DE2131610B2 - Uhrwerk - Google Patents
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- DE2131610B2 DE2131610B2 DE19712131610 DE2131610A DE2131610B2 DE 2131610 B2 DE2131610 B2 DE 2131610B2 DE 19712131610 DE19712131610 DE 19712131610 DE 2131610 A DE2131610 A DE 2131610A DE 2131610 B2 DE2131610 B2 DE 2131610B2
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- G04B19/20—Indicating by numbered bands, drums, discs, or sheets
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Description
zeichnet, daß der erste Za
eine Scheibe ist.
deren Zentralteil sich unterhalb des zweiten Zählers erstreckt und dessen Umfangstei'l in der
Weise angehoben ist. daß er sich auf der gleichen Höhe wie der zweite Zähler erstreckt, wobei eine
Zahnkrone unter dem genannten angehobenen Teil angeordnet und mit dem genannten Organ
fest verbunden ist.
6. Uhrwerk nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein Zählorgan mit der Geschwindigkeit
von einer Umdrehung pro Stunde und das andere mit der Geschwindigkeit von einer Umdrehung
in zwölf Stunden oder einer Umdrehung in 24 Stunder, angetrieben wird.
7. Uhrwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Vorgelege auf einem
zweiten Kipphebel (35) montiert ist, und dadurch, daß die beiden Kipphebel durch einen
gleichen Einschalt- bzw. Ausschalthebel (38) gesteuert werden.
S. Uhrwerk nach Anspruch 7, dadurch gekenn-Die Erfindung hat ein Uhrwerk zum Gegenstand,
welches abgesehen von den Slundeiianzeigeeinrichiungen
und den Minutenanzeigevorrichtungen mit permanentem .Antrieb mindestens zwei Zählorgane
und einen Antriebs- und Steuermechanismus autweist, was es ermöglich.!, letztere mit dem Räderwerk
in der Weise zu verbinden, daß mc mitgenommen
werden, daß sie freigegeben werden, und daß sie in
eine Null-Stellung zurückgeführt werden, wobei die genannten Zähl- und Anzeigeorgane koaxial angeordnet
sind.
Man kennt bereits Uhrwerke dieser Art. bei denen Zählorgane jeweils ein Zahnrad autweisen, das im
Zentrum des Werkes montiert ist. wobei die genannten beiden Räder von gleichem Durchmesser sind.
Jedes der Räder ist mit einem Dorn fest verbunden. der die Zentralöfl'nwng des Zifferblattes durchquert
und der eine Zählnadel trägt, die sich oberhalb des Zifferblattes entsprechend de. Stundenreihenfolge
dreht. Bei diesen an sich bekannten Uhren zählen die Zählorgane die Minuten bzw. Stunden. Der Steuermechanismus
weist ein zweites Zahnradpaar auf. das jeweils mit einer der genannten Verzahnungen im
Finmiff steht, und das die Vorrichtungen für die
Nuil-Rückstellung Irägi, auf welche ein N'u'i-Rückstellhebel
wirkt.
Diese bekannten Uhrwerke bilden letztlich Montagen, die als Übereinanderlegeu eines Chronographenmechanismus
und eines Uhrwerkes zu betrachten sind. Der Steuer- und Einrüekmechanismus weisi
■"•ine große Zahl von Teilen auf. so daß die Gesamtheit
des Werkes kompliziert und von relativ großen Abmessungen ist.
F.rlindungszweck ist die Schaffung eines Uhrwerkes der obenerwähnten Art, welches einen Antriebsund
Steuermechanismus einfacherer Art aufweist, als dies bei den bisher bekannten Uhren der Fall ist. wobei
die Teilezahl reduziert ist und weniger Platz beansprucht wird, insbesondere im Ulirwcrksmittejpunkt.
Diesbezüglich ist das erfindungsgemäße Werk dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Zählorganc
Verzahnungen verschiedener Durchmesser aufweisen und mit Niill-Rückstellungsvorrichtungcn ausgerüstet
sind, die jeweils fest mit einem der genannten Organe verbunden sind, wobei die Verzahnung größten
Durchmessers des ersten Zählorgans mit der Trommel des Federgehäuses mit einem Vorgelege verbunden
ist, das teilweise auf einem Kipphebel montiert ist.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfin-
3 4
llung ergeben sich aus der nachstehenden Beschrci- rungsiorm. deren Mechanismus jetzt unter näherer
bung eines in den schematichen Zeichnungen darge- Bezugnahme auf F i g. 2 und 3 beschrieben wird.
Mellten Ausführungsbeispiels. Hierin ist Man sieht in F i ü. 2 die Gusamiform eines Werks
Fig. I eine Draufsicht des des Zifferblattes des 14, das ein Zifferblatt 1 mit Öffnungen 2 und 3 aufWerks.
5 Wt_.jsl ßcr zentrale Sekundenwellenteil 15. der Dorn
F i g. 2 eine teilweise .Schnittansicht nach der Linie der Laufbahn 16 und der des Siundenrades 17 tra.en
11-11 der Γ ig. 3. jeweils die Sekunden , Minuten- und Stundenzeiger.
F ig. 3 eine Draufsicht des Werks nach Abnahme Die Laufbahn, welche durch Reibung auf die Welle
des Zifferblattes und nach Abreißen der Zählorgane des großen Mittelwertes (nicht dargestellt) montiert
1111J ίο ist. nimmt das Minutenrad 18 mit. dessen Ritzel mit
F ig. 4 eine Draufsicht nach Abnahme des Ziffer- dem Slundenrad 17 in Eingriff steht. Letzteres wei^i
Malles und leilweisem Abreißen der Zählorgane des einen verlängerten Dorn auf. auf dem die Muffe 19
Werk«.. aufgeschoben ist, die frei ν,ν,ύ unabhängig vom Siuii-
F i g. 1 zeigt das Aussehen der sichtbaren Fläche denrad drehen kann. An ihrem oberen Ende trägt die
der Uhr. Das Zifferblatt 1 weist zwei längliche Öff- 15 genannte Muffe 19 die Stundenzühleinrichlimg 9. die
innigen 2 und 3 auf. die sich in Kreisbogenform kon- aus einer flachen Scheibe besteht, die sich unmiiiel-
zentrisch zur Achse der Zeiger 4. 5 und 6 erstrecken. bar unterhalb des Zifferblattes erstreckt, und deren
Die Öffnung 2 erstreckt siel, beiderseits der Zwölf Peripherie sich an der äußeren Grenze der Öffnung 3
unmittelbar im Inneren der Stunuenzeichen 7. wäh- erstreckt. An ihrem unteren Ei.Je trägt die Muffe 19
rend die Öffnung 3 mit kleinerer Öffnum·-.größe sich 20 ein Rad 20 mit gleichem Durchmesser und gleichem
entgegengesetzt dazu erstreckt, d.h. beiderseits der Modul wie das Rad 17. Diese beiden Räder erstiek-
Sechs und in der unmittelbaren Nähe der Achse der ken sich unmittelbar übereinander. Die Rasierein
Zeiger. Die beiden ZähloiganeS und 9. welche in riciüung 21 unter dem Federring 22 preßt die G--
tliesen Öffnungen sichtbar sind und näher im folgen- sannheii der Scheine v. der Muffe V) und des Rades
ilen beschrieben werden, tragen einerseits eine peri- 25 20 gegen das Stundenrad, womit jedes Axialspiei
pherische Gradeinteilung 10 entsprechend 60 Minu- verhindert wird. Da das untere Ende der Muffe 19
ten einer Stunde, und andererseits die Stundenzahlen sich leicht wulstföimig bezüglic!. des Rades 20 er-
11 von 1 bis 12. Zeichen 12 und 13 sind auf dem ZiI- streckt, befindet sich letzteres leicht entfernt vor, dem
ierblatt gegenüber dem Mittelpunkt der Öffnungen 8 Slundenrad. womit jede Reibung zwischen dieser.
und 9 angeordnet. Wie man sehen wird, drehen sich. 30 beiden 'Feilen verhindert wird. Die Muffe 19 ist in
wem; die Zähler eingeschaltet, sind, die Anzeigeor- einem Stück mii einem ebenen Seitenteil 23 gefertigt,
gane 8 und 9 vor den Kennzeichen 12 und 13. womit welcher sich oberhalb des Rades 20 erstreckt und die
2u jedem Augenblick die vergangene Zeit angegeben Form eines Herzens aufweist, wie in der Draufsicht
wird. Diese Zeit wird in Stunden und Minuten auge- in F" i ». 3 sichtbar ist. Dieses Herz ist dazu b- ;immt.
geben, es isi jedoch evident, daß bei anderen Ausfüh- 35 den Zähler 9 auf Null zu stellen, wie man später serungsformen
man beispielsweise auch eine Angabe hen wird. Zwischen dem Herzen 23 und der Anzeigevon
Minute.1 und Sekunden erhalten könnte. Auf der einrichtung 9 weist die Muffe 19 einen zylindrischen
anderen Seite trägt der Anzeiger 9 die Zahlen 1 bis Teil auf, der als Führung für einen Teil 24 dient.
12 und wird in der Weise gesteuert, dal?, eine Umdre- dessen äußerer Rand genau die gleichen Abmessim-Ining
in 12 Stunden erfolgt, wenn der Mechanismus 40 gen und die «leiche Form hat wie das Teil 23 und
eingeschaltet ist. wobei jedoch klar ist, daß man auch welcher um seine Zentralöffnung eine Ringnut anleinen
Anzeiger für Stunden hauen köuiiie, der eine weist, auf die die Scheiben aufgekeilt isi. die den Mi-Umdrehung
in 24 Stunden durchläuft und die Zah- nutenzähler bildet. Das Her/ 24 weist ebenfalls an
!en 1 bis 24 trägt. seinem unteren Rand eine Nut auf. die das Yorhan-
Wie man sehen wird, ist bei der beschriebenen 45 densem eines leichten Spiels zwischen den beiden
Ausführungsform der Zähler für Stunden und Minu- Herzen sicherstellt. Das Einstellen der Zentralölf-
ten mit einer ziehenden Antriebsvorrichtung verse- nuns des Herzens 24 auf dem zentralen Aul'nahme-
hen, d.h. sofort nach dem Einrücken drehen sie sich teil der Muffe 19 ist ebenfalls cmc lreic Jiisnerung.
kontinuierlich, aber bei anderen Ausführimgsl'ormen so daß die Anzeigescheibe 8 unabhängig vom Anzei-
könnte der eine oder andere dieser Anzeigeteile und 51. georgan 9 drehen kann.
insbesondere die Anzeigevorrichtung für die Stun- Die Scheibe 8 erstreckt sish also in ihrem Zentral-
den. intermittierend angetrieben werden. Die dafür teil unter der Scheibe 9. weist jedoch nach einem
notwendigen Änderungen beim Mechanismus, um Kreisbogen mil dem Durchmesser dieser Scheibe eine
dieses intermittierende Antreil- τ zu erreichen, wer- Tiefziehung auf. die den Umfangsteil zur gleichen
den später angegeben. 55 Flöhe führt ν ie das Org;<n 9. d. h. unmittelbar unter
Die in der Zeichnung; dargestellte Uhr gibt keine das Zifferblatt. So erscheint der peripherische Teil
Datumsanzeige. Der Zählmechanismus könnte aber der Scheibe 8, der die Minuterianzcige 10 trägt, unnoiwcndigcnfalls
in eine Kalenderuhr eingebaut wer- mittelbar unter der Ölmung des Fensters 2. Außcr-
dcn. Dann könnte das Zifferblatt mit einem Datums- dem ist unterhalb dieses angehobenen Teils der
anzeiger versehen sein, der beispielsweise an der 60 Scheibe 8 eine Zahnkrone 25 befestigt. Diese liegt
Stelle einer der Stundenangaben liegen könnte. Unter auf einer Ringnut 26 in der oberen Fläche der Platiden
anderen möglichen Darstellungsvarianten der be- nenabdeckung 27. Die Vorrichtung wird also an ihschriebcnen
Uhr könnte man auch die Anordnung rer Peripherie getragen, wobei sie gleichzeitig um
erwähnen, welche in der Anordnung des Fensters des ihre Achse drehen kann.
Zählorgans für die S'andcn direkt im Inneren der 65 Wenn der Zühlrrsnchanismus der beschriebenen
Öffnung2 besteht. Diese Anordnung würde es crlau- Uhr in Eingriff steht, werden die beiden Scheiben
ben. die gleichen Zählorgane zu verwenden. Vcr- durch das Werk in Rotation angetrieben.
Schiebung nicht eingeschlossen, wie bei der Ausfüh- Der Antrieb der Minutenanzeige 8 erfolgt durch
2 131 6 1 O
die Peripherie des Werks. Dafür weist letzteres einen
beweglichen zusätzlichen Antriebsteil 28 auf, dessen Ritze! direkt mit der Verzahnung des Trommclteils
29 des Fcdcrgchäuscs verbunden ist. Dieser zusätzliche Teil dreht um die Platine und um eine Brücke
30, die beispielsweise die Federgehäusebrücke sein kann. Der Teil 28 weist an einem Ende seiner Welle
ein Rad 31 auf, welches sich in einer Auskehlung befindet, die in der Innenfläche der Platincnabdeckung
angebracht ist und die für den Antrieb der Scheibe 8 mit dem Rad eines Übertragesrades 32 in Eingriff gebracht
wird, welches ein Ritzel und ein Rad aufweist und auf einem Kipphebel 33 montiert ist. Es reicht
aus. die Übcrtragungsverhällnissc zwischen der Verzahnung des Federgehäuses 29 und dem Teil 28 einerseits
und zwischen dem Rad 31 und dem Teil 32 andererseits entsprechend zu wählen, damit, wenn
der Teil 32 gleichzeitig in Eingriff gebracht wird mit dem Rad 31 und der Krone 25, letztere mit der Geschwindigkeit
von einer Umdrehung pro Stunde, mitgenommen wird. Man hat festgestellt, daß die Verwirklichung
der geeigneten Verhältnisse zum Erhalt dieser Ergebnisse keinerlei Schwierigkeiten bei einem
I 'hrwerk normaler Größe machte.
Für den .Antrieb des Stundcnzahlcrs9, d.h. der
MuITe V) und dementsprechend des Rades 20. verwendet man bei dem beschriebenen Ausführungsbcispiei
ein einfaches Voiyeiegc 34, das m gemischten
Si riehen in dem Schnittbild "der F i g. 2 dargestellt ist.
Die-.es Vorgelege, welches von einem Kipphebel 35
getragen wird, ist in der Höhe so ausgebildet, daß es
deichzeitig mit dem Rad 17 und dem Rad 20 in Ein-'jrüi
stehen kann. Es genügt also zum Antrieb des Organs') den Kipphebel 35 zu verschieben, so daß
d;:·- Vorgelege 34 mit den beiden Verzahnungen in i'.ingrii'f kommt, die verbunden werden müssen. Dic-
■ -h Vorgelege stellt einfach eine Verbindung zwi-
-■elien den Rlidern 17 und 20 her. Wenn man jedoch
'■viin>eht. einen Antrieb intermittierender Art zwischen
den Zählorgancn herzustellen, beispielsweise
■ !es Stundeiizählorgans. würde es genügen, das Vorliege
34 durch einen intermittierenden Antrieb zu
■ r-etzen und das Rad 20 durch einen Stern mit 12
oder 24 Zähnen. Der intermittierende Antrieb würde ■'■!'■o auf den Kipphebel 35 montiert und könnte die
.lotwendigen Organe aufweisen, um progressiv beispielsweise
in einer Feder die notwendige Energie zu sammeln, um das Organ 9 um einen Schritt vorrükken
zu lassen, und um diese Energie zum gewolltcn Zeitpunkt freizugeben, um ruckartig den Stern des
Zählers um einen einer Stunde entsprechenden Winkel vorrücken zu lassen.
Die kipphebel 33 und 35 sowie der Teil 32 und das Vorgelege 34 sind ebenfalls in F i g. 3 sichtbar,
wo sie in durchgezogenen Strichen in Eingriffstcllung dargestellt sind. In "dieser Figur ist die Krone 25 in
gemischten Strichen dargestellt, und man sieht, daß die Ritzelverzahnung des Teils 32 damit in Verbindung
steht, während die Verzahnung des Rades dieses Teils mit dem Rad 31 des zusätzlichen Teils 28 in
Eingriff steht. Der Kipphebel 33 dreht auf einem Zapfen 36 in der Platine.
Das zum Teil 32 entgegengesetzte Ende wird durch eine Feder 37 belastet, die ständig dahin tendiert,
den Kipphebel von der Krone 25 zu entfernen. Zur Verwirklichung des Eingreifens, des Auslösens
und der Null-Einstellung des Zählers weist das beschriebene Uhrwerk einen Steuerhebel 38 auf. der
gegen die Innenfläche der Platinenabdeckung durch einen Zapfen 39 gehalten wird, der in eine Öffnung
dieses Teils eingekeilt ist. Dieser Hebel 38 weist drei Arme 38 a, 38/', 38 c auf. Er ist mit einer Zunge 40
versehen, die in rechtem Winkel abgebogen ist und die in der Nähe des Zapfens 39 an der Peripherie des
Uhrwerks in der Weise liegt, daß sie sich gegenüber der Seitenfläche des Gehäuses befindet. Letzteres
wird mit einer Schubeinrichtung versehen, die es ermöglic'it,
auf die Zunge 40 in Pfeilrichtung ^l (F i g. 3) zu wirken, womit man dann den Hebel 38
in Uhrzeigerrichtung ab der dargestellten Lage in durchgezogenen Strichen bewegen kann. Der Arm
38 a des Hebels erstreckt sich bis gegenüber einem Zapfen, der sich am Ende des Kipphebels 33 jenseits
des Ritzels 32 befindet. Der Arm 38 b. der sich entgegengesetzt zum Arm 38 α erstreckt, wirkt mit einer
Feder 41 zusammen, die dahin tendiert, den Hebel 38 in entgegengesetzter Richtung zu der des Uhrwcrks
bzw. des Stößels zu drehen. Diese Feder 41 wirkt also auf Grund der Verbindung zwischen dem
Arm 38 α und dem Kipphebel 33 in entgegengesetzter Richtung zu der der Feder 37. Schließlich bildet
der Arm j>8 c einen Hammer, dessen Rand eine größcre
Stärke als der Mittelteil aufweist. Wenn der Hebe! 38 von der Stellung in durchgezogenen Strichen
zu der in gemischten Strichen verschoben wird, stützt sie!"! dieser Hammer auf die Peripherie der beiden
Herzen 23 und 24 und führt so die beiden Zählorgane in die Null-Stellung bzw. Ilaltestellung. die die
in gestrichelten Linien dargestellte ist. Wenn man auf das Stößel drückt, führt nicht nur der Hammer 38 r
die Herzen 23 und 24 auf Null zurück, sondern, da der Arm 38 α sieh in Richtung auf die Peripherie des
Werks bewegt, ist auch der Kipphebel 33 nicht mehr der Federwirkung 37 unterworfen, so daß er in einer
Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeiger dreht und daß der Teil 32 sich vom Rad 31 entfernt.
