DE2137115A1 - Bogenfoerdereinrichtung - Google Patents
BogenfoerdereinrichtungInfo
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Description
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft
89 Augsburg, Stadtbachstraße 1
P. B. 2624/1040 Augsburg, den 23. Juli 1971
Bogenfördereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Bogenfördereinrichtung an bogenverarbeitenden
Maschinen, insbesondere Rotationsdruckmaschinen, mit mehreren in Reihe angeordneten Druckwerken, bei welcher
die Bogen zwischen den einzelnen Druckwerken und zum Auslegestapel durch an endlosen Greiferketten befestigte Greifersysteme
oder Überführtrommeln gefördert werden, wobei auf dem Förderweg Bereiche 1^z. B. Umlenkstellen) vorhanden sind, in denen die
Bogen hinter der Greiferkante einer unkontrollierbaren Bahn folgen.
Bei hohen Maschinengeschwindigkeiten besteht bei derartigen Bogenfördereinrichtungen
die Gefahr, daß der Bogen hinter der Greiferkante ins Flattern gerät und damit beschädigt wird oder insbesondere
an der Umlenkstelle der Greiferketten vor dem Auslegestapel hoch- v
schlägt und nicht mehr von der vor und über dem Stapel angeordneten Saugwalze erfaßt und schlecht abgelegt wird.
Es ist zwar bekannt (DRP 595 553), am aufsteigenden Trum einer
Auslegegreiferkette Blasvorrichtungen, denen gegenüber Führungen für die Bogen angeordnet sind, vorzusehen. Diese Vorrichtungen
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dienen jedoch lediglich zum Trocknen oder Kühlen des bedruckten Bogens.
Bei einer anderen bekannten Bogenausführvorrichtung (DRP 665 310),
werden die Bogen zum gleichen Zweck zwischen einander gegenüberliegenden Blasluftströmen gewissermaßen berührungsfrei
durchgeführt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, durch eine gezielte Führung von Luft in den gefährdeten Bereichen,insbesondere
an der Umlenkstelle der Greiferketten zum Auslegestapel, den Bogen hinter der Greiferkante so zu beeinflussen, daß eine Beschädigung
vermieden und der Bogen der Saugwalze lagerichtig zugeführt und damit auf den Stapel einwandfrei abgelegt wird.
Nach der Erfindung wird dies bei einer Bogenfördereinrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß in diesen Bereichen
Führungsflächen vorgesehen sind,längs derer ein Unterdruck erzeugt
wird. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind zu diesem Zweck die Führungsflächen mit Ausschnitten versehen,und es
wird längs der Führungsflächen gegen die Bogenlaufrichtung wenigstens
ein im wesentlichen paralleler Blasluftstrom auf der dem Bogen abgewandten Seite in geringem Abstand mit großer Geschwindigkeit
entlang-geführt, so daß durch den Geschwindigkeitsunterschied
der Luft zu beiden Seiten des Führungsbleches auf der
vom Bogen eingenommenen Seite ein Unterdruck entsteht, der das Bogenende gegen die Führungsfläche zieht und damit stabilisiert.
In weiterer Ausgestaltung kann auch auf der dem Bogen abgewandten Seite der Führungsflächen mindestens ein Sauglüfter vorgesehen sein,
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der über eine Anzahl Lochreihen mit der den Bogen führenden
Seite des Führungsbleches verbunden ist und auf diese Weise das Bogenende gegen die Führungsflächen heranholt, wodurch ein
Flattern und Hochschlagen vermieden wird. Zwischen den einzelnen Druckwerken sind die Führungsflächen zweckmäßigerweise
unterhalb der neben den Druckzylindern angeordneten Überführtrommeln vorgesehen und ermöglichen damit eine einwandfreie
Führung der Bogen längs der unbedruckten Seite.
Seite des Führungsbleches verbunden ist und auf diese Weise das Bogenende gegen die Führungsflächen heranholt, wodurch ein
Flattern und Hochschlagen vermieden wird. Zwischen den einzelnen Druckwerken sind die Führungsflächen zweckmäßigerweise
unterhalb der neben den Druckzylindern angeordneten Überführtrommeln vorgesehen und ermöglichen damit eine einwandfreie
Führung der Bogen längs der unbedruckten Seite.
Der Blasluftstrom wird in bevorzugter Weise durch quer zur Maschinenlängsachse
verlaufende eine Anzahl Öffnungen kleinen Durchmessers aufweisende Blasrohre aufgebracht, die schwenkbar angeordnet
und mit einem Leitblech versehen sind. Durch diese
Maßnahme kann die Saugwirkung den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend durch Änderung des Mündung s quer Schnitts zwischen den beiden Blechen angepaßt werden.
