DE2121725C3 - Vorrichtung zum Bedrucken oder Lackieren von Hohlkörpern, beispielsweise Tuben - Google Patents
Vorrichtung zum Bedrucken oder Lackieren von Hohlkörpern, beispielsweise TubenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F17/00—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
- B41F17/08—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces
- B41F17/14—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C1/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
- B05C1/02—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to separate articles
- B05C1/022—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to separate articles to the outer surface of hollow articles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrukken oder Lackieren von Hohlkörpern, beispielsweise
Tuben, die einen als Revolverkopf mit Halterungsspindeln zum Tragen der Hohlkörper ausgebildeten
Werkstückträger und ein Druck- oder Lackwerk enthält, wobei der sich in Arbeitsstellung befindenden
Halterungsspindel zum beliebigen Aufeinanderabstimmen der Umfangsgeschwindigkeiten ein eigener, stufenlos
regelbarer Antriebsmotor zugeordnet und die Halterungsspindel in Arbeitsstellung mit dem zugeordneten
Antriebsmotor kuppelbar ist. Eine derartige Vorrichtung ist Gegenstand des Hauptpatents
15 36 978, das sich zum Ziel gesetzt haue, die Geschwindigkeiten der einzelnen Teile der Anlage
unabhängig voneinander so veränderbar und einstellbar zu machen, wie es die jeweiligen Gegebenheiten
verlangen. Außerdem ist aus der DE-PS 5 09 812 eine Druckmaschine einer anderen Gattung bekanntgeworden,
mit der eine Kunststoffbahn mittels eines endlosen, umlaufenden Schablonenbands bedruckt wird, wobei zu
dem Zweck, um mit einem Schablonenband mehrere Muster zu erzeugende nach der Relativgeschwindigkeit
des Schablonenbandes zur Stoffbahn die ursprünglichen Formen der Schablonen das Ursprungsmuster verzerrt,
d. h. zusammengedrückt oder in die Länge gezogen werden, einfach indem die Umfangsgeschwindigkeit des
Druckwerks geändert wird,
Die vorliegende Erfindung hat sich demgegenüber in Weiterführung der dem Hauptpatent zugrunde liegenden
Gedanken die Aufgabe gestellt, ein für einen bestimmten Hohlkörper ausgelegtes Klischee für
andere noch im selben Durchmesser-Toleranzbereich liegende Hohlkörper zum einwandfreien Bedrucken in
Anwendung zu bringen, so daß ζ. Β. bei rundum geschlossenen Druckauftrag Druckanfang und -ende
zusammenfallen.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß
die Umfangsgeschwindigkeit des an der Halterungsspip.de!
sitzender. Hohlkörpers gegenüber derjenigen des mit ihm zusammenwirkenden, für einen bestimmten
Sollumfang des Hohlkörpers ausgelegten, rotierenden Druckträgers um einen bestimmten, der Differenz
zwischen Soll- und Ist-Umfang des Hohäkörpers entsprechenden Betrag veränderlich einstellbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird also
erreicht, daß man nunmehr ein für einen bestimmten Hohlkörperumfang festgelegtes Klischee auch noch
zum einwandfreien Bedrucken von anderen, noch im Toleranzbereich liegenden Umfangsgrößen benutzen
kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung macht es
ίο somit möglich, die obenerwähnten Vorteile eines
einwandfreien Drucks infolge der besseren Verreibung der Farbe und einer verzerrungsfreien Abbildung auf
dem Hohlkörper auch dann zu erzielen, wenn die Außendurchmesser der Hohlkörper unterschiedlich
1.Ί sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung und
Fig.2 eine Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 1-ebenfalls
in Seitenansicht in schematischer Darstellung und in größerem Maßstab.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung besitzt ein sogenann-
2r. tes Druck- oder Lackierwerk 1, das einen Druckträger 4,
einen revolverkopfartig wirkenden Werkstückträger 2, der die Werkstücke in Form von Hohlkörpern trägt, die
an den Halterungsspindeln 10 aufgesteckt sind, und der diese Werkstücke im Verlaufe seiner schrittweisen
Fortschaltbewegung nacheinander dem Werkzeug darbietet, und eine insgesamt mit 3 bezeichnete
Umsteckvorrichtung. Außerdem ist auch eine in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Förderkette vorgesehen,
die als Transportorgan zum Fördern der Werkstücke vom Werkstückhalterungskopf weg oder
zu diesem hin dient, z. B. wenn die am Werkstückträger 2 bearbeiteten Werkstücke anschließend in einen
Trockenofen eingeführt werden müssen oder wenn die an einem anderen Werkstückträger bearbeiteten
•to Werkstücke zunächst durch einen Trockenofen hindurchgefühi-t
