DE2135772A1 - Farbdosiertablett mit Behalter - Google Patents
Farbdosiertablett mit BehalterInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44D—PAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
- B44D3/00—Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
- B44D3/12—Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
- B44D3/126—Paint roller trays
Landscapes
- Coating Apparatus (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
DIPL.-ING. S. STAEGER 91*3^779
Fernruf: '26 60 60
Telegramm·: Claim« München
Postscheckkonto: München 27044
Bankverbindung
Bayer. Vereinibank Mönchen, Konto 620404
Mapp.No. 8779 - Red Devil No. 16
Beschreibung der Firma Red Devil Inc. Union, N.J./V.St,A.
betreffend
"Farbdosiertablett mit Behälter" Priorität: 17.7.1970 - V.St.A.
Die Verwendung von Tabletts zur Aufnahme von Farbe während Malerarbeiten ist an sich bekannt. Solche Vorrichtungen
werden vor allem in Verbindung mit Auftragwalzen angewendet und bestehen gewöhnlich aus einem offenen Trog
zur Aufnahme der Farbe und einem geneigten Bodenteil,
auf dem die Auftragwalze bewegt werden kann, um die Farbe vor dem Aufbringen auf die zu malende Fläche zu
verteilen.
Wenn Tabletts und kissenartige Farbauftragvorrichtungen mit einem flachen elastischen Kissen verwendet werden,
das von kleinen nach aussen abstehenden Borsten bedeckt ist, kann jedoch nur der geschickteste Maler gerade die
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richtige Menge Farbe auf das Kissen für einen zufriedenstellenden Farbauftrag bekommen. Zu viel Farbe führt dazu,
daß die Farbe tropft und auf der gemalten Fläche läuft und ein ungleichmässiges Ergebnis erhalten wird. Zu wenig
Farbe verursacht Streifen und verringert den Flächenbereich, der bei jedem Aufsitzen des Kissens auf das
Tablett bestrichen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Farbtabletts
zur Verwendung mit einem Farbauftragkissen, bei welchem Tablett die richtige Menge Farbe auf die
Oberfläche des Kissens abgegeben wird.
Ferner soll durch die Erfindung ein Farbtablett geschaffen werden, das eine beträchtliche Menge Farbe/zum sofortigen
Auftragen aufnehmen kann. Weiter soll durch die Erfindung ein Farbtablett geschaffen werden, das stabil
ist, sich zur Verwendung auf Leitern eignet und zum Reinigen leicht auseinandergenommen werden kann.
Weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung in Verbindung mit den
beiliegenden Zeichnungen.
Erfindungsgemäß ist ein Farbaufnahmetrog vorgesehen,
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der mit stehenden Enawanderi geformt ist, um kleine
Wellenstummeln "frei aufzunehmen, die sich von einer langgestreckten Walze nach aussen erstrecken. Die Oberflache
der Walze ist mit Rippen versehen und eine Reihe von Umfangszähnen erstreckt sich von dieser nach aussen
in Eingriff mit der Farbauftragfläche des Malwerkzeugs. Auf der Oberseite des Troges und der Walze liegt ein
flaches Tablett auf, das mit einer länglichen öffnung versehen ist, durch welche sich ein Teil der Walze erstreckt.
Wenn das Farbauftragwerkzeug über die Zähne der Walze gezogen wird, dreht sich die Walze innerhalb des
Troges und bringt eine dosierte Menge Farbe in diesem zur Fläche des Kissens des Malwerkzeugs. Überschüssige
Farbe fließt wieder nach unten durch Schlitze im Tablett in den Trog.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen
näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine etwas auseinandergezogene Darstellung eines erfindungsgemässen Farbtabletts;
Fig» 2 eineSchnittansicht des in Fig. 1 dargestellten Farbtabletts im aus aminen gebauten Zustand;
Fig. 3 eine Teilansicht der Oberfläche der in Fig. 1 und 109885/1310
2 dargestellten Farbauftragwalze;
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig, Ij gesehen in der Richtung der Pfeile und
in einem etwas vergrösserten Maßstab;
Fig. 5 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 2;
Fig. 6 eine etwas schaubildliche Darstellung,- welche das
Anbringen eines erfindungsgemässen Farbtabletts an einer Leiter zeigt.
