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DE2123308A1 - Elektronischer Verbindungsmodul und Herstellungsverfahren hierfür - Google Patents

Elektronischer Verbindungsmodul und Herstellungsverfahren hierfür

Info

Publication number
DE2123308A1
DE2123308A1 DE19712123308 DE2123308A DE2123308A1 DE 2123308 A1 DE2123308 A1 DE 2123308A1 DE 19712123308 DE19712123308 DE 19712123308 DE 2123308 A DE2123308 A DE 2123308A DE 2123308 A1 DE2123308 A1 DE 2123308A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
connections
connection
wire
module
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712123308
Other languages
English (en)
Inventor
Sergio Antonio South Kent Elmhurst; Chow Weichien Park Forrest; IH.; Kosem Marion Willoughby Hills Ohio; Valach Charles Frank Western Springs Hl.; Alessio (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bunker Ramo Corp
Original Assignee
Bunker Ramo Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bunker Ramo Corp filed Critical Bunker Ramo Corp
Publication of DE2123308A1 publication Critical patent/DE2123308A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/10Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets
    • H05K7/1015Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets having exterior leads
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/22Secondary treatment of printed circuits
    • H05K3/222Completing of printed circuits by adding non-printed jumper connections
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/06Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure on insulating boards, e.g. wiring harnesses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
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    • Y10T29/49117Conductor or circuit manufacturing
    • Y10T29/49124On flat or curved insulated base, e.g., printed circuit, etc.
    • Y10T29/4913Assembling to base an electrical component, e.g., capacitor, etc.
    • Y10T29/49133Assembling to base an electrical component, e.g., capacitor, etc. with component orienting
    • Y10T29/49137Different components

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Printing Elements For Providing Electric Connections Between Printed Circuits (AREA)
  • Manufacturing Of Printed Wiring (AREA)

Description

, Patentanwalt»
Oipl.-lng. A. GrÖneckw Ür.-lng. H. Kihketdey Dr.-Ing. W. Stockmair
Dr. rer. nat. W. Fischer ,·>,.
0 München 22, Maximllianttr.43 ' ' ■ '"' ·
P 3966·
The Bunker-Haino Corporation
Oakbrock North, Oak Brook, Illinois 60521/USA
Elektronischer Verbindungs.mod.ul und Herstellungsverf aiir er· h \ er für
Die-. Aro. -liegende Erfindung betrifft ei pen Verbindungsmodul far elektronische Schaltkreise bzw. Schaltungen und ein Herstellungsverfahren für derartige Hoduln.
Zv/cifoilos ist die Art, in der elektronische ScIu1Itirreise verpsckt und untereinander verbunden sind, ein sehr wichtiger Paktor für Aufbau und Formgebung von elektrischen Geräten uria Vorrichtungen, besonders wenn integrierte ochaltun^ou. vorgesehen sind. Ss ist bereits eins Verpackungsart mit einen speziell konstruierten Verbindungsiao du 1 vorgeschlagen woi-deu, der in eine gedruckte Leiterplatte einsteckbar ist, um gewünschte elektrische Verbindungen zwischen den darauf angebrachten Bauteilen herzustellen, z.B. an integrierten Schaltungen. Der Verbino/ongsiaodul kann ebensogut in eine Haupt- oder Steuex*platte eingesteckt werden, wodurch Verbindungen zwischen einer Anzahl von gedruckten Leiterplatten entstehen. Jeder solche Verbindungsmodul hat zweckmäßig ein gewünschtes Verbindururcnaister. Man erzeugt ihn in der Fertigung z.B. mit einer autcmε·tischen, computergesteuerten Vikkelvorrichtung, die einen fortlaufenden Draht auf einem lenggestreckten VerbindungsEiodul in vorbestimnter Weise zu Drahtwindungen formt. Diese v/erden in vorbestimmter Reihenfolge in ausgevriiilte Schlitze eines nichtleitenden Kerns eingelegt und in. den Schlitzen elektrisch mit /a^ehlüssti.n verbunden, 3.B. durch Tauchlötung, Wärmestr-üh."l. .::.rx- ·:■ bindung (infrared bording) oder elektrisch leitende;: ipo/./ahhi;;, Sodann werden dio DrahtwindungB- t^, ,. auf einer Seit:: 5ic ^r',·; durch i.bsciineiden bzw. Q1 rennen ':►-:· Lc ] terdrähte ar - cja'.en Stellen €■■■"<"!■' "nt. Di <- νοΛ;-
u t;
BAD ORIGINAL1
von dem Computer gesteuerten. Wickelvorrichtung während des Wickelvorganges vorgesehen ist, ist so ausgewählt, daß nach diesem Schneidvorgang die verbleibenden Schleifen das erstrebte Anschlußverbindungsmuster des fertigen Verbindungsmoduls darstellen. Das so entstehende Gebilde wird dann verkapselt, wobei zweckentsprechende Anschlußteile frei zugänglich bleiben, um als Steckanschlüsse zu dienen.