und sodann auf den in der Zeichnung dargestellten Werkstückträger 2 aufgesteckt werden
müssen, auf dem sie eine zweite Bearbeitungsoperation erfahren sollen. Die Umsteckvorrichtung hat die
4r> Aufgabe, die Werkstücke zwischen dem Werkstückträger
und dem Förderorgan hin und her zu überführen. Da das Förderorgan und die Umsteckvorrichtung an sich
bekannte Elemente und Mechanismen sind, wird auf ihren Aufbau und ihre Wirkungsweise hier nicht weiter
w eingegangen.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Anordnung ist gemäß
dem Hauptpatent sowohl dem Druckträger 4 als auch dem Werkstückträger 2 und der mit ihm gekoppelten
Umsteckvorrichtung 3 jeweils ein eigener Antriebsmotor zugeordnet, der eine unabhängige Einheit mit
stufenlos regelbarer Geschwindigkeit darstellt, wobei die Geschwindigkeiten der Motoren unabhängig voneinander
eingestellt werden können. Der Antriebsmotor für das Druck- oder Lackierwerk ist bei 5 gezeigt, der
M) Antriebsmotor für den Werkstückträger 2 und die Umsteckvorrichtung 3 ist bei 6 gezeichnet Darüber
hinaus haben noch die Halterungsspindeln in ihrer Arbeitstage einen eigenen Antriebsmotor 7, wobei im
vorliegenden Falle die Anordnung so getroffen ist daß der Antriebsmotor unterhalb des Werkstückträgers
angeordnet ist und diesem Antriebsmotor eine Umlenkwalze 8 zugeordnet ist, die sich oberhalb des
Werkstückträgers befindet. Zwischen dem Antriebsmo-
tor 7 und der Umlenkwalze 8 ist ein Treibriemen 9 gespannt, der seitlich am Werkstückhalterungskopf
vorbeigeführt ist. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß der eine Riementrum 9a, zweckmäßig der
dem Werkstückträger zugewandte Trum der Riemens, an einer mit der anzutreibenden Spindel 10 verbundenen
Treibrolle 11 angreift und an dieser anliegt und hierbei die Treibrolle mit der Halterungsspindel durch
Reibung mitnimmt Beim jeweiligen Eintreffen der Halterungsspindeln in der Arbeitsstellung wird der
Riemen 9 mit der Treibrolle in irgendeiner an sich bekannten Weise gekuppelt, nachdem die Spindel die
Arbeitsstellung verlassen hat, wird der Riemen von der Rolle oder Scheibe automatisch entkuppelt Die
Anordnung ist so getroffen, daß die Umlaufgeschwindigkeiten der Motoren 5,6, 7 und hierbei insbesondere
der Motoren 5 und 7 weitestgehend aufeinander abgestimmt werden können, wobei man auch noch die
Geschwindigkeiten für sich stufenlos regeln kann. Man kann sich also allen Gegebenheiten bestens -jipassen.
Erfindungsgemäß ist hierbei vorgesehen, daß zu dem Zwecke, um ein für einen bestimmten Hohlkörperumfang
festgelegtes Klischee für andere, noch im Toleranzbereich liegende Umfangsgrößen von Hohlkörpern
zum einwandfreien Bedrucken anwendbar zu machen und in Anwendung zu bringen, die Umfangsgeschwindigkeit
des an der Halterungsspindel 10 sitzenden Hohlkörpers gegenüber desjenigen des mit ihm
zusammenwirkenden, für einen bestimmten Sollumfang des Hohlkörpers ausgelegten, rotierenden Druckträgers
4 um einen bestimmten, der Differenz zwischen SoIl- und ist-Umfang des Hohlkörpers entsprechenden
Betrag veränderlich einstellbar ist.
Das Druck- bzw. Lackierwerk gemäß F i g. 1 besitzt drei Walzen 4, 13, 14, die achsparallel zueinander
angeordnet sind. Die als Druckträger 4 dienende Auftragswalze kann an ihrem Umfang mit einer Schicht
aus Gummi versehen sein, sie liegt mit ihrem Umfang am Umfang des auf der Spindel 10 des WerkstücMrägers
angebrachten, nicht weiter dargestellten hülsenförmigen Werkstücks an. Die beiden anderen Walzen 13
und 14 (die Zubringerwalze 13, die Regelwalze 14) an der dem Werkstück abgewandten Seite der Auftragswalze
enthalten zwischen sich einen bpalt 16 regelbarer Breite, wobei das aufzutragende Medium, z. B. Farbe
oder Lack, von oben her zwischen diese beiden Walzen hineingegossen wird. Die Rcgelwabte an der der
Auftragswalze abgewandten Seite der Zubringerwalze 13 ist in Richtung auf die Zubringerwalze und von dieser
weg zweckmäßig in annähernd horizontaler Richtung hin und her verstellbar angeordnet
Das Gestell des Druck- oder Lackierwerks besitzt eine Halterung für einen mit der Ausgießöffnung 24
oberhalb des Spaltes 16 zwischen der Zubringerwalze 13 und der Regelwalze 14 angeordneten Behälter 25 für
ίο das aufzutragende Medium, wobei als Behälter für
dieses Medium ein in der Halterung abnehmbar eingesetzter üblicher Transport- und Verpackungskanister
dienen kann. Der Behälter ist hierbei in seiner Halterung so eingesetzt, daß er schräg von oben nach
unten und zum Spalt zwischen der Zubringerwalze 13 und der Regelwalze 14 hin verläuft und sozusagen auf
einer Xante hochgestellt ist in deren Bereich die Ausgießöffnung vorgesehen ist.
