DE2124754C3 - Verfahren und Vorrichtung zur differentiellen Pulscodemodulation - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur differentiellen PulscodemodulationInfo
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- H03M7/3002—Conversion to or from differential modulation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur differentiellen Pulscodemodulation, bei
denen ein Analogsignal in digitale Codewörter umgewandelt wird, indem das Analogsignal mit einem
digitalcodiert gespeicherten Referenzsignal verglichen >u
und ein digitales Differenzsignal erceugt wird, das die Differenz zwischen dem digital codiert gespeicherten
Referenzsignal und dem Analogsignal beinhaltet.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung diese·· An sind
bereits bekannt (DE-AS 12 24 775). Das digital cod.e-t _-=.
gespeicherte Referenzsignal wird bei dem bekannten Verfahren in einen Analogwert umgewandelt und dann
mit dem Analogsignal verglichen. Das aus dem Vergleich analoger Signale erhaltene Signal wird in
einem Analog-Digital-Umsetzer in einen digitalen Wert jo
umgewandelt Digital codierte Referenzsignale, die für den Vergleich mit den jeweiligen Analogsignal
bestimmt sind, durchlaufen bei der bekannten Vorrichtung Verzögerungsleitungs-Speicher und gelangen von
diesen in einen PCM-Decodierer, der den jeweiligen r> Analogwert für den Vergleich erzeugt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung derart weiterzuentwickeln, daß eine
größere Abfragefrequenz, eine größere Genauigkeit und ein größerer Störabstand erzielt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Analogsignal in ein für den Vergleich mit dem
digital codierten Referenzsignal bestimmtes Digitalsignal umgewandelt wird, daß das durch den Vergleich
erzeugte Differenzsignal in ein weiteres Ausgangs-Dif
ferenzsignal umgewandelt wird, das die gleiche Information beinhaltet wie das erste Differenzsignal
und in bezug auf vorgegebene Werte codiert wird und daß das digital codierte Referenzsignal in Abhängigkeit so
von der Zuordnung des Ausgangs-Differenzsignals zu den vorgegebenen Werten als Schätzwert für das
Digitalsignal geändert wird. Das Verfahren kann mit einer Abfragefrequenz von 10MHz arbeiten und läßt
sich daher vorteilhafterweise für ein Fernsehsignal mit einer Bandbreite von 4,5 MHz verwenden, wobei eine
Signalverzögerung von weniger als 100 Nanosekunden erreichbar ist Eine Fehlerakkumulation, die von
Unterschieden in Digital-Analog-Umse'zern bzw. Analog-Digital-Umsetzern für die Kodierer und Dekodierer
ausgeht, wird bei dem vorstehend erläuterten Verfahren vermieden.
In Ausgestaltung der Erfindung wird das Analogsignal zuerst in ein digitales Codewort mit η bit Länge
umgewandelt, wobei der Vergleichsschritt die Subtraktion des digitalen Codewortes von dem als digitales
Codewort gespeicherten Referenzsignal umfaßt und ein digitales Differenz-Codewort von η bit Länge ergibt.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß ein erstes digitales Differenz-Codewort von
n—x bit Länge, das einen vorgegebenen Wert
beinhaltet, erzeugt wird, wenn die durch Subtraktion erhaltene Differenz positiv und größer als der
vorgegebene Wert ist, daß ein zweites digitales Differenz-Codewort von n-x bit Länge, das einen
vorgegebenen Wert beinhaltet, erzeugt wird, wenn die
durch die Subtraktion erhaltene Differenz negativ und größer als der vorgegebene Wert ist und daß ein drittes,
digitales Differenz-Codewort von n—x bit Länge, das die tatsächliche Differenz beinhaltet, erzeugt wird, wenn
die durch die Subtraktion erhaltene Differenz eine Größe hat, die kleiner als der vorgegebene Wert ist
wobei χ die Zahl der bit mit dem höchsten Stellenwert ist, die von dem digitalen Differenz-Codewort von η bit
abgerundet sind
Bei einer weiteren Ausführungsform wird in einem Empfängerteil das weitere Differenzsigna) in das erste
Differenzsignal umgewandelt, wobei die Umwandlung eine Speicherung eines digitalen Referenzsignals, einen
digitalen Vergleich des Referenzsignalb mit dem ersten digitalen Differenzsignal, die Erzeugung eines digitalen
Ausgangssignals, das die Summe aus dem zu •'ergleichenden Differenzsignal und dem gespeicherten Referenzsignal darstellt und die Änderung des gespeicherten Referenzsignals durch das erzeugte aufsummierte
Ausgangssignal umfaßt
Eine Vorrichtung zur Durchführung des oben erläuterten Verfahrens besteht erfindungigemäß darin,
daß ein Speicherglied für die Speicherung des digital codierten Referenzsignals und ein S ibtraktionsregister
sowie eine Subtraktionseinheit vorgt sehen sind, die auf einen digitalen Eingangscode und auf das digitale
Referenzsignal durch Erzeugung des Differenzsignals ansprechen, das die Differenz zwischen dem digitalen
Eingangscode und dem gespeicherten Referenzsignal darstellt daß ferner ein logischer Kreis und eine
Additiv-Logik vorhanden sind, die auf das Differenzsignal ansprechen und das im Speicherglied enthaltene
Referenzsignal um einen Betrag ändern, der dem Differenzsignal entspricht.
Eine günstige Ausführungsform besteht darin, daß in einem Empfängerteil in gleicher Weis*; wie im
Transmitter ein logischer Kreis angeordnet ist durch
den das digitale Differenzsignal umwandelbar ist, daß Speicherglieder für einen digitalen Referenzcode
vorhanden sind, und daß Einheiten für das digitale Vergleichen des gespeicherten Referenzcodes mit dem
Differenzsignal und zur Erzeugung eines Ausgangssignals, gebildet aus der Summe des zu vergleichenden
Differenzsignals und des Referenzcodes, sowie Einheiten vorhanden sind, die für die Änderung des
pesf.iicherten Referenzcodes durch das erzeugte
Digitalsignal bestimmt sind
In diesem Zusammenhang ist auf den logischen Kreis
und die Additiv-Logik, die auf das Differenzsignal ansprechen, und auf das Speicherglied hinzuweisen, die
in einer nur für die Verarbeitung digitaler Signale ausgelegten Rückkopplungsschleife angeordnet sind
die eine günstige Lösung des Problems der Ausbreitungsverzögerung ermöglicht. Da die gesamte Rückkopplungsschleife nur digital arbeitet und weder ein
Kodierer noch ein Dekodierer in der Rückkopplungsschleife angeordne' sind, kann die Ausbreitungsverzögerung der Signale in der RUckkopplungsschleife leicht
unter 100 Nanosekunden gedrückt werden. Die Rückkopplungsschleife enthält nur schnelle digitale
Schaltkreise. Zusätzlich kommt der Vorteil hinzu, daß sowohl lineare als auch nichtlineare Quantisierung, el. h.
