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DE2242127B2 - Vorrichtung zum Filtern von Flüssigkeiten, insbesondere von Trinkwasser - Google Patents

Vorrichtung zum Filtern von Flüssigkeiten, insbesondere von Trinkwasser

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Publication number
DE2242127B2
DE2242127B2 DE2242127A DE2242127A DE2242127B2 DE 2242127 B2 DE2242127 B2 DE 2242127B2 DE 2242127 A DE2242127 A DE 2242127A DE 2242127 A DE2242127 A DE 2242127A DE 2242127 B2 DE2242127 B2 DE 2242127B2
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container
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intermediate floor
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WILHELM KOEPP ZELLKAUTSCHUK 5100 AACHEN
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WILHELM KOEPP ZELLKAUTSCHUK 5100 AACHEN
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/117Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements arranged for outward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/50Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition
    • B01D29/52Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition in parallel connection
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/04Supports for the filtering elements
    • B01D2201/043Filter tubes connected to plates
    • B01D2201/0453Filter tubes connected to plates positioned between at least two plates

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  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)
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  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

5. Vorrichtung nach den Ansprüchen t bis 4, da durch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (11) glockenförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Behälters (3) eine Entleerungs- und Spülöffnung vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Filtern ton Flüssigkeiten, insbesondere von Trinkwasser, mit llilfe eines von der zulaufenden Flüssigkeit durchströmten Filterpaketes, dessen Eingang in einem Zulaufraum eines zylindrischen bis; prismatischen Druckgefäßes untergebracht ist. in dem der Zulaufraum durch das Filterpakel und einen Zwischenboden von einem Ablaufraum für die gefilterte Flüssigkeit abgeteilt ist, wobei das an einer seiner Deckflächen mit einem abnehmbaren Deckel versehene Druckgefäß einen Zu- und einen Ablaufstutzen trägt und die Stutzen etwa in einer gemeinsamen und parallel zu den Deckflächen des Druckgefäßkörpers verlaufenden Ebene liegen.
Die erfindiingsgemäße Vorrichtung ist insbesondere für die Aufbereitung von Leitungswässern geeignet.
Bekanntlich enthalt das in den Leitungen geführte Trinkwasser Fremdpartikel in unterschiedlicher Menge und von unterschiedlicher Zusammensetzung. Diese Fremdpartikel, darunter vor allem Eisensubstan/en, können mil dem Wasser in das Leitungsnetz der Häuser gelangen. Dort verstopfen sie Ventile und beschädigen mit Wasser betriebene Geräte. Außerdem verursachen solche Partikel Korrosionen, insbesondere den Befürchteten Lochfraß.
Zur Reinigung des Trinkwassers von llaushaltungsnetzen genügen relativ kleine Geräte, die häufig hännend in eine Trinkwasserleitung eingebaut werden. Das Filterpaket besteht bei diesen Geräten häufig aus einer sogenannten Filterkerze. Dabei handelt es sich um einen hohlzylindrischen Stab. z.B. aus gesintertem Niederdruckpolyäthylen, den eine Hülse umgibt, die ihrerseits ebenfalls aus einem Sinter besteht.
Für größere Mengen zu filternden Leitungswassers werden größere Nennweiten, ein größeres Druckgefäß und meht- Filterfläche benötigt. Das ist der Fall bei Vorrichtungen, die für Massenunterkünfic ..^ Kasernen. Wohnheime od. dgl., oder als zentrale Filter für Etagenhäuser vorgesehen sind. Der Einbau derart umfangreicher Vorrichtungen erfordert im allgemeinen das Aufstellen des Druckgefäßes, das auch eine Vielzahl parallel angeordneter und geschalteter I ilterker/en aufweist Beispielsweise sind derartige Geräte fur Nennweiten /wischen 100 und 150 mm und Leistungen von 42 bis 95 ebm/h ausgelegt.