Mit der gleichen Bewegung wird die Verbindung zwischen den Rändern 17 und 20 auch freigegeben,
und der Kipphebel 35 geht von der in durchgezogenen Strichen dargestellten Lage in Fig.? in die in
gestrichelten Linien dargestellte über. Dieser "Vorgang wird dank des Organs 42 realisiert, der ein
Nocken ist. der drehbar um einen Zapfen 43 angeordnet ist, und der normalerweise eine Winkelbewegung
durchführt und dabei einerseits mit dem Hammer 38 c und andererseits mit dem Arm 35 a des Kipphebels
35 zusammenwirkt. Dieser Arm liegt auf dei gleichen Seite wie der Drehpunkt 44 dieses Kipphebels
und wie der Arm 35 /'. der an seinem Ende dai
Vorgelege 34 trägt. Er liegt also entgegengesetzt zurr Arm 35 c, auf den die Feder 45 wirkt, die dahin tendiert,
den Kipphebel 35 in entgegengesetztem Uhrzeigersinn drehen zu lassen und dementsprechenc
daliin, das Vorgelege 34 mit den Rändern 17 und 2( in Eingriff zu bringen. Der Nocken 42 weist an scinei
Peripherie zwei Nuten 42 α und 42/' auf. Wenn dei
Hammer 38 c die vorerwähnte Bewegung durchführt
d. h. beim Stoppen und bei der Nullcinstellun« de: Zählers, dann durchläuft sein Ende die Nut 42 ί
und schlägt gegen die Flanke dieser Nut an, womi der Nocken in Rotation bis in die mit gestrichelten Li
nien in F i g. 3 dargestellte Lage mitgenommen wird Im Laule dieser Rotation verschiebt die hinten
Flanke der Nut 42 b die Nase 35 rf, die sich an Ende des Armes 35 ο befindet und läßt dementspre
chend den Kipphebel 35 in Uhrzeigerrichtung gegci
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die Federwirkimg 35 drehen, whs das Vorgelege 34 ändern. In der T;it sieht man in Γ i μ. 3. daIi zur Be-
voii den Verzahnungen der Räder 17 und U) ent- wirkung des Stoppens und der Null-Hinstellung der
lernt. " Zähler auch der Stößel verwendet werden kann, der
D: oben beschriebenen Elemente sichern also. in PfeilrichUing A auf der Zunge 40 wirkt, ebenso
wenn der Zähler in Betrieb genommen wurde, sein 5 wie der. der in Pfeillichtung B auf die Zunge 50 des
Stoppen und seine Null-Rückführung durch eine ein- Hebels 48 wirkt. Die Wirkung des Stößels im lel/.te-
zige Bewegung des IK oels 38 unlc" der Wirkung des reu Fall bewirkt das D α hen des Hebels 48 in entge-
sfößels. wclclu-r mit diesem Hebel zusammenwirkt. gengeseizter Uhrzeigcrrichtung, so daß der Hebel 38
Die in gestrichelten Linien dargestellte Lage in angetrieben wird und so daß die anderen Organe des
I·' i u. 3 ist also die Ruhelage, wenn also der Zähler io Mechanismus der Bewegung des Hebels 38 wie be-
nieht verwendet wird. Der Stößel ist dann nach innen sehrieben folgen.