Maßnahme kann die Saugwirkung den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend durch Änderung des Mündung s quer Schnitts zwischen den beiden Blechen angepaßt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen
Figur 1 eine Druckmaschine mit drei Druck
werken schematisch, '
Figur 2 eine teilweise Seitenansicht eines Aus
legers schematisch,
Figur 3 einen Ausschnitt in größerem Maßstab,
Figur 4 eine andere Ausführungsform, :
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Figur 5 eine Draufsicht in Richtung des
Pfeiles 11A".
Die beispielsweise nachdem Bedrucken in den in Figur 1 gezeichneten
drei.Druckwerken auszulegenden Bogen 1 werden in bekannter Weise durch an endlosen Greiferketten 2 befestigte Greifersysteme
3 vom in der Regel tiefer liegenden Druckzylinder D nach dem in der Höhe und in Längsrichtung versetzten Stapeltisch 4 befördert.
Die in Kettenschienen geführten Greiferketten erfahren da-■
bei am Übergang von der annähernd Vertikalen in die Horizontale
eine Umlenkung, die bei hohen Maschinengeschwindigkeiten zur Folge hat, daß die Bogen hinter der Greiferkante hochgeschleudert
werden und daher nicht mehr lagerichtig der ein Abbremsen vornehmenden Saugwalze 5 zugeführt werden können. Die Greiferketten
2 sind hinter dem Stapeltisch 4 in bekannter Weise um Umlenkrollen 6 und 7 herumgeführt.
Um die Bogen 1 an der Umlenkstelle unter Kontrolle zu bekommen, ist in diesem Bereich ein über die ganze Breite der Maschine
reichendes Führungsblech 8 zwischen den Greiferketten 2 angeordnet. Das Führungsblech 8 ist Taogenförmig ausgebildet und
weist eine oder mehrere Reihen von Ausschnitten 9 in Abstand voneinander auf. Die Befestigung des Führungsbleches kann in
beliebiger Weise erfolgen. Auf der dem darüber geführten Bogen abgewandten Seite des Führungsbleches 8 sind zweckmäßigerweise
mehrere Blasrohre 10 über die Länge des Bleches verteilt angeordnet, und zwar unterhalb der Ausschnitte 9· Durch aus
einer Vielzahl von Bohrungen 11 des Blasrohres 10 austretende {
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Druckluft wird infolge des Geschwindigkeitsunterschiedes der Luft
zwischen Ober- und Unterseite des Führungsbleches auf der den Bogen führenden Seite ein Unterdruck erzeugt, der den Bogen und
iiB.besondere dessen Ende gegen das Führungsblech zieht und damit
den Bogen ordnungsgemäß der Saugwalze 5 zuführt, über welche er nach dem öffnen der Greifer gebremst auf den Stapeltisch
absinkt.
Zur Anpassung des erzeugten Unterdrucks an die unterschiedlichen Betriebsbedingungen kann das Blasrohr 10 schwenkbar angeordnet
sein. Ein am Blasrohr 10 befestigtes Leitblech 12 ermöglicht es, den Winkel zwischen Leitblech 12 und Führungsblech 8 zu verändern
und damit zusätzlich die Saugwirkung der Produktion anzupassen. Bei Bedarf kann das eine oder andere Blasrohr 10 stillgesetzt
oder gedrosselt werden. Die Vorrichtung nach der Erfindung hat zudem den Vorteil, daß sich Umstellungen bei Formatoder
Papierwechsel erübrigen.
Da außer an der beschriebenen Umlenkung der Greiferketten 2 am
Auslegestapel auch zwischen den Druckwerken Bereiche vorhanden sind, in welchen das Bogenende unkontrollierbaren Bahnen folgen
kann, sind derartige Führungsbleche 8', wie aus Figur 1 hervor»
geht, auch unterhalb der ÜberführtrommeJLn vorgesehen, welche an den Druckzylindern anliegen, d. h. an denen die bedruckte Seite
gegen die Überführtrommel hin gerichtet ist. Durch Anwendung des vorbeschriebenen Saugeffektes können die Bogen gegen die
Führungsbleche 8' gezogen werden, so daß ein Abschmieren der bedruckten Seite auf den Überführtrommeln vermieden sind, Zudem
wird auch das Flattern und damit die unruhige Bogenführung verhindert.
