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DE2131953B2 - Drehmomentwandler für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Drehmomentwandler für Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE2131953B2
DE2131953B2 DE19712131953 DE2131953A DE2131953B2 DE 2131953 B2 DE2131953 B2 DE 2131953B2 DE 19712131953 DE19712131953 DE 19712131953 DE 2131953 A DE2131953 A DE 2131953A DE 2131953 B2 DE2131953 B2 DE 2131953B2
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DE
Germany
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converter
turbine
torque converter
torque
shaft
Prior art date
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Granted
Application number
DE19712131953
Other languages
English (en)
Other versions
DE2131953A1 (de
DE2131953C3 (de
Inventor
Friedrich 7991 Kehlen Schreiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
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Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
Priority to DE19712131953 priority Critical patent/DE2131953C3/de
Priority to IT5080672A priority patent/IT958304B/it
Priority to GB2764972A priority patent/GB1378972A/en
Priority to SE806972A priority patent/SE382855B/xx
Priority to FR7222713A priority patent/FR2144294A5/fr
Priority to ES404209A priority patent/ES404209A1/es
Publication of DE2131953A1 publication Critical patent/DE2131953A1/de
Publication of DE2131953B2 publication Critical patent/DE2131953B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2131953C3 publication Critical patent/DE2131953C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/24Details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/24Details
    • F16H2041/246Details relating to one way clutch of the stator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H2045/0273Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
    • F16H2045/0284Multiple disk type lock-up clutch
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)
  • Hybrid Electric Vehicles (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)

Description

ist über das Anschlußstück 11 drehfest mit der Turbinenwelle 13 verbunden. Das Pumpenrad 4 ist über den Wandlerdeckel 3 mit der Welle A des Motors verbunden, wobei eine Steckverbindung über ein Mitnehmerblech 21, einem Rollenkranz 23 und dem Wandlerdeckel 3 gegeben ist. Das Pumpenrad 4 ist am Lager5 im Gehäuse la gelagert. Das Leitrad6 stützt sich am Freilaufinnenring? axial gegen das Lager 9 und 24 ab. Das Turbinenrad 10 liegt über Lager 9 und 24 am Freilaufinnenring 25 und über den La «erinnenring des Lagers 5 am Gehäuse 2 bzw. 2 α an. Das Turbinenrad 10 weist ein Anschlußstück 11 auf, das auf einer Verzahnung 12 der Turbinenwelle 13 drehfest aufgeschoben ist. Gegen das Gehäuse la ist die Turbinenwelle 13 am Lager 14 drehbar gelagert.
Eine Spannschraube 15 mit einem Haltering 16 drückt gegen das Anschlußstück 11 des Turbinenrades 10. Von dort aus bildet sie eine Anlage in axialer Richtung über die Teile 8, 9, 24. 25 und 5 gegen das Anschlußstück 2 des Gehäuses 2 a. Die zweite axiale Anlage entsteht durch die Verbindung 15, 16 mit der Turbinenwelle 13. Diese stützt sich dann über Lager ,-, ι.-· t „ aVi Die Turbinenwelle erhält 14 auf das Gehäuse 1IaJ^^ ^ Verbindung
ίΐ werfen
dem Lager 14 ·*
die Verbindung 15,
das vom Motor getrennt
lrierae8Dmk"eund"z^one» sind in der Figur ge-
einen
vor, bei dem der F,d-Turbinenrades bis in
LagerS des Pumpenrades anliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ι 2 rad zwar gegeneinander axial festgelegt sind, sich. Patentansprüche: aber in ihrer Gesamtheit unter dem Einfluß der im Betrieb auftretenden Schubkräfte axial gegen die
1. Hydrodynamischer Drehmomentwandler für Kurbelwelle abstützen. Die Anordnung hat außer-Kraftfahrzeuge mit mindestens einem Pumpenrad, 5 dem den Nachteil, daß bei der Reparatur oder dem einem Leitrad und einem Turbinenrad, die in be- Austausch des Wandlers ein erheblicher Einzelrnonzug auf ein feststehendes Gehäuse drehbar gela- tageaufwand erforderlich ist. Auch kann dei Wandgert sind, wobei das Turbinenrad auf Verzahnun- ler in dieser Bauweise nicht als zusammenhängendes gen einer gegen das Gehäuse axial abgestützten Bauteil von der Turbinenwelle abgezogen werden, Turbinenwelle unverschieblich festgelegt und das io wie es z. B. für Steckwandler gefordert wird.
Leitrad mittelbar auf Verzahnungen eines Bei dem in der deutschen Patentschrift 1021670
Trägerteils drehfest aufgeschoben ist, und die dargestellten Drehmomentwandler stützen sich die Turbinenradwelle zum Gehäuse in der einen Wandlerkräfte ebenfalls über die Kurbelwelle ab.
Richtung unmittelbar über ein Lager und in der Um die Montage zu erleichtern, wird das erste und
anderen Richtung mittelbar über ein Turbinen- 15 zweite Turbinenrad mittels einer Schraube in Verbinrad-Naben-Anschlußstück und Leitradinnenringe dung mit einer Anlaufscheibe festgehalten. Trotzdem abgestützt ist, dadurch gekennzeich- ist es auch hier nicht möglich, den Wandler bei der net, daß das Turbinenradnaben-Anschlußstück Reparatur oder beim Austausch als zusammenhän-(11) mittels einer in die Turbinenradwelle (13) gendes Teil von der Turbinenwelle abzuziehen,
eingeschraubten Spannschraube (15) und eines 20 In der deutschen Patentschrift 1 141 543 wird ein Halteringes (16) drehbar gegen die axial ver- Drehmomentwandler beschrieben, bei dem die aus schieblich auf dem Trägerteil (2 a) befestigte Leit- dem Turbinenrad und dem Leitapparat resultierenradinnenteile (8, 25) gespannt ist und die Leit- den Axialkräfte von der Turbinenradwelle aufgeradinnenteile sich ihrerseits axial gegen ein das nommen und in das Wandlergehäuse eingeleitet wer-Pumpenrad (4) axial gegen das Gehäuse festle- 25 den. Diese Anordnung hat zwar den Vorteil, daß der gendes Lager (5) abstützen. Schubkraftanteil dieser Teile von der Kurbelwelle
2. Hydrodynamischer Drehmomentwandler für ferngehalten wird, nachteilig bleibt jedoch, daß bei Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch ge- dieser Anordnung die Kurbelwelle von den Schubkennzeichnet, daß der Drehmomentwandler einen kräften des Pumpenrades weiterhin belastet wird.
Freilauf des Leitrades aufweist, dessen AuCcn- 30 Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ring (7) über eine Schulter (8) zwischen den La- den Vorteil der Steckverbindung des Drehmomentgern (9 und 24) bis in die Nähe der Turbinen- wandlers mit dem Motor für eine gute Montage und welle (13) heruntergeführt ist und dessen Innen- leichte Austauschbarkeit zu erhalten und zugleich ring (25) am Lager (5) des Pumpenrades (4) an- Axialkräfte zu vermeiden. Die Aufgabe sollte dabei liegt. 35 unter dem fertigungstechnischen Aspekt stehen, den
Wandler als vormontiertes Bauelement auf die Turbinenwelle aufschieben und besonders einfach befe-
stigen zu Können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die 1111 40 Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merk-
Die Erfindung betrifft einen hydrodynamischen male gelöst. Dabei ist eine kraftschlüssige Vcrbin-Drehmomentw^ndler für Kraftfahrzeuge nach dem H -ng von Ccx Turbinenwelle zum Gehäuse über ein Oberbegriff des Patentanspruches 1. Lager gebildet, und der Drehmomentwandler ist über
Drehmomentwandler sind als Bauelemente zwi- e;ne axial in die Turbinenwelle eingeschraubte sehen dem Motor und dem Getriebe mit der Schalt- 45 Spannschraube mit einem Haltering belestigt. Hierkupplung angeordnet. Dabei kann der Drehmoment- durch hauen sich das Turbinenrad, das Leitrad und wandler eine feste Verbindung mit dem Motor und das Pumpenrad über zugeordnete Lager axial in beeine Steckverbindung mit dem Getriebe haben oder zug auf das Gehäuse. Die Konstruktion des Drehmoauch mit dem Getriebe fest verbunden sein und in mentwandlers ist so ausgeführt daß axiale Kräfte, einer Steckverbindung mit dem Motor stehen. In je- 50 die einen Schub oder einen Zug auf die Turbinendem dieser Fälle werden am Drehmomentwand'er welle ausüben, auf das Gehäuse geleitet werden, so axiale Kräfte wirksam, die von der Schaltkupplung daß Motor wie Getriebe, die als Bauelemente der oder vom Öldruck im Drehmomentwandler oder von Baugruppe dem Drehmomentwandler angehören, einem an der Wandlerschale angebrachten Zahnrad von diesen Kräften nicht beeinflußt werden,
oder von allen ausgehen. Bei fester Verbindung zum 55 Durch die Erfindung wird ein Drehmoment-Motor entsteht ein axialer Schub gegen die Kurbel- wandler geschaffen, der als Bauelemente eine weitgewelle des Motors, bei fester Verbindung mit dem Ge- hend unabhängige Einheit darstellt und an sich belietriebe eine axiale Kraft am Getriebe. big, fest oder in Steckverbindung, mit dem Motor
Es hat sich gezeigt, daß für Montage und Aus- oder dem Getriebe zu verwenden ist. Der Drehmotausch der Bauelemente es vorteilhaft ist, wenn der 60 mentwandler wird nur mit einer Schraube befestigt, Drehmomentwandler mit einer Steckverbindung mit ohne daß der Wandler demontiert werden muß.
dem Motor verbunden ist. Diesem Vorteil steht der Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel
Nachteil entgegen, daß die axialen Schubkräfte auf der Figur erläutert, die einen zusammengeschweißten die Kurbelwelle gehen und dort eine Beschädigung Drehmomentwandler in Steckverbindung mit einem erzeugen können. 65 Motor und in fester Verbindung zu einer nicht
Aus der USA.-Patentschrift 3 473 413 ist ein dargestellten Schaltkupplung eines Getriebes im Drehmomentwandler bekannt, bei dem die drei Schnitt zeigt.
Wandlerbauelemente Turbine, Leitrad und Pumpen- Das Turbinenrad 10 des Drehmomentwandlers 1
DE19712131953 1971-06-26 1971-06-26 Drehmomentwandler für Kraftfahrzeuge Expired DE2131953C3 (de)

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DE2131953B2 true DE2131953B2 (de) 1974-05-16
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