommelnocke 14a federbelastet.
Fig. 8B zeigt die Klemmnocke 13a und ihr Gestänge, das aus einem Schwenkarm 13b besteht, der auf der Welle 42 montiert ist. Das andere Ende des Schwenkarmes 13b ist mit einem Gestängeteil 13c verbunden, das senkrecht bewegt wird, bis es auf den Klemmarm 79 (Fig. 5 und 5A) auftrifft, der die Klemmbacke löst. Das Gestängeteil 13c trägt auch eine Kontaktanordnung mit dem Meldekontakt 20. Dieser Kontakt meldet, ob ein Band innerhalb der Klemmvorrichtung ist. Wenn das versiegelte Band aus der Klemmvorrichtung herausbewegt wird, indem das Paket wegbewegt wird, wird nach einer Bewegung des Kontaktes 20 in die gestrichelt dargestellte Position zwischen den Kontakten 20 und 21 ein Stromkreis geschlossen, der einen Arbeits-
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Zyklus zur Zeit "0" auslöst, wie in Verbindung mit Fig. 9 erläutert wird.
Fig. 8C zeigt die Heiznocke12a, die die Heizvorrichtung 12 mittels des Gestänges betätigt, das den Schwenkarm 12b auf der Welle 42 umfaßt. An dem anderen Ende des Schwenkarms 12b ist ein Gestängeteil 12c befestigt, das sich senkrecht bewegt und die Heizvorrichtung 12 mit dem sich überlappenden Band in Berührung bringt, das Band festhält und es versiegelt.
Fig. 8D zeigt die Messernocke 11a, die das Messer 11 betätigt. Um das Band abzutrennen, nachdem es versiegelt wurde, wird das Messer mittels des Gestänges betätigt, das den Schwenkarm 11b auf der Welle 42 umfaßt. Das andere Ende des Schwenkarmes 11b ist mit einem Gestängeteil 11c verbunden, das sich senkrecht bewegt und das Messer 11 dreht, das drehbar an dem Rahmenteil lld gelagert ist. Das Rahmenteil lld trägt ein oberes Blatt, unter dem das Band durchläuft.
Fig. 8E zeigt die Ketten-Haltenocke 52, die den Haltemechanismus 54 betätigt. Dieses Gestänge umfaßt einen Schwenkarm 52a, der auf der Welle 41 montiert ist. Das andere Ende des Schwenkarmes 52a ist mit einem Ende eines Gestängeteiles 72 verbunden. Das andere Ende des Gestängeteiles 72 ist mit dem Blatt 70 des Halte-Mechanismus 54 verbunden. Wenn das Teil 72 sich in Fig. 8E nach rechts bewegt, wird das Anschlagblatt 70 in den Weg der Klemmvorrichtung 13 eingesteuert, um es in der vorgesehenen Stellung anzuhalten.
Fig. 8F zeigt die Nocke 51 für die zurückziehbaren Finger. Dieses Gestänge umfaßt einen Schwenkarm 51ajder auf der Welle 41 montiert ist. Das andere Ende des Schwenkarmes 51a ist mit dem Gestängeteil 51b verbunden, das mit seinem anderen Ende gelenkig mit dem Gestängeteil 68 verbunden ist, das die zurückziehbaren Finger betätigt (Fig. 3).
Fig. 8G zeigt die Nocke 5a, die den langen Tänzerarm 5 (Fig.2) betätigt. Dieses Gestänge umfaßt einen Schwenkarm 5b, der mit einem Ende auf der Welle 41 montiert ist. Das andere Ende des Schwenkarmes 5b ist mit einem Kabel 5c verbunden das über eine Rolle 5d und dann über eine weitere Führungsrolle 5e (Fig. 2) geführt ist und dann so mit dem Arm 5 verbunden ist, um diesen zu drehen. Der lange Arm 5 wird im Gegen-
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urzeigersinn verschwenkt,, um überschüssige Bandlänge aufzunehmen und genug Band von der Vorratsrolle 3 für den nächsten Arbeitszyklus abzuziehen.