Einordnung der am Meßpunkt vorhandenen Amplitude in die nächstliegende Amplitudenstufe zur Anwendung
kommt und somit auch Ausführungsformen umfaßt werden, die beide Annäherungen benutzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in einer Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer linearen Ausführungsform
eines DPCM-Systems,
Fig. 2 in einem Blockschaltbild im Detail einen Bauteil des Übertragungsteils des Systems nach Fig. 1.
Fig.3 in einem Blockschaltbild im Detail einen weiteren Bauteil des Übertragungsteils des Systems
nach Fig. 1,
Fig.4 in einem Blockschaltbild im Detail den Empfängerteil des Systems nach F i g. 1,
F i g. 5 ein Blockschaltbild einer nichtlinearen Ausführungsform
des DKCM-Systems,
Fig. 6 ein Fernsehbild, welches durch ein Analogsystem ohne Signalverarbeitung empfangen wurde,
Fig. 7 bis 13 Fernsehbilder, welche von einem
herkömmlichen PCM-System mit unterschiedlichen Bit-Längen erzeugt werden, und
F ι g. 14 bis 18 Fernsehbilder, welche in einem linearen DPCM-System mit unterschiedlichen Bit-Längen gemäß
der vorliegenden Erfindung erzeugt werden.
F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Digital-DPCM-Systems.
in welchem ein analoges Eingangssignal in einem Übertragungsteil 1 des Systems einem herkömmlichen
PCM-Kodierer 2 zugeleitet wird, der ein Wort der Bit-Länge η als Ausgangssignal für jeden analogen
Abfragewert oder jedes Samples erzeugt. Der Kodierer-Ausgang wird einem Digital-Subtraktionsregister 3
eingespeist, welches außerdem ein Wort der Bit-Länge η von einem Speicherglied 4 empfängt. Wie nachstehend
noch beschrieben werden wird, ist das von dem Speicherglied 4 empfangene Wort ein Schätzwert des
Abfragewertes, welcher von dem Kodierer 2 dem digitalen Subtraktionsregister 3 zugeleitet wird. Diese
geschätzte Wert des gemessenen Abfragewertes ist, dann werden alle Werte 1 übertragen.
3. Ist /4,-ι größer als A, bei mehr als ^Stufen, dann
werden alle Werte 0 übertragen.
Der Ausgang mit der Bit-Länge /7-2 des Subtraktions-Algorithmus-Kreises
S gelangt zu einem herkömmlichen Mehrfachkoppier oder Multiplexer 6 für
die Übertragung über einen Kanal 7 zu einem Empfängerteil 3 des Systems. Der Kanal 7 kann jede Art
von Nachrichtenverbindung mit einer Bandbreite und einem Rauschfaktor sein, die mit den Anforderungen für
den Signalausgang des Multiplexers 6 verträglich sind. Beispielsweise kann der Kanal 7 aus einer Kabelverbindung,
einer Mikrowellenverbindung oder einer Erdstation-Satellit-Erdstation-Verbindung
bestehen. Der Multiplexer 6 empfängt des weiteren einen Rückstellimpuls C, welcher nachstehend noch näher beschrieben
werden wird. Abhängig von der Art der vorgesehenen Nachrichten-Verbindungen kann der Multiplexer 6 auch
noch andere Eingangswerte empfangen. So können beispielsweise bei einer Fernsehübertragung die
Sprachinformation, die Dunkelsteuerung und die Bildsynchronisierung übertragen werden. Im Falle einer
l'ernsehübertragung kann angenommen werden, daß das analoge Video-Signal ohne jede Dunkelsteuerung
oder Synchronisierungsinformation dem Eingang des DPCM-Systems zugeleitet wird.
Der Ausgang des Subtraktions-Algorithmus-Kreises 5 wird an eine vollständig digitale Rückkopplungsschleife
weitergegeben, die einen logischen Kreis 9 umfaßt, der das n—2-Bit-Wort in ein n-Bit-Wort umwandelt.
Derartige Umwandlungen werden mit Bezug auf F i g. 3 nachstehend noch näher beschrieben werden. Der
Ausgang des n-Bit-logischen Kreises 9 wird einer digitalen Additiv-Logik 10 zugeleitet, der des weiteren
ein /7-Bit-Ausgang von dem Speicherglied 4 einer zweiten Rückkopplungsschleifenanordnung über eine
Leitung 16 eingespeist wird. Die Wirkungsweise des Übertragungsteils 1 wird noch näher bei der Erläuterung
der nachfolgenden Figuren beschrieben werden.
Im Empfängerteil 8 liefert ein Mehrfach-Entkoppler
Abfragewerte. Es ist ersichtlich, daß der geschätzte Abfragewert gleich oder nicht gleich dem tatsächlichen
Abfragewert sein kann, was davon abhängt, wie groß der Teil des dynamischen Bereichs ist, der zwischen
aufeinanderfolgenden Eingangs-Abfragewerten übersprungen wird. Der Ausgang des digitalen Subtraktionsregisters 3 wird einem logischen Subtraktions-Algorithmus-Kreis
5 zugeführt. In Abhängigkeit von der gewünschten Wietiergabegüte des rekonstruierten
Signals am Empfängerausgang des Systems kann der Algorithmus derart gewählt werden, daß ein, zwei, drei
oder auch mehr Bits eines Signals der Bit-Länge η von
dem Subtraktionsregister 3 abgerundet werden. Beispielsweise kann für einen algorithmischen logischen
Ausgang von n—2 Bits der dynamische Bereich des Eingangssignals auf ein Viertel zusammengepreßt
werden. Das heißt, es ist nur erforderlich -^ Pegel oder
Stufen, wobei N = 2" ist, zu übertragen. Der logische
Subtraktions-Algorithmus-Kreis 5 a.-beitet unter folgenden
Bedingungen:
1. Der Ausgang ist streng binär kodiert
2. Ist As größer als As- \ bei mehr ais -j Stufen, wobei
As der gemessene Abfragewert und A5-1 der
IVAVi * » vil
i — ^" uirrAuogaiig uii vnivii
logischen Kreis 12. Der logische Kreis 12, eine digitale
Additiv-Logik 13 und ein Speicherglied 14 arbeiten in der gleichen Weise wie der logische Kreis 9 und die
Additiv-Logik 10 bzw. das Speicherglied 4 des Übertragungsteils 1. Das Speicherglied 14 liefert einen
n-Bit-Ausgang an einen PCM-Decoder 15, welcher ein analoges Ausgangssignal erzeugt, das eine Wiedergabe
des analogen Eingangssignals des Übertragungsteils 1 darstellt
In F i g. 2 ist ein Teil des Übertragungsteils 1 im Detail gezeigt Beispielsweise kann der PCM-Kodierer 2 ein
Analog/Digital (A/D) Konverter mit einem 7-Bit-Parallelausgang
mit Leitungen 101 bis 107 sein. Die Leitung 101 überträgt das am meisten kennzeichnende Bit
nämlich das Bit 1. Der PCM-Kodierer 2 verschlüsselt einen Befehl eines Dekadenzählers 16, der durch eine
Tastpuls-Einheit 17 gesteuert wird, welche eine Frequenz aufweist, die in Abhängigkeit von der Art des
analogen Eingangssignals gewählt wird. Bei der Zählung 0 befiehlt der Dekadenzähler 16 dem PCM-Kodierer
abzufragen; bei der Zählung 3 wird ein Impuls in die Leitung G eingespeist, der dazu verwendet wird, neue
Werte in die Speicherregister einzulesen. Der Analog/ Digital-Konverter 2 liefert Ausgangs-Bits 1 bis 7 an die
Leitungen 101 bis 107, weiche dann auf Eingänge SXi
bis SX 7 von digitalen Subtraktionseinheiten 51 bis 57
gegeben werden, die Bestandteile des digitalen Subtraktionsregisters 3 sind.
Ein zweiter Satz von Eingängen SYi bis 5F7 ist für
die Leitungen H, J, K, L, M, Nund O vorgesehen, die von
dem digitalen Rückkopplungskreis, der nachstehend noch näher beschrieben werden wird, zu den Subtraktionseinheiten
51 bis 5 7 führen, die Differenzaiisgangswerte
Li bis D 7 und »NICHT« Differenzausgangswerte Di bis733 liefern. Von jeder Subtraktionseinheit
ist der ÖEtN-Ausgang mit dem flAus-Eingang der nächst
Tu bei le I
höher numerierten Subtraktionseinheit verbunden, das heißt, ÖeinI von 51 ist verbunden mit Saus2 von 52
usw. Wie noch nachstehend beschrieben werden wird, sind 5aus1 und SausI mit weiteren Kreisen verbunden.
Ein Signal an ÖausI zeigt einen »Überlaufw-Zustand an,
das heißt, die Registerkapazität ist überschritten worden. Die nachfolgende Tabelle I veranschaulicht die
Wirkungsweise der Subtraktionseinheit 511 die stellvertretend
für die Wirkungsweise aller Subtraktionseinheiten anzusehen ist:
«ι,ινΙ | .SV I | .S) I | I) I . | In | «M si | «MS« |
0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | I |
0 | 1 | 0 | 1 | 0 | ü | I |
0 | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 | 1 |
1 | 0 | 0 | I | 0 | 1 | 0 |
I | 0 | 1 | 0 | 1 | I | 0 |
I | I | 0 | 0 | I | (I | 1 |
I | 1 | 1 | 0 | 1 | 1 | 0 |
Die Eingänge an SXi und 5A"7 stellen As. das
vorhandene Sample, dar, und die Eingänge 5Kl bis 5V2 bilden A,-\. das vorhergesagte, vorliegende
Sample, welches von der Rückkopplungsschleife empfangen wird. Beispielsweise sei A, = 0000000 und
,4j-i >-- 0010110. Der Differenzausgang an Dl bis D7
ist dann 1101010 mit einem Überlauf, da As-\ größer als
A, ist Die Zahl 1101010 ist der beiden Komplement zu
0010110 und stellt eine gangbare Darstellung von negativen Zahlen dar, da die Addition ohne Rücksicht
auf das Vorzeichen der hinzugefügten oder addierten Zahlen durchgeführt und die Summe sowohl in bezug
auf die Höhe als auch auf das Vorzeichen korrigiert wird. Eine Erläuterung dieser Eigenschaft von Binärzahlen
ist in »Logical Design of Digital Computers« von Montgomery Phister, Jr, John Wiley & Sons, Ine, New
ersichtlich, daß die digitalen Additivlogiken 10 und 13 von dieser Eigenschaft Gebrauch machen, um die
Addition und Subtraktion nur durch die Benutzung von Additionseinheiten durchzuführen.
Die Ausgänge der Subtraktionseinheiten 51 bis 57
werden dem logischen Subtraktions-Algorithmus-Kreis 5 zugeführt, der ODER-Schaltungen Gi bis G16
umfaßt Ein Kreis an einem Torschaltungsausgang zeigt einen »NICHT«-Ausgang an. Dies bedeutet daß
beispielsweise die Tabelle II für G 3 folgendermaßen aussieht:
Leitung 302 Leitung 301 Leitung 31 Leitung 32
1
0
0
0
0
0
0
Der ÄAUsl-Ausgang der Subtraktionseinheit S1 wird
dem Eingang 111 der Torschaltung Gl zugeführt und
ebenso dem Eingang 401 der Torschaltung GA. Der der Subtraktionseinheit 51 wird dem
Eingang 201 der Torschaltung G 2 und dem Eingang 502 der Torschaltung G 5 zugeführt. Der Di-Ausgang der
Subtraktionseinheit 51 wird dem Eingang 202 der
in Torschaltung G2 zugeleitet. Der D!-Ausgang der
Subtraktionseinheit 51 gelangt an den Eingang 112 der
Torschaltung Gl. Der D2-Ausgang der Subtraktionseinheit
52 wird dem Eingang 203 der Torschaltung G 2 und der D 2-Ausgang dem Eingang 113 der Torschal-
i", tung G 1 zugeführt Der D3-Ausgang der Subtraktionseinheit
53 gelangt an den Eingang 204 der Torschaltung
G 2. Der Ausgang D 3 der Subtraktionseinheit 53 ist zu dem Eingang 602 der Torschaltung G 6 und zu dem
Eingang 114 der Torschaltung G1 geführt. Die Ausgangsleitung 11 der Torschaltung GI ist mit dem
Eingang 301 der Torschaltung G 3 und die Ausgangsleitung 21 der Torschaltung G 2 ist mit dem Eingang 302
32 der Torschaltung G 3 steht in Verbindung mit dem Eingang 601 der Torschaltung G 6 und die Ausgangsleitung
31 der Torschaltung G 3 mit dem Eingang 402 der Torschaltung G 4 und dem Eingang 501 der Torschaltung
G 5. Die Ausgangsleitung 41 von G 4 führt zu dem Eingang 701 der Torschaltung G 7 und zu dem Eingang
801 der Torschaltung GS, zu dem Eingang 901 der Torschaltung G 9, zu dem Eingang 1001 der Torschaltung
G10 und zu dem Eingang 1101 der Torschaltung
GH. Die Ausgangsleitung 51 der Torschaltung G5
verbindet G 5 mit dem Eingang 1201 der Torschaltung G12, mit dem Eingang 1301 der Torschaltung G13, mit
dem Eingang 1401 der Torschaltung G14, mit dem
Eingang 1501 der Torschaltung G15 und mit dem
Eingang 1601 der Torschaltung G16. Die Ausgangsleitung
61 der Torschaltung G 6 führt zu dem Eingang 702 der Torschaltung GT und die Ausgangsleitung 71 der
Torschaltung G 7 zu dem Eingang 1202 der Torschaltung G12. Der Ausgang 81 der Torschaltung G 8 steht
in Verbindung mit dem Eingang 1302 der Torschaltung G13, der Ausgang 91 der Torschaltung G 9 mit dem
Eingang 1402 der Torschaltung G14, der Ausgang 101
der Torschaltung GlO mit dem Eingang 1502 der Torschaltung G15 und der Ausgang 1111 der
Torschaltung GH mit dem Eingang 1602 der
60
Torschaltung G 16. Die Ausgänge 121,131,141,151 und
161 der Torschaltungen G 12, G 13, G 14, G 15 und G 16
führen zu dem logischen Kreis 9 und der digitalen Additiv-Logik 10, wie in F i g. 3 im Detail gezeigt ist. Die
Ausgänge der Torschaltungen G12 bis G 16 bilden den
gemeinsamen Ausgang des Transmitterteiles, welcher dem Multiplexer 6 zur übertragung über den Kanal 7 zu
dem Empfanp'teil 8 des Systems zugeleitet wird. Um die voranstehend angeführte Bedingung für den zu
übertragenden Code zu erfüllen, arbeitet der logische Subtraktions-Algorithmuskreis 5 für vier unterschiedliche Ausgangszustände der Subtraktionseinheiten S1 bis
S 7 wie folgt:
1. Es tritt kein Überlauf auf, und D1, D 2 und D 3 sind
jeweils ungleich Null, so übertragen D3 bis D 7 den
Wert Eins. Das ist dann der Fall, wenn A5 größer als A,-\ innerhalb von 15 oder mehr Schritten ist.