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein Gebilde, das die Vorteile des bekannten Verbindungsmoduls bedeutend erweitert. Dies wird bei einer typischen Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß ein kombinierter Komponenten- und Vorbin- W dungsmodul vorgesehen ist, der eine Mehrzahl von Komponenten, wie z.B. integrierte Schaltkreise, hat, die an einem Verbindungsschleifengebilde direkt anmontiert und mit diesem elektrisch verbunden sind, einem Gebilde, das in einer grundsätzlich ähnlichen Weise fabriziert ist, wie sie durch den vorgenannten Stand der Technik offenbart wurde. Der entstandene kombinierte Modul hat den höchst bedeutsamen Vorteils keine konventionelle gedruckte Schaltungskarte oder andere äußere Verbindungsmittel su benötigen, wie sie normalerweise erforderlich sind, um die Verbindungen zwischen den Komponenten herzustellen.
Es ist entsprechend ein primäres Ziel der vorliegenden Erfindung, t einen neuen und kompakten kombinierten Komponenten- und Verbindungsmodul vorzuschlagen, mit dem sich die gewünschten Verbindungen zwischen den Komponenten und dem Modul ohne die normalerweise erforderlichen äußeren Verbindungsmittel, wie z.B. gedruckte Schaltungskarten, herstellen lassen.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines wie oben beschrieben kombinierten Moduls, der zusätzlich Steckanschlüsse und/odsr andere Anschlüsse enthält, um eine schnelle und bequeme elektri οehe Verbindung des Moduls mit gleichartigen Gebilden und/oder mit anderen elektrischen Geräten9 Schaltkreisen, gedruckten Scbaltungskarten, Kabelbäumen usw. zu erleichtern«,
BAD ORIQlNAt
Ii 212330S
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen kombinierten Modul entsprechend dem einen oder dem anderen vorgenannten Ziel vorzuschlagen, welcher zusätzlich Speisestromschienen inkorporiert.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung neuer zusammengesetzter Baueinheiten, die die erfindungsgemäßen Module enthalten.
Noch ein anderes Ziel der Erfindung ist es, ein neues Verfahren zur Herstellung eines kombinierten Komponenten- und Verbindungsrnoduls vorzuschlagen.
Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist es endlich, Verfahren entsprechend dem vorgenannten Ziel vorzuschlagen, die ökonomisch 3ind und geeignet, in hohem Grade automatisiert zu werden.
Die spezifische Natur sowie weitere Ziele, Anwendungen und Vorteile der Erfindung werden klar ersichtlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines typischen Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1 eine räumliche, teilweise schematische Darstellung der Anwendungsart einer automatisch einstellbaren Wickelvorrichtung zum Herstellen von Windungen in bestimmten Schlitzen eines geschlitzten Kerns in einer bestimmten Reihenfolge und zum Erzeugen eines bestimmten Verbindungsmusters für den Kern;
Figuren 2 und 3 Details der Wickelvorrichtung und des geschlitzten Kerns aus Figur 1;
Figuren 4 bis 8 verschiedene Stadien und zugehörige Komponenten, die bei der Fabrikation eines kombinierten Komponenten- und Verbindungsmoduls beteiligt sind, nachdem der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Wickelvorgang durchgeführt -ist;
Figur 9 eine räumliche Darstellung einer beispielhaften Form eines fertigen Moduls, der erfindungsgemäß hergestellt ist;
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Figuren 10 und 11 sche"matische Darstellungen typischer Verbindungen zwischen den Anschlüssen des Ver-.bindungsmoduls j
Figuren 12 bis 14 die Art, in der eine Mehrzahl kombinierter Komponenten- und Verbindungsmoduls für die Anwendung in elektronischen Apparaten zusammengebaut werden können.
