DE2139089A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Pflanzenblättern, insbesondere von Tabakblättern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Pflanzenblättern, insbesondere von TabakblätternInfo
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Description
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DBr/S1O München-Pullach, 3. August 1971
24 735
GEIFi1IN & COMPANY, eine Firma nach den Gesetzen des Staates
Kentucky, 500 Bergman Avenue, Louisville, Kentucky, USA, LOUIS 0. SCHEU, JR., 2106 Northfield Drive, Louisville, Kentucky,
USA und SAMUEL ALEX PARKER, P.O. Box 428, MaysviHe,
Kentucky, USA
Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Pflanzenblättern, insbesondere von Tabakblättern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten und Aufreihen von Pflanzenblättern und ist insbesondere
für die Ausrichtung von Tabakblättern gedacht.
Bei der Verarbeitung von Tabak ist es von Bedeutung, die Blätter gleichmäßig auszurichten, ehe sie in die Arbeitsgänge
des Entstielens oder Abstreifens eingespeist werden, so daß ihre Stiele oder Mittelrippen ungefähr parallel liegen.
Wenn das Tabakblatt auf mechanische Weise abgestreift oder entstielt wird, wobei die Mittelrippe und der Stiel entfernt
werden, kann ein Teil des Tabaks verloren gehen, falls das Blatt nicht genau ausgerichtet ist. Falls das Tabakblatt ausgerichtet
ist, wird im ersten Teil dieses Entstielungs- oder Dreschvorgangeβ ein größerer Tabakstreifen von dem Dreschzahn
oder dem Dreschmesser abgeschnitten oder abgeschlagen, und ergibt somit weniger Abfall, erzeugt dadurch einen Streifen
größerer Abmessungen, verbessert die Gesamtausbeute und es
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wird die Handarbeit beim Sortieren vermieden, wobei gleichfalls
die zur Zeit verwendeten Hilfseinrichtungen vermieden
werden. Durch genaue Ausrichtung können wahrscheinlich die beiden letzten Stufen einer fünfstufigen Drescharbeit vermieden
werden.
Bisher wurde im großen Maße Handarbeit verwendet , um die !Tabakblätter
vor ihrem Einführen in eine Schneidmaschine und/ oder Dreschmaschine einzuführen.
Zur Zeit muß, um eine genügende Größe des Tabakstreifens zu erhalten, das Blatt auf 10 χ 20 cm beschnitten werden. Um
diese Arbe-it durchzuführen, wird im allgemeinen von Hand das Tabakblatt auf ein Band gelegt und ausgerichtet, um durch
das Schneidmesser durchzugehen, was bei der Gesamtarbeit einen erheblichen Kostenfaktor darstellt. Die unteren Teile der
Blätter, die nach dem Beschneiden verbleiben, werden in einen
Dreschvorgang eingeleitet und zwar in willkürlicher Weise und die daraus folgenden Größen sind relativ klein. Das gedroschene
Erzeugnis wird dann mit den beschnittenen Teilen vermischt, um die Gesamttabaksmasse zu bilden.
In letzterer Zeit haben komplizierte mechanische Einrichtungen
Verwendung gefunden, um die Blätter zu orientieren, jedoch haben sich diese Vorrichtungen im Vergleich mit der benötigten
Kapazität als unpraktisch und teuer erwiesen und sind nicht in großem Maße angewendet worden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die zuvor erwähnten
Nachteile zu vermeiden.
Erfindungsgemäß werden die Tabakblätter mittels eines Verfahrens ausgerichtet, welches die folgenden Verfahrensschritte
umfaßt; Ablegen der Blätter auf einer die Blätter aufneh-
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inenden Oberfläche; Trennen der Blätter, die längg eine? ge~
wünschten Richtung angeordnet sind von. den Blättern, die
nicht ausgerichtet sind, indem die nicht ausgerichteten
Blätter von der Oberfläche auf eine Ansah! von parallelen
Kanten gefördert werden, während die ausgepichteten Blätter
zwischen den Kanten in Aufnahmerinnen einfallen; !Drehen der nicht ausgerichteten über den Kanten liegenden Blätter , um
sie neu auszurichten, bis sie in die Sinnen fallens und fördern der ausgerichteten Blätter längs der !innen und aus die^
sen heraus.