2. Es tritt kein Überlauf auf, und Dl, D 2 und D 3
weisen jeweils den Wert Null auf, so überträgt D 3 den Wert Eins und D 4, D 5, D 6 und D 7 die Werte,
die sie gerade gespeichert haben. Das ist dann der Fall, wenn A5 größer oder gleich A5-1 während
weniger als fünfzehn Schritte ist.
3. Es tritt ein Überlauf auf, und D1, D 2, D 3 weisen
alle den Wert Eins auf, dann überträgt D 3 den Wert Null und D 4 bis D 7 die gespeicherten Werte.
Das ist dann der Fall, wenn As-1 größer oder gleich
A1 während weniger als sechzehn Schritte-ist.
4. Es tritt ein Überlauf auf, und D1, D 2 und D 3 sind
alle ungleich Eins, dann übertragen D 3 bis D 7 alle den Wert Null. Das ist dann der Fall, wenn A5-1
größer als A5 während sechzehn oder mehr Schritten ist.
Dies bedeutet, daß für einen vorgegebenen Referenzpunkt das System einen dynamischen Bereich von 15
positiven oder 16 negativen Schritten aufweist oder •inen Gesamtbereich von 32 Schritten, wenn die Null
mitgezählt wird, was einem Viertel des gesamten dynamischen Bereiches von 128 Schritten entspricht.
Die folgende Tabelle III zeigt die fünfziffrigen Übertragungssignale für verschiedene positive und
negative Schritte in Nähe eines vorgegebenen Refe-
. i_* r?. :-* —Ii—..__ **—a\:~l j.o in- *J»_ ir«ii
■ Cll4.pUllftt&3· l^a 1dl aWlUdlVVIdtlUIUIIWI, IAMM IMl tl«.ll 1 UU,
daß das System mit dem niedngsten möglichen Schritt oder mit dem höchstmöglichen Schritt beginnt, zumindest acht oder mehr Übertragungszylden erforderlich
sind, damit das System den gesamten dynamischen Bereich durchläuft:
Tabelle III | (b) Übertragungscode |
(a) Schrittdifferenz | Hill |
15 | 11110 |
14 | 11101 |
13 | 11100 |
12 | 11011 |
11 | 11010 |
10 | 11001 |
9 | 11000 |
8 | 10111 |
7 | 10110 |
6 | 10101 |
5 | 10100 |
4 | 10011 |
3 | 10010 |
2 | |
(a) SchriUdilTere-i/. | (b) Übertragungscode |
I | 10001 |
0 | 10000 |
-I | 01111 |
-2 | OHIO |
-3 | 01101 |
-4 | 01100 |
-5 | 01011 |
-6 | 01010 |
-7 | 01001 |
-8 | 01000 |
-9 | 00111 |
-IO | 00110 |
-11 | 00101 |
-12 | 00100 |
-13 | 00011 |
-14 | 00010 |
-15 | 00001 |
-16 | 00000 |
In Tabelle III bedeutet die Spalte (a) die Differenz der Schritte zwischen A, und A5-1, die Spalte (b) den
Übertragungscode.
Es ist ersichtlich, daß bei der Wahl eines yierziffrigen Codes anstelle eines fünfziffrigen für die Übertragung
ein ähnlicher Code zu dem der Tabelle III für einen Bereich von 7 positiven und 8 negativen Schritten
gewählt werden kann.
Die gleichen Prinzipien gelten selbstverständlich auch beim Abrunden eines 8-Bit-Wortes für die Übertragung
eines 6-Bit-Samples usw. Die folgenden Beispiele zeigen die Wirkungsweise des Subtnktions-Algorithmuskreises 5 für vier Fälle des Algorithmus:
III
IV
ÖAUsl | 0 | 0 | 1 | 1 |
ßAUSl | 1 | 1 | 0 | 0 |
Di | 0 | 0 | 1 | 1 |
Dl | 1 | 1 | 0 | 0 |
Dl | 0 | 0 | 1 | 1 |
Dl | 1 | 1 | 0 | 0 |
03 | 1 | 0 | 1 | 0 |
D3 | 0 | 1 | 0 | 1 |
D4 | d4 | i/4 | i/4 | i/4 |
DS | dS | dS | dS | dS |
D6 | df, | d6 | dt, | t/6 |
Dl | dl | dl | dl | dl |
111 | 0 | 0 | 1 | 1 |
112 | 0 | 0 | 1 | 1 |
113 | 0 | 0 | 1 | 1 |
114 | 1 | 0 | 1 | 0 |
11 | 0 | 1 | 0 | 0 |
201 | 1 | 1 | 0 | 0 |
202 | 1 | 1 | 0 | 0 |
203 | 1 | 1 | 0 | 0 |
204 | 0 | 1 | 0 | 1 |
21 | 0 | 0 | 1 | 0 |
301 | 0 | 1 | 0 | 0 |
302 | 0 | 0 | 1 | 0 |
31 | 0 | 1 | 1 | 0 |
32 | 1 | 0 | 0 | 1 |
Foiisct/iina
0
0
1
0
1
0
I
0
I
0
i/4
r/5
(16
dl
0
I
0
I
0
0
0
0
1
0
0
1
0
1
1
0
0
0
Ίί
d4
dp
cl5
df,
"36
(/I
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0_
d4
dA 0_ d5 d5 Q_
df, df, 0_ dl dl
III
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0 1
0_ i/4 d4 _0_ dS
dS 0_ d6 de 0_
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IV
0 0 0 0 1 I
0 0 0 0 1 0
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j_ d5 0
J_ df, 0
J_ dl 0
Die mit dem Zeichen χ versehenen Leitungen zeigen übertragene Ausgangswerte an, von denen 121 das
kennzeichnende Bit darstellt In der obigen Tabelle IV ist für den Fall I angenommen, daß D1 und D 2 gleich
Null sind und D 3 gleich Eins. Es ist ersichtlich, daß es keine Rolle spielt, ob sin Wert oder alle Werte von D1,
£72 und D 3 gleich Eins sind, da nur einer von ihnen genügt, um die Ausgänge der Torschaltungen G1 und
G 2 gleich Null zu setzen, wodurch der Ausgang 32 der
Torschaltung G 3 gleich Eins wird, so daß der Wert Eins
tn den Eingang 601 der Torschaltung G 6 geleitet wird,
deren Ausgang dadurch Null wird Mit Bezug auf den Fall IV ist es ersichtlich, daß einer oder mehrere der
Werte D1, D2 und D3 gleich Null sein können. In dem
Toranstehenden Beispiel wurde D 3 gleich Null gesetzt Es ist zu erkennen, daß der Ausgang 121 der
Torschaltung G12 Null sein muß, so daß beide Eingänge
1201 und 1202 gleich Eins sein müssen. Um dieser Bedingung Rechnung zu tragen, müssen zwei Werte
Null den Eingängen 501 und 502 der Torschaltung GS »geführt werden. Der Nullwert am Eingang 502 ist eine
Folge des Überlaufs, das heißt, der SAusl-Ausgang ist
Null. Der andere Nullwert kann auf den Ausgang 31 der Torschaltung G 3 zurückgeführt werden. Um zu
erreichen, daß dieser Ausgang gleich Null ist, müssen die beiden Eingänge 301 und 302 Null sein. Dies wird dann
verwirklicht, wenn zumindest einmal der Wert Eins an den Eingängen der Torschaltungen G1 bzw. G 2
auftritt. Es erscheint automatisch eine Eins an einem der Eingänge der Torschaltung G 1, nämlich am Eingarg
111, da ein Überlauf auftritt und somit der Ausgang SausI gleich Eins ist. Bezüglich der Torschaltung G 2 ist
zu sagen, daß, wenn irgendein Wert oder alle Werte von Di, Dl und D3 Null sind, die Ausgänge D1. D2 oder
D3 den Wert Eins aufweisen, wodurch sie den erforderlichen Wert Eins in einen der Eingänge der
Torschaltung G 2 einspeisen.
Die in F i g. 3 gezeigte Rückkopplungslogik des Übertragungsteils 1 umfaßt die digitale Additiv-Logik
10, den logischen Kreis 9 und das Speicherglied 4. Die Logik 10 umschließt Addiereinheiten A 1 bis A 7 und
das Speicherglied 4 Flip-Flop FFl bis FF 7. Die »Übertragungsstelle-EIN« CeinI des Addierkreises A 1
ist verbunden mit der »Übertragungsstelle-AUS« Cm s2
des Addierwerks 2 usw. Dies bedeutet, falls der Addierkreis Al eine Eins an den Punkten AXl und
A Yl aufweist, daß die Summe El Null beträgt und eine
Eins an den Punkten Caus7 und Cein6 erzeugt wird. Die nachstehende Tabelle V für den Addierkreis A 6 soll
dies beispielsweise veranschaulichen.
AXf,
AYf,
0
1
0
1
0
1
1
0
1
0
1
0
1
1
0
0
0
0
1
1
1
0
0
0
1
1
1
0
0
0
0
0
1
0
1
0
1
1
1
1
Der logische Kreis 9 ist in der Verbinu~jngslinie
angeordnet, die das kennzeichnende Bit über die Leitung Fvom Ausgang des logischen Subtraktions-Algorithmus-Kreises
5 weiterleitet und umfaßt eine Inverter-ODER-Torschaltung G 17. Das Bit der Leitung
A wird dem Eingang AX 7 des Addierkreises A 7
zugeführt, das Bit der Leitung B dem Eingang AX 6 des
Addierkreises 6, das Bit der Leitung C dem Eingang AXS des Addierkreises A 5, das Bit der Leitung D dem
Eingang AX4 des Addierkreises A4, das Bit D 3 der
Leitung F dem Eingang 1701 der Inverter-Torschaltung
G 17 und der umgekehrte Ausgangswert D 3 vom
Ausgang 171 dem Eingang AX3 des Addierkreises A 3 und dem Eingang AX 2 des Addierkreises A 2. Das Bit
D3 in der Leitung Fist außerdem noch direkt an den
Eingang AX1 des Addierkreises A 1 gekoppelt Dies
bedeutet, daß die Torschaltung G 17 in einer Anordnung
verwendet wird, die ein n-Bit-Wort beim Ansprechen
auf das f/j-2)-Bit-Wort des Eingangswertes erzeugt
Die Eingänge AYX bis AYl der Addierkreise A 1 bis
A 7 bilden die Rückkopplungsausgänge der Flip-Flop FFl bis FF7 des Speicherglieds. Die Ausgänge der
Addierkreise Λ 2 bis Λ 7, bezeichnet mit El bis Ξ7, sind
direkt mit den Eingängen 512 bis 517 der Flip-Flop
FFl bis FF7 verbunden. Der Ausgang Ei des
Addierkreises A1 ist zu dem Eingang 1801 einer
Inverter-ODER-Torschaltung G18 geführt, deren Ausgang 181 in Verbindung mit dem Eingang 511 des
Flip-Flop FFl steht Durch Umkehrung des wesentlichen kennzeichnenden Bits nach der Addition wird der
Prozeß der Addition und Subtraktion mit Addierkreisen nur mit Hilfe ν „ ι Komplementen, wie voranstehend
schon beschrieben, durchgeführt. Die Rückstell-Eingänge Rl bis R 7 werden durch Impulse, die über die
Leitung G eingespeist werden, zurückgestellt Die Wirkungsweise bzw. Aufgabe des Rückstellimpulses
innerhalb des gesamten Systemablaufs wird nachstehend noch näher beschrieben werden.
Die Ausgänge Q1 bis Q 7 der Flip-Flop-Schaltungen
werden mit Hilfe von Leitungen H, J, K, L, M. N und O
zu den Eingängen der Addierkreise Al bis A7
rückgekoppelt und ebenso zu den Eingängen SYl bis
.SV7 der Subtraktionseinheiten Sl bis 57, wie
voranstehend schon beschrieben wurde.