Gleiche Elemente sind in den einzelnen Figuren der Zeichnung durchweg mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Mit Bezug auf Figur 1 bis 3 und ganz besonders auf Figur 1 ist ein geschlitzter Verbindungsmodulkern 10, der im folgenden einfach als Kern bezeichnet wird, zwischen einem Motor 21 und einem Lager 23 so angeordnet, daß er sich in der Richtung, die durch den Pfeil A angezeigt ist, drehen kann. Aus Gründen, die weiter unten klar werden, dreht sich der Kern 10 In 180° Schritten oder in Schritten von je einer halben Umdrehung durch den Einsatz einer an sich bekannten Kupplungsvorrichtung 24, die für diesen Zweck vorgesehen und zwischen dem Motor 21 und dem Kern 10 eingeschaltet ist. Die vorübergehende Haltestellung des Kerns 10 ist in Figur 3 gezeigt, wobei der Winkel θ vorzugsweise so klein wie möglich ist.
Der Kern 10 kann als einziges Stück aus einem nicht leitenden Material, wie zum Beispiel Plastik, geformt sein. Aus Gründen, die später klar werden, ist es jedoch vorzuziehen ( wie z. B. in Figur 2 gezeigt ) , den Kern 10 .aus zwei getrennten Teilen, einem nicht leitenden Kernteil 10a und einem starren metallenen Kernteil 10b zu bilden, die während des WiekelVorganges zusammenbleiben. Wenn der Kern 10 verhältnismäßig ,lang ist, zum Beispiel größer als 12 Zoll, dann ist es ferner vorzuziehen, den nichtleitenden Kernteil 10a aus einer Vielzahl getrennter ( nicht gezeigter ) Teile zu bilden, die Ende an Ende zusammengesetzt sind und von dem metallischen Kernteil 10b getragen werden, wie z. B. durch Stifte oder Ausnehmungen
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( ebenfalls nicht gezeigt ), die darin vorgesehen sind. Wie ebenfalls in Figur 2 gezeigt, weist der Kern 10 Drahtaufnahmeschlitze 12 und Längsnuten 11 zur Aufnahme des Drahtes 27 beim Wiekelvorgang auf.
Wie in Figur 1 gezeigt, ist eine Spule 26, die mit einem kontenuierlichen isolierten Draht 27 gewickelt ist, in bekannter Art drehbar angeordnet, sojlaß die Spannung des Drahtes 27 den Draht von der Spule 26 abrollt, um eine automatische Drahtspeisung von dieser Spule zu ermöglichen, wie sie beim Bewickeln des Kerns 10 erforderlich ist. Der Draht 27 wird auf den Kern 10 über eine rotierende Rolle 29 aufgebracht. Die Rolle 29 wird von einem Drahteinstellmechanismus 30 getragen, welcher so konstruiert und angeordnet ist, daß er mit einer Führungsbahn 32 und einer Führungsschraube 35 in der Weise zusammenwirkt, daß die Lage de3 Drahtes 27 entlang dem Kern 10 steuerbar ist ( wie durch Pfeile B angezeigt ) in Abhängigkeit von der Drehung einer Führungsspindel 35· Ein Schrittmotor 36 ist mit dem einen Ende der Führungsspindel 35 gekoppelt und ein Lager 39 nimmt ihr anderes Ende auf, wobei die gewünschte gesteuerte schrittweise Drehbewegung der Führungsspindel 35 in beliebiger Richtung hervorgerufen wird. Eine alternative Anordnung besteht darin, die Führungsspindel 35 den Kern 10 bewegen zu lassen, während die Wickelvorrich-"' tung 30 feststeht. Die Spannung des Drahtes 27 kann eingestellt werden durch einen Justierschlitz 37J- welcher die * ^- Stellung der Rolle 29 auf der Wickelvorrichtung bestimmt*
Weiterhin arbeitet gemäß Figur 1 ein Computer 37 oder eine andere geeignete Datenverarbeitungseinrichtung in Abhängig keit von zweckmäßig gewählten Verbindungsdaten, um Arbeitasignale für die Motoren #1 und 26 bereitzustellen und so die schrittweise Einstellung der Wickelvorrichtung 30 und die 180° - oder Halbdrehungen des Kerns 10 derart kooperativ zu steuern, daß Drahtschleifen auf dem Kern geformt werden ( Figur 2 ) , die in einer bestimmten Reihenfolge durch be-
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stimmte Schlitze 12 ( Figur 2 ) gehen, so wie das durch die Yerbindungsdaten, die in den Computer 37 eingegeben werden, bestimmt wird.