Fig. 8H zeigt die Nocke 50,die den Mechanismus der Greif- oder Schnapprollen 56, 57 betätigt. Wie Fig. 2 zeigt, wird die ortsfeste Greifrolle 57 durch den Motor 55 über den Treibriemen 57a angetrieben. Die bewegliche Greifrolle -56 ist auf einem Arm 56' montiert, der zwischen seinen Enden auf einem Rahmenteil schwenkbar gelagert ist. Ein Ende des Armes 56' ist mit dem Gestängeteil SOb verbunden, das sich senkrecht verstellt. Das andere Ende des Gestängeteiles 50b ist an den Schwenkarm 50c angeschlossen, der auf der Welle 41 gelagert ist. ■
Die Wirkungsweise deT Bandagiermaschine wird anhand des abgewickelten Nöcken-Schaubildes nach Fig. 9 und dem elektrischen Schaltbild nach Fig. 10 wie folgt erläutert:
Ein Arbeitszyklus wird j>ei der "0" -Zeit durch Herausbewegen eines vorhergehenden Paketes aus der Bandagjierstation ausgelöst. Wenn das Paket entfernt wird, gleitet das Band von unterhalb der Gleitbacke 13 weg, wodurch über die Kontakte 20 und 21 ein Stromkreis geschlossen wird. Der Kontakt 20 hat ständig Erdverbindung. Hierdurch wird ein Relais 22 erregt, dessen geschlossene Kontakte 22' die obere Magnetspule 47' erregen. Hierdurch wird die Klinke 4 7 ausgelöst, durch die die Kupplungsklaue 44 mit dem großen Zahnrad 45 in Sperrverbindung gebracht wird, das drehfest auf der Nockenwelle 40 montiert ist. Hierdurch wird die Nockenwelle 40 in Bewegung versetzt, und die auf ihr befestigten Nockenscheiben drehen sich. Der Band-Schubförderer 14 wird gleichzeitig betätigt, um ein Band innerhalb von 0,5 Sekunden nach dem Start zu fördern. Danach löst die Kettennocke 52 den Ketten-Haitemechanismus 54 aus, und die Kette mit der an ihr befestigten Gleitbacke 13 beginnen ihren Umlauf von ungeführ 0,5 Sek. nach dem Start bis ungefähr 1,8 Sek. vom Startbeginn, bis die Kette wieder durch den Haltemechanismus 54 angehalten wird.
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Ungefähr 1,8 Sek. nach dem Startbeginn läuft die Klaue 44 auf der unteren Klinkenführung 31 (Fig. 3) auf, die die Klaue von dem kontinuierlich umlaufenden Zahnrad 45 löst und die Klaue in der Ausnehmung 60a in der unteren Klinke 48 einrasten läßt. Als Folge hiervon wird die Umdrehung der Nockenwelle 40 ungefähr 2,0 Sek. nach Startbeginn beendet. Während dieses 2 Sek. dauernden Intervalls, in dem das Band um die Finger herumgeführt worden ist, wird ein neues Paket eingesetzt. Ein Fußschalter 35 oder ein glachwirkender Handschalter wird dann geschlossen, wobei der Stromkreis durch die untere Magnetspule .48' über den Kupplungs-Sicherheitsschalter 36 geschlossen wird (siehe auch Fig. 2). Durch die Erregung der unteren Magnetspule wird die untere Klinke ausgelöst, so daß die Klaue 44 wiederum mit dem Zahnrad 45 in Sperrverbindung gelangt, wodurch die Nockenwelle 40 ab 2,0 Sek. bis 4,0 Sek. umläuft. Der Kupplungs-Sicherheitsschalter 36 wird automatisch geschlossen, wenn die Ketten-Antriebskupplung 5 3 durch den Ketten-Haltemechanismus 54 in der beschriebenen Weise gelöst wird.