Pieses Verfahren kann mittels einer erfindungsgemäßen Vor«
richtung durchgeführt werden, welche eine Anzahl von parallelen Trögen oder Hinnen aufweist, wobei die entsprechenden
Rinnen durch Rinnenränder getrennt sind und jede Rinne zwi»
sehen ihren Bändern schmäler ist als es die Durchschnittslänge der Blätter ist, wobei die Ränder derart angeordnet
sind, daß sie nicht ausgerichtete Blätter von der Ablage^ fläche aufnehmen und tragen, die quer zu den Trögen liegen,
wobei Fördereinrichtungen in den Rinnen und an den Rändern wirken, um Blätter längs der Rinnen und der Ränder zu for-«
dem und wobei drehende Einrichtungen quer zu den Rinnen und Rändern zum Greifen und Neuausricbten nicht ausgerichteter
Blätter vorgesehen sind, die über den Rinnenrändern liegen.
Vorzugsweise sind Antriebseinrichtungen vorgesehen, die eine vibrationsahnliche Bewegung auf die Tragflächen auf denen
die Blätter gleiten, übertragen. Diese Oberflächen werden mit mindestens einer Bewegungskomponente in einer Stromabwärtsrichtung
bewegt, so. daß die Blätter von dem Aufgabeende der Vorrichtung auf und längs den Rinnen bewegt werden.
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Filet- oder Dreharmeinrichtungen, die vorzugsweise in einer
dem Tabakstrom entgegengesetzten Richtung rotieren, sind im Bereich der Rinnen vorzugsweise vorgesehen, um die -Blätter
zu Wirbeln zu bürsten oder auf eine andere Weise auszurichten.
Luftauslässe oder Öffnungen sind vorzugsweise im Abstand in oder nahe den Rinnen oder in den drehenden Armen vorgesehen
und erzeugen Luftströme unterhalb der Blätter, welche das Herumwirbeln, Anheben oder auf andere Weise Neuausrichten
derselben bewirken. Die Rinnen sind etwas schmäler als die normale Länge der Blätter ausgebildet und die Kombination
der Ausrichtungswirkungen der Filet-einrichtungen und der
Luftöffnungen richtet die Blätter neu aus, bis sie ausgerichtet sind und in Längsrichtung in den Rinnen liegen. Die
Bewegung der Antriebseinrichtungen können gleichfalls die Neigung zeigen, die Blätter zu drehen oder neu auszurichten,
bis sie richtig in den Rinnen angeordnet sind.
Falls der Tabakstrom nicht gleichmäßig auf den vibrierenden Blattförderausrichter erfolgt, verbessert die Anzahl von rotierenden
Filet-trommeln die Gleichmäßigkeit des Stromes sowohl
in Querrichtung als auch in Längsrichtung, sowie auch die Ausrichtung der Blätter, die von der Vorrichtung zum Ausrichten
austreten verbessert wird. Das Aufrechterhalten eines gleichmäßigen Stromes war bei bekannten Einrichtungen gleichfalls
schwierig zu erreichen.
Die Rinnen, welche die Blätter von der Aufnahmefläche empfangen, können allgemein "U"- oder "V-förmig sein und sind vorzugsweise
derart angeordnet, daß ihre Ränder auf der gleichen Ebene oder um weniges unter der Kante einer Blätteraufnahmefläche
liegen, um die von dieser geförderten Blätter aufzu-
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nehmen. Sowohl die Rinnen als auch die Aufnahmefläche empfangen
vorzugsweise eine Förderbewegung von den Vibrationsantriebseinrichtungen.
Wenn die Blätter die Binnen erreichen, fallen diejenigen, deren Stiele in Längsrichtung ausgerichtet sind, in die Rinnen
hinein. Die querliegenden oder nicht ausgerichteten Blätter liegen über die Oberseiten der Rinnen und werden den Hebewirkungen
der Luftöffnungen und den Dreh- und Bewegungswirkungen der Filet-einrichtungen unterworfen. Der Vibrationsantrieb
fördert die nicht ausgerichteten Blätter längs der Rinnenoberenden
oder Ränder und die ausgerichteten Blätter werden in den Rinnen gefördert.