Der Zwischenraum zwischen der Zubringerwalze 13 und der Regelwalze 14 im Bereich der beiden axialen
Walzenden ist nach außen hin durch Abdichtungsbieche 35 abgeschlossen, die eine Kontur in Form eines mit der
Spitze nach unten gekehrten V haben, dessen Spitze 36 zwischen die Walzen 13 und 14 hineinreicht und dessen
beide schrägen Schenkel, die etwa dem Walzenumfang entsprechen, kurvenförmig ausgeschnitten sind und auf
dem Umfang der zugeordneten Walze aufliegen. Die Abdichtungsbieche 35 sind etwa in ihrem mittleren
Bereich am Gestell verdrehbar gelagert und stehen
jo unter der Wirkung einer Feder, die bestrebt ist, die
Spitze des V zwischen die Walzen 13,14 hineinzudrükken. Zu diesem Zweck sind sie an einem Ende an einer in
einer parallelen Ebene liegenden Lasche 37 und 39 befestigt, die mit ihrem anderen Ende am Gestell
j-, verschwenkbar angebracht ist, indem sie an einem
Zapfen 38 verdrehbar gelagert ist, der an der Seitenwange 40 angebracht ist. Die Schraubenfeder 41
hat das Bestreben, die Lasche 37 um die Schwenkachse 38 im Uhrzeigersinn zu verdrehen und auf diese Weise
in die Spitze 36 des V zwischen die Walzen hineinzudrükken.
Auf diese Weise wird ein dichter Abschluß des Zwischenraumes zwischen den Walzen 13 und 14
sowohl in axialer als auch in radialer Richtung erreicht. Im Bereich der Abdichtungsbieche kann die eine oder
4·-, andere Walze auch eine Ausnehmung oder Nut besitzen, wie bei 42 gezeigt ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Vorrichtung zum Bedrucken oder Lackieren von Hohlkörpern, beispielsweise Tuben, die einen als
Revolverkopf mit Halterungsspindeln zum Tragen der Hohlkörper ausgebildeten Werkstückträger und
ein Druck- oder Lackierwerk enthält, wobei der sich in Arbeitsstellung befindenden Halterungsspindel
zum beliebigen Aufeinanderabstimmen der Umfangsgeschwindigkeiten ein eigener, stufenlos regelbarer
Antriebsmotor zugeordnet und die Halterungsspindel in Arbeitsstellung mit dem zugeordneten
Antriebsmotor kuppelbar ist, nach Patent 1536978, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umfangsgeschwindigkeit des an der Halterungsspindel (10) sitzenden Hohlkörpers gegenüber
derjenigen des mit ihm zusammenwirkenden, für einen bestimmten Sollumfang des Hohlkörpers
ausgeiegten, rotierenden Druckträgers (4) um einen bestimmten, der Differenz zwischen Soll- und
Ist-Umfang des Hohlkörpers entsprechenden Betrag veränderlich einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712121725 DE2121725C3 (de) | 1971-05-03 | 1971-05-03 | Vorrichtung zum Bedrucken oder Lackieren von Hohlkörpern, beispielsweise Tuben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712121725 DE2121725C3 (de) | 1971-05-03 | 1971-05-03 | Vorrichtung zum Bedrucken oder Lackieren von Hohlkörpern, beispielsweise Tuben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2121725A1 DE2121725A1 (de) | 1972-11-09 |
DE2121725B2 DE2121725B2 (de) | 1978-07-27 |
DE2121725C3 true DE2121725C3 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=5806692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712121725 Expired DE2121725C3 (de) | 1971-05-03 | 1971-05-03 | Vorrichtung zum Bedrucken oder Lackieren von Hohlkörpern, beispielsweise Tuben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2121725C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3039812C2 (de) * | 1980-10-22 | 1988-12-01 | Schmalbach-Lubeca Gmbh, 3300 Braunschweig | Verfahren und Vorrichtung zum Rundumlackieren von zylindrischen Hohlkörpern, wie Dosenrümpfen |
US4425866A (en) * | 1981-09-28 | 1984-01-17 | B & H Manufacturing Company, Inc. | Machine and method for coating plastic containers |
US4491613A (en) * | 1983-08-22 | 1985-01-01 | Adolph Coors Company | Base coat applicator |
-
1971
- 1971-05-03 DE DE19712121725 patent/DE2121725C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2121725B2 (de) | 1978-07-27 |
DE2121725A1 (de) | 1972-11-09 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |