DE212016000287U1 - Unverlierbare Bolzenlösung - Google Patents
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Abstract
Unverlierbarer Bolzenmechanismus (1), der zur Bereitstellung eines sich selbst verriegelnden Mechanismus für ein Befestigungselement (2) verwendet wird, das ein Gewinde an einer zylindrischen Oberfläche aufweist, das eine vom Befestigungselement (2) vorstehende Druckfläche (21) aufweist und eine Kontaktfläche bietet, um die Druckkraft auf die Fläche, die durch das Befestigungselement (2) ausgeübt wird, zu verringern; umfassend:• mindestens ein hohles Element (3);• mindestens ein Loch (31), das sich im hohlen Element (3) befindet;• mindestens eine Einsatzmetallbuchse (32), die im Innern des Lochs (31) platziert wird, um für eine robuste Beschaffenheit des Mechanismus zu sorgen; wobei das Loch (31) Folgendes aufweist:• mindestens zwei Vorsprünge (33) zum Festhalten des Befestigungselements (2), die vertikal (parallel zur Achse des Lochs (31)) positioniert sind, wobei das Befestigungselement (2) am hohlen Element (3) positioniert ist, um ein Gewinde zu erzeugen; und• mindestens eine Gewindeoberfläche (331), bei der es sich um die äußere Oberfläche des Vorsprungs (33) handelt und die das Befestigungselement (2) koaxial zur Achse des Lochs (31) festhält, indem sie in die Gewindegänge am Gewinde des Befestigungselements (2) eingreift.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft unverlierbare Bolzenlösungen, die verwendet werden, um Kunststoffteile sicher und lösbar miteinander zu verbinden. Bei unverlierbaren Bolzenanordnungen wird durch ihre Struktur verhindert, dass ein Bolzen verloren wird oder in bestehende Lücken fällt. Für verschiedene Typen von Bolzen wird ferner ein korrekter Eingriff von Bolzen in korrekte Gewindebohrungen vorgesehen.
- Stand der Technik
- Um Elemente mechanisch zusammenzubauen, insbesondere wenn eine Demontage erforderlich ist, stellen Bolzen die am stärksten bevorzugte Lösung dar. Um zu verhindern, dass Bolzen verloren gehen und um einen korrekten Einbau von verschiedenen Typen von Bolzen und Gewindebohrungen zu gewährleisten, muss ein Mechanismus mit einem unverlierbaren Bolzen verwendet werden.
- Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Möglichkeiten für einen unverlierbaren Bolzenmechanismus bekannt. Eine dieser Möglichkeiten ist ein unverlierbarer Bolzenmechanismus mit einem Nietelement. Eine fixierte Schraube und ein Nietelement, das die fixierte Schraube ummantelt, sind vorgesehen. Ein Schraubengewinde, das nach außen vorsteht, ist am Schraubengewindeelement angeordnet. Ein Durchgangsloch ist im mittleren Teil des Nietelements ausgebildet, um das Schraubengewindeelement durchtreten zu lassen. Ein ringförmiger Anschlagblock, der nach innen vorsteht, ist am Endbereich, nahe beim Schraubenkopfbereich, des Durchgangslochs angeordnet. Der Innendurchmesser des ringförmigen Anschlagblocks ist geringer als der Außendurchmesser des Schraubengewindes und größer als der Durchmesser des Schraubengewindebereichs,
- Eine weitere, aus dem Stand der Technik bekannte Lösung besteht in einer unverlierbaren Schraubenanordnung, mit einem gerändelten Ende, das die unverlierbare Schraube in einem Loch, in dem sie montiert ist, dreht, wenn die unverlierbare Schraube in das Loch gedrückt wird. Das untere Ende einer Zwinge der unverlierbaren Schraubenanordnung endet innerhalb des Lochs und ist gegen die Seitenwand des Lochs ausgeweitet.
- Gemäß dem Stand der Technik wird die Struktur des unverlierbaren Bolzens dadurch realisiert, dass entweder ein Käfigmechanismus oder ein zusätzliches Element für diese Struktur vorgesehen sind. Dies führt zu einer komplizierten Geometrie und erschwert die Herstellung.