Die Filet-einrichtungenldSnnen eine oder mehrere Naben aufweisen,
die drehbar im Bereich und quer zu den Rinnen angeordnet sind. Eine Anzahl von Armen erstrecken sich von jeder der Naben
in Richtung der Rinnen und zeigen die Neigung, die Blätter zurück oder stromaufwärts zu bürsten oder zu harken. Die Arme
können abgestuft oder außermittig bezüglich der Rinnenmittelpunkte angeordnet sein, so daß sie eine Schwenkwirkung auf die
Blätter ausüben und die Neigung zeigen, diese in die richtige Ausrichtung zu drehen. Die Enden der Arme an den entsprechenden
Naben unterscheiden sich in der Entfernung von den Hinnenoberenden.
Dieses ermöglicht es, daß mehr nicht ausgerichtete Blätter beispielsweise unter den ersten Filet einrichtungen
hindurchlaufen können, während die zweite Fluteinrichtung mehr nicht ausgerichtete Blätter von dem Haufen abbürstet usw«
bis zu der letzten Filettrommel. Die Enden der Arme der letzten Filettrommel erstrecken sich vorzugsweise bis oder unter
die Rinnenkanten und ermöglichen es dadurch, daß sehr wenige Blätter die Vorrichtung in nicht ausgerichteter Lage verlas=
sen. Luftauslässe können in jedem Arm vorgesehen sein, vm
gleichfalls den Tabak in einer vorteilhaften Weise zu bewegen.
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Die Bauweise kann derart abgeändert sein, daß jede Nabe in senkrechter Richtung beim Betrieb unabhängig von den anderen
verstellbar ist. Dies ermöglicht es, daß sie schnell angehoben werden kann, um irgendeine Verstopfung oder Rückstau
von nicht ausgelichteten Blättern stromabwärts zu leiten.
Eine Anzahl von Luftauslässen oder Öffnungen ist vorzugsweise im Bereich der Rinnen vorgesehen. Druckluft wird zu diesen
Auslässen zugeführt, so daß ein Strom an jedem Auslaß jedes darüber vorbeilaufende Blatt anhebt. Dies erzeugt die Neigung,
das Blatt zu blasen oder neu auszurichten, so daß es wieder abgelegt werden kann und somit, falls es ausgerichtet ist, in
die Rinne einfallen kann. Die Luftöffnungen können zueinander stufenförmig abgesetzt sein, so daß lediglich ein Teil eines
darüberliegenden Blattes angehoben wird und somit die Neigung erzeugt wird, ein nicht ausgerichtetes Blatt in eine ausgerichtete
Lage zu drehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die vorgezogene
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Figur 1 veranschaulichten
Vorrichtung;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 3-3 von Figur 2;
Fig. 4- einen senkrechten Schnitt im vergrößerten Maßstab längs der Linie 4-4 von
Figur 1, in dem ein Querschnitt der Riane und ein Luftauslaß veranschaulicht
ist;
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Fig. 5 eine Seitenansicht einer abgeänderten Form der Filet-walzenlagerung;
Fig. 6 einen senkrechten^ Teilschnitt längs der Linie 6-6 von Figur 55 und
Fig. 7 eine Einzelheit eines drehbaren Armes.
In den Figuren 1 und 2 ist die Vorrichtung zum Ausrichten von Blättern am besten ersichtlich, wobei mit 20 die Vorrichtung
ganz allgemein bezeichnet ist. Ein Aufgabetrichter 21 speist oder entlädt Blätter auf die Vorrichtung in wahlloser
Ausrichtung. Die Ausrichtevorrichtung weist einen Tisch oder eine flache Oberfläche 22 auf, welche die aufgegebenen
Blätter aufnimmt. Eine Vibrationsbewegung wirkt auf die Oberfläche 22, um die Blätter von der Oberfläche in Sichtung und
längs einer Anzahl von parallelen Rinnen 23 zu tragen oder zu
fördern, welche sich von der Kante 57 der Oberfläche 22 erstrecken.