Vorrichtungen mit den eingangs aufgeführten Merkmalen sind /um Filtern von Trinkwasser bekannt. Da bei diesen Vorrichtungen der Zulauf- und der Ablaufschlauchstutzen auf gleicher Höhe liegen, ist der Einbau des Druckgefäßes relativ leicht. Jedenfalls sind in der Regel besondere Rohrkrümmer für den Einbau der Vorrichtung nicht notwendig. Andererseits ist die bekannte Vorrichtung nicht frei von Nachteilen.
Der Zwischenboden liegt relativ niedrig im Druckgefäß und damit in der Nähe der unteren Deckfläche des Druckgefäßes, die mit dem Man··.! fest verbunden ist. Im Innern des Behälters muß daher ein Verbindungsrohr vci legt werden, das einerseits an den Ablatifsuitzen und andererseits an den Ablaufraum unter dem Zwischenboden angeschlossen ist. Dadurch ist der Zwischenboden festgelegt und kann nicht ohne weiteres entfernt werden. Der Zwischenboden ist zumeist mit dem Behälter verschweißt. Wenn der Behälter im Innern mit Kunststoff beschichtet ist. um den notwendigen Korrosionsschutz zu erreichen, wird dieser durch die Schweißnähte unterbrochen. Daher müssen solche Behälter aus verhältnismäßig teurem Werkstoff. /. G. Chromnickelstahl, hergestellt werden. Außerdem läßt sich der Ablaufraum infolge des festen Zwischenbodeiis nicht inspizieren und daher auch nicht reinigen.
E.s sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen der Abkuifstutzcn nicht in gleicher Ebene wie der Zulaul· slin/en angeordnet sind. Um bei diesen Vorrichtungen einen praktischen Einbau vornehmen zu können, hilft man sich mit einem gebogenen Rohr, das vom Abflußstutzen ausgeht und außen am Druckgefäß entlang nach oben geführt sowie mit seinem oberen Ende abgebogen ist. Dieses Ende liegt dann in der gleichen Höhe wie der Zulaufstut/.en. Derartige Vorrichtungen sind jedoch verhältnismäßig sperrig und wegen der umständlichen Rohrführung auch kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Filtern von Flüssigkeiten /i\ schaffen, die sich durch einen besonders einfachen Aufbau auszeich-
pet und bei der Rohrkrümmer zum Verbinden des Zu und Ablatifsiutzens mit dem Zulauf- bzw. rilierruum nicht vorgesehen /u werden brauchen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Zwischenboden an dem Ende des Behälters befestigt ist, das mit dem abnehmbaren Deckel geschlossen ist, daß tier Zwischenboden mit dem Behälter einen Ringrmim bildet, in den der Ablaufsttitzen mündet und durch den <ler ZulaufsHit/en geführt ist, und daß das dem Behällerinneren zugekehrte Ende des Zwischenbodens einen to jbgedichteten Sitz aufweist, auf dem das Rlterpaket lösbar befestigt ist.
Die damit erreichten Vorteile sind zunächst in dein libersichtlichen konstruktiven Aufbau /u sehen, bei dem komplizierte Rohrführungen in Gestalt von Krümmern u.dgl. vermieden sind. Die erfindungsgemäüe Vorrichtung kann vorteilhaft zentral-symmetrisch aufgebaut »ein, wodurch sich fertigungstechnische Vorteile ergeben. Damit verbunden sind aber auch funktionell Vorteile, weil eine gleichmäßige Verteilung des zu filiernden Wassers im Zulaufraum und eine gleichmäßige Beaufschlagung des Filterpaketes erreicht wird.
Weitere Vorteile entstehen im Hinblick auf Wartung und Inspektion, die insbesondere dann i-vforderlich vind, wenn die Vorrichtung als Großgerät ausgeführt ist, das so in eine zentrale Wasserversorgung eingesetzt ist, daß eine Vielzahl von Verbrauchern gefiltertes Leitungswasser entnehmen kann. Da der Zwischenboden. der mit dem Behälter einen Ringraum bildet, im wesentlichen nur aus einer parallel zum Behältermantcl verlaufenden Ringflächc besteht, an die sich ein Sitz für das Filterpaket anschließt, ist der gesamte Behälter nach dem Lösen des Filterpaketes praktisch Irei zugänglich. F.r kann leicht inspiziert werden und es können in ihm auch ohne besondere Anstrengungen Reparaturarbeiten durchgeführt werden. Das gilt insbesondere für die Wartung und Inspektion des Ablaufraumes. der durch die Öffnung im Zwischenboden leicht zugänglich ist, nachdem das Filterpaket von seinem Sitz abgenomiru ι worden ist.
Bei der erfindungsgemäßcn Vorrichtung bereitet auch das Einsetzen und Herausnehmen des Filterpakelos keine Schwierigkeiten, weil das Filterpaket als Ganzes am Zwischenboden lösbar befestigt ist und in den Zwischenboden praktisch eingehängt wird. Befestigung und Sitz des Filterpaketes können leicht kontrolliert werden, weil der Zwischenboden sich im oberen Bereich des Behälters befindet.
Es ist zweckmäßig, wenn das Filterpaket auf dem Sitz, und der Deckfläche rles Behälters lösbar verspannt so ist. In diesem Fall läßt sich nämlich nach Abnehmen des Deckels dc:> Druckgefäßes die Befestigung des Filterpaketes lösen.
Zur Befestigung ties Filterpaketes wird bei einer Ausführungsform der Erfindung eine am Eintritlsende des Filterpaketes befestigte Zugstange verwendet, deren freies linde im Boden des Druckgefäßes lösbar befestigt ist. Die Befestigung kann st) ausgebildet sein. ila(3 das freie linde der Zugstange ein Gewinde für eine außcnlicgende Mutter erhält. Der Behälter erhält vor- f«> zugsweise dann eine verschließbare Öffnung. Diese Öffnung erleichtert auch das Abführen von Verunreinigungen, die sich nach längerer Zeit in einem derartigen Behälter sammeln.
Insbesondere hat die neue Vorrichtung den Vorteil, f)5 daß sie umständliche Rohrführungen vermeidet.
.Sie bietet außerdem die Möglichkeil, den Flüssigkeitsstrom umzukehren. Außerdem ist die Wartung derartiger Genite erheblich einfacher als bisher.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel wiedergegeben. Die Zeichnung zeigt im Längsschnitt und schematisch, d.h. unter Fortlassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten, eine Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Filtern von Trinkwasser. Zu diesem Zweck enthält sie ein Filterpaket I, das aus mehreren parallelen Filterkerzen des eingangs geschilderten allgemeinen Aufbau:> besteht. Die zu filternde Flüssigkeit strömt in Richtung des Pfeiles a in einen Zulaufraum 2 eines allgemein mit 3 bezeichneten Druckgefäßes. Das Druckgefäß hat gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen zylindrischen Mantel 4, eine untere, nach außen gewölbte Deckfläche 5 und eine obere, ebenfalls nach außen gewölbte Deckfläche 6, die den wesentlichen Teil eines geflanschten Deckels ausmacht, der allgemein mit 7 bezeichnet ist. Der Deckelflansch ist bc 8 dargestellt. Ihm entspricht ein Hansch 9 am oberen Ende des Zylinders 4. Die Veruindung erfolgt durch nicht dargestellte Schrauben unter Einlegen einer Ringdichtung 10.
Mit Hilfe eines Zwischenbodens 11 ist der Zulaufraum 2 des Druckgefäßes 3 von einem Ablaufraum 12 flüssigkeitsdicht abgeteilt. Die in Richtung der Pfeile b strömende, zu filternde Flüssigkeit geht durch die Wandungen der das Filterpaket 1 bildenden Fiherkerzen in den Ablaufraum 12 über. Sie gciangt aus diesem in einen Ablaufstutzen 13. Der Ablaufstutzen Π liegt in einer parallel zu den Deckflächen 5 und 6 des Druckgefäßes 3 verlaufenden Ebene, in der andererseits der Zulaufstutzen 14 angeordnet isi. durch den die zu filternde Flüssigkeit in den Zulaufraum 2 gelangt.
