DE2133443C1 - Batterie zum Aktivieren durch Erhitzen unter Drehungsbedingungen - Google Patents
Batterie zum Aktivieren durch Erhitzen unter DrehungsbedingungenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/30—Deferred-action cells
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Description
Die Erfindung betrifft eine Batterie von der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Gattung.
Durch Erhitzen aktivierte Batterien, auch Thermobatterien genannt, arbeiten nach dem Prinzip, daß
geschmolzene Salze ionisch leitend sind und in einem Primärelement aL Elektrolyt wirken. Thermobatterien
mit einem Elektrolyt, de- inert und bei normalen
Temperaturen nichtleitend i-t, werden durch Erhitzen aktiviert. Dabei wird die Temperav ;· der Batterie auf
die Schmelztemperatur des Elektrolyten angehoben. Thermobatterien werden in Geschossen verwendet, in
denen die Batterien Drehungen ausgesetzt sind. Bisher konnten Thermobatterien nur Drehzahlen bis etws 50
bis 100 U/s aushalten.
Bekannt ist eine Batterie mit einer zentrischen öffnung, in der eine Zündvorrichtung und Zündmaterial
angeordnet sind 'DE-OS 18 15 819). Bei dieser bekannten Batterie wird auch ein Depolarisator verwendet.
Dieser wirkt elektrolytisch.
Bekannt ist weiter eine Thermobatterie mit einer unporösen elektrischen Isolierung. Diese hält die
Elemente im Batteriegehäuse (US-PS 34 25 872).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Thermobatterie so auszubilden, daß sie
auch den bei Drehzahlen von über 100 U/s auftretenden Fliehkräften widerstehen kann. Zur Lösung dieser
Aufgabe sind gemäß der Erfindung die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale vorgesehen.
Das Zündmaterial bildet nach seiner Verbrennung eine feste, die zentrische öffnung ganz ausfüllende
Asche. Dadurch erhält der Zellenstapel in und entlang seiner zentrischen Mittelbohrung bzw. entlang der
übereinanderliegenden Mittelöffnungen der Scheiben einen festen Halt. Das gleiche gilt für die Umfange der
übereinanderliegenden Scheiben. Diese werden von dem nichtporösen, elektrisch isolierenden Werkstoff
dicht umschlossen und damit zusammengehalten. Damit ergibt sich eine Konstruktion, die bei Erfüllung ihrer
elektrischen Funktionen zusätzlich eine hohe konstruktive Festigkeit aufweist, die ausreicht, Drehzahlen bis zu
300 U/s und die dabei auftretenden Fliehkräfte ohne Formänderung auszuhalten.
Als zweckmäßig hat es sich herausgestellt, daß die
Isolierung rund um den Zellenstapel gewickelt ist
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Batterie
nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine Aufsicht,
F i g. 2 ein Längsschnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1 und
F i g. 3 ein Fi g. 2 entsprechender Schnitt dur,-h eine
Ausführung mit einem etwas anderen Zellenstapel.
ι» Nach der Darstellung in Fig.2 enthält die Batterie
eine Metallanode 1, la, \b, \c, Xd, eine Elektrolytdepoiarisierungsscheibe
2, 2a, 2b, Ic, 2c/und eine Scheibe 3,3a,
36,3c, 3d, die aus einer brennbaren Verbindung besteht
und auch als Kathodenstromsammler dient Eine
Ii Scheibe 4 aus einer brennbaren Verbindung führt Hitze
der Außenseite der unteren Zelle des Zellenstapels zu. Scheiben 5 und 5a, die aus Salz (LiCI- L12SO4 oder
KCl-L12SO4) bestehen und an den Enden des
Zellenstapels angeordnet sind, dienen als Wärmespei-
>(i eher und Temperaturregler. Zusätzliche Erhitzung wird
durch Scheiben 6 und 6a aus einer brennbaren Verbindung bewirkt Die mittlere Bohrung des Zellenstapels
ist mit einem festen Zündmaterial 7 ausgefüllt, das elektrisch isolierend ist und das bei seiner
2Ί Verbrennung eine feste elektrische isolierende Asche
bildet. Die ganze Außenseite des Zellenstapels steht in dichtem Eingriff mit einer Glimmerschicht 8. Zwischen
der Glimmerschicht und dem Metallbehälter 10 ist eine starre thermische Isolierung 9 angeordnet. Thermische
so Isolierungen 11 und 12, welche den Zellenstapel vom
Ende des Behälters im Abstand halten, können aus einer starren Isolierung wie der Isolierung 9 oder aus einer
zusammendrückbaren Isolierung wie dicht gepackten Asbestfasern bestehen. Die positive Klemme 13, die mit
π dem metallischen Stromsammler 14 verbunden ist, geht
durch die Isolierung und die Behälterwand hindurch, weiche durch die Dichtung 15 aus Kovarglas hermetisch
abgedichtet ist Die Leitungen 16 und 17, welche durch
die Dichtung 18 aus Kovarglas hermetisch abgedichtet
tu sind, sind mit einer elektrischen Stromquelle verbunden,
um die Zündanlage 19 zum Aktivieren der Batterie zu entzünden. Die negative Klemme 20 ist am Gehäuse
befestigt.