Diese Bewegung wird durch einen Motor 24 erzeugt, welcher eine Unwucht 26 antreibt, die durch einen Arm 25 auf
die Tragflächen wirkt. Der Arm 25 ist fest mittels einer Platte 28 mit der flachen Tragfläche 22 und den parallelen Rinnen
23 verbunden. Die flache Tragfläche 22 und die Rinnen 23 sind
zwischen seitlichen trägern 29 und 30 angeordnet. Die aus den
Trägern 29 und 30, den parallelen Rinnen 23 und der Fläche 22 bestehende Anordnung ist nachgiebig und federnd auf verschiedenen
Blattfederteilen 31 angeordnet, so daß die Vibrationsbewegung der Unwucht 26 übertragen wird, um den Tisch und die
Rinnen zu vibrieren, wobei eine Bewegungskomponente in Längsrichtung der Rinne gerichtet ist. Eine Vibrationsbewegung von
ungefähr 400 Schwingungen pro Minute hat sich als ausreichend erwiesen. Durch diese Vibrationsbewegung werden die Blätter
längs der durch den Pfeil A in Figur 1 angedeuteten allgemei-
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nen Sichtung bewegt.
Die Rinnen 23 können allgemein "U"- oder "V-förmig sein und ihre Bänder können auf der gleichen Ebene mit oder leicht
unterhalb der Kante der Blattaufnahmefläche 22 angeordnet
sein. Die Kinnen sind zwischen ihren Kanten vorzugsweise schmaler ausgebildet als die übliche, normale oderDurchschnittslänge
der Blätter.
Eine Anzahl (f? in der veranschaulichten Ausführungsform) von
an die Blätter angreifenden drehenden Torrichtungen oder Filettrommeln
sind quer über den parallelen Rinnen 23 angeordnet. Jede von diesen weist eine Nabe 32 bis 36 auf, die auf einer
Welle 37 angeordnet ist, welche in Lagern 38 gelagert ist.
Jede Nabe trägt eine Anzahl von nach außen vorstehenden oder radial angeordneten Armen, Paddeln oder Stangen 39t die zwischen
11 und 12.5 ™& Durchmesser aufweisenÜ5nnen, es können
jedoch auch andere Größen Verwendung finden. Jeder Arm 39 weist abgewinkelte Spitzen 40 auf. Die Arme können derart
angeordnet sein, daß sie in vier gleichwinkligen radialen Richtungen auf den ersten vier Naben und in acht Richtungen
auf der letzten Nabe vorstehen. Selbstverständlich können die Arme in vielen radialen Richtungen abgestuft sein. Wie in Figur
7 veranschaulicht, sind die Arme hohl und es sind Luftauslässe 10 an verschiedenen Punkten längs der Arme 39, längs der
abgewinkelten Spitzen 40 oder an den Enden der abgewinkelten Spitzen 40 vorgesehen. Die durch diese Auslässe strömende Luft
wird die Neigung erzeugen, gleichfalls die Blätter in die richtige Lage zu wirbeln oder zu bewegen, um sie auszurichten, während
der Arm in der Richtung des Pfeiles R dreht. Druckluft kann zu diesen Auslässen durch die Naben und Arme zugeführt
werden. Wie in Figur 3 veranschaulicht, wird Druckluft durch
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einen zweckdienlichen verschwenkbaren Anschlußteil 68 zugeführt,
der skizzenhaft veranschaulicht ist. Die Haben können wie veranschaulicht hohl ausgebildet sein oder können mit
Luftkanälen ausgeführt sein, die einen Durchlaß zu jedem der Arme 39 bilden.
Die Naben sind durch einen Motor 41 durch antriebsmäßigen Eingriff mit der Welle 37 der Nabe 32 angetrieben. Jede Welle
37 weist ein Zahnrad 42 auf, das an deren Ende angeordnet ist, und eine Kette 53 treibt jedes der Zahnräder. Somit wird
die Welle 37 der Nabe 32 direkt von dem Motor 41 angetrieben und das Zahnrad 42 auf derselben Welle überträgt die Drehbewegung
auf die Kette 43 und die anderen Zahnräder 42 und treibt somit die übrigen Naben 33 bis 36 an. Die Naben sind
im Uhrzeigersinn,wie in Figur 2 veranschaulicht, angetrieben, so daß sich die Stangen 39 derart bewegen, daß die Blätter
entgegen der normalen Förderrichtung der Blätter bewegt werden.