Wie aus der Figur 4 ersichtlich ist, können an Stelle der Blasrohre
auch Saugkammern 15 vorgesehen sein, die mit mindestens einem Sauglüfter verbunden sind und gegen die andere Seite des Führungsbleches
8 hin eine Vielzahl von Bohrungen 16 in reihenförmiger Anordnung aufweisen, die über eine mehr oder weniger große Länge
des Führungs bleche s über seine ganze Breite verteilt sind. Durch
den darin erzeugten Saugzug können die Bogen ebenfalls insbesondere in dem am meisten gefährdeten Bereich vor dem Auslegestapel gegen
das Führungsblech 8 gezogen und damit einwandfrei ausgelegt werden. Diese Einrichtung eignet sich aber auch zur Anordnung
unterhalb der Überführtrommeln.
Die Erfindung ist nicht auf Maschinen beschränkt, bei denen der Bogentransport mit Überführtrommeln zwischen den Druckwerken
erfolgt, sondern auch bei solchen Druckmaschinen anwendbar, bei denen die Bogen zwischen den Druckwerken durch endlose
Ketten transportiert werden.
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Claims (11)
- - 7 AnsprücheBogenfördereinrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere Rotationsdruckmaschinen, mit mehreren in Reihe angeordneten Druckwerken, bei welcher die Bogen zwischen den einzelnen Druckwerken und zum Auslegestapel durch an endlosen Greiferketten befestigt Greifersysteme oder Uberführtrommeln gefördert werden, wobei auf dem Förderweg Bereiche (z* B. Umlenkstellen) vorhanden sind, in denen die Bogen hinter der Greiferkante einer unkontrollierbaren Bahn folgen, dadurch gekennzeichnet, daß in diesen Bereichen Führungsfläc'hen (8) vorgesehen sind, längs derer ein Unterdruck erzeugt wird.
- 2. Bogenfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (8) Ausschnitte (9) aufweisen und längs der Führungsflächen gegen die Bogenlaufrichtung wenigstens ein im wesentlichen dazu paralleler Blasluftstrom auf der dem Bogen (l) abgewandten Seite in geringem Abstand mit großer Geschwindigkeit entlanggeführt wird.
- 3. Bogenfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Umlenkstelle der Greiferketten (2) vor dem Auslegestapel (4) etwa um einen Winkel von 90 aus der senkrechten in die waagerechte Lage ein entsprechend gebogenes Führungsblech (8) mit reihenförmig angebrachten Ausschnitten (9) vorgesehen ist.209885/0199
- 4. Bogenfördereinrichtung nach Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der neben den
Druckzylindern (D) angeordneten überführtrommeln
Führungsbleche (8') in geringem Abstand vorgesehen
sind. - 5. Bogenfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Bogen (l) abgewandten
Seite der Führungsflächen (8) mindestens ein Sauglüfter™ angeschlossen ist, der über eine Anzahl Lochreihen {£>)mit der den Bogen führenden Seite des Führ ungsble ehe s
{8) verbunden ist. - 6. Bogenfördereinrichtung nach Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Führungsbleehes (8) wenigstens ein quer zur Maschinenlängsachse verlaufendes, eine Anzahl öffnungen (H) kleinen Durchmessers auf·»» weisendes Blasrohr (1O) vorgesehen ist.
- 7. Bogenfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-" zeichnet, daß das bzw. die Blasrohre (1O) um ihre Achseschwenkbar angeordnet und mit einem Leitblech (12) versehen ist bzw. sind.
- 8. Bogenfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (9) als in geringem Abstand voneinander angeordnete schmale Schlitze ausgebildet sind.
- 9. Bogenfördereinrichtung nach Arisprüche 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasrohre (1O) gleichmäßig über209885/0199die Länge des Führungsbleches (8, 8'} verteilt angeordnet sind.
- 10. Bogenfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Bogenlaufrichtung letzte Blasrohr (lO) neben einer an sich bekannten zur Bogenbremsung dienenden SaugwalzB 'am Auslegestapel (4) angeordnet ist,
- 11. Bogenfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsblech (8, 8') über die Maschinenbreite reicht.2Q9885/Q199AOLeerseite
Priority Applications (5)
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Publications (1)
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DE (1) | DE2137115A1 (de) |
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GB (1) | GB1365323A (de) |
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- 1971-11-02 GB GB5097671A patent/GB1365323A/en not_active Expired
- 1971-12-14 JP JP10134071A patent/JPS556063B1/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT939456B (it) | 1973-02-10 |
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