DE2246139C3 - Elektrisches Leiterelement für die Aufschlitzüberwachung an Fördergurten - Google Patents
Elektrisches Leiterelement für die Aufschlitzüberwachung an FördergurtenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G43/00—Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
- B65G43/02—Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting detecting dangerous physical condition of load carriers, e.g. for interrupting the drive in the event of overheating
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Description
JO
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Leiterelemente für die Aufschlitzüberwachung an Fördergurten,
in Form einer aus einer Mehrfachurahtlitze hergestellten und in den Fördergurt in einer zur Gurtoberfläche
im wesentlichen parallelen Ebene in. Abstand von den >->
Verstärkungseinlagen eingebetteten endlosen Leiterschleife.
Nach bekannten Vorschlägen wird der auf induktivem Wege in Leiterschleifen erzeugte Stromfluß dazu
verwendet, den bewegten Fördergurt ständig zu 4ii überwachen und durch etwa eindringende Fremdkörper
verursachte Schäden frühzeitig festzustellen. Da im Schadensfalle die auf den Gurtantrieb einwirkenden
Impulse durch Unterbrechungen im Leitungsverlauf ausgelöst werden, kommt dem Aufbau und der v,
Endlosverbindung der Leiterschleifen große Bedeutung zu. Drahtbrüche als Folge der hohen dynamischen
Beanspruchungen der Schleifen beim Umlauf des Gurtes um die Trommeln, in der gemuldeten Förderstrecke oder auch unter der Einwirkung aufprallenden -,o
Fördergutes in den Aufgabestationen führen zu Falschanzeigen und unerwünschten Unterbrechungen
des Förderbetriebes. In dieser Hinsicht ist die Verbindungsstelle selbst besonders gefährdet, weil sie
trotz aller bisher aufgewandten Sorgfalt noch eher als -,-, die Drahtlitzen versagt und beim Auftreten höherer
Zugkräfte zum Auseinanderziehen der Litzenenden neigt Es kommt hinzu, daß auch der Übergangswiderstand zwischen den Litzenenden häufig die Ansprechschwelle überschreitet oder aufgrund unkontrollierte- w>
rer Formänderungen diesen kritischen Wert erreicht, so daß ohne äußerlich erkennbare Ursache Fehlschaltungen ausgelöst werden. Als Aufgabe der Erfindung ist
demgegenüber anzusehen, die Ursache solcher eine Stromunterbrechung nur vortäuschender unzeitiger ^
Schaltimpulse zu beseitigen und eine den dynamischen Anforderungen auch in hoch beanspruchten Fördergurten genügende Endlosverbindung der Leiterschleifen zu
schaffen.
Nach der Erfindung zeichnen sich Leiterelemente der
eingangs geschilderten Gattung dadurch aus, daß die Mehrfachdrahtlitze in einem Langspleiß von mindestens
'/» bis etwa '/io des Schleifenumfanges entsprechender
Länge mit in gegenseitigen Abständen aus dem Spleiß herausragenden und auf eine Länge — vom Leiterumfang an gerechnet — in der Größenordnung des
Leiterdurchmessers oder des Doppelten bis Mehrfachen dieses Wertes gekürzten, miteinander verdrillten
Litzenenden endlos verbunden ist Zweckmäßig sind mindestens zehn aus dem Spleiß herausragende
Litzenenden über die Spleißlänge verteilt
Nach einem bekannten Vorschlag (deutsche Offenlegungsschrift 20 30 796) wird zum Herstellen von
Leiterschleifen für Fördergurte zwar auch schon die Möglichkeit einer Spleißverbindung angedeutet ohne
jedoch die wesentlichen Einzelheiten zu offenbaren. Auch die beispielsweise für Drahtseile üblichen
bekannten Spleißverbindungen haben sich für die in Hochleistungsfördergurte eingebetteten, induktiv überwachten Leiterelemente als nicht brauchbar erwiesen,
weil sie einmal nicht auf die unabdingbare elektrische Leitfähigkeit Rücksicht nehmen, zum anderen aber auch
den mechanischen Dauerbeanspruchungen nicht genügen. Die vielfach im Bereich der Endlosverbindung
auftretende Versteifung läßt zudem die Leiterschleifen als störende Fremdkörper innerhalb des Gurtaufbaues
in Erscheinung treten. Erst die erfindungsgemäße Endlosverbindung der Leiterschleifen erfüllt alle vom
Förderbetrieb her gestellten Anforderungen sowohl hinsichtlich ihres dynamischen Verhaltens als auch der
Zugfestigkeit und ihrer elektrischen Eigenschaften. Gegenüber einer Schweiß- oder Muffenverbindung und
anderen die Biegsamkeit im Verbindungsbereich beeinträchtigenden Maßnahmen bietet die Verspleißung der
Leiterenden den Vorteil praktisch gleichbleibender Biegewilligkeit ohne jede in besonderem Maße der
Gefahr von Dauerbrüchen ausgesetz»? Versteifungszone. Die ungewöhnliche Länge der Spleißstelle schafft
dabei günstige Voraussetzungen für einen ungestörten und unter allen Umständen aufrechterhaltenen Stromdurchgang mit einem nur vernachlässigbar niedrigen
Übergangswiderstand und gewährleistet andererseits die Einhaltung hoher Zugfestigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Auseinanderziehen der Litzenenden.
Darüber hinaus ergibt sich aus der Verteilung der untereinander verdrillten Litzenenden über einen derart
großen Bereich des gesamten Schleifenumfanges die Möglichkeit, den Langspleiß unter Vermeidung schädlicher örtlicher Verdickungen mit im wesentlichen der
Dicke der Leiterelemente in ihren übrigen Längenbereichen entsprechender Dicke auszuführen. Die aus dem
Verband herausragenden und auf eine praktikable Länge gekürzten Litzenenden wirken innerhalb des
Gurtkörpers als formschlüssige Befestigungsanker, die die Schleifen gegen jede unerwünschte Verschiebung in
dem elastomeren Einbettungswerkstoff zusätzlich fixieren. Für eine weitere Verbesserung der stoffschlüssigen
Haftung der Schleifen insgesamt empfiehlt es sich, sie mit einem nach Herstellung des Längspleißes galvanisch
oder anderweitig aufgebrachten Messingüberzug und gegebenenfalls unmittelbar vor dem Einbau in den
Gurtrohling mit einem haftungsbegünstigenden Lösungsmittelaufstrich zu versehen.
Die erfindungsgemäße Verspleißung der Schleifenenden setzt einen Mehrfachlitzenaufbau der Leiterelemente voraus, d. h., daß auch die über einer Seele
zusammengedrehten Mantellitzen wiederum jeweils aus beispielsweise drei lose untereinander verdrillten
Einzeldrahtlitzen zusammengesetzt sind.
Zur Verdeutlichung der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung schematisch dargestellt, ϊ
Es zeigt
Fig. 1 die Maßverhältnisse an einem für die Versplcißung vorbereiteten Leiterelement und
Fig.2 einen Teilabschnitt eines Langspleißes in
gegenüber der Darstellung in Fig. 1 vergrößertem m Maßstab.
Der Einbau der fertigen Leiterschleifen in den Fördergurt und ihre Funktion innerhalb der Überwachungseinrichtung
können als bekannt vorausgesetzt werden. Für ihre Herstellung wird von Leiterelementen ι ϊ
3 definierter Längenabmessung ausgegangen. Die Leiterelemente sind vorteilhaft aus verzinntem Kupferdraht
zusammengesetzt, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform sechs aus jeweils drei Einzellitzen lose
verdrillte Mantellitzen mit einer gleichartig hergestell- i()
ten Kernlitze zusammengedreht sind. Das Bezugszeichen »L« in F i g, 1 steht für die UmfangsTänge der
fertigen endlosen Schleifen, während «5« die Ausgangslänge
bezeichnet. Auf die Ausführung des Langspleißev entfallen daher von beiden Enden aus gerechnet gleich
große Längenabschnitte, deren Bezugszeichen »X« im wesentlichen der Länge der Spleißverbindung gleichzusetzen
ist
Zum Herstellen der Endlosverbindung werden die
Enden des Leiterelementes 3 über den Längenbereich »X«\n ihre Einzelkomponenten aufgelöst und — mit der
Seele beginnend — die einander zugeordneten gegenüberstehenden Teile zusammengedreht Die außerhalb
des Leiterelementes untereinander verdrillten Litzen 4 werden gemäß der Darstellung in F i g. 2 auf eine Länge
von mehreren Millimetern bis zu einem Zentimeter abgeschnitten, so daß sie in Form kurzer Enden 14 mit
gegenseitigen Längenabständen von dem Leiterumfang abstehen. Nach Fertigstellung des Lanyspleißes wird die
dann endlose Leiterschleife vermessingt und ist damit zum anschließenden Einbau in den Fördergurt bereit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrisches Leiterelement für die Aufschlitzüberwachung an Fördergurten, in Form einer aus
einer Mehrfachdrahtlitze hergestellten und in den Fördergurt in einer zur Gurtoberfläche im wesentlichen parallelen Ebene im Abstand von den
Verstärkungseinlagen eingebetteten endlosen Leiterschleife, dadurch gekennzeichnet, in
daß die Mehrfachdrahtlitze in einem Langspleiß von mindestens '/» bis etwa 'Λο des Schleifenumfanges
(L) entsprechender Länge mit in gegenseitigen Abständen aus dem Spleiß herausragenden und auf
eine Länge — vom Leiterumfang an gerechnet — in is
der Größenordnung des Leiterdurchmessers oder des Doppelten bis Mehrfachen dieses Wertes
gekürzten, miteinander verdrillten Litzenenden (14) verbunden ist.
2. Leitereicment nach Anspruch 1, dadurch >o
gekennzeichnet, daß mindestens zehn aus dem Spleiß herausragende Litzenenden (14) über die
Spleißlänge fAJ verteilt sind.
3. Leiterelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem nach r>
Herstellung des Langspleißes aufgebrachten Messingüberzug versehen ist.
Priority Applications (12)
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---|---|---|---|
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