Es|hat sich gezeigt, daß der Antrieb der aufeinanderfolgenden Naben mit steigender Geschwindigkeit den Wirkungsgrad
vergrößern. Die Zahnradgröß^n werden vorzugsweise derart gewählt, daß sie die erste Nabe mit ungefähr 70 Umdrehungen pro
Minute und die folgenden Naben mit steigender Geschwindigkeit antreiben, wobei die letzte oder die stromabwärts liegende Nabe
36 ungefähr mit 120 Umdrehungen pro Minute dreht.
Wie am besten aus Figur 2 ersichtlich, sind die Naben 32 bis 36 mit graduell abnehmenden Höhen oberhalb der Hinnen angeordnet.
Somit sind die abgewinkelten Spitzen 40 der Arme oder Stangen 39 der ersten oder stromaufwärts liegenden Nabe 32
tatsächlich oberhalb der Ebene der Binnenoberkanten oder Ränder 67» wenn sie in ihrer unteren Lage befindlich sind und die
von der letzten oder stromabwärts liegenden Nabe 36 herabhängenden Spitzen 40 sind ungefähr auf der gleichen Ebene mit den
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Binnenkanten 42, wenn sie in ihrer untersten Lage befindlich
sind und greifen an über den Binnenkanten liegenden Blättern an. Blöcke oder Beilagen 44 können unter den Lagern
38 Verwendung finden, um die gewünschte Höhe der Naben 32 bis 36 zu erzeugen. Es hat sich gezeigt, daß die Anordnung
der Arme von ungefähr 5 cm oberhalb der Rinnenkanten und die Arme der letzten Nabe ungefähr 13 mm innerhalb der
Hinnen ein sehr wirksamer Bereich ist. Gleichfalls soll hervorgehoben werden, daß die Arme nicht in Berührung mit den
in den Rinnen ausgerichteten Blättern kommen und folglich keine unnötigen Kräfte auf die Blätter ausgeübt werden, durch
welche sie verletzt werden können. Die Lager 38 sind auf Trägern 45 und 46 angeordnet, welche fest durch Querteile 47 an
Bodenträgern 48 und 49 befestigt sind. Die Naben erhalten somit keine auf die fläche 22 und die Rinnen 23 übertragene
Vibrationen.
Eine Druckluftblaseinheit, die allgemein bei 50 veranschaulicht
ist, liefert Druckluft, welche durch die Leitung 51»
eine flexible Verbindung 52 und die Leitung oder Kammer 53
in die Kanäle und Luftauslässe geleitet wird, welche in Abständen längs der Rinne 23 angeordnet sind. Die flexible
Verbindung 52 isoliert die Leitung 51 und das Gebläse 50 von der auf den Tisch wirkenden Vibrationsquelle. Das Gebläse
kann gleichfalls die Luft für die Auslässe in den Armen
39 liefern.
Wie am besten aus Figur 4 ersichtlich, sind die Seitenwandungen nebeneinanderliegender Rinnen 23 mittels Abstandhaltern
54 leicht voneinander getrennt. Die Luftauslässe 55 sind vorzugsweise an wahlweisen oder abgestuften Orten in
den Rinnenrändern angeordnet, obwohl sie in den Rinnen selbst vorgesehen sein können. Dies kaum dadurch durchgeführt werden,
daß Bereiche in den Rinnen zwischen den Rinnen geschlossen
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werden, wo kein Luftstrom erwünscht ist und kann dadurch durchgeführt werden, daß zweckdienliche öffnungen in den
für die Rinnen verwendeten Materialien vorgesehen werden» Falls die Rinnen getrennt hergestellt werden, finden Dekkel
56 Verwendung, um den Raum zwischen den Rinnen abzudekken
und sind derart angeordnet, daß sie abgestufte Auslässe freilassen. Die Abstufung oder Asymmetrie der Auslaßanordnungen
von Rand zu Rand ist in Figur 1 veranschaulicht. Die Luftleitung
53 erstreckt sich bis in eine Lage zwischen den Naben 33 und 34-* ^m Luft zu den Auslassen zu leiten.
