DE2120272A1 - Vorrichtung zum Ein- und Ausrücken des Anlasserritzels für Verbrennungsmotoren, insbesondere von Motorfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Ein- und Ausrücken des Anlasserritzels für Verbrennungsmotoren, insbesondere von MotorfahrzeugenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N15/00—Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
- F02N15/02—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
- F02N15/04—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
- F02N15/06—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
- F02N15/067—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement the starter comprising an electro-magnetically actuated lever
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Description
Vorrichtung zum Ein- und Ausrücken des Anlasserritzels für Verbrennungsmotoren, insbesondere von Motorfahrzeugen
Das Anlassen von Verbrennungsmotoren wird üblicherweise bewirkt durch einen Elektromotor, auf dessen Welle das
Anlasserritzel vermittels Verbindungsglieder mit Schnellganggewinde und Freilaufkupplung angeordnet ist. Die
axiale Verstellung des Ritzels erfolgt inrch Hebel, die mit Steuer- und Servosteuerorganen in Wirkyerbindung
stehen. Die axiale Verstellung des Ritzels wird im allgemeinen gesteuert durch einen Elektromagneten, dessen
Anker mit dem Verstellhebel Wirkungsverbunden ist.
Die Verbindung zwischen Verstellhebel und Ritzel ist bewirkt durch zwischengesohaltete Federelemente, die wirksam
sind sowohl, wenn sich das Ritzel mit dem fest am Verbrennungsmotor angeordneten Zahnrad im Eingriff befindet,
als auch wenn es außer Eingriff steht. Um diesen Forderungen zu genügen ist die Verbindung zwischen dem
Verstellhebel und dem Ritzel bewirkt durch geeignete
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Mittel, die das Ritzel "beaufschlagende Federn festhalten
und ausrichten, beispielsweise durch Abstandshülsen, Schalen, Unterlegscheiben oder ähnliche Mittel.
Alle diese Teile machen .die Steuerungsvorrichtung für
das Ritzel aufwendig und sperrig und verursachen außerdem Geräusche und Erschütterungen beim Schalten. Darüberhinaus
ist ih,r Einbau und ihre Verbindung mit dem Ritzel schwierig und erfordert besondere Sorgfalt, damit die
Federn unter bestimmten Voraussetzungen auf das Ritzel einwirken und das Einrücken des Ritzels in den Zahnradkrans
des Verbrennungsmotors sowie sein Ausrücken richtig und zuverlässig erfolgen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art, die aus einer geringen Zahl von Teilen
besteht, leicht herstellbar, widerstandsfähig gegen dynamische Beanspruchungen, geräuschlos und von gedrängter
Ausbildung ist. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann weiterhin an den üblichen Anlasser für Verbrennungsmotoren
angebaut werden, ohne daß Teile geändert oder ersetzt werden müssen und ohne, daß höhere Kosten oder wettbewerbliche
lachteile damit verbunden sind·
Mit der Vorrichtung naeb. der Erfindung kann das Ritzel
zur Betätigung des Anlassers einer Yerbrennungsmaschine
mit einer Freilaufkupplung enü über Hebel mit einem Betätigungsglied
in TerMiiduag gebracht werden, das es axial
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verstellt, wobei mindestens einer der zwischen den Hilfsschaltorganen und dem Ritzel angeordneten Hebelarme
elastisch federnd ausgebildet und angeordnet ist.
Der das Ritzel betätigende Hebel besteht vorteilhaft aus einem Federdrahtelement, das an einem Ende von dem
beweglichen Teil des Hilfsbetätigungsgliedes und am anderen Ende von einem Kragen gehalten wird, der axial
mit einem Teil der mit dem Ritzel endenden Freilaufkupplung verbunden ist.
In den Bereich der erfindungsgemäßen Lösung können verschiedenartige
Ausführungen fallen. Beispielsweise kann mindestens einer der Hebelarme federnde Elemente aus
schraubenförmigen Windungen aufweisen. Die Hebelarme können die Druckbeaufschlagung des Ritzels aber auch in
Form von Blattfedern bewirken.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert·
Fig. 1 zeigt einen axialen Teilschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Anlasservorrichtung.
Fig. 2 gibt eine Sicht von vorne auf die Anlaßvorrichtung wieder·
Fig. 3 zeigt eine gleiche Sicht wie Fig. 2 auf eine abgewandelte
Ausführung.
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In den Mg. 1 und 2 ist mit A ein Anlasseraggregat bezeichnet,
das aus einem mit einem Antriebsorgan B üblicher Bauart gekuppelten elektrischen Motor besteht. Das
Antriebsorgan ist im Beispielsfalle servobetatigt und besteht aus einem mit einem Ritzel Cl zusammenwirkenden
Elektromagnet. Mit C ist ein fest auf der Welle des Verbrennungsmotors sitzender Zahnkranz bezeichnet, mit dem
das Ritzel zum Eingriff kommt.
Die Welle 10 des Elektromotors A weist in. bekannter
Weise eine mit einem Schnellganggewinde versehene Teilstrecke auf, die mit einer Schraubenmutter 14 zum Eingriff
kommt und an einem Ende einen Teil 16 einer Einweg- oder Freilaufkupplung trägt, deren anderer Teil 18
beim Anlassen fest mit dem Ritzel Cl gekuppelt ist.
Am anderen Ende der Schraubenmutter 14 ist drehbar ein Kragen 20 angeordnet, der mit zwei geschlitzten Zöpffen
22 versehen ist und auf den der Antrieb zur axialen Bewegung des Ritzels Cl zur Wirkung kommt.
Nach der Erfindung steht das Ritzel Cl mit dem beweglichen Teil Bl der Antriebsvorrichtung B über einen federnden
Hebel D in Wirkverbindung. Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten beispielsweisen Ausführung besteht der federnde
Hebel D aus einem zu einem Bügel gebogenen, zwei Arme 24 und 26 bildenden Federdraht-Element, dessen Enden 25 mit
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genügend Spielraum durch Bohrungen in Zapfen 22 geführt sind. Andererseits ist der gebogene Teil 28 des Hebels D
durch einen Längsschlitz 30 in einem Zapfen 52 geführt,
der in einem fest auf dem Teil Bl sitzenden Kopfteil 34 angeordnet ist·
Die Drehachse des Verstellhebels D besteht aus einer
Welle Dl, die am Sohild des Motors A gehaltert ist. Die Verbindung zwischen den Teilen ist dadurch bewirkt, daß
die Arme des den Hebel D bildenden Federdraht-Elements zu zwei schraubenförmigen um die Welle Dl laufenden
Spiralen 36 gebogen sind, die nicht nur die Befestigung der Arme bewirken, sondern mit denen ihnen auch durch
Änderung ihrer Ausdehnung eine gewünschte Federwirkung
gegeben werden kann, deren Wirkung sich mit der Eigenwirkung der Arme 24 und 26 summiert. Auf diese Weise ist
eine schnelle, siohere und wirtschaftliche Ausbildung eines Hebels möglich, der allen Arbeitsbeanspruchungen
einer Anlassereinheit genügt.
Die federnde Wirkung des Hebels D kann auch noch weiter verändert werden durch Fertigung des Hebels aus zwei oder
mehr drahtähnlichen Elementen.
Bei der Ausführung nach Fig. 3» in der gleiche oder
gleiohwirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind wie in Pig. 1 und 2, besteht der Verstell-
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hebel D zum Unterschied von der vorbescferiebenen Ausführung
aus Blattelementen 24a und 26a, die an den Drehzapfen
Dl befestigt sind.
Die Arme 26a können, aus federnden Blättchen bestehen,
deren eines Ende» wie in Fig. 5 rechts gezeigt ist, zu einer spiralförmigen Windung 40 ausgebildet ist, um den
Armen eine gewünschte Feuerwirkung zu geben. Diese Federwirkung kann noch dadurch erhöht werden, da 3 mindestens
einer der beiden Arme des Hebels so ausgebildet ist, daß er eine Blattfeder bildet, wie dies ebenfalls in Fig. 3
gezeigt ist. Der Arm 24a besteht dort aus einer Doppelblattfeder und das freie Ende des InnenTbXattes ist mit
einem Zapfen 32,a in Sem Kopfteil 34a fies Betätigungsgliedes Bl wirkungsverbunden. Bei dieser· Ausführung ist
es auch möglich, einfach und schnell einen, federnden Hebel vorzusehen, dem die gewünschten, elastischen Eigenschaften
lediglich durch Änderung der Dicke und/oder der Länge und/oder der Zahl der Lamellen jeden Arnes erteilt
sind«
r/Kfl
O 4V E*
Claims (8)
- Patentansprüche :l.J Vorrichtung zum Ein- und Ausrücken des Anlasserritzels von Verbrennungsmotoren, bei der das Ritzel über eine Freilaufkupplung und durch Hebel mit einer Betätigungsvorrichtung in Wirkverbindung steht, durch die es axial längs der Motorwelle verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der zwischen der Betätigungsvorrichtung (B) und dem Ritzel (Cl) angeordneten Hebelarme (D) elastisch-federnd ist·
- 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellhebel (D) für das Ritzel (Cl) aus mindestens einem federdrahtähnlichen Element besteht, dessen Enden (28 und 25) mit dem beweglichen Teil (Bl) der Betätigungsvorrichtung (B) bezw. mit einem axial auf das Ritzel wirkenden Kragen (20) in Wirkverbindung stehen.
- 3. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (26) des Verstellhebels (D) zu die Federwirkung des Hebels auf das Ritzel steigernden Spiralen (56) gebogen sind.
- 4. Vorrichtung nach, den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralen (36) eine Buchse zur Aufnahme der Drehwelle (Dl) des Verstellhebels bilden.109849/10652Ί20272
- 5. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellhebel (D) aus einem zu einem Bügel gebogenen Federdrahtelement besteht, dessen umgebogenes Ende (2$) mittels eines Zapfens (32) an dem beweglichen Teil (Dl) der Betätigungsvorrichtung (B) angebracht ist, während die Enden (25) der Hebelarme (26) an Zapfen (22) angreifen, die an dem axial zum Ritzel angeordneten Kragen (20) vorgesehen sind.
- 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellhebel (D) aus zwei lamellenartigen Elementen (26a und 28) besteht, die mindestens teilweise federnd sind und mit einem ihrer Enden an einem die Drehachse des Hebels bildenden Zapfen (Dl) befestigt sind, während die anderen Enden an dem beweglichen Teil (Bl) der Betätigungsvorrichtung (B) bzw. an dem Kragen (20a) zum Angriff kommen.
- 7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daiB mindestens eines der lamellenartigen Elemente aus einer Anzahl federnder, ubereinanderliegender, eine Blattfeder bildender Lamellen (28a) besteht.
- 8. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der lamellenartigen Elemente mit der Drehachse (Dl) des Hebels vermittels spiralförmiger Windungen (40) verbunden ist.10984 9/1065
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