Die Elektrolytdepolarisierungsscheiben der Zellen
4> gemäß der Erfindung sind einschichtige Platten, welche
alle elektrochemischen Elemente der Zelle mit Ausnahme der Elektroden enthalten. Solche Platten oder
Scheiben sind ein Preßling aus einer innigen Mischung von Elektrolyt, Depolarisator und einem inerten
ίο Absorptionsmittel, wobei die Menge des Absorptionsmittels ausreicht, um den Elektrolyten zu absorbieren,
wenn derselbe geschmolzen ist. Im allgemeinen ist der Depolarisator in einer Menge von etwa 30 bis
70 Gew.-°/o, der Elektrolyt in einer Menge von etwa 20
V) bis 45 Gew.-°/o und das Absorptionsmittel in einer
Menge von etwa 5 bis 30 Gew.-% vorhanden, wobei die Summe dieser drei Hauptbestandteile im wesentlichen
100% beträgt. Geeignete Elektrolyten umfassen schmelzbare Alkalimetallsalze und Mischungen dersel-
M) ben, wie zum Beispiel Lithiumchlorid-Kaliumchlorid,
Lithiumbroniid-Kaliumbromid, Lithiumhydroxid-Lithiumchlorid
und andere Alkalimetallsalzmischungen, vorzugsweise Eutektika. Eine Vielzahl von leicht
reduzierbaren Oxidierungsmitteln ist bekannt, die als
h". Depolarisatoren verwendet werden können, wie zum
Beispiel Kaliumdichromat (KiCtiOj), Kaliumchromat
(K2CrO.f), Bariumchromat (BaCrOi), Calciumchromat
(CaCrOi), Molybdänoxid (MoOi), Mangandioxid
(MnOj) und Wolframoxid (WO]). Inerte Absorptionsmaterialien umfassen Bentonit, Kaolin, Magnesiumoxid
und fein verteiltes S1O2.
Eine Vielzahl von Metallen kann verwendet werden, um die Elektroden in Thermozellen entsprechend der
bekannten elektrochemischen Praxis zu bilden. Für viele Zwecke wird vorzugsweise Calcium als Anode und
Eisen als Kathode verwendet, weil diese Kombination eine hohe elektromotorische Kraft erzeugt und Calcium
einen hohen Schmelzpunkt hat Es können jedoch auch verschiedene andere Metalle verwendet werden, wie
zum Beispiel Anoden aus Magnesium und Kathoden aus Nickel, Silber oder Kupfer. Die Anode wird zweckmäßig
aus einer bimetallischen Lamelle gebildet, indem die Lamelle des aktiven Anodenmetalls, wie zum Beispiel
Calcium, auf einer Lamelle des Metalls mit größerer struktureller Festigkeit angeordnet wird, wie zum
Beispiel Nickel oder Eisen. Die Kathode kann verschiedene Formen haben, beispielsweise Metallblech
oder eine Scheibe aus zusammengepreßtem und/ oder gesintertem pulverförmigem Metall. D'-r Metallbestandteil
der brennbaren Verbindung, die aus einem reduzierbaren Metall und einem Oxidierungsmittel für
dasselbe besteht, kann als Kathode dienen. In solchen Fällen wird das reduzierende Metall (zum Beispiel
Eisen) der Verbindung, das mit dem Oxidierungsmittel reagiert, in einer die stöchiometrische Menge übersteigenden
Menge verwendet.