Es soll hervorgehoben werden, daß, obwohl das Vorsehen der Luftauslässe die Ausrichtungsgeschwindigkeit und Wirksamkeit
zusammen mit dem Gesamtausstoß vergrößert, diese nicht notwendig sind, um einen zweckdienlichen Grad der Ausrichtung
zu erreichen und die Luftströme können insgesamt weggelassen werden. Es wurde gefunden, daß das Ausrichten mit Luftströmen
mit ungefähr 98 % arbeitet und daß die Ausrichtung ohne
Luft ungefähr bei 92 % liegt. Bei Versuchen hat sich herausgestellt, daß der Gesamtausstoß mit Luftstrom bei ungefähr
3 000 Pfund pro Stunde liegt, während der Ausstoß ohne Luftstrom zwischen 2800 und 2900 Pfund pro Stunde liegt und es
wird angenommen, daß wesentlich höhere Ausstösse erreichbar sind, wenn eine Anzahl von Änderungen durchgeführt werden,
welche dem durchschnittlichen Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich sind unter Berücksichtigung dieser Beschreibung.
Beim Betrieb werden Tabakblätter von dem Aufgabetrichter 21 auf die Fläche 22 in wahlloser Weise aufgegeben. Sie werden
zu den Rinnen und auf die Rinnen durch die von dem Vibrations aatrieb erzeugte Vibrationsbewegung gefördert. Wenn die Blätter
die Kante 57 der Fläche 22 erreichen, fallen die Blätter,
deren Stiele oder Mittelrippen parallel zu den Rinnen angeord
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net sind, in die Binnen hinein. Blätter, die nicht ausgerichtet
sind, neigen dazu, quer über den Rinnen zu liegen zu kommen, da die Rinnen schmäler sind als die Blätter lang
sind. Die Blätter in den Rinnen und auf den Rändern werden in Richtung des Pfeiles A gefördert. Während sich die nicht
ausgerichteten Blätter in Richtung der Nabe 32 bewegen, werden sie durch die Luftauslässe 55 leicht und sanft angehoben.
Da diese Auslässe abgestuft sind, wird ein Ende stärker angehoben als das anderejund das Blatt zeigt die Neigung, zu verschwenken
oder zu drehen, um so in die Rinne zu fallen. Die winklige Ausbildung der Seitenwandungen der Rinnen unterstützt
die Ausrichtung. Verbleibende nicht ausgerichtete Blätter auf den Rändern werden unter die Nabe 32 getragen, wo die abgewinkelten
Spitzen 40 der Stangen 39 die obenliegenden Blätter
gegen ihre normale Stromrichtung zurückbürsten oder fegen und diese in dem Verfahren neu ausrichten. Da die Stangen
39 bezüglich der Rinnenmittelpunkte (siehe Figur 3) abgesetzt oder versetzt sind, üben sie eine drehende oder schwenkende
Bewegung auf die Blätter aus, welche diese selbst neu ausrichtet und genau und richtig ausgerichtete Blätter fallen
in Längsrichtung in die Rinnen hinein. Die Luftauslässe 10 zeigen gleichfalls die Neigung, die Blätter zu drehen oder neu
auszurichten.
Einige nicht ausgerichtete Blätter können unter den Stangen oder Armen an der Nabe $2 hindurch ge tragen werden und sich
in Richtung der Nabe 33 bewegen. Die Luftauslässe 55 und 10
und die Stangen an der Nabe 33 wirken gleichfalls,um diese
Blätter herumzuwirbeln und zu drehen, so daß sie neu ausgerichtet werden. Die Arme der Nabe 33 stehen dichter zu den
Kanten vor, als die der Nabe 32, so daß wenigere der nicht ausgerichteten Blätter unter diesen in Richtung der Nabe 34
hindurchlaufen können. Die Luftauslässe 55 erstrecken sich
in einer Lage zwischen den Naben 33 un(i 34. ^a der Arm der
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Naben 34 und 36 fortlaufend weiter nach unten vorsteht,
können weniger Blätter unter diesen in nicht ausgerichteter Lage auf den Trogrinnen fortlaufen. Die Nabe 36 ist
derart angeordnet, daß die abgewinkelten Spitzen auf gleicher Ebene mit den Trogoberkanten liegen und somit werden
jegliche in nicht ausgerichteter Lage verbleibende Blätter zurückgefegt oder gebürstet bis sie ausgerichtet sind und
in die Binnen einfallen. Somit wird die Anzahl nicht ausgerichteter Blätter fortlaufend verringert, so daß alle Blät
ter schließlich ausgerichtet sind und bereit sind, um in die Behandlungsvorgänge eingespeist zu werden.
