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TECHNISCHES GEBIET
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet von Vorrichtungen für das Scheiden einer Kante des Glases, insbesondere eine Schneidevorrichtung für Glaskante.
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STAND DER TECHNIK
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Es handelt sich bei Glas um ein amorphes, anorganisches, nichtmetallisches Material und es ist im Allgemeinen aus einem Rohmaterial von mehreren anorganischen Mineralien, wie etwa Quarzsand, Borax, Borsäure, Schwerspat, Bariumcarbonat, Kalkstein, Feldspat, Soda und dergleichen sowie einer kleinen Menge von Zusatzstoffen hergestellt. Die Hauptkomponente des Glases sind Siliziumdioxid und andere Oxide, und die chemische Zusammensetzung eines üblichen Glases beinhaltet Na2SiO3, CaSiO3, SiO2 oder Na2O·CaO·6SiO2, also ein komplexes Silikat, das einen amorphen Feststoff mit ungleichmäßiger Struktur darstellt. Es ist verbreitet in Gebäuden zum Windschutz und Lichtdurchlass verwendet. Das Glas gehört zu Mischungen und schließt ferner Farbgläser, die wegen der Zumischung bestimmter Metalloxide oder Metallsalze gefärbt sind, sowie verstärkte Gläser, die in einem physikalischen oder chemischen Verfahren erhalten sind, ein. In der Produktion oder Benutzung soll die Kante des Glases nach Bedarf geschnitten werden, was üblicherweise mit einer Schneidevorrichtung für Glaskante erfolgt.
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Jedoch kann wegen der eigenen Nachteile in der Strukturen der herkömmlichen Schneidevorrichtungen für Glaskante das zu schneidende Glas nicht schnell positioniert werden, so dass die Effizienz des Arbeiters beeinträchtigt wird.
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INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
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Die Aufgabe des Gebrauchsmusters liegt darin, eine Schneidevorrichtung für Glaskante bereitzustellen, die das Problem, dass wegen der eigenen Nachteile in der Strukturen der herkömmlichen Schneidevorrichtungen für Glaskante das zu schneidende Glas nicht schnell positioniert werden kann, so dass die Effizienz des Arbeiters beeinträchtigt wird, lösen kann.
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Um die vorgenannte Aufgabe zu lösen, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung bereit: Eine Schneidevorrichtung für Glaskante umfasst eine Basis und an zwei Seiten der Basis angeordnete Schenkel, wobei an zwei Seiten einer Oberseite der Basis jeweils eine Stütze angeordnet ist und an der Oberseite der Stütze ein Begrenzungsrahmen angeordnet ist, wobei in der Mitte des Begrenzungsrahmen ein Gleitstab angeordnet ist, wobei an Außenwänden an zwei Seiten des Gleitstabs jeweils ein Gleitblock angeordnet ist und an einer der Außenwände des Gleitstabs eine Begrenzungsnut angeordnet ist, wobei an einer Außenwand an einer Seite des Gleitblocks eine Befestigungsschraube angeordnet ist, wobei ein Ende der Befestigungsschraube eine Innenwand des Gleitblocks durchdringt und an der Begrenzungsnut anliegt, wobei an einem Boden des Gleitblocks ein Zylinder angeordnet ist und an einem Boden des Zylinders ein Schneider angeordnet ist, wobei in der Mitte einer Oberseite der Basis ein Auflagetisch angeordnet ist, wobei in der Mitte einer Oberseite des Auflagetisches ein Sauger angeordnet ist, an einer Außenwand eines Boden an einer Seite des Auflagetisches eine Befestigungsnut angeordnet ist, und an zwei Seiten des Auflagetisches jeweils eine Befestigungsplatte angeordnet ist, und wobei an einem Boden der Befestigungsplatte eine Positionierungsanordnung angeordnet ist.