Es wird ersichtlich, daß die Arbeitsweise der Einrichtung nach Figur 1 zyklisch ist. In jedem Zyklus verlaufen die Einstellung der Wickelvorrichtung 30 und die 180°- Drehung des Kerns 10 abwechselnd. Genauer gesagt ist die Wirkungsweise während ^jedes Zyklus so, daß wenn der Kern 10 in seiner Zwischenhaltestellung ( Figur 3 ) angehalten wird, de*r Computer 37 zuerst die Wickelvorrichtung 30 ( und so den Draht 27 ) veranlaßt, in eine Stellung einzulaufen, die an denjenigen bestimmten Schlitz 12 angrenzt, der bestimmt durch die in den Computer 37 eingegebenen Verbindungsdaten als nächster den Draht 27 aufnimmt. Wenn die Wickelvorrichtung 30 so eingestellt ist, veranlaßt der Computer den Kern 10, eine halbe oder eine 180°-Drehung zu machen, was bewirkt, daß der Draht in den gewünschten Schlitz einfällt. Es wird ersichtlich, daß - wie durch die Verbindungsdaten gefordert - , eine beliebige Anzahl solcher Zyklen aufeinanderfolgend ausgeführt werden kann, bis der fortlaufende Draht 27 von der Spule 26 zu dem endgültigen Wicielungsgebilde auf dem Kern 10 geformt ist. Figur 2 zeigt eine Zwischenstellung bei der Bildung einer Anzahl typischer Windungen. Sinleuchtenderweise können die Anfangs- und Endabschnitte des auf den Kern 10 gewickelten Drahtes an diesem in einer geeigneten Art befestigt werden, zum Beispiel durch Verwendung eines Klebers oder durch Umschlagen oder Festmachen an entsprechend am Kern vorgesehenen Haltemitteln.
Nachdem die in einer bestimmten Reihenfolge durch bestimmte Schlitze laufanden Drahtwindungen auf dem Kern 10 gebildet sind, wie es die in den Computer 37 ( Figur 1 ) eingespeisten Verbindungsaaten verlangen, werden die Drahtwindungen für das darauf folgende Anlöten von Anschlüssen vorbereitet-, Eine typische lrt2 in der dies durchgeführt werden kann9 ist in ÜPigiis? l'c dar-gsstellte Eine infraroteohoslsbare Isolation, wie f,o B0 Pol^TSE'etlaan, isii für den Bralrfc 27 verwendet. Uie Lötpaste sinä, aa. ausgesuchten Stellen auf die Brühte 27 aufge-
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bracht, die in einander· gegenüberliegenden, für diesen Zweck entlang des Kernes 10 vorgesehenen Rillen 14 liegen. Wie in der Figur 4 schematisch gezeigt, erzeugt eine Infrarotlarapeneinhcit 100 mit einer Infrarotquelle 101 und einem Reflektor einen hochintensiven schmalen Infrarotstrahl, der eine ausreichend lange Zeit jeder Rille 14 entlang geführt wird, um die Polyurethanisolation auf dem Draht 27 und die Lötpaste zu schmelzen und so die Drahtabschnitte in den Rillen 14 wirkungsvoll abzuisolieren und zu verzinnen.
Durch Bezugnahme auf den Querschnitt nach Figur 5 und auf die fragmentarische räumliche Darstellung nach Figur 6 wird verständlich, daß in die Längsnut 11 des oberen Teiles 10a des Kernes 10 sodann ein Paar Speiseleitungsstreifen 15 und 17 eingelegt werden, die durch eine dünne Isolationsschicht 16 voneinander getrennt sind und mittels einer geeigneten Vergußmasse 18 in der Längsnut 11 über den Drähten 27 befestigt worden. Wie aus Figur 6 ersichtlich, hat jeder der Speiseleitungsstreifen 15 und 17 an einem Ende einen abgekauften Anschlußlappen 15a bzw. 17a niit einem Loch 15b bzw. 17b, das auf ein gleiches Loch am entsprechenden Ende des oberen Kernteiles 10a des Kernes 10 paßt. In Figur 6 (und ebenso in Figur 5) ist weiter die Art gezeigt, in der Anschlußfahnen 15c und 17c vorgesehen sein können, die sich von beiden Seiten der Speiseleitungsstreifen 15 und 17 ausgehend in ausgewählte Schlitze 12 (Figur 2) des Kernes 10 erstrecken. Zu Illustrationszwecken ist der Querschnitt nach Figur 5 und ebenso der Querschnitt nach Figur 7 durch eine Stelle des Kerns geführt, an der er eine Speiseleitungsanschlußfahne 17c und einen Draht 27 im rechten Schlitz sowie eine Speiseleitungsanschlußfahne 15c und einen —-. Draht 27 im linken Schlitz enthält. Typischerweise enthalten jedoch nur wenige Schlitze 12 eine Speiseleitungsanschlußfahne 15c oder 17c»
Dem Fachmann ist klar, daß die Speiseleitungsstreifen 15 und der Figuren 5 und 6 neben den dargestellten noch in mehreren anderen Arten ausgeführt sein können. Die Verwendung der Speise-
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leitungsstreifen 15 und 17. in der besonderen gezeigten Art hat den Vorteil, daß sie die in üblichen Schaltungen zwischen den Streifen normalerweise erforderliche Kapazität ergibt«
Der nächste Schritt im Herstellungsprozeß ist im wesentlichen die Entfernung des unteren metallenen Kernteiles 10b und das Aufschneiden der Drahtwindungen 27 um so auf das endgültige, im Querschnitt nach Figur 7 dargestellte Gebilde zu kommen· Wie später noch anhand weiterer Details erklärt werden wird, dienen die verbleibenden Drahtwindungsteile zur Herstellung des gewünschten Verbindungsmusters am fertigen Modul.