Es hat sich gezeigt, daß die Abwinklung der Stangen 39 größter Wirksamkeit verhindert, daß sich die Tabakblätter
während dieses Vorganges aufwickeln oder aufrollen und daß Winkel zwischen 15° bis 20° in dieser Beziehung überraschend
wirksam sind. Jede der Stangen kann weiterhin einen verschiedenen Winkel aufweisen, um das Aufrollen vor den Piletwalzen
zu vermeiden.
In den Figuren 5 und 6 ist eine andere Ausführungsform der
Lagerung der Naben veranschaulicht, wobei diese Lagerung es ermöglicht, daß die Nabe, falls gewünscht, angehoben werden
kann, um einen Rückstau oder dergleichen durchlaufen zu lassen. Diese Anhäufungen können durch die Vibrationen, die
Filetwalzen und die Luftströme weiter stromabwärts aufgelöst werden. Das Zahnrad 58 empfängt die Bewegung von einer Antriebskette 42. Das Zahnrad 58 ist auf einer Welle
angeordnet, welche in einem Lager 60 gelagert ist5 das fest
an dem Rahmen 46 (Pigur 1) befestigt ist. Auf der anderen Seite des Lagers 60 ist ein Zahnrad 61 angeordnet. Das Zahnrad
62 ist ein gleichfalls an dem Rahmen 46 drehbar gelagertes Umlenkrad und wurde der besseren Übersichtlichkeit halber
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in Figur 6 weggelassen. Das Zahnrad 63 ist zum antriebsmässigen
Eingriff auf der Welle 37 angeordnet, auf der eine Nabe befestigt ist. Eine Platte 64- ist schwenkbar bei 65 an dem
Rahmen 46 angeordnet. Die Welle 37 ist in der Platte 64 gelagert. Ein Handgriff 66 ist an der Platte 64 angeordnet und
kann zum Verschwenken der Platte 64 um einen Angelpunkt 65
und zu einem dadurch erfolgenden Anheben der Welle 37 in
allgemein senkrechter Sichtung bewegt werden. Das andere Ende der Welle 37 ist in einer ähnlichen Platte gelagert,
welche gleichzeitig durch eine Bedienungsperson auf der anderen Seite der Welle 37 verschwenkt wird und zwei Umlenkräder
können vorgesehen sein, um dieses zu tragen.
Wenn diese Bauweise zum Lagern der Naben Verwendung findet, ist es einem Anwender möglich, sofort eine oder mehrere Naben
anzuheben, falls ein Bückstau nicht ausgerichteter Blätter in dieser Lage zu groß wird und die Tendenz zeigt die Arbeitsweise
zu behindern. Selbstverständlich können selbsttätige Einrichtungen oder Steuervorrichtungen Verwendung finden,
um diese unabhängige Lage jeder der Filetwalzen von einer Entfernung von der Maschine selbst durchzuführen. Weiterhin kann
jede der Filetwalzen mit einem umkehrbaren Antrieb vorgesehen sein, um die Drehrichtung der Filetwalze umzukehren und um
damit einen Rückstau von Blättern aufzulösen.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen
dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (16)
1.J Verfahren zum Ausrichten von Blättern, beispielsweise
^Dabaksblättern, gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte: Ablegen der Blätter auf einer Blattaufnahmefläche; Trennen der Blätter, die längs einer
gewünschten Richtung ausgerichtet sind, von denen die nicht ausgerichtet sind, in dem die ausgerichteten Blätter von der
Fläche auf eine Anzahl von parallelen Rändern gefördert werden, während die ausgerichteten Blätter zwischen den Rändern
in Aufnahmerinnen hindurchfallen; Drehen der, nicht ausgerichteten über den Rändern liegenden Blätter, um sie neu
auszurichten, bis sie ausgerichtet in die Rinnen fallen; und Fördern der ausgerichteten Blätter längs und aus den Rinnen
heraus.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht ausgerichteten Blätter auf den Rändern ungleichmäßigen
Luftströmen unterworfen werden, um sie zu bewegen und neu auszurichten.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Luft durch die Rinnenränder zürn Anheben und neu ausrichten
der Blätter hindurchgeblasen wird.