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Bevorzugt besteht der Begrenzungsrahmen aus einer ersten Begrenzungsplatte und einer zweiten Begrenzungsplatte, wobei in der ersten Begrenzungsplatte eine Antriebsanordnung und in der zweiten Begrenzungsplatte eine Begrenzungsanordnung angeordnet ist. Die Anordnung der Antriebsanordnung und der Begrenzungsanordnung tragen zur Bewegung des Schneiders nach vorne und hinten bei, wodurch das Schneiden eines Glases auf dieser Vorrichtung befördert wird und damit die Bequemlichkeit der Vorrichtung verbessert wird.
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Bevorzugt besteht der die Antriebsanordnung aus einem Motor, einem Gewindestab und einer Gewindemutter, wobei der Motor an einer Innenwand an einer Seite der ersten Begrenzungsplatte angeordnet ist, wobei der Gewindestab in der ersten Begrenzungsplatte angeordnet ist, wobei das ein Ende des Gewindestabs mit einer Ausgangswelle des Motors und das andere Ende des Gewindestabs durch einer Lagerung mit einer Innenwand an einer Seite der ersten Begrenzungsplatte verbunden ist, und wobei die Gewindemutter kraftübertragend mit einer Außenwand des Gewindestabs verbunden ist. Im Betrieb kann der Benutzer den Motor einschalten, so dass der Motor durch die Ausgangswelle die Außenwand des Gewindestabs und die Gewindemutter bewegt, wodurch unter Wirkung der Gewindemutter der Gleitstab synchron bewegt wird, um die Bewegung der Position des Schneiders von dem Benutzer zu begünstigen.
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Bevorzugt ist der an einer Außenwand an einer Seite der Gewindemutter ein erstes Verbindungsmittel angeordnet und ein Ende des ersten Verbindungsmittels mit dem einen Ende des Gleitstabs verbunden. Durch die Anordnung des ersten Verbindungsmittels wird die Bewegung des Gleitstabs durch die Gewindemutter befördert und damit die Nutzung der Vorrichtung begünstigt.
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Bevorzugt besteht der die Begrenzungsanordnung aus einer ersten Gleitschiene und einem Gleitstück, wobei die erste Gleitschiene in der zweiten Begrenzungsplatte angeordnet ist und an einer Seite der ersten Gleitschiene eine Öffnung vorgesehen ist, wobei das Gleitstück in der ersten Gleitschiene angeordnet ist und außerhalb einer Seite des Gleitstücks ein zweites Verbindungsmittel angeordnet ist, und wobei ein Ende des zweiten Verbindungsmittels mit einer Außenwand an dem anderen Ende des Gleitstabs fest verbunden ist. Im Betrieb kann die Bewegung des Gleitstabs auch die synchron Bewegung des Gleitstücks in der ersten Gleitschiene veranlassen, so dass unter Wirkung der ersten Gleitschiene und des Gleitstücks die Stabilität der Bewegung des Schneiders gewährgeleistet wird.
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Bevorzugt besteht der die Positionierungsanordnung aus einer zweiten Gleitschiene, einem beweglichen Block und einer Druckfeder, wobei die zweite Gleitschiene an einer inneren Seite in einem Oberteil des Auflagetisches angeordnet ist und an einem Boden der zweiten Gleitschiene eine Verbindungsöffnung vorgesehen ist, und wobei der bewegliche Block und die Druckfeder in der zweite Gleitschiene angeordnet sind. Im Betrieb kann der Benutzer den beweglichen Block bewegen, so dass er die Befestigungsplatte synchron zur Bewegung versetzt. Zudem kann die Druckfeder unter Wirkung des beweglichen Blocks komprimiert werden. Der Benutzer kann nach Bedarf das zu scheidende Glas zwischen den Befestigungsplatten auf der Oberseite des Auflagetisches legen. Durch einfach die Freilassung des beweglichen Blocks kann mittels des beweglichen Blocks unter Wirkung der Druckfeder die schnelle Positionierung des Glases erzielt werden, was die Effizienz des Arbeiters erhöht.