In Weiterführung der Beschreibung der Herstellung eines als Beispiel dienenden Verbindungsmoduls nach der Erfindung besteht der nächste Schritt, wie im Querschnitt nach Figur 8 und in der räumlichen Darstellung nach Figur 9 gezeigt, darin» die ; verschiedenen Komponenten 50, die durch das Verbindungsmuster des Moduls miteinander verbunden werden sollen, mechanisch und elektrisch an das Gebilde nach Figur 7 anzuschließen. Zu diesem ■ Zweck ist jede der Komponenten 50 mit rechtwinklig abstehenden Anschlußfahnen 50a oder extra langen Anschlußfahnen 50a1 (in Figur 8 gestrichelt angedeutet) versehen, die in die entsprechenden Schlitze 12 des Kernteiles 10a eingreifen, wenn die Komponenten 50 darauf gesetzt sind. So kann die gewünschte mechanische und elektrische Verbindung der Komponenten 50 mit dem Kernteil 10a gleichzeitig ausgeführt·werden durch Verlöten dieser Komponentenanschlußfahnen 50a und 50a1 mit den abisolierten und verzinnten Teilen des Drahtes 27, an denen sie in den entsprechenden Schlitzen 12 anliegen, z.B. durch die Anwendung allgemein bekannter Rückflußlötverfahren (solder reflow techniques). Zusätzlich können durch die Verwendung extra langer Komponentenanschlußfahnen 50a1 Endanschlüsse für den Modul geschaffen werden.
Die Figuren 8 und 9 sind so zu verstehen, daß eine Speiseleitungsanschlußfahne 15c oder 17c (Figur 7) genau so gut wie eine Komponentenanschlußfahne 50a oder 50a' zusammen mit einem
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oder mehreren Teilen von Drahtwindungen 27 in einem Schlitz angeordnet sein kann. Es ist jedoch vorzuziehen, die Ansatzpunkte der Speiseleitungsanschlußfahnen 15c und 17c so zu wählen, daß sie zwischen die Komponentenanschlußfahnen 15a oder 15a1 zu liegen kommen, so|daß jeder Schlitz 12 nicht mehr als eine Anschlußfahne zusätzlich zu den Drahtwindungsteilen 27 aufnimmt. Es ist auch darauf hinzuweisen, daß, obwohl jede der in Figur 9 gezeigten Komponenten 50 mit vier an jeder Seite abstehenden Anschlußfahnen 50a oder 50a1 gezeigt ist, natürlich eine größere Anzahl von Koinponentenanschlußfahnen in ähnlicher V/eise vorgesehen werden könnte.
Es ist weiter darauf hinzuweisen, daß jede der in den Figuren 8 und 9 gezeigten Komponenten 50 insbesondere einen IC-Kodul (integrated circuit module) oder irgend einen anderen elektronischen Schaltkreis enthalten kann. Ebenso kann eine Komponente 50 vorteilhafterweise Endanschlüsse 50b enthalten, und zwar zusätzlich oder alternativ zu den verlängerten Anschlußfahnen 50a1, um so die Verbindung des bestückten Moduls mit anderen Geräten, Einrichtungen oder Steckern v/eiter zu erleichtern. Gewünschtenfalls könnten für eine Komponente 50 anstelle der streifenförmigen Endanschlüsse 50b Steckanschlüsse vorgesehen werden.
Nachdem die Anschlußfahnen und die Drahtstücke in den Schlitzen des Gebildes nach Figur 9 zusamraengelötet worden sind, ist der entstandene Modul verwendungsbereit und hat den Vorteil, daß die Drahtstücke und Anschlußfahnen in jedem Schlitz 12 zu Testzwecken leicht zugänglich sind. Wenn gewünscht kann das Gebilde nach Figur 9 jedoch auch verkapselt werden, sodaß nur die Endanschlüsse 50a1 und 50b herausragen. Der entstandene kombinierte Komponenten- und Verbindungsmodul hat vorzugsweise die Gesamtabmessungen 12 χ 1 χ 1 Zoll bzw. rund 300x25x25
Im folgenden wird'auf die Figuren 10 und 11 Bezug genommen. Darin zeigen zwei Beispiele schematisch wie ein gewünschtes Verbindungsmuster durch entsprechende Steuerung der Bildung
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der Drahtwindungen auf dem Kern 10 unter Anwendung der Einrichtung nach Figur 1 bis 3 gewonnen werden kann. Die ausgezogenen Linien in den Figuren 10 und 11 stellen Drähte 27 dar, die erste vorbestimmte Pfade durchlaufen, insbesondere die Pfade, die durch die äußere Oberfläche des Kernteils 10a (wie in Figur 2 gezeigt) gebildet werden, während die gestrichelten Linien Drähte 27 darstellen, die zweite vorbestimmte Pfade durchlaufen, insbesondere die Pfade, die durch die äußere Oberfläche des Kernteils 10b gebildet werden. Da die Drähte 27, die durch die gestrichelten Linien dargestellt werden, bei acr Herstellung des Moduls abgeschnitten und entfernt werden, verbleiben nur die durch die ausgezogenen Linien dargestellten Drähte 27 und sie sind es auch, die beim fertigen Modul die elektrischen Verbindungen darstellen. Es ist somit ersichtlich, daß das als Beispiel gewählte Wickelschema nach Figur 10 eine elektrische Verbindung herstellt zwischen den Anschlüssen in den Schlitzen A und B und eine davon unabhängige elektrische Verbindung zwischen den Anschlüssen in den Schlitzen C und E, während bei dem Beispiel nach Figur 11 eine elektrische Verbindung zwischen allen in den Schlitzen A, B, C, D urü. E befindlichen Anschlüssen besteht.
Es sollte somit aus den Figuren 10 und 11 hervorgehen, wie irgend ein gewünschtes Verbindungsschema für den fertigen Modul durch zweckmäßige Wahl der Ordnung und des Ablaufs der Schleifenbildung auf dem Kern 10 erstellt werden kann. Infolgedessen braucht der Computer 37 in Figur 1 nur in Abhängigkeit von den eingegebenen Verbindungsdaten zu arbeiten, um die Einstellung der Wickelvorrichtung 30 zu steuern. Dadurch wird ein Schleifenmuster auf den Kern 10 gewickelt, das über die äußere Oberfläche des Kernteils 10a gewünschte elektrische Verbindungen zwischen den Schlitzen 12 verschafft, während nicht gewünschte elektrische Verbindungen über die äußere Oberfläche des Kernteils 10b hergestellt werden. Das Abschneiden der unteren Schleifen ergibt schließlich die gewünschten Verbindungen am fertigen Modul. Ein solches Programm für einen Computer oder eine Datenverarbeitungseinrichtung kann auf Grund
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der hierin gegebenen Offenbarung von den Fachleuten leicht aufgestellt werden.
Nachdem nun beschrieben worden ist, wie ein kombinierter Komponenten- und Verbindungsmodul 50 nach der Erfindung beispielsweise hergestellt werden kann, sollen nun seine typischen Anwendungen mit Bezug auf die Figuren 12 bis 14· betrachtet werden.
Figur 12 zeigt eine Art des Zusammenbaues, die für eine Mehrzahl von kombinierten Komponenten- und Verbindungsmodulen verwendet werden kann, die wie oben beschrieben hergestellt worden sind,und nach der die kombinierten Module 60 alle parallel zwischen zwei Speiseschienen 75 und 77 montiert sind, mit zusätzlichen (nicht gezeigten) kombinierten Modulen auf der andern Seite der Speiseschienen falls erforderlich. In solch einer Baueinheit werden Endanschlüsse 50b oder runde Steckanschlüsse 50b1, die an einigen ausgewählten Komponenten 50 vorgesehen sirid, dafür benutzt, äußere elektrische Verbindungen herzustellen, wie z.B. über die Anschlüsse eines entsprechenden Kabelbaumes.