4-, Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Luft durch sich bewegende Düsen auf die nicht ausgerichteten Blätter geblasen wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehen der nicht ausgerichteten Blätter
durch Aufbringen außermittiger Drehkräfte im Bereich der
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Ränder durchgeführt wird und dadurch die Blätter gedreht und gebürstet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Bürsten und Drehen der Blätter beendigt wird, wenn ein
Rückstau nicht ausgerichteter Blätter an einem gegebenen Punkt auf den Rändern auftritt.
7. Vorrichtung zum Ausrichten von Blättern, wie beispielsweise Tabak-sblättern, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile
:
Eine Anzahl paralleler Rinnen (23), wobei die entsprechenden Rinnen (23) durch Rinnenränder voneinander getrennt sind,
jede Rinne (23) zwischen ihren Rändern schmäler als die Durchschnittslänge der Blätter ausgebildet ist, die Ränder derart
angeordnet sind, daß sie nicht ausgerichtete Blätter von einer Aufnahmefläche (22) übernehmen und tragen, wenn diese
quer zu den Rinnen (23) liegen,
Fördereinrichtungen (24, 25, 26), die auf den Rinnen (23) und
den Rändern zum Fördern der Blätter längs den Rinnen und der Ränder wirken,
und drehende Einrichtungen (32 bis 40) quer zu den Rinnen (23) und den Rändern zum Eingriff und Neuausrichten nicht
ausgerichteter über den Rinnenrändern liegender Blätter.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines Endes der Rinnen (23) eine Fläche (22) zur
Aufnahme der zugeführten Blätter vorgesehen ist.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtungen (24, 25, 26) Mittel zum Vibrieren der Rinnen (23) und der Ränder mit einer Komponente
in der Längsrichtung einschließen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7» 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet,
daß Luftauslässe (10, 55) derart angeordnet sind, daß sie Luftströme auf nicht ausgerichtete Blätter auf den
Rändern richten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslässe (55) in den Rändern zwischen den Rinnen
(23) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftauslässe (55) unregelmäßig angeordnet sind, um eine unregelmäßige Hubkraft auf die Blätter
in deren Bereich auszuüben.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die drehenden Einrichtungen (32 bis 40)
mindestens eine quer zu und oberhalb der Rinnen (23) und der Ränder angeordnete Nabe (32 bis 36) und eine Anzahl von Armen
(39) aufweist, diejnach außen von der Nabe (32 bis 36) zum Eingriff mit oberhalb der Rinnen (23) auf den Rändern
liegenden Blättern vorstehend angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß Luftauslässe (10) längs und an den Enden der Arme (39)
und Zufuhrleitungen zum Zuführen von Druckluft zu den Auslässen
(10) vorgesehen sind.
15· Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzahl quer angeordneter Naben (32 bis
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36) und vorstehende Arme (39) in im Abstand zueinander angeordneten Lagen längs der Längsabmessung der Rinnen (23)°
vorgesehen sind, die Arme (39) der entsprechenden Naben (32 bis 36) der Anzahl sich fortschreitend dichter zu den Kanten
der Rinnen (23) erstrecken, und daß die Arme (39) der letzten Nabe (36) mindestens auf der gleichen Ebene der Ränder
angeordnet sind, wenn die Arme in ihrer untersten Lage befindlich sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet,
daß Vorrichtungen (64, 65» 66) zum Anheben von mindestens einer der Naben (32 bis 36) aus ihrer Normallage vorgesehen
sind, während die Vorrichtung im Betrieb ist, wobei das Anheben ausreicht, damit ein Überschuß an Blättern auf den
Kanten der Rinnen (23) unter den Armen (39) der Nabe (32 bis 36) hindurchläuft, ohne von deren Armen (39) ergriffen
zu werden.
109887/1393
/IS
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