Der Zwischenboden 11 bildet mit dem Behälter einen Ringraum 15. in den der Ablaufslulzen 13 unmittelbar einmündet. Der Zulaufsttitzen 14 dunhdringt die Wandung des Zylinders 4 und die zur Zylinderwandung 4 parallele Wandung 16 des gemäß dem Ausführungsbeispiel glockenförmig gestalteten Zwischenbodens II. Dort ist der Rohrstutzen 14 bei 17 befestigt. Der Zwischenboden ist an dem linde des Behälters befestigt, das mit dem abnehmbaren Deckel /' geschlossen ist.
Das dem Bchälterinneren zugeordnete Ende 18 des Zwischenbodens 11 hat eine ebene Ringfläche 19, welche einen mit einer Dichtung 20 abzudichtenden Sitz zur Befestigung eines Lochbodens 21 aufweist: der Lochboden nimmt die oberen Enden eier Filterkerze!! auf. Das von den Filterkerzen gebildete Filierpaket I kann auf diese Weise mit Hilfe einer Stange 22 lösbar bdesligt werden. Die Stange 22 ist im l.ochboden 21 festgelegt und hat ein freies, mit Außengewinde 22 versehenes linde. Dieses Ende durchdringt eine Öffnung 23 im Boden 5 des Behälters 3. Eine Mutter 24 ist auf das aulk'iiliegende Ende der Stange 22 aufgeschraubt und kann bed rfsweise gelöst werden, so daß sich das Filierpaket I bei geöffnetem Deckel 7 aus dem Druckgefäß herausnehmen läßt. Zur Erleichterung des Hcrausnehmens des Filterpaketes aus dem Druckgefäß dient eine geschlossene Mutter 24. die am Fillerpakei I befestigt ist.
In der Zeichnung ist eine im Boden des Behälters vorgesehene Entleerungs- und Spülöffnung nicht dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Pulentansprüche:
1. Vorrichtung zum Filtern von Flüssigkeiten, insbesondere von Trinkwasser, mit Hilfe eines von der zulaufendan Flüssigkeit durchströmten Filterpaketes, dessen Eingang in einem Zulaufraum eines zylindrischen bis prismatischen Druckgefäßes untergebracht ist, in dem der Zulaufraum durch das Filterpaket und einen Zwischenboden von einem Ablaufraum für die gefilterte Flüssigkeit abgeteilt ist, wobei das an einer seiner Deckflächen mit einem abnehmbaren Deckel versehene Druckgefäß einen Zu- und einen Ablaulatutzen trägt und die Stutzen etwa in einer gemeinsamen und parallel zu den Deckflächen des Druckgefäßkörpers verlaufenden Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (11) an dem Ende des Behälters (3) befestigt ist, das mit dem abnehmbaren Deckel (7) geschlossen ist, daß der Zwischenboden (11) mit dem Behälter (3) einen Ringraum (15) bildet, in den der Ablaufstutzen (13) mündet und durch den der Zulaufstutzen (14) geführt ist. und daß das dem Behälterinneren zugekehrte Ende (18) des Zwischenbodens (11) einen abgedichteten Sitz (19) aufweist, auf dem das Filterpaket (1) lösbar befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterpaket (1) auf dem Sitz (19) und der Deckfläche (5) des Behälters (3) lösbar verspannt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Filterpaketes (1) eine am Eintrittsendc des Filterpaketes (1) befestigte Zugstange {22) vorgesehen ist. deren freies Ende (22) am Boden (5) des Druckgefäßes lösbar befestigt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Zugstange (22) deren freies Ende (22) mit einem Gewinde für eine außenliegende Mutter (23) versehen ist.
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DE2242127C3 (de) 1975-11-13
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DE2242127A1 (de) 1974-03-14
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