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Bevorzugt ist der die Druckfeder zwischen einer Seite des beweglichen Blocks und einer Innenwand an einer Seite der zweiten Gleitschiene angeordnet, Durch die Anordnung der Druckfeder wird die Rückstellung des beweglichen Blocks befördert.
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Bevorzugt ist der an der Oberseite des beweglichen Blocks ein drittes Verbindungsmittel angeordnet, und eine Oberseite des dritten Verbindungsmittels dringt die Verbindungsöffnung durch und ist mit der Unterseite der Befestigungsplatte fest verbunden. Durch die Anordnung des dritten Verbindungsmittels wird die Verbindung zwischen des beweglichen Blocks und der Befestigungsplatte befördert und damit die Nutzung der Vorrichtung begünstigt.
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Bevorzugt ist der an einer Außenwand an einer Seite des beweglichen Blocks ein Verbindungsstab angeordnet, wobei ein Ende des Verbindungsstabs die zweite Gleitschiene durchdringt und an einer Außenwand des Auflagetisches angeordnet ist, wobei ein Boden des Verbindungsstabs mit einer vertikalen Begrenzungsplatte fest verbunden ist, wobei an einer Seite der vertikalen Begrenzungsplatte eine Begrenzungsschraube angeordnet ist, und wobei ein Ende der Begrenzungsschraube die vertikale Begrenzungsplatte durchdringt und an der Befestigungsnut anliegt. Im Betrieb kann der Benutzer durch das An-/Abschrauben der Begrenzungsschraube die Begrenzung bzw. Bewegung des beweglichen Blocks ermöglichen, wodurch die Nutzung der Vorrichtung von dem Benutzer begünstigt wird.
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Bevorzugt ist der an einer Außenwand an einer Seite der Befestigungsplatte eine Schutzabdeckung angeordnet. Durch die Anordnung der Schutzabdeckung wird der Schutz des Werkstücks im Betrieb verbessert.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt eine Schneidevorrichtung für Glaskante bereit, die die folgenden vorteilhaften Aspekte aufweist:
- (1) Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann durch die Anordnung der Befestigungsplatte und der Positionierungsanordnung der Benutzer im Gebrauch die Begrenzungsschraube abschrauben, so dass ein Ende derselben von der Befestigungsnut entfernt wird, und dann die Begrenzungsschraube bewegen, so dass sie durch den Verbindungsstab den beweglichen Block zur Bewegung versetzt. Unter Wirkung des beweglichen Blocks kann die Befestigungsplatte synchron bewegt werden und unter Wirkung des beweglichen Blocks kann die Druckfeder komprimiert werden. Der Benutzer kann dann nach Bedarf das zu scheidende Glas zwischen den Befestigungsplatten auf der Oberseite des Auflagetisches legen. Durch einfach das Abschrauben der Begrenzungsschraube kann mittels des beweglichen Blocks unter Wirkung der Druckfeder die schnelle Positionierung des Glases erzielt werden, was die Positionierung des Glases von dem Arbeiter begünstigt und damit die Effizienz des Arbeiters erhöht.
- (2) Bei der vorliegenden Gebrauchsmuster kann durch die Anordnung des Gleitstabs, des Gleitblocks, der Begrenzungsnut und der Befestigungsschraube der Benutzer im Gebrauch die Befestigungsschraube abschrauben, so dass sie von der Begrenzungsnut separiert werden kann, und dann den Gleitblock bewegen, um die Verstellung der Position des Schneiders zu erfolgen. Dadurch wird die Nutzung der Vorrichtung von dem Benutzer befördert und damit die Bequemlichkeit der Vorrichtung verbessert.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Ansicht der Gesamtstruktur des Gebrauchsmusters;
- 2 ist eine Draufsicht eines Begrenzungsrahmens des vorliegenden Gebrauchsmusters;
- 3 ist eine schematische Ansicht der inneren Struktur eines Auflagetisches des vorliegenden Gebrauchsmusters; und
- 4 ist ein vergrößerte Ansicht der Struktur an Stell A in 3 gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Nachfolgend werden im Zusammenhang mit den Figuren in den Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters deutlich und komplett beschrieben.
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Wie es in 1-4 gezeigt ist, wird in dem vorliegenden Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung vorgeschlagen: Eine Schneidevorrichtung für Glaskante umfasst eine Basis 1 und an zwei Seiten der Basis 1 angeordnete Schenkel, wobei an zwei Seiten einer Oberseite der Basis 1 jeweils eine Stütze 2 angeordnet ist und an der Oberseite der Stütze 2 ein Begrenzungsrahmen angeordnet ist, wobei in der Mitte des Begrenzungsrahmen ein Gleitstab 3 angeordnet ist, wobei an Außenwänden an zwei Seiten des Gleitstabs 3 jeweils ein Gleitblock 4 angeordnet ist und an einer der Außenwände des Gleitstabs 3 eine Begrenzungsnut 5 angeordnet ist, wobei an einer Außenwand an einer Seite des Gleitblocks 4 eine Befestigungsschraube 6 angeordnet ist, wobei ein Ende der Befestigungsschraube 6 eine Innenwand des Gleitblocks 4 durchdringt und an der Begrenzungsnut 5 anliegt, wobei an einem Boden des Gleitblocks 4 ein Zylinder 7 angeordnet ist und an einem Boden des Zylinders 7 ein Schneider 8 angeordnet ist, wobei in der Mitte einer Oberseite der Basis 1 ein Auflagetisch 9 angeordnet ist, wobei in der Mitte einer Oberseite des Auflagetisches 9 ein Sauger 10 angeordnet ist, an einer Außenwand eines Boden an einer Seite des Auflagetisches 9 eine Befestigungsnut 11 angeordnet ist, und an zwei Seiten des Auflagetisches 9 jeweils eine Befestigungsplatte 12 angeordnet ist, und wobei an einem Boden der Befestigungsplatte 12 eine Positionierungsanordnung angeordnet ist.
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Weiterhin ist vorgesehen, dass der Begrenzungsrahmen aus einer ersten Begrenzungsplatte 13 und einer zweiten Begrenzungsplatte 14 besteht, wobei in der ersten Begrenzungsplatte 13 eine Antriebsanordnung und in der zweiten Begrenzungsplatte 14 eine Begrenzungsanordnung angeordnet ist. Die Anordnung der Antriebsanordnung und der Begrenzungsanordnung tragen zur Bewegung des Schneiders 8 nach vorne und hinten bei, wodurch das Schneiden eines Glases auf dieser Vorrichtung befördert wird und damit die Bequemlichkeit der Vorrichtung verbessert wird.
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Weiterhin ist vorgesehen, dass die Antriebsanordnung aus einem Motor 15, einem Gewindestab 16 und einer Gewindemutter 17 besteht, wobei der Motor 15 an einer Innenwand an einer Seite der ersten Begrenzungsplatte 13 angeordnet ist, wobei der Gewindestab 16 in der ersten Begrenzungsplatte 13 angeordnet ist, wobei das ein Ende des Gewindestabs 16 mit einer Ausgangswelle des Motors 15 und das andere Ende des Gewindestabs 16 durch einer Lagerung mit einer Innenwand an einer Seite der ersten Begrenzungsplatte 13 verbunden ist, und wobei die Gewindemutter 17 kraftübertragend mit einer Außenwand des Gewindestabs 16 verbunden ist. Im Betrieb kann der Benutzer den Motor 15 einschalten, so dass der Motor 15 durch die Ausgangswelle die Außenwand des Gewindestabs 16 und die Gewindemutter 17 bewegt, wodurch unter Wirkung der Gewindemutter 17 der Gleitstab 3 synchron bewegt wird, um die Bewegung der Position des Schneiders 8 von dem Benutzer zu begünstigen.
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Weiterhin ist vorgesehen, dass an einer Außenwand an einer Seite der Gewindemutter 17 ein erstes Verbindungsmittel angeordnet ist und ein Ende des ersten Verbindungsmittels mit dem einen Ende des Gleitstabs 3 verbunden ist. Durch die Anordnung des ersten Verbindungsmittels wird die Bewegung des Gleitstabs 3 durch die Gewindemutter 17 befördert und damit die Nutzung der Vorrichtung begünstigt.
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Weiterhin ist vorgesehen, dass die Begrenzungsanordnung aus einer ersten Gleitschiene 18 und einem Gleitstück 19 besteht, wobei die erste Gleitschiene 18 in der zweiten Begrenzungsplatte 14 angeordnet ist und an einer Seite der ersten Gleitschiene 18 eine Öffnung vorgesehen ist, wobei das Gleitstück 19 in der ersten Gleitschiene 18 angeordnet ist und außerhalb einer Seite des Gleitstücks 19 ein zweites Verbindungsmittel angeordnet ist, und wobei ein Ende des zweiten Verbindungsmittels mit einer Außenwand an dem anderen Ende des Gleitstabs 3 fest verbunden ist. Im Betrieb kann die Bewegung des Gleitstabs 3 auch die synchron Bewegung des Gleitstücks 19 in der ersten Gleitschiene 18 veranlassen, so dass unter Wirkung der ersten Gleitschiene 18 und des Gleitstücks 19 die Stabilität der Bewegung des Schneiders 8 gewährgeleistet wird.
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Weiterhin ist vorgesehen, dass die Positionierungsanordnung aus einer zweiten Gleitschiene 20, einem beweglichen Block 21 und einer Druckfeder 22 besteht, wobei die zweite Gleitschiene 20 an einer inneren Seite in einem Oberteil des Auflagetisches 9 angeordnet ist und an einem Boden der zweiten Gleitschiene 20 eine Verbindungsöffnung vorgesehen ist, und wobei der bewegliche Block 21 und die Druckfeder 22 in der zweite Gleitschiene 20 angeordnet sind. Im Betrieb kann der Benutzer den beweglichen Block 21 bewegen, so dass er die Befestigungsplatte 12 synchron zur Bewegung versetzt. Zudem kann die Druckfeder 22 unter Wirkung des beweglichen Blocks 21 komprimiert werden. Der Benutzer kann nach Bedarf das zu scheidende Glas zwischen den Befestigungsplatten 12 auf der Oberseite des Auflagetisches 9 legen. Durch einfach die Freilassung des beweglichen Blocks 21 kann mittels des beweglichen Blocks 21 unter Wirkung der Druckfeder 22 die schnelle Positionierung des Glases erzielt werden, was die Effizienz des Arbeiters erhöht.
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Weiterhin ist vorgesehen, dass die Druckfeder 22 zwischen einer Seite des beweglichen Blocks 21 und einer Innenwand an einer Seite der zweiten Gleitschiene 20 angeordnet ist. Durch die Anordnung der Druckfeder 22 wird die Rückstellung des beweglichen Blocks 21 befördert.
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Weiterhin ist vorgesehen, dass an der Oberseite des beweglichen Blocks 21 ein drittes Verbindungsmittel angeordnet ist, und eine Oberseite des dritten Verbindungsmittels die Verbindungsöffnung durchdringt und mit der Unterseite der Befestigungsplatte 12 fest verbunden ist. Durch die Anordnung des dritten Verbindungsmittels wird die Verbindung zwischen des beweglichen Blocks 21 und der Befestigungsplatte 12 befördert und damit die Nutzung der Vorrichtung begünstigt.
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Weiterhin ist vorgesehen, dass an einer Außenwand an einer Seite des beweglichen Blocks 21 ein Verbindungsstab 23 angeordnet ist, wobei ein Ende des Verbindungsstabs 23 die zweite Gleitschiene 20 durchdringt und an einer Außenwand des Auflagetisches 9 angeordnet ist, wobei ein Boden des Verbindungsstabs 23 mit einer vertikalen Begrenzungsplatte fest verbunden ist, wobei an einer Seite der vertikalen Begrenzungsplatte eine Begrenzungsschraube 24 angeordnet ist, und wobei ein Ende der Begrenzungsschraube 24 die vertikale Begrenzungsplatte durchdringt und an der Befestigungsnut 11 anliegt. Im Betrieb kann der Benutzer durch das An-/Abschrauben der Begrenzungsschraube 24 die Begrenzung bzw. Bewegung des beweglichen Blocks 21 ermöglichen, wodurch die Nutzung der Vorrichtung von dem Benutzer begünstigt wird.
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Weiterhin ist vorgesehen, dass an einer Außenwand an einer Seite der Befestigungsplatte 12 eine Schutzabdeckung angeordnet ist. Durch die Anordnung der Schutzabdeckung wird der Schutz des Werkstücks im Betrieb verbessert.
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Die Betriebsweise ist wie folgend: Im Betrieb kann die Begrenzungsschraube 24 vom Benutzer abgeschraubt werden, um ein Ende der Begrenzungsschraube 24 entfernt von der Befestigungsnut 11 zu bewegen. Danach wird die Begrenzungsschraube 24 bewegt, so dass die Begrenzungsschraube 24 durch den Verbindungsstab 23 den beweglichen Block 21 zur Bewegung versetzt. Unter Wirkung des beweglichen Blocks 21 kann die Befestigungsplatte 12 synchron bewegt werden und unter Wirkung des beweglichen Blocks 21 kann die Druckfeder 22 komprimiert werden. Der Benutzer kann dann nach Bedarf das zu scheidende Glas zwischen den Befestigungsplatten 12 auf der Oberseite des Auflagetisches 9 legen. Durch einfach das Abschrauben der Begrenzungsschraube 24 kann mittels des beweglichen Blocks 21 unter Wirkung der Druckfeder 22 die schnelle Positionierung des Glases erzielt werden. Nach der Positionierung kann die Befestigung des Glases dadurch erzielt werden, dass die Begrenzungsschraube 24 zum Anliegen an der Befestigungsnut 11 angeschraubt wird. Dann wird die Befestigungsschraube 6 abgeschraubt, so dass der Gleitblock 4 an der Außenwand des Gleitstabs 3 gleitend bewegen kann. Nach der Verstellung kann die Befestigungsschraube 6 angeschraubt werden, um die Befestigungsschraube 6 an der Begrenzungsnut 5 anliegen zu können. Danach wird der Zylinder 7 eingeschaltet, so dass der Zylinder 7 den Schneider 8 zum Kontaktieren mit der Oberfläche des Glases antreibt. Anschließend wird der Motor 15 eingeschaltet, so dass der Motor 15 den Schneider 8 zur Bewegung versetzt, um das Schneiden der Kante des Glases zu erzielen.
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Obwohl die Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters dargestellt und beschrieben wurden, können die Fachleute verschiedene Veränderungen, Modifikationen, Substitutionen, und Variationen an die Ausführungsbeispiele erfolgen, ohne von dem Prinzip und Sinn des Gebrauchsmusters abzuweichen. Der Schutzbereich des Gebrauchsmusters soll von den beigefügten Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Basis
- 2
- Stütze
- 3
- Gleitstab
- 4
- Gleitblock
- 5
- Begrenzungsnut
- 6
- Befestigungsschraube
- 7
- Zylinder
- 8
- Schneider
- 9
- Auflagetisch
- 10
- Sauger
- 11
- Befestigungsnut
- 12
- Befestigungsplatte
- 13
- erste Begrenzungsplatte
- 14
- zweite Begrenzungsplatte
- 15
- Motor
- 16
- Gewindestab
- 17
- Gewindemutter
- 18
- erste Gleitschiene
- 19
- Gleitstück
- 20
- zweite Gleitschiene
- 21
- beweglicher Block
- 22
- Druckfeder
- 23
- Verbindungsstab
- 24
- Begrenzungsschraube