In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1, 2 und 6 bezeichnet 10 einen Trog mit stehenden Seitenwänden 11,
12 und Endwänden 13, 14. Der Trog 10 ist mit einem flachen V-förmigen Boden 15 versehen und dient zur Aufnahme der
Farbe oder irgendeiner anderen Flüssigkeit.
Der obere Rand des Troges 10 ist mit einem Umfangsflansch
16 ausgebildet, der einen breiten Teil 17 aufweist, welcher sich längs des hinteren Endes des Troges erstreckt. Der
breite Teil 17 ist mit Werkzeugaufnahmeöffnungen 18 versehen, in welche der Maler Schraubenzieher, Schaber, Kittmesser
od. dgl. (nicht gezeigt) einsetzen kann. Vom Boden des Troges 10 steht ein Rand IS nach-unten ab, um eine
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stabile Plattform zu bilden, auf welche das Tablett aufgelagert werden kann.
An der Innenfläche der Endwände 13, 14 sind U-förmige
Lagerelemente angeformt bzw. angeklebt, wie sich am besten aus Fig. 1 und 2 ergibt. Die U-förmigen Lagerelemente
20 sind in ihrer Grosse so bemessen, daß sie kleine Wellenstummel 21 aufnehmen können, die sich vor>feiner
Walze 22 nach aussen erstrecken. Die Walze ist daher innerhalb
des Troges 10 unmittelbar oberhalb dessen Boden 15 (siehe Fig. 2) frei gelagert.
Wie sich am besten aus Fig. 1 und 3 ergibt, besteht die
Walze 22 aus einem länglichen Teil, das an seiner Oberfläche mit Längsrippen 2 3 ausgebildet ist. Zusätzlich ist
die Walze mit abstehenden Zähnen 24 versehen, die sich ein kurzes Stück über die Rippen 2 3 hinaus erstrecken. In der
Zeichnung sind zwei Sätze von Zähnen 24 in Abstand voneinander und sich radial von der Walze aus erstreckend
beispielsweise dargestellt. Hierbei ist jedoch zu erwähnen, daß auch ein Satz oder mehrere Sätze von Zähnen für den
nachfolgend näher beschriebenen Zweck innerhalb des Rahmens der Erfindung verwendet werden können.
Auf dem Trog 10 und der Walze 22 liegt ein Tablett 25 in der in Fig. 2 und 6 gezeigten Weise auf. Das Tablett 25
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ist mit einer langgestreckten Öffnung bzw. mit einem
länglichen Fenster 2 6 ausgebildet, durch welches sich ein Teil der Walze 22 erstreckt, wenn das Tablett aufgelegt
ist. Die Seiten des Tabletts sind mit nach unten gerichteten Laschen 27 ausgebildet, die gegen die
Innenflächen der Endwände 13, 14 anliegen und auf den
oberen Enden der U-förmigen Lagerelemente 20 aufruhen. Die Laschen 27 hindern daher die Wellenstummel 21 daran,
aus den Lagerelementen 20 auszutreten. Die Vorderseite des Tabletts 25 ist mit einem stufenförmigen Flansch 2
versehen, der auf dem Trogflansch 16 aufliegt und zur Lagerung des Tabletts auf dem Trog dient, wie in Fig.
gezeigt. Das hintere Ende des Tabletts 25 ist mit einer versetzten Fläche 29 ausgebildet, die gegen Anschläge
30 an der Seitenwand 12 des Troges 10 anliegt.
Das Farbtablett kann an einer Leiter 31 in der in Fig. gezeigten Weise mittels einer Klemme 32 befestigt werden,
welche durch den Trog 10 innerhalb einer Führung 33 gehalten wird, die an der Seitenwand I1J- vorgesehen ist.
Eine an der Klemme 32 befestigte Platte 34 ist innerhalb der Führung 33 gleitbar, wie sich am besten aus
Fig« 4 ergibt, um die beiden Teile aneinander zu sichern. Eine L-förmige Feststellschraube 35, die sich in den
Leiteraufnahmeteil der Klemme 32 erstreckt, ergänzt
die Ausbildung des Farbtabletts und ermöglicht dessen
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Sicherung an der Seite der Leiter 31.
Aus Fig· 2 und 6 ergibt sich die Arbeitsweise des Farbtabletts. Wenn der Trog mit Farbe 36 gefüllt ist,
wird das Malwerkzeug 37, welches in diesem Falle ein Haikissen ist, auf die Oberfläche des Tabletts 25 gebracht,
wie gezeigt. Hierauf wird das Malwerkzeug 37 über die Fläche des Tabletts 25 in der Richtung des
Flansches 28 und zum Benutzer gezogen. Während sich das Malwerkzeug über die Walze 22 bewegt, wird die
richtige Farbmenge auf die Fläche des Werkzeugs 37 zum bestmöglichen Auftragen auf die zu malende Fläche
übertragen. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis die Farbe 36 innerhalb des Troges 10 aufgebraucht ist.
Der Trog 10 ist von einer sichen Grosse, daß er eine beträchtliche Menge Farbe aufnehmen kann, um dadurch
die Notwendigkeit zu vermeiden, daß er während der Malarbeit häufig nachgefüllt werden muß.
Falls durch die Ualze 22 überschüssige Farbe hochgebracht
wird, läuft sie vom Tablett 25 durch das Fenster 26 oder kleine Schlitze 39, to ab, die im Tablett für
diesen Zweck vorgesehen sind. Die versetzte Fläche 2 9 dient ferner für den Maler als Stelle, auf welche das
Malwerkzeug 37 aufgelegt werden kann, während er mit anderen Phasen der Malerarbeit befaßt ist.
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Da das Farbtablett an einer Leiter befestigt werden kann, wird die Verwendung des Farbtabletts ein Vorgang,
der mit einer Hand ausgeführt werden kanns so daß der
Maler sich an der Leiter wegen seiner Standfestigkeit anhalten kann. Wenn gewünscht, kann an beiden Endwänden
13, IU eine Führung 3 3 zum links- oder rechtshändigen
Gebrauch vorgesehen werden.
Patentansprüche:
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Claims (9)
- P atentansprüche :[I,) Farbdosiertablett, gekennzeichnet durch einen Farbaufnahmetrog (10) mit einem Boden (15), voneinander in Abstand befindliche stehende Seitenwände (U, 12) und voneinander in Abstand befindliche stehende Endwände (13, 14), eine längliche Walze (22), die innerhalb des Troges gelagert ist und eine Reihe von in Abstand voneinander befindlichen Längsrippen (23) aufweist, ein Malwerkzeug-Aufnahmetablett (25) mit einem länglichen Fenster (26), das auf dem Trog aufliegt und von diesem .getragen wird, welches Trogfenster (26) sich mit der Walze (2 2) so in Überdeckung befindet, daß ein Teil der Walze sich durch das Fenster erstreckt, und eine Unterstützung (19) am Trog zur Stabilisierung des Tabletts während des Gebrauchs.
- 2. Tablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Walzenrippen (2 3) mit sich nach aussen erstreckenden Zähnen für den Angriff am Malwerkzeug (37) versehen ist.109885/1 310
- 3. Tablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trogboden (15) die Form eines flachen V hat und d ie Walze (22) innerhalb des tiefsten Teils des V gelagert ist.
- 4·. Tablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (10) mit einem sich nach aussen erstreckenden Umfangsflansch (16) um seinen offenen Rand herum versehen ist, von dem mindestens ein Teil (17) eine grössere Breite hat und mit Öffnungen (18) zur Aufnahme von Werkzeugen versehen ist.
- 5. Tablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (22) mit axial angeordneten, sich nach aussen erstreckenden Wellenstummeln (21) versehen ist, und die Endwände (13, 14) des Troges (10) mit Wellenstummellagern (20) an ihren Innenflächen ausgerüstet sind.
- 6. Tablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mit einem sich nach aussen erstreckenden gestuften Flansch (28) längs seines vorderen Endes zur Auflage auf dem Trogflansch und mit einem versetzten109885/1310Flansch (29) an seinem hinteren Teil ausgebildet ist«
- 7. Tablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tablettlagerung durch einen Rand oder Mantel- (19) gebildet wird, der sich vom Trog (lo) nach unten erstreckt.
- 8. Tablett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tablettlagerung eine Führung (33) aufweist, die zumindest von einer der Seitenwände (13 bzw. 14) getragen wird.
- 9. Tablett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett mit nach unten gerichteten Laschen (27) an jeder Seite ausgebildet ist, die auf den Wellenstummeln (21) sowie auf den Wellenstununellagern (20) aufliegen.Für: FED DEVIL INC.WkTENTANWMTE M.-ING.H. FINCKE. DIPL-ING. H. ΒΟΗ«DlPL-ING. S. STAEGER
MONCHtN 6,MOUiRSItSl109885/1310
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Legal Events
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