Figur 13 zeigt eine andere Art des Zusammenbaus, bei der die Endanschlüsse 50a1 einer Mehrzahl von kombinierten Modulen auf eine gedruckte Schaltungskarte üblichen Typs aufgesteckt sind, wobei die Verbindungen zwischen den Modulen mittels der Karte und mittels eines aufsteckbaren Verbindungsmoduls 65 des eingangs als vorbekannt beschriebenen Typs erfolgt.
Figur 14 zeigt eine weitere Art des Zusammenbaues, wonach zwei gedruckte Leiterkarten 86 in einem Abstand auf.Rahmenschenkel montiert sind, wobei jede Karte 86 Anschlußpunkte 86a, eine Speiseschiene 75 oder 77 und einen Verbindungsmodul 65 des · eingangs als vorbekannt beschriebenen Typs enthält. Das erlaubt die Aufnahme einer Mehrzahl von parallel angeordneten Modulen ' 60 mit Endanschlüssen 50a1, die von den Endkoraponenten 50 derselben abstehen. Es leuchtet ein, daß ein Duplikat der in
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Figur 14· gezeigten Anordnung auf der anderen Seite der Rahmenschenkel 85 vorgesehen sein könnte.
Patentansprüche Ei/se
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Claims (1)

  1. ρ 3966
    Patentansprüche
    1. Verbindungsmodul für elektronische Schaltkreise, dadurch gekennzeichnet, daß ein nichtleitender langgestreckter Kern (10) vorgesehen ist, der eine Mehrzahl in Abständen entlang seiner Länge angeordnete Aufnahmestellen und eine Mehrzahl von Drähten (27) aufweist, die an bestimmten Aufnahmestellen vorbeilaufen und sie untereinander verbinden gemäß einem vorbestimmten Verbindungsschema, und daß eine'Mehrzahl · von Komponenten (50), die dem Kern entlang und diesen benachbart angeordnet sind, abstehende Anschlüsse (50a) haben, die sich zu entsprechenden Aufnahmestellen erstrecken und elektrisch mit den dort vorbeilaufenden Drähten verbunden sind, wobei das ; vorbestimmte Verbindungsschema so ausgewählt ist, daß es gewünschte elektrische Verbindungen zwischen den Anschlüssen der genannten Komponenten bewirkt.
    2. Verbindungsmodul nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Anschlüsse (50a1) in Verbindung mit ihren entsprechenden Aufnahmestellen so konstruiert und angeordnet sind, daß sie über den Kern hinausstehen und Modulendanschlüsse darstellen.
    3. Verbindungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Speiseleitungsstreifen (15) dem Kern benachbart vorgesehen ist, der zumindest einen abstehenden Anschluß (15c) hat, der sich zu einer Aufnahmestelle erstreckt und elektrisch mit etnem Draht (27) oder einem Komponentenanschluß (50a) verbunden ist, der sicfcTän dieser Stelle befindet.
    4-. Verbindungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte, welche die Auf nahinest eilen verbinden, nur auf einer Seite des Kern3 (10) vorgesehen sind.
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    ii'233O8
    5. Verbindungsmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmestellen an dem Kern vorgesehene Schlitze (12) sind und das Verbindungsmuster dadurch gebildet wird, daß die Drähte sich zwischen bestimmten Schlitzen erstrecken, und daß die Anschlüsse in entsprechende Schlitze hineinragen, wo sie elektrisch mit den darin befindlichen Drähten verbunden sind.
    6. Verbindungsmodul nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Anschlüsse (50a1) so lang sind, daß sie durch die Schlitze und über die andere Seite des Kerns hinaus ragen und so als Endanschlüsse für den Modul dienqn.
    |. 7· Verbindungsmodul nach Anspruch $, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern eine sich über seine Länge erstreckende Vertiefung (11) hat, in der die Drähte und der Speiseleitungsstreifen angeordnet sind.
    8. Verbindungsmodul nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Speiseleitungsstreifen (17) in der Vertiefung nahe an dem erstgenannten Speiseleitungsstreifen anliegend und von diessza durch einen Streifen (16) aus iso- " lierendem Material getrennt vorgesehen ist, wobei dieser zusätzliche Speiseleitungsstreifen zumindest einen abstehenden Anschluß hat, der sich in eine Aufnahmestelle des Kerns hinein erstreckt und mit einem Draht oder einem Komponentenanschluß elektrisch verbunden ist, der ebenfalls darin angeordnet ist.
    9. Verbindungsmodul wenigstens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl gleicher oder ähnlicher Module in einer gemeinsamen Halterung montiert ist.
    10. Verbindungsmodul nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil zumindest eines Moduls zusätzlich zu den abstehenden Modulendanschlüssen Ausgangsanschlüsse enthält, welche das Anbringen äußerer Verbindungen daran erlauben.
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    11. Verbindungsiaodul noch Anspruch 9 gekennzeichnet, daß die Halterung elektrische Verbindungsleitungen und eine Vorrichtung zum Herßtellen vorbeetimmter elektrischer Verbindungen zwischen diesen aufweist und daß die Modulendanschlüsse mit den elektrischen Verbindungsleittingen verbunden sind.
    12. Verfahren zur Herstellung einoc kombinierten Komponenten- und Verbinaunganioduls nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von einem Gebilde mit in bestimmten Abständen angeordneten Aufnahmesteilen ein Droiit in einer vorbestimmten Reihenfolge und entlang ausgewählten Pfaden automatisch an den ausgewählten AuT-nahmestellen vorbeigeführt wird, derart, daß Aufnahmestellen, zwischen denen beim fertigen Modul elektrische Verbindungen gewünscht werden, durch diesen Draht über erste vorbestimmte Pfade miteinander verbunden worden, und daß Aufnahmestellen, zwischen denen elektrische Verbindungen nicht gewünscht werden, durch diesen Draht über zweite vorbestimmte Pfade miteinander verbunden werden, daß dann die Drähte, die auf den zweiten vorbestimmten Pfaden verlaufen, abgeschnitten werden, wobei sich das gewünschte Verbindungsschema für diesen Modul ergibt, und daß dann eine Mehrzahl von Komponenten mit abstehenden Anschlüssen an dieses Gebilde anmontiert wird und die sich dann zu entsprechenden Aufnahmestellen erstrockenden Anschlüsse mit den dort befindlichen Drahtteilen elektrisch verbunden werden.
    13. Herstellverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Komponentenanschlüsse von ausreichender Größe sind, um auch über dieses Gebilde hinauszuragen und Endanschlüsse hierfür zu bilden.
    Herstellverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Speiseleitungsstreifen, der zumindest einen abstehenden Anschluß hat, an dieses Gebilde montiert wird, wobei sich dieser Anschluß zu einer entsprechenden Aufnahmestelle erstreckt und mit einem an dieser befindlichen Drahtteil elektrisch verbunden wird.
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    ORfGfNAL INSPECTED
    15· Herstellverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahii ununterbrochen ist und das Gebilde ein länggestreckter Kern mit in Abständen entlang der Längserstreckung des Kernes angeordneten Aufnahmestellen ist, daß der Schritt des automatischen Vorbeiführens das automatische Wickeln von Drahtwindungen um diesen Kern einschließt, wobei vorbestimmte Aufnahmestellen in einer vorbestimmten Reihen ■ folge erfaßt werden, und daß die zweiten vorbestimmten Pfade' jene sind, die durch einen bestimmten, sich über die ganze Länge des Kerns erstreckenden Teil seiner Oberfläche dargestellt werden, und daß der Schritt des Abschneidens auch das Entfernen der Drahtteile umfaßt, die entlang dieses Teiles verlaufen.
    16. Herstellverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmestellen an entgegengesetzten Seiten des Kernes vorgesehene Schlitze sind und daß die Komponenten bezüglich des Kernes so angeordnet sind, daß ihre abstehenden Anschlüsse sich bis in entsprechende Schlitze erstrecken.
    17· Herstellverfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus trennbaren Teilen gebildet ist, die während des V/ickelns zusammenbleiben und beim Abschneiden getrennt werden, wobei der eine trennbare Teil den bestimmten Teil darstellt.
    * 18. Herstellverfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des automatischen Wickeins in Zyklen verläuft, wobei jeder Zyklus das automatische Verbringen des Drahtes in die Mähe einer vorbestimmten Aufnahmestelle einschließt, wobei der Kern still stehen bleibt, und daß dann der Kern eine Teildrehung ausführt, sojdaß der Draht in die ■ Aufnahmestelle einfällt.
    Ei/se
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