- Kurze Beschreibung der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer unverlierbaren Bolzenlösung, die aufgrund ihrer einfachen Geometrie leicht formbar ist und bei der die Notwendigkeit der Bereitstellung eines zusätzlichen Elements oder einer Käfigstruktur für den Mechanismus zur Erzielung der Unverlierbarkeit nicht besteht.
- Das Ziel der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines unverlierbaren Bolzenmechanismus mit einer von selbst gebildeten unverlierbaren Struktur, die vorzugsweise drei oder mehr Zahnstrukturen aufweist, die vom Körper vorstehen, bei dem es sich vorzugsweise um Kunststoffmaterial handelt und der innerhalb des Montagelochs angeordnet ist, um einen Schrumpfsitz zu ermöglichen.
- Ausführliche Beschreibung der Erfindung
- Nachstehend wird die Erfindung anhand der Figuren erläutert.
-
1 : Dreidimensionale Darstellung der unverlierbaren Bolzenstruktur mit vertikalen Vorsprung -
2 : Querschnittansicht der unverlierbaren Bolzenstruktur mit dem vertikalen Vorsprung -
3 : Darstellung der vertikalen Vorsprungstruktur -
4 : Dreidimensionale Darstellung der unverlierbaren Bolzenstruktur mit horizontalen Vorsprung -
5 : Querschnittansicht der unverlierbaren Bolzenstruktur mit dem horizontalen Vorsprung -
6 : Darstellung der horizontalen Vorsprungstruktur - Nachstehend werden die Bezugszeichen erläutert.
1. Unverlierbarer Bolzenmechanismus 2. Befestigungselement 21. Druckfläche 3. Hohles Element 31. Loch 32. Einsatzmetallbuchse 33. Vorsprung 331. Gewindeoberfläche - Der unverlierbare Bolzenmechanismus (
1 ), der eine mittels eines Vorsprungs (33 ) sich selbst einfügende Struktur aufweist, umfasst Folgendes: - • mindestens ein Befestigungselement (
2 ), das ein Gewinde an einer zylindrischen Oberfläche aufweist; - • mindestens eine Druckfläche (
21 ), die vom Befestigungselement (2 ) vorsteht und eine Kontaktfläche bietet, um die Druckkraft auf die Fläche, die durch das Befestigungselement (2 ) ausgeübt wird, zu verringern; - • mindestens eine hohles Element (
3 ); - • mindestens ein Loch (
31 ), das sich im hohlen Element (33 ) befindet; - • mindestens eine Einsatzmetallbuchse (
32 ), die im Innern des Lochs (31 ) platziert wird, um für eine robuste Beschaffenheit des Mechanismus zu sorgen; - • mindestens ein Vorsprung (
33 ), der durch das Loch (31 ) zum Festhalten des Befestigungselements (2 ) vorsteht, wobei das Befestigungselement (2 ) am hohlen Element (3 ) positioniert ist, um ein Gewinde zu erzeugen: - • mindestens eine Gewindefläche (
331 ), die die äußere Oberfläche des Vorsprungs (33 ) darstellt und das Befestigungselement (2 ) durch den Eingriff in die Gewindegänge des Befestigungselements (2 ) festhält. - Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird der unverlierbare Bolzenmechanismus (
1 ) realisiert, indem man senkrecht (parallel zur Achse des Lochs (31 )) einen Festhaltevorsprung (33 ), der sich innerhalb des Lochs (31 ) befindet, anordnet. Der vertikale Festhaltevorsprung (33 ) wird durch Formgebung erzeugt und weist als ein Elastomermaterial eine ausreichende Festigkeit zum Gewindeschneiden auf. - Auf der Gewindefläche (
331 ) des vertikalen Festhaltevorsprungs (33 ) sind geeignete Gewindegänge eingeschnitten, um das Anschrauben des Befestigungselements (2 ) zu gewährleisten. - Beim Befestigungselement (
2 ) handelt es sich vorzugsweise um einen Bolzen. - Die Einsatzmetallbuchse (
32 ) ist innerhalb des Lochs (31 ) ausgeformt, um die Robustheit zu erhöhen. Ferner gibt es eine Druckfläche (21 ), um die