!•edrückt. F i g. 4 zeigt eine weileiv mögliche Variante der
Um den Mechanismus auszulösen, kann man ver- Schaffung des Eingriffs- und Auslösemechanismus,
schiedcne Mittel vorsehen. So kann man beispicls- Die Steuerung dieses Mechanismus erfolgt durch die
weise den Stößel in der Weise vorsehen, daß er nach 15 Aufziehstange, die es ermöglicht, die beiden Einaul'en
verschoben werden kann. Dieser Stößel wird griffs- und Auslösebewegungen des Zählmcchanismit
einem Federmechanismus zusammenwirken, der mus zu bewirken. Bei dieser Ausführungsform sind
die beiden Lagen schafft. Durch Ziehen nach außen der Kipphebel 33 und der Hebel 38 sowie der Kippcibt
man den Hebel 38 frei, der unter der Wirkung hebel und dcrNockeii42,die nicht dargestellt wurden,
seiner Feder 41. welche stärker ist als die Feder 37, 20 wie in F i g. 3 angeordnet. Außerdem fällt der Hebel
den Hebel 38 und die Kipphebel 33 und 35 ver- 48 weg, und das Gehäuse trägt keinerlei Stößel,
schiebt. Der Kipphebel 33 wird gegen die Fedcrwir- Außerdem fällt der Hebel 48 weg. und das Gehäuse
kung 37 und in Uhrzeigerrichtung angetrieben, wo- trägt keinerlei Stößel. Außerdem ist die Aufzichniit
der Eingriff des Minutenzähiers bewirkt wird. stange, die mit dem Zughebel 52 zusammenwirkt, in
Das Drehen \les Hebels 38 unter der Federwirkimg 25 der Weise angeordnet, daß sie in eine dritte Lage
4! entfernt den Hammer von den Herzen 23 und 24. durch eine Druckausübung gebracht werden kann.
Das Ende des Hammers erfaßt den Rand der Nut welche auf die Krone erfolgt, und zwar ausgehend
42 λ des Nockens 42 und laßt ihn in uhrzcigeirichturig von der Auiziehstclliinp. Die Zughebelfeder kann
drehen, so daß die NaM: 35 Λ in die Nut 42 b ein- eine dritte Nut aufweisen, die diese dritte Lage
dringen kann, was den Kipphebel 35 in seine in 30 sicherstellt. Bei dieser Ausführungsform ist es jedoch
durchgezogenen Linien dargestellte Lage zieht. Die vorgesehen, zwischen dem Kipphebel 33. dem Hebel
Eingriffslauen und die Auslöselagen werden also 38 und der Zugstange 52 einen Arm 53 zu haben,
durch den gleicher. Stößel gesteuert. Die beiden Ex- der an einem seiner Enden beispielsweise um eine
tremhgen des Kipphebels 35 werden durch den Zap- Schraube mit Aufnahme 54 (F i g. 4) dreht. Dieser
fen 46 bestimmt, der sich in der Öffnung 47 in der 35 Arm läuft vor der Zughebelstufc 52« zwischen dem
Platine bewegt, und die cies Kipphebels 33 werden Zapfen 55 vorbei, der ungefähr in der Mitte zwischen
durch den Zapfen 56 gesteuert, der am zum Teil 32 dem Arm 386 des Hebels 38 und der Zunge 40 ancntgegcngcsel'ten
Ende liegt und durch die Öffnung geordnet ist. Die anderen Organe dieses Mcchanis-57
(F i g. 4). mus gleichen denen nach F i g. 3. Man stellt fest, daß
Der Mechanismus nach F i g. 3 weist weiterhin den 40 man, wenn man in Pfeilrichtung C auf die Aufzich-Hebel
48 auf, der sich um den Zapfen 49 dreht und stange drückt, die Verschiebung des Zughebels eine
der sich längs der Peripherie des Werks auf einer et- Rotation des Hebels 53 in Uhrzeigerrichtung bewas
geringeren Höhe dreht als der Hammer 38. Die- wirkt, so daß der Hebel 38 angetrieben wird, al*·
scr Hebel weist eine heruntergezogene Zunge 50 auf. wirkte man direkt auf ihn nach Pfeiliichtung ,1 in
die wie die Zunge 40 an der Peripherie des Werks 45 Fig. 3. Der Hebel 38 dreht sich in emgegengesctztei