In der Praxis kann ein Subtraktionsregister 3 und eine
Additiv-Logik 10 mit Hilfe von Logik-Modul-Karten aufgebaut werden, wobei integrierte Sschaltkreise als
Subtraktonseinheiten 51 bis S 7 und als Addiereinheiten Al bis A 7 vc-wendet werden. Derartige Module
bekannter Art, wie sie in dem Aufsatz »High-Speed Digital Logic for Satellite Communications« in »Electro-Technology«, April, 1969, Seiten 59 — 65, beschrieben sind, ermöglichen den Betrieb bei entsprechend
hohen Geschwindigkeiten, wie sie für Femsehaufzeich
nungen mit einer Abtastfrequenz von 10 MHz erforder Hch sind.
F i g. 4 zeigt im Detail ein Blockschaltbild für den Tei des Empfängers, der an den Demultiplexer H
anschließt Es ist zu erkennen, daß der Schaltkreii identisch zu dem von Fig.3 ist, mit Ausnahme eine:
zusätzlichen Digital/AnaIog(D/A)-Konverters und di
rekt dem logischen Kreis 9 der Additiv-Logik 10 un< dem Speicherglied 4 des Obertragungsteils 1 entsprich)
Die entsprechenden Teile des Empfangsteils sind mi Strichen gekennzeichnet, wie beispielsweise G' Yi
(logischer Schaltkreis 12), A'\ bis A'7 (digitals Additivlogik 13), G'IS und FF'l bis FF'7 (Speicher
glied 14).
Als ein Beispiel für die Wirkungsweise werden zwe Extremfälle bei dem Durchlaufen des Systems verfolgt
Die zwei Fälle sind in der folgenden Tabelle V zusammengestellt:
(1) Alle Werte Null sind in den Speichergliedern 4 unt
14 gespeichert, und das analoge Signal mit den maximalen Pegel wird dem Systemeingang zugelei
tet
(2) Alle Werte Eins sind in den Speichergliedern 4 um 14 gespeichert, und das Analogsignal mit den
niedrigsten Pegel wird dem Systemeingang züge
leitet
Tabelle Vl | ZYKLUS I | Tabelle VI (Fortsetzung) | ZYKLUS 5 | Tabelle Vl (Fortsetzung) | ZYKLUS I | /1IKLUS 2 | ZYKLUS | ZYKLUS | 3 | /YKLCS4 |
Füll I | mim | Fall I | 1111111 | Fall Il | 0000000 | mim | mim | 1111111 | 1111111 | |
A/D AUS | 0000000 | A/D AUS | 0111100 | A/D AUS | 1111111 | oooini | 1011010 | ooniio | 0101101 | |
FFl-I | mim | FFl-I | 1000011 | FFl-I | •ooooooi | 1110000 | 0100101 | 1100001 | 1010010 | |
Dl-Dl | Dl-Dl | I | Dl-Dl | I | I | I | I | |||
ALGORITHMUS | um | ALGORITHMUS | Hill | mn | mn | mn | mn | |||
LBHRTRAGUNG | 1(X)IlIl | ÜBERTRAGUNG | 1001 111 | HK)IIIl | 1001111 | 1001111 | 1001111 | |||
Xl-Xl | 1001 III | Xl-Xl | 0001011 | 1011110 | 0101011 | 1101101 | 1111100 | |||
El-El | 0001111 | El-El | 1001011 | 0011110 | 1101001 | 0101101 | Olli 100 | |||
FFl-FFl | FFl-FH ■ | |||||||||
ZYKLUS 6 | 7 | /YKLUS 8 | ZYKLUS 9 | |||||||
1111111 | mim | 1111111 | ||||||||
1001011 | 1101001 | IlI1000 | ||||||||
0110100 | IX)IOIlO | 0000111 | ||||||||
I | I | II | ||||||||
mn | mn | 10111 | ||||||||
1001111 | 1001111 | 1000111 | ||||||||
0011010 | 0111010 | 0111111 | ||||||||
lOltOlO | 1111000 | 1111111 | ||||||||
ZYKLUS 2 | ZYKLUS | 3 | ZYKLUS 4 | |||||||
0000000 | 0000000 | 0000000 | ||||||||
1101111 | 1011111 | 1001111 | ||||||||
•0010001 | OIOOOOI | •OIIOOOI | ||||||||
Fortsetzung
Fall Il
ZYKLUS 1
ZYKLUS
ZYKLUS 3
ZYKLUS 4
Xl-Xl
0110000
El-El
0101111
FFl-FH
I10I111
00000 0110000 0011111 1011111 IV
00000
0110000
0001111
1001111
IV
00000
0110000
1111111
0111111
Fall Π | ZYKLUS 5 | ZYKLUS 6 | ZYKLUS 7 | ZYKLUS 8 |
A/D AUS | 0000000 | 0000000 | 0000000 | 0000000 |
FFl-I | 0111111 | 0101111 | 0011111 | 0001111 |
Dl-Dl | *!00000! | *1010001 | *1100001 | * HlOOOl |
ALGORITHMUS | IV | IV | IV | III |
ÜBERTRAGUNG | 00000 | 00000 | 00000 | 00001 |
Xl-Xl | OUOOOO | OUOOOO | 01100CO | 0110001 |
El-El | noun | 1011111 | 1001111 | 1000000 |
FFl-FFl | 0101111 | 0011111 | 0001111 | 0000000 |
• Oberlauf |
Da das übertragene Signal der digitalen Ruckkopplungsschleife im Übertragungsteil 1 und dem Empfänger
eingeleitet wird, sind die in FF\ bis FFl gespeicherten
BiU ebenso in FF \ bis FFl des Empfängers zu einem
bestimmten späteren fest vorgegebenen Zeitpunkt vorhanden, welcher von der Verzögerung in dem Kanal
7 und der Systemverzögerung in den verschiedenen Registern abhängt Dadurch ist ein fehlerfreier Übertragungsweg gewährleitstet Das bedeutet, daß nach 9
Zyklen im FaD I und 8 Zyklen im Fall II der ursprüngliche Eingangswert am Empfänger wieder
auftritt Im Fall I mit positiver Richtung ist ein Zyklus mehr erforderlich, da das Maximum an positiven
Schritten in einem Zyklus 15 beträgt Der Fall mit der
Differenz Null wird von den 16 positiven 5-Bit-Code-Worten miterfaßt Ein vollständiger negativer Durchlauf wird mit nur 8 Zyklen bewerkstelligt, da der
maximale negative Zyklus 16 Schritte beträgt FOr einen
vorgegebenen Referenzpunkt A,-, im mittleren Teil des dynamischen Systembereichs besteht daher eine positive und negative Verfügbarkeit von 31 Schritten oder
nominal einem Viertel des gesamten dynamischen Bereidis.
