DE2130639A1 - Eckverbindung,insbesondere fuer Fenster-,Tuerrahmen od.dgl. - Google Patents
Eckverbindung,insbesondere fuer Fenster-,Tuerrahmen od.dgl.Info
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Description
- Eckverbindung insbes. für Fenster-, Türrahmen od.dgl.
- Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung insbesondere für Fenster-, Türrahmerl od.dgl. aus Hohlprofilen, wobei ein zwei auf Gehrung geschnittene und entsprechend im Winkel zueinander stehende Rahmenholme erfassendes, in diese an der Ecke einsetzbares Eckstück vorgesehen ist, dessen Schenkel die jeweils aneinanderstoßenden Rahmenteile von innen her erfasst. Dabei sind unter Hohl-Profilen auch C-, U- od.dgl. Rahmenprofile zu verstehen.
- Solche Tür- und Fensterrahmen aus Metallhohlprofilen sind bereits bekannt. Dabei besteht das Problem, die im Eckbereich auf Gehrung Zeschnittenen Hchlprofile in diesen Ecken möglichst fugenlos zustimiaenzuschließen.
- Dazu sind bereits einige verhaltnismäßig aufwendige Konstruktionen, teils bezüglich der Ecke selbst - teils bezugleich HilfsvorrichtungenfUr die Montage der Ecken, bekanne Zum Beispiel kennt man Eckverbindungen, bei denen ein Eckstück in die Hohlprofile eingesetzt wird und durch einen teilweise schrägverlaufenden Stift ensprechende Lochungen an dem Eckstück bzw. den Hohlprofilen durch Einschlagen dieses Stiftes zur Deckung grebracht b7.
- gegeneinander verschoben werden, wodurch dann die Außenprofile gegen die jeweilige Ecken hingedrückt werden sollen. Nachteilig ist dabei, daß diese Lochungen sehr genau sein müssen und das Herstellen und Zusammensetzen der einzelnen Teile dieser Eckverbindung aufgrund der erforderlichen großen Gegenauigkeit einen erheblichen irbeitsaufwand bedeutet. Dabei sollen diese Stifte möglichkst gleichzeitig eingeschlagen oder eingedrückt werden, damit später ein z.B. vier deerartige Ecken aufweisender Rahmen gleichmäßig zusammengefügt ist und nicht ein Rahmenholm zu dem senkrecht dazu stehenden evtl. etwas verschoben in der Gehrung sitzt. Es ist also für diese Eckverbindung auch noch eine spezielle Montagevorrichtung erforderlich.
- Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Eins Eckverbindung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher diese Nachteile vermieden worden und mit einfachen Mitteln und geringem Montageaufwand dennoch ein gutes Zusammenfügen der einzelnen eine Ecke bildenen Rahmenteile mit der gewünschten Genauigkeit möglich ist, wobei gleichzeitig eine allen funktionsgomäß auftretenden Berastungen gewachsene Verbindung entstehen soll.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Eckverbindung mit einem Eckstück der eingangs erwähnten Art vor, welche vor allem dadurch gekennzeichnet ist, darS an der wunden der Schenkel dieses Eckstückes jeweils wenigstens eine Masse od.dgl. und eir mittels einer Schroubspindel od.dgl. gegen diese Masse od.dgl. bewegbares Spreizteil vorgesehen sind, wobei ds Innere des Spreizteiles in ungespreiztem Zustand eine kleine lichte Weite besitzt, als es der äußeren Breite der Spreiznase entsoricht. Dadurch wird ermöglicht, da!3 rauch Einsetzen eines solchen Eck- oder Winkel stückes in zwei im \rinkel aufeinander stoßernde Hohlprofile durch Anziehen der Schraubspindel die beiden an den Schenkelenden dieses Eckstückes vorgesehenen Spreizkörper aufgespreizt werden, indem sie gegen die Nase hin gezogen werden, wodurch die Spreizschenkel voneinander weggebogen werden. Dadurch kommen die äußeren Spreizkanten dann in kraftschlüssige Verbindung mit den Innenwandungen der Hohlprofile, wobei durch die Zugrichtung gegen die eigentliche Ecke hin dann die Hohlprofile nochmals gegen die Ecke hin verspannt werden.
- Dabei können die äußeren Vorsprünge der Spreizschenkel vorzugsweise von scharfen Kanten gebildet sein, so daB diese sich bei entsprechcnder Aufspreizung auch etwas in die Innenwandungen der Hohlprofile eingraben können, so daß zumindest in Richtung zu der Ecke hin auch noch ein gewisser Formschluß entsteht. Es genügt dann, die jeweiligen Schraubspindeln entsprechend anzuziehen, um eine solche Eckverbindung zu fixieren. Aufwendige Paßstifte und entsprechende Einschlagvorrichtungen für diese paßstifte können vermieden werden.
- Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als erfindungswesentlich zugehörenden inzelhelten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Draufsicht auf eine Ecke eines Fensterrahmens od.
- dgl., wobei der Schnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 2 verläuft, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Schenkel dieser Eckverbindung gemäß der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie II-ll.
- Eine erfindungsgemäße Eckverbindung dient im Ausführungsbeispiel zum Zusammenhalten von im rechten Winkel zueinander stehenden Hohlproçilen 1, welche bei Verwendung von vier derartigen Ecken einen Fänster- oder Türrahmen bilden. Dabei kann das insbesondere in Fig. 3 ersichtliche )uer schnitteprofil dieser Hohlprofile 1 beliebig eine Zum Erfassen und Verbinden dieser Hohlprofile 1 ist ein Eckstück 2 vorgesehen, dessen Schenkel 2a und 2b jeweils in das Innere der aufeinander stossenden Rahmenteile oder Hohlprofile 1 eingefügt werden.
- Erfindungsgemäß ist vorgeeehen, daß en den Enden der Schenkel 2a und 2b dieses Eckstückes 2 jeweils wenigstens eine Nase 3 in Richtung der tIohlprofile 1 vorsteht. Darüberhinaus ist ein mittels einer Schraubspindel od.dgl., im Ausführungsbeispiel eirer Schraube 4 gegen diese Nase 3 bewegbares Spreizteil 5 an jedem Ende des Eckstückes 2 vorgesehen, wobei das ausgenommene Innere 6 des Spreizteiles 5 in ungespreiztem Zustand eine kleinere lichte Weite besitzt, als es der äußeren breite der Spreiznasen 3 entspricht. Dabei genügt schon eine geringfügige Abweichung dieser Maße, um bei einer Bewegung des Spreizteiles 5 gegen die Nase 3 hin das Spreizteil 5 genügend weit aufzuspreizen, damit es in noch zu beschreibender Weise eine Festlegung zwischen Eckstück 2 und Hohlprofil 1 . . erzielçt . In Fig. 2 erkennt man noch, daß die an den Enden der Schenkel 2a bzw. 2b des Eckstückes 2 vorgesehenen Spreiznasen 3 gegen ihre freien Enden hin etwas konisch zulaufen. Dies erleichtert beim Anziehen der Schraube 4 das Aufspreizen des Sprelzteiles 5.
- Im Ausführungsbeispiel besitzt der Spreizkörper 5 zwei voneinander wegweisende, gegenleinander gegenüberliegende Wandungen des Hohlprofiles 1 und gegen die Ecke E hin ge richtete Schenkel 5a bzw. Sb, welche vorzugsweise gemeinsam an einer ein Innengewinde 7 aufweisenden Verbindung 8 angebracht sind,bzw. von dieser Verbindung 8 ausgehen. Dabei durchsetzt jeweils eine bereits beschriebene Schraube 4 die Schenkel 2a und 2b des Eckstückes 2 in Längsrichtung und erfasst dieses Innengewinde 7. Im Ausführungsbeispiel erkennt man noch, daß die Spreizschenkel 5a und 5b zusammen mit der Verbindung 8 einstückig hergestellt sind und insgesamt das Spreizteil 5 bilden.
- Es ergibt sich so, daß die Schenkel 5a und 5b der Spreizteile 5 bei angezogener Schraube 4, bei der die das Innengewinde 7 gegen die Stirnseite und die Spreiznasen 3 der Schenkel des Eckstückes hingezogen sind, an ihren freien Enden auseinander gespreizt sind. In zweckmäßiger Weise sind dabei die äußersten Vorsprünge 9 der- S-preizschenkel 5a und 5b von scharfen Kanten gebildet, welche beim Aufspreizen des Spreizteiles 5 und entsprechender Werkstoffwahl sich in die Innenwandung der Hohlprofile 1 etwas ringraben können, was man auch in Fig. 3 erkennt. Bei einem weiteren Anziehen der Schraube erreicht man dadurch, daß ein so erfasstes Hohlprofil gegen die Ecke E hin gezogen wird, so daß eine stabile Eckverbindung erzeugt wird und bei entsprechender Spannung der beiden Schrauben 4 die beiden Hohlprofile an ihrer gemeinsamen Stoßfläche in erwünschter Weise fest aneinander zu liegen kommen.
- Eine zweckmäßige Ausführungsform kann darin bestehen, daß für die Verbindung von Nohlprofilen 1 insbesondere aus Aluminium Eckstücke 2 aus Aluminium vorgesehen sind, bei denen die Spreizteile 5 aus Stahl, vorzugsweise aus Edelstahl bestehen. Dies hat den Vorte l, daß einerseits auch unter Feuchtigkeitseinfluß eine Korrosion vermieden wird und andererseits die Vorsprünge 9 aus dem härteren Stahl sich etwas in das weichere Aluminium eingraben können.