und an ihrem zum Drehpunkt 49 entgegengesetzten Uhrzeigerrichtung und führt die Herzen auf Null zuEnde
einen Zapfen 51. der sich auf der Seite des Ar- rück, wobei die Zähler ausgekuppelt werden. Ein»
mes 38 c des Hebels 38 erstreckt. umgekehrte Bewegung an der Aufzichstange bewirk
Das Werk mit Hebel 48 weist den Vorteil auf. daß eine Verschiebung der Zugstange und bewirkt eint
der Stcuerstößcl beliebig in Richtung auf vier Uhr 50 Drehbewegung des Hebels 38 im entgegensjeset/.tci
oder in Richtung auf acht Uhr bezüglich der Auf- Uhrzeigersinn unter der Wirkung der Feder 41. dl·
ziehstange angeordnet werden kann, die bei drei Uhr in diesem Falle ebenfalls stärker sein muß als die Fc
lic"t Es ist also möglich, das Aussehen der Uhr zu der 37.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Uhrwerk, das abgesehen von den Stunden- und Minutenanzeigern mit ständigem /-uitrieb mindestens zwei Zäh'organe und einen Antrieb·,- und SteuermeclumisniLis aufweist, der es ermöglicht, letztere mit dem Räderwerk in der Weise zu verbinden, daß sie angetrieben, von dem Räderwerk freigegeben und in die Null-Lage zurückgeführt werden, wobei die genannten Zähl- und Anzeigeteile koaxial sind, dadurch g e k e η η /.eic h net. daß die genannten Zählorgane (K. 9) Verzahnungen mit verschiedenen Durchmessern aufweisen und mit Null-Rückstellungs-llerzen (23. 24) versehen sind, die jeweils mit einem der genannten Organe fest verbunden sind, wobei υ e Verzahnung mir größtem Durchmesser des ersten Zählers mit der Trommel des Federgehäuse* über ein Vorgelege (28. 31. 32) verbunden ist. das teilweise auf einem Kipphebel (33) montiert ist.2. Uhrwerk nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Vorgelege zwei bewegliche Teile aufweist, wobei das Ritzel des erilen beweglichen Teils in Eingriff steht mit der Trommel des Federgehäuses und das des /weiten beweglichen "7ViIs mit der genannten Verzahnung des ersten Zählorgans.3. Uhrsverk nach Anspruch. 1. dadurch »ekennzeichnet, daß die Verzahnung (20) des zweiten Zählers mit gleichem Durchmesser ausgebildet ist wie das Stundenrad (17). und dadurch, daß der Antriebs- und Steuermechanisinus ein Vorgelege (34) aufweist, das zwischen einer Leerlaufposition und einer Antriebsposition beweglich ist. bei der er gleichzeitig mit dem Stundenrad und mit der Verzahnung des zweiten Zählers in Eingriff steht.4. Uhrwerk nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Zählorg; ic durch runde Platten gebildet weiden, die veisehiedene Durchmesser aufweisen und unter dem Zifferblatt angeordnet sind, wobei sie digitale Annähen aufweisen, die jeweils einzeln in einem Fenster im Zifferblatt erscheinen.5. Uhrwerk nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Hebel durch ein Stößel betätigt wird.1J. Uhrwerk nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Hebel durch die Aufzugstanj'c betätigt wird.10. Uhrwerk nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem zweiten Kipphebel (35) und dem Ein- und Ausschalthebel (38) einen Nocken (42) aufweist, der in Rotation beweglich ist zwischen zwei extremen Ausrichtungen, die jeweils dem Eingriff und der Freigabe des Vorgeleges bezüglich der Verzahnung des entsprechenden Zählers entsprechen.
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