Eine abgeänderte Ausführungsform mit einem Zellenstapel, der den in F i g. 1 gezeigten Zellenstapel ersetzen,
kann, verwendet eine Kathode aus Metallbech und eine Schicht aus einer brennbaren Verbindung zwischen
jeder elektrolytischen Zelle. Fig. 3 zeigt einen senkrechten Längsschnitt einer solchen abgeänderten
Batterie, in welcher jede Zelle eine Metallanode 21,21a, 21 b, 21c und eine Kathode 22, 22a, 22b, 22c aus
Metallblech enthält, welche durch eine Elektrolytdepolarisierungsscheibe
23, 23a, 23b, 23c im Abstand voneinander gehalten werden. Die Zellen sind zwischen
Schichten 24, 24a, 24b, 24c, 2Ad aus einer brennbaren
Verbindung angeordnet, die bei ihrer Verbrennung eine feste elektrisch leitende Asche bildet. Eine hitzeregelnde
Scheibe 25 und 25a aus Salz ist an jedem Ende des Zellenstapels angeordnet, und zusätzliche Erhitzung
wird durch die brennbare Verbindung 26 und 26a bewirkt.
Die in den Zellen verwendeten brennbaren Verbindungen
sind Mischungen aus Metall und Oxidierungsmitteln für dasselbe, "/eiche ohne die Freigabe
irgendwsleher wesentlicher gasförmiger Produkte verbrennen
ur.d bei ihrer Verbrennung eine elektrisch
leitende Asche bilden. Solche Materialien können aus innigen Mischungen von feinverteilten anorganischen
Oxidierungsmitteln und einem reduzierenden Metall bestehen, das exothermisch reagiert, um eine elektrisch
leitende Metallasche zu bilden, mit oder ohne inerte Verdünnungsmittel, entweder feinverteilte Pulver oder
Fasern. Die Oxidierungsmittel können Metalloxide sein, die durch das reduzierende Metall reduziert werden
können, oder in einigen Fällen andere Oxidierungsmittel, wie zum Beispiel Alkalimetallchlorate oder -nitrate.
Brennbare Verbindungen, die eine geringe Leitfähigkeit aufweisen, die aber beim Verbrennen eine Asche von
sehr hoher Leitfähigkeit bilden, werden gebildet, wenn als Oxidierungsmittel höhere Metalloxide von Metallen
verwendet werden, welche mindestens 2 Wertigkeiten aufweisen und die bei teilweiser Reduktion ein
elektrisch leitendes niedrigeres Oxid bilden, wie zum Beispiel Wolframtrioxid und Molybdäntricxid. Geeignete
reduzierende Metalle für die Verwendung mii Wolframtrioxid oder Molybdäntrioxid sind Eisen,
Kobalt, Nickel, Chrom, Aluminium, Bor, Magnesium, Titan, Zirkon und Tantal. Der Anteil des Metalls in der
brennbaren Verbindung beträgt nicht mehr als etwa die stöchiometrische Menge, die erforderlich ist, um das
höhere Oxid auf den gewünschten niedrigeren Oxidationszustand zu reduzieren. Die brennbare Verbindung
kann aber auch leitend gemacht werden, indem ein Metallüberschuß vewendet wird, wobei die Metallteilchen
vor und nach dem Verbrennen einen leitenden Weg bilden.
Das Zündmaterial kann irgendeines der vielen bekannten brennbaren Materialien sein, die elektrische
Isolatoren sind, wie zum Beispiel Mischungen einer größeren Menge Bariumchromat und einer kleineren
Menge Zirkonium. Das Zündmaterial kann eine Verzögerungszündverbindung sein, ^t beispielsweise
aus vier Teilen Silikon zu drei Teilen h'eidioxiH und drei
Teilen Kupfer(I)-oxid besteht, in welchem Fall eine vorherbestimmte Verzögerung erzielt werden kann
zwischen der Zeit der Zündung und der Zeil des Stromaustritts aus der Batterie.
Um den vollen Nutzen der Erfindung zu erzielen, ist es wesentlich, den äußeren Umfang des Zellenstapels
mit einer nicht porösen elektrischen Isolierung dicht zu umschließen, um eine Abdichtung für jede Zelle zu
bilden. Das bevorzugte Material ist eine Glimmerschicht, da dieselbe eine äußerst wirksame Abdichtung
bildet, möglicherweise mit einer etwas begrenzten Reaktion durch die Zellenbestandteile, wenn die
Batterie auf die Aktivierungstemperatur erhitzt wird. Andere nichtporöse Materialien können etwas weniger
vorteilhaft verwendet werden, wie zum Beispiel eine Glasplatte, die mit einem Hochtemperaturzement
abgedichtet ist, oder eine Asbestplatte, die mit Wasserglas abgedichtet ist. Andere starre Isolierungen,
wie zum Beispiel Glas- oder Asbestplatten, ergeben nich* die gleiche Abdichtungswirkung am Rande. Um
dies zu veranschaulichen, wurden mehrere Batterien gemäß den F i g. 1 und 2 hergestellt, mit der Ausnahme,
daß die Glimmerschicht nicht verwendet, soiidern die
starre Isolierung mit dem äußeren Umfang des Zellenstapels im dichten Eingriff gebracht wurde. Der
Zellenstapel bestand aus zehn Zellen, die eine Bimetallanode aus Calcium und Eisen aufwiesen, wobei
Calcium das aktive Anodenmetall war, eine Elektrolytdepolarisierungsscheibe, die aus einer innigen Mischung
von 39,9% KCI, 25,!% LiCl, 37,0% CaCrO4 und 7%
feinverteiltem S1O2 bestand und die unter einem Druck
von 21.09 · Wkg/m2 zusammengepreßt wurde, sowie
eine Kathodenheizverbindung, die aus einer innigen Mischung von 90% Fjsen und 10% KClO4 bestand und
die unter einem Druck von 11,248 · 10* kg/m2 zusammengepreßt
wurde. Das Zündmaterial bestand aus 28% Zr und 72% BaCrO4. Die Batterien wurden bei
verschiedenen Drehzahlen getestet, und es wurde unter Belastung die Zeit gemessen, bis die Ausgangsspannung
12, Π und iöV erreichte. Bei einer besonderen Anwendung stellte die Ausgangsspannung von 10 V die
Lebensdauer der Batterie dar. Die in Tabelle 1 angegebenen Ergebnisse zeigen, daß die Leistung der
Batterie bei einer C/^hzahl von 100 U/s im wesentlichen
die gleiche war wie bei der Drehzahl Null, daß sich aber bei einer Drehzahl von 200 U/s die Leistung auf
weniger als '/3 bei einer Drehzahl Null verschlechtert hatte.
tabelle I | Sekunden bis | I I Vi |
Drehzahl | 12 Voll | 124.2 |
ili's) | 74.5 | I 10.0 |
O | 70,0 | 45.0 |
100 | 29,0 | |
200 | ||
Ul Voll
!74.O
1 55.0
54.0
Wenn eine Glimmerschicht rund um den Zellenstapcl gewickelt wurde, wie die F i g. 1 und 2 zeigen, lieferte
eine sonst identische Batterie bei einer Drehzahl von 200 U/s im wesentlichen die gleiche Leistung wie bei der
Drehzahl Null.
Lim.lnn U,r
Eine andere Gruppe von Batterien wurde gemäü de Fig. 1, 2 und der ersien Ausführungsform hergestell
mit der Ausnahme, daß die Menge der brennbare Verbindung etwas verringert wurde. Die Lcistungc
dieser Batterien bei verschiedenen Drehzahlen ware folgende:
Drehzahl
(U/s)
Sekunden bis
12 Volt
12 Volt
79.0
75.0
75.0
75.0
75.0
I 1 Voll
122.0
I 20.0
120.0
I 20.0
120.0
10 VoI
I 56.0 157.0 157.0
12 VcIt
95.0
11 VoIi 10 Voll Ähnliche Ergebnisse wurden mit Batterien erziel
.H welche den in Fi g. 3 gezeigten abgeänderten Zellensu
130,0 166.0 pel aufwiesen.
Ilicr/u 2
Zeichnungen
Claims (2)
1. Batterie zum Aktivieren durch Erhitzen unter Drehungsbedingungen, die aus in eine Isolierung
eingebetteten, aufeinander gestapelten ringförmigen Primärelementen, einem zwischen den Elementen
liegenden brennbaren Gemisch und einer zentrischen öffnung mit Zündvorrichtung und Zündmaterial
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrische öffnung mit einem festen, isolierenden,
nach seiner Verbrennung eine feste isolierende Asche bildenden Zündmaterial (7) ausgefüllt und die
einbettende Isolierung (9) aus steifem, nichtporösem, elektrisch isolierendem Werkstoff, vorzugsweise
Glimmer, mit dem Umfang des Zeilenstapels dicht in Eingriff gebracht ist
2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
d."ß die Isolierung (9) rund um den Zellenstapel gewickelt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/056,023 US4044192A (en) | 1970-07-10 | 1970-07-10 | Thermal batteries |
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Family Applications (1)
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Legal Events
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