Während der Periode zwischen zwei und vier Sekunden werden die Finger zuerst zurückgezogen. Dann springt der "Tänzerarm 5 nach rechts und nimmt den Durchhang in dem Band auf. Daraufhin bewegt sich dieser Arm weiter nach rechts und zieht dabei von der Vorratsrolle 3 für den nächsten Arbeitszyklus Band ab. Bei etwa 2,3 Sek. wird die GreifroBe 56 durch ihre Nocke betätigt, und anschließend wird die Heizvorrichtung durch ihre Nocke eingeschaltet, um das Band zu versiegeln. Die Versiegelung ist bei ungefähr 3,2 Sek. beendet und kühlt von 3,2 Sek. bis ungefähr 3,9 Sek. ab. Die Heizvorrichtung ist von einer Bauart, die ein zwischen zwei Haltestegen anhebbares Heizelement umfaßt, so daß das Band zuerst verklemmt wird und dann das Heizelement mit dem Band ab etwa 2,8 Sek. bis 3,2 Sek. in Berührung gelangt. Die Heizvorrichtung hat vorzugsweise ein Heizelement und zwei federbelastete Haltestege. Das Heizelement wird dann zurückgezogen, und die Haltestege halten das Band zur Kühlung von etwa 3,2 bis etwa 3,9 Sek. in Position, wenn die Heizvorrichtung abgeschaltet ist.
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Das Band wird bei ungefähr 3,9 Sek. von dem Messer, durchgetrennt, und die Klemmbacke 13 öffnet unmittelbar anschließend.
Die Nockenwelle 40 wird ungefähr 4 Sek. nach Startbeginn durch die an der oberen Klinkenführungs-Anordnung auflaufende Klaue angehalten, durch die die Klaue von der oberen Klinke 47 verriegelt wird, womit die Einrichtung für einen neuen Arbeitszyklus bereit ist, wenn das Paket entfernt" wird. Es ist augenscheinlich, daß das Verriegeln durch die obere Klinke durch Abschalten der oberen Magnetspule 47' hervorgerufen wird, wenn der,Schaltkontakt 20 von dem Kontakt 21 unter der Steuerung durch die Nockenscheibe 13a zurückgezogen wird. Andererseits wird die untere Magnetspule 48' abgeschaltet, indem der Bedienungsmann den Fußschalter losläßt. Der Maschinenzyklus ist demgemäß in 4 Sekunden vollendet, nach denen die Kette 1 und die Greifbacke 13 in der Ausgangsposition sind, in der sie durch den Halte-Mechanismus angehalten wurden, der auch den Kettenantrieb abschaltet.
Bei abgeschaltetem Strom wird anfangs das Band durch den· Band-Schubförderer hindurchgezogen, wobei die Schaltklinke 84 außer Klemmfunktion ist. Daraufhin wird die Maschine gestartet, und der Schubförderer führt mit der Schaltklinke 84 in Klemmposition das freie Ende des Bandes in die Band-Klemmvorrichtung ein, die während eines Kettenumlaufes wirksam ist, um das Band in Vorbereitung für den folgenden Bandagiervorgang um die Finger herumzuwinden.
Um einen neuen Arbeitszyklus zu starten werden der bandagierte Gegenstand und das Ende des sich unter der Klemmbacke 13 befindlichen Bandes wegbewegt, um die obere Magnetspule 47', die die Klaue 44 gegenüber dem Zahnrad 45 entriegelt, zu erregen, das daraufhin die Drehung der Nockenwelle und den Kettenantrieb auslöst. Der Sicherheitsschalter 36 wird demgemäß mit dem Schließen der Kupplung 53 geöffnet und nur geschlossen, nachdem die Kupplung 53 durch'den Halte-Mechanismus 54 wieder gelöst wurde, was nach dem Vorhergesagten ungefähr 2-Sek. nach Startbeginn geschieht. Die verbleibende Wirkungsweise während der vollständigen Umdrehung des Zahnrades 45 um 360 ist die gleiche wie vorher beschrieben.
- Patentansprüche 309816/0280
BAD OBiGiINAL*

Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPLHNG. CO. 3OcCKES 2247594
    6670 ST.INGBERT(SAAR), ENSHEIMERSTR. 48
    St. Ingbert, den 21. Sept. 1972
    Halm I-boe/Kl
    Anmelder:
    Halm Instrument Co., Inc
    New York 11545, USA
    PATENTANSPRÜCHE
    Bandagiermaschine zum Zuführen eines Bandstreifens um mindestens einen in einer Bandagierstation befindlichen Gegenstand
    gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von an einem die Bandagierstation darstellenden Rahmen schwenkbar gelagerten Fingern (6 bis 9), die in einer derartigen Relation zueinander angeordnet sind, daß ein um sie gelegtes Band (1, 13) den Gegenstand umgibt, einen Antrieb zum Zuführen des Bandes über die Finger, Mittel (40,41,51,51a,51b,68) zum Zurückziehen der Finger nach dem das Band,die Bandagierstation umgebend.durch den Antrieb vollständig um und über die Finger geführt worden ist, und durch Mittel (5,5a,5b,5c,5d) zum Zuziehen des Bandes, um es schlüssig um den zu bandagierenden Gegenstand zu schlingen, wobei der Gegenstand in die Bandagierstation eingesetzt werden kann, während das Band um die Finger herumgeschlungen wird.
    Bandagiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandantrieb eine die Bandagierstation umgebende Kette (1) umfaßt.
    -2-
    3O9816/.02J0.
    BAD ORIGINAL
    Bandagiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zurückziehen des Bandes einen langen Schwenkarm (5) umfassen dessen Schwenkweg ausreicht, um jeden Oberschuß in der Bandlänge aufzunehmen, der durch das Zurückziehen der Finger in dem freigegebenen Band entsteht.
    Bandagiermaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Mittel zum Zurückziehen der Finger nockengesteuert sind.
    Bandagiermaschine nach Anspruch 1,2,3 oder 4, gekennzeichnet durch Mittel (12) zum Versiegeln des um den Gegenstand herumgeschlungenen Bandes und durch Mittel (11) zum Abtrennen des Bandes von einer Band-Vorratsrolle (3).
    Bandagiermaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine an der Kette befestigte Klemmvorrichtung (13) und durch Mittel (14) zum Zuführen eines Bandendes von der Vorratsrolle in den Wirkbereich der Klemmvorrichtung.-
    Bandagiermaschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Nockenwelle (40), die eine Mehrzahl von Nocken zum Steuern des Bandantriebes, des Finger-Rückzuges und des Band-Einzuges trägt.
    Bandagiermaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle durch ein motorgetriebenes Zahnras (45) antreibbar ist, wozu auf der Nockenwelle ein Arm (43) befestigt ist, der eine mit dem Zahnrad in Wirkverbindung bringbare Klaue (44) trägt, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Klaue mit dem Zahnrad zu verriegeln oder zu entriegeln und hierdurch den Antrieb der Nockenwelle zu beenden oder auszulösen.
    Bandagiermaschine nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch erste und zweite Klinken (47,48) für die Kiaue?mit den Klinken in Wirkverbindung stehende erste und zweite Magnetspulen (47',48'), Steuermittel (20,21,22) zum Betätigen der ersten Magnetspule, wenn ein Bandwickel aus der Klemmvorrichtung herausbewegt ist, und durch Sicherheitsschalter
    (56) i:a Serie mit einem Schalter (35) zum Betätigen der zweiten Magnetspule. _,- 309816/0280
    10. Bandagiermaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Steuermittln ein gegen eine Platte der Klemmvorrichtung (13) anliegender Kontakt gehört, der gegenüber der Klemmplatte isoliert ist, wenn das Band sich unter der Klemmplatte befindet, wobei durch den Kontakt ein Stromkreis zum Erregen der ersten Magnetspule geschlossen wird, wenn das Band aus der Klemmvorrichtung herausbewegt wird.
    11. Bandagiermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der lange Schwenkarm (S) durch Greifrollen (56,57) positiv angetrieben ist, um eine für den nächsten Arbeitszyklus ausreichende weitere Bandlänge von der Vorratsrolle (3) abzuziehen.
    309816/0280
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IT967432B (it) 1974-02-28
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