- Die Schenkel 2a und 2b des Eckstückes liegen im Ausführungsbeispii zumindest jeweils an zwei Innenwandungen der zu verbindenden Hohlprofile 1 mit ihren Sbhenkelflächen an und zwar an den Innwenwandungen, an denen die Spreizschenkel 5a und 5b in Funktionsstellung angreifen ( Fig. 2 ). Dies ergibt eine gute Führung des Eckstückes und auch der Spreizteile 5 in Relation zu den Hohlprofilen 1, so daß sich auch insesamt eine präzise Ausbildung der Ecke E ergibt. In Fig.
- 1 und 3 erkennt man, daß im Ausführungsbeispiel auch die anderen Oberflächen der Schenkel 2a und 2b an den Innenwandungen der Hohlprofile 1 anliegen. Dadurch wird diese Führung und die Stabilität der Eckverbindung noch verbessert.
- Je nach Prtfilart kann zur Materialeinsparung darauf verzichtet werden, daß die Schenkel 2a und 2b durchweg an den Innenwandungen anlie;en.
- In ungespreiztem Zustand haben die Spreizkörper oder Spreizteile 5 eine größte Außenabmessun-1, welche gleich oder wenig kleiner als die lichte Weite der Rahmen--Hohlprofile bzw. der Abstand der an diesen zu beaufschlagenden, einander gegenüberliegenden Innenwandungen ist. Dadurch wird ein leichtes Einführen der Schenkel des Eckstückes 2 in die Hohlprofile ermöglicht, ohne daß ein großer Spreizweg zum Verspannen erforderlich wird. Die in Fig. 2 ersichtliche Form der Spreizteile, bei welcher zum eigentlichen Angriff an den Innenwandungen der Hohlprofile 1 die Vorsprünge 9 über den übrigen Umriß hervorragen, erleichtert dabei das Einführen in die Öffnung des Hohlprofiles.
- Gemäß den Figuren 1 und -2 kreuzen sich die Lochungen 10 für die Spannschrauben 4 im Eckbereich des Eckstückes- 2.
- Die Köpfe 11 der Spannschrauben 4 sitzen dabei jeweils tiefer in den Schenkeln a-bzw. 2b des Eckstückes?, als der Kreuzungspunkt der Schraubenlochungen. Auf diese Weise ist es möglich, die beiden Schrauben 4 nacheinander einzusetzen und später entsprechend anzuziehen. Dabei sind Spannschrauben 4 mit Schraubenköpfen 11 vorgesehen, welche eine profilierte Innenausnehmung zum Angriff eines Schraubwerkzeuges haben, so daß die Schrauben 4 nach dem Einsatz in die Lochungen 10 von außen her angezogen werden können.
- Im Ausftihrungsheispiel sind dabei sogenannte Inbusschraibe-n vorgesehen.
- Im Eckbereich E, und zwar auf den Außenseiten der Hohlprofile 1 besitzt wenigstens eines dieser Hohl- oder Rahmenprofile 1 eine verschließbare Montageöffnung 12 zum Angriff eines Schraubendrehwerkzeuges an einer der Schrauben 4. Im Ausführungsbeispiel ist dabei für jede Schraube eine Montageöffnung 12 vorgesehen. Es kann jedoch bereits eine einzigederartige Montageöffnung 12 für eine der Schrauben genügen, da die andere Schraube bei noch nicht angefügtem zweitem TÄohprofii angezogen werden kann. Dabei könnten dann z.B. nacheinander zwei Ecken aus zwei Hohlprofilen 1 gebildet werden, wobei jeweils an einem-freien Ende des jeweiligen Holmes dann ein Eckstück schon befestigt ist, so daß zum Schluß diese beiden Rahmenteile zu einem viereckigen Rahmen-zusammen;efügt werden können, wonach dann jeweils die letzten Schrauben angezogen werden. Bei Verwendung von jeweils zwei Montageöffnungen 12 ist zwar der Aufwand bei der Herstellung der Rahmen etwas vergröljert, dafür ist jedoch die Möglichkeit zur feinfühligen Spannung der Eckstücke und dementsprechend der genauenAnpassung der aufeinander stoßenden Hohlprofile an der Gehrung verbessert.