tn Fig.5 ist eine weitere Ausführungsform des
DPCM-Syiitems mit nichtlinearer Dynamikregelung
(Kompandierung) gezeigt Fig. S ähnelt Fig. 1, wobei
folgende drei Elemente noch zusätzlich vorgesehen sind:
ein herkömmlicher Digital-Digital-Kompandor 16, der
zwischen dem Subtraktions-Algorithmus-Kreis 5 und den digitalen Rückkopplungsschleifen angeordnet ist;
tin üblicher Nichtlinear-zu-Linear-Umwandler 17, der
in der digitalen ROckkopplungsschleife vor dem logischen Kreis 9 angeordnet ist; und ein zweiter
herkömmlicher Nichtlinear-zu-Linear-Umwandler 18,
der zwischen dem Demultiplexer 11 und dem logischen
Kreis 12 in dem Empfänger 8 des Systems angeordnet ist Die übrigen Elemente sind ebenso wie in F i g. 1
bezeichnet
Im wesentlichen ist die Wirkungsweise der nichtlinearen DPCM-Ausführungsform dieselbe wie die der
linearen, wobei jedoch noch weitere Vorteile im Signal-Rausch-Verhältnis (S/N) erzielt werden, da die
Charakteristiken des Kompandors 16 derart gewählt sind, daß sehr kleine Schrittgrößen nahe des Bezugspunktes verwendet werden.
Der PCM-Kodterer 2 tastet derart ab, daß Schriftgrößen erhalten werden, die gleich oder kleiner als die
kleinste Schrittgröße des gewählten nichtlinearen Codes sind. Es ist eine Vielzahl von nichtlinearen Codes
für die Verwendung geeignet, beispielsweise solche, die dem logarithmischen oder quadratischen Gesetz folgen.
Der PCM-Kodierer-Ausgangswert ist ein n-Bit-Woit
welches bei einem praktisch ausführbaren System beispielsweise 9 Bits umfassen könnte Der Ausgang der
Subtraktions-Algorithmuslogik 5 empfängt beispielsweise n—2 Bits oder 7 Bits. Der Ausgang des
Kompandors t* beträgt dann n-4 Bits oder S Bits. FOr
geringe Schrittdifferenzen besitzt der 5-Bit-Code das Auslösungsvermögen des ursprünglichen, digitalen
9-Bh-Kodierersignals. so daß das S/N-Verhältnis für
kleine Signaldifferenzen, die bevorzugt bei Fernsehübertragungen verwendet werden, oder anderen Signa-
len, die zueinander eine hohe spektrale Korrelation
aufweisen, vergrößert wird.
In den Rückkopplungsschleifen des Übertragungsteils 1 und des Empfängerteils 8 verwandelt der Nichtlinearzu-LJnear-Umwandler 17 das n-4 Bit-Signal zurück in
ein linear kodiertes n—2 Bit-Signal für die Rekonstruktion des Eingangssignals in derselben Weise wie sie bei
der linearen Ausführungsform beschrieben wurde.
Die Fig.6-18 zeigen die Wirkungsweise eines
bekannten Analog-Fernsehsystems, eines herkömmlichen PCM- und eines DPCM-Systems gemäß der
vorliegenden Erfindung. Zur Herstellung dieser Photographien wurde zunächst ein Diapositiv des Gegenstandes angefertigt und das Diapositiv auf Band aufgezeichnet Der Ausgang des Wiedergabegerätes für die
Bandaufnahme des Diapositivs wurde dann als eine konstante, nicht veränderliche Videoquelle für die
Aufzeichnungen mit den zu untersuchenden Systemen herangezogen. Die endgültigen Aufnahmen der
Fig.6-18 wurden durch Photographieren des Bildschirms eines herkömmlichen Studiofernsehmonitors
erhalten.
Bei dem Bild nach F i g. 6 läuft das Videosignal ohne jede Signalverarbeitung durch einen geradlinigen
Analogverstärker zu dem Monitor. Dieses BQd wird als Referenzbild für die übrigen F i g. 7 -18 verwendet
In den Fig.7 —13 wird das Videosignal in einem
bekannten PCM-System weiterverarbeitet, das heißt, das Analogsignal läuft durch einen herkömmlichen
PCM-Kodierer, um anschließend mit Hufe eines tblichen PCM-Deiodierers wieder in ein analoges
Signal umgewandelt zu werden. Die Bit-Länge der PCM-Code-Worte wurde verändert Die Buchstaben-Zahlenkombinationen »ΛΠ«, »TV 2« usw. zeigen die
normale PCM-Länge und die Bit-Länge aa Demnach bedeutet N2 eine normale Pulscodemodulation mit
einem 2-Bit-Wort
In den Fig. 14—18 wird das 'Video-Signal in einem
DPCM-System gemäß der linearen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weiterverarbeitet Darin
bedeutet beispielsweise »£>1« ein DPCM-Wort mit
einem Bit
Obwohl noch subjektive Auswertungen in Betracht zu ziehen sind, kann im allgemeinen davon ausgegangen
werden, daß die Wiedergabe in Fig. '4 (Dl) mit der
von Fig.9 (N3) ohne weiteres vergleichbar ist Das
bedeutet, daß hier das DPCM-System zumindest einen
Vorteil von zwei Bits gegenüber dem PCM-System aufweist
Mit dem Ansteigen der DPCM-Bit-Länge aberschreitet die Bildqualität diejenige des normalen PCM-Systems mit zwei zusätzlichen Bits. Beispielsweise ist die
Bildqualität nach F i g. 18 (D S) besser als diejenige nach
Fig. 13 (N7). Für einen direkten Vergleich sind die
ίο Fig.7 und 14 in Betracht zu ziehen, die eine
zeigen.
ts System auf vielerlei Weise variiert werden kann.
Beispielsweise ist das System auf keinen Fall nur für die *
Verwendung mit einem analogen Fernsehbild-Eingang begrenzt Des weiteren kann die Zahl der abgerundeten
und übertragenen Bits entsprechend (n—x) gewählt
werden, wobei X = 1,2,3,4 usw. sein kann und nur von
der Qualität des gewünschten Empfangssignals abhängt
etwa ein Gewinn von lldb im Rauschabstand im
Vergleich zu einem herkömmlichen PCM-System
erzielt wird und daß die nichtlineare Ausführungsform zusätzlich zu diesem Gewinn noch ungefähr 3 db liefert
Als weiterer Vorteil Vommt noch hinzu, daß der
ausschließlich digitale Logikbetrieb nur geringe Über
tragungsverzögerungen mit sich bringt, wodurch ein
Betrieb mit Eingangssignalen großer Bandbreite, wie beispielsweise bei Fernsehübertragungen mit voller
Bandbreite, möglich ist Des weiteren werden die den Digitalkreisen innewohnenden Vorteile realisiert, indem
beispielsweise die Ungenauigkeiten von analogen Speicherkreisen ausgeschaltet werden.
Claims (13)
1. Verfahren zur differentiellen Pulscodemodulation, bei dem ein Analogsignal in digitale Codewör-
ter umgewandelt wird, indem das Analogsignal mit einem digital codiert gespeicherten Referenzsignal
verglichen und ein digitales Differenzsignal erzeugt wird, das die Differenz zwischen dem digital codiert
gespeicherten Referenzsignal und dem Analogsignal beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, daß
das Analogsignal in ein für den Vergleich mit dem digital codierten Referenzsignal bestimmtes Digitalsignal umgewandelt wird, daß das durch den
Vergleich erzeugte Differenzsignal in ein weiteres '5 Ausgangs-Differenzsignal umgewandelt wird, das
die gleiche Information beinhaltet wie das erste Differenzsignal und in bezug auf vorgegebene
Werte codiert wird und daß das digital codierte Referenzsignal in Abhängigkeit von der Zuordnung >o
des Ausgangs-Differenzsignals zu den vorgegebenen Werten als Schätzwert für das Digiiaisignai
geändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Analogsignal zuerst in ein digitales
Codewort mit η bit Länge umgewandelt wird, und daß der Vergleichsschritt die Subtraktion des
digitalen Codeworts von dem als digitales Codewort gespeicherten Referenzsignal umfaßt und ein digitales Differenz-Codewort von π bit Länge ergibt so
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeic ^net, daß ein erstes digitales Differenz-Codewort von π—at bit Länge, das einen vorgegebenen Wert beinhaltet, erzeugt wird, wenn die durch
Subtraktion erhaltene Differenz positiv und größer J5
als der vorgegebene Wert ist, daß ein zweites
digitales Differenz-Codewort von n—x bit Länge, das einen vorgegebenen Wert beinhaltet, erzeugt
wird, wenn die durch die Subtraktion erhaltene Differenz negativ und größer als der vorgegebene *o
Wert ist und daß ein drittes, digitales Differenz-Codewort von η -χ bit Länge, das die tatsächliche
Differenz beinhaltet, erzeugt wird, wenn die dur^h
die Subtraktion erhaltene Differenz eine Größe hat, die kleiner als der vorgegebene Wert ist, wobei * die 4·;
Zahl der bit mit dem höchsten Stellenwert ist, die von dem digitalen Differenz-Codewort von η bit
abgerundet sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß der Verfahrensschritt der Änderung des
digital codierten Referenzsignals sowohl die Subtraktion des Differenzsignals von dem gespeicherten
Referenzsignal, wenn die Differenz negativ ist, als auch die anschließende Speicherung des Ergebnisses ■>
> der Subtraktion als neues Referenzsignal umfaßt.
Oder daß die Änderung des Referenzsignals in de-Addition des Differenzsignals zu dem gespeicherte:'
Referenzsignal besteht, wenn das Differenzsigna! positiv ist. sowie in der anschließenden Speicherung e>o
iles Ergebnisses der Addition als neues Referenzs'
gnal.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Analogsignal in aufeinanderfolgende t>>
Gruppen von Digital-Codes verschlüsselt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
Empfängerteil (8) das weitere Differenzsignal in das erste Differenzsignal umgewandelt wird und daß die
Umwandlung eine Speicherung eines digitalen Referenzsignals, einen digitalen Vergleich des
Referenzsignals mit dem ersten digitalen Differenz-Signal, die Erzeugung eines digitalen Ausgangssignals, das die Summe aus dem zu vergleichenden
Differenzsignal und dem gespeicherten Referenzsignal darstellt, und die Änderung des gespeicherten
Referenzsignals durch das erzeugte aufsummierte Ausgangssignal umfaßt
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aufsummierte Ausgangssignal in
ein Analogsignal entschlüsselt wird.
8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicherglied (4) für die Speicherung des digital
codierten Referenzsignals und ein SubtraKtionsregister (3) sowie eine Subtraktionseinheit (5) vorgesehen sind, die auf einen digitalen Eingangscode und
auf das digitale Referenzsignal durch Erzeugung des Differenzsignals ansprechen, das die Differenz
zwischen dem digitalen Eingangscode und dem gespeicherten Referenzsignal darstellt, daß ferner
ein logischer Kreis (9) und eine Additiv-Logik (10) vorhanden sind, die auf das Differ .nzsignal ansprechen und das im Speicherglied (4) enthaltene
Referenzsignal um einen Betrag ändern, der dem Differenzsignal entspricht
9. Vorrichtimg nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß das Subtraktionsregister (3) für das
Differenzsignal Subtraktionseinheiten (51 bis 57) für die Subtraktion des Referenzsignals vom
digitalen Eingangscode und für die Erzeugung eines Differenzsignals der Bitlänge π aufweist
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Subtraktionseinheit (S)
Glieder (G 1 bis G 16) enthält, mit denen ein erster,
vorgegebener Code der Bit-Urge η-χ erzeugbar
ist, wenn das von den Subtraktionseinheiten (51 bis
57) erhaltene Differenzsignal positiv und größer als der vorgegebene Wert ist daß mit den Gliedern (G 1
bis G16) des weiteren ein zweiter vorgegebener
Code der Bit-Länge n-x erzeugbar ist, wenn das von den Sub aktionseinheiten (51 bis S 7) erhaltene
Differenzsignal negativ und größer als ein vorgegebener Wert ist und daß mit den Gliedern (G 1 bis
G16) ein Code mit der Bit- Länge n-x erzeugbar ist.
der das Differenzsignal der Bit-Länge η darstellt,
wenn das Differenzsignal kleiner als ein vorgegebe ner Wert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Additiv-Logik (10) Einheiten (A 1 bis A 7) enthält, mit denen das Differenzsignal vom gespeicherten
Referenzsignal subtrahiert wird, wenn die Differenz negativ ist. und das Differenzsignal zum gespeicherten Referenzsignal addiert wird, wenn die Differenz
positiv ist und daß das Ergebnis als neue < Referenzsignal Speichern (FFl bis FF7) eingebba
ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder einem der' Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im
Empfängerteil (8) in gleicher Weise wie im Transmitter (1) ein logischer Kreis (12) angeordnet
ist, durch den das digitale Differenzsignal umwandelbar ist, daß Speicherglieder (14) für einen digitalen
Referenzcode vorhanden sind, und daß Einheiten (13) für das digitale Vergleichen des gespeicherten
Referenzcodes mit dem Differenzsignal und zur Erzeugung eines Ausgangssignals, gebildet aus der
Summe des zu vergleichenden Differenzsignals und des Referenzcodes, sowie Einheiten vorhanden sind,
die für die Änderung des gespeicherten Referenzcodes durch das erzeugte Digitalsignal bestimmt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pulscodemodulations-De- ι«
coder (15) für die Umwandlung des summierten Digitalsignals in ein Analogsignal vorgesehen ist.
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