- und/oder das Eckstück 2 Es sei noch erewähnt, daß der Spreizkörper 5 auch aus Kunststoff od. dgl. bestehen kannund insbesondere an den äußeren Spreizkanten ggfs. Metalleinlagen odldgl.besitzen kann. Eine derartige Ausbildung kann auch zweckmäßig sein, wenn Kunststoffhohlprofile in der vorbeschriebenen Weise zu einem Rahmen zusammengefügt und aneinander befestigt werden sollen. Auch nur aus einem besonders hartem Kunststoff bestehende Spreizkörper sind unter gewissen Umständen möglich.-Alle in der Peschreibung,den nachfolgenden AnsDrüdhen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Eombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- -Patentansprüche-
Claims (12)
- Patentansprüche 1. Eckverbiondung insbes. für Fenster-, Türrahmen od.dgl.aus Hohlprofilen, wobei ein zwei auf Gehrung geschnittene und entsprechend im Winkel zueinanderstehende Rahmenholme erfassendes, in diese an der Ecke einsetzbares Enkstück vorgesehen ist, dessen Schenkel die jeweils aneinanderstoßen Ranmenteile erfasst, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Enden der Schenkel (2a, 2b! dieses Eckstück (2) jeweils wenigstens eine Nase (3 od,dl. und ein mittels einer Schraubspindel (4) od.dgl. gegen diese ae od.dgl. bewegbares Spreizteil (5) vorgesehen sind, wobei das Innere (6) des Spreizteiles (5) in ungespreiztem Zustand eine kleinere lichte Weite besitzt, als es der äußeren Breite der Spreiznase entspricht.
- 2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizteil () od.dgl. wenigstens zwei voneinander wegweisende, regen einander gegeniiberliegende Wandungen des ohlprofiles (1) und gegen die Ecke (E) hin gerichtete Schenkel (5a, 5b) besitzt, welche vorzugsweise gemeinsam an einer ein Innengewinde '7! aufweisenden Verbindung (8)-od.dgl. angebracht sind, und daß jeweils eine Schraube (4) die Schenkel (2a, 2b) des Eckstückes (2) in Längsrichtung durchsetzt und dieses Innengewinde erfasst.
- 3. Eckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (Ss, 5b) des Spreizteiles (5) bei angezogener Schraube (a), bei der die Verbindung (-8? und das Innengewinde (7) gegen die Stirnseite und die Spreiznase (3) der Schenkel (2a, ?b) des Eckstückes (2) hingezogen sind, an ihren freien Enden a einandergespreizt sind.
- 4. Bckverbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ch gekennzeichnet, da die äußersten Vorsprünge (9) der Spreizschenkel von sCharfen Kanten gebildet sind.
- 5. Eckverbindung nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung von Hohlprofilen (1) insbesondere aus Aluminium Eckstücke aus A minium vorgesehen sind; bei denen die Spreizteile aus Stahl, vorzugsweise aus Edelstahl bestehen.
- 6. EcKverbindung nach einem Oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des E stückes -zumind-est an zwei Innenwandungen der zu verbinwenigstens teilweise denden Hohlprofile mit ihren Schenkelflächen /anliegen, wobei sie vorzugsweise an den Innenwandungen anliegen, an dennen die Spreizschenkel in Funktionsstellung angreif
- 7. Eckverbindung nach einem cder mehreran der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizkörper (5) in ungespannten Zustand eine größte Außenabmessung haben, welche gleich oder kleiner als die lichte Weite der Rahmen-Bohlprofile (1) bzw. der Abstand der an diesen zu beaufschlaender, einander gegenüberliegenden Innenwandungen ist.
- 8. Eckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lochungen (10, 12) für die Spannschrauben (4 etwa im Eckbereich (E) kreuzen und daß die Köpfe (11) der Spannschrauben (4) jeweils tiefes in den Schenkeln (2a, 2b) des Eckstückes (2) sitzen, als die Kreuzung der Schraubenlochungen (10;12) 9.
- Eckverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschauben (4) schraubköpfe (11) besitzen, welche eine profilierte Innenausnehmungen zum Angrioff eines Schraubwerkzeuges haben.
- tO Eckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Eckberich (E), in dem zwei Rahmenprofile aufeinanderstoßen, wenigstens eines dieser Ho-hl- oder Rahmenprofile (1) eine verschließbare Montageöffnung (12) zum Angriff eines Schraubendrehwerkzeuges an einer der Schrauben (4l besitzt.
- 11. Eckverbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizteil (5) aus Kunststoff besteht und insbesondere an den äußeren Spreizkannten (9) ggfs. Metalleinlagen od.dgl. besitzt.
- 12. Eckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der Schenkel (2e, 2b) des Eckstückes (2) vorgesehenen Spreiznasen (3) gegen ihre freien Enden hin etwas konisch iu-Iaufen.
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1971
- 1971-06-21 DE DE19712130639 patent/DE2130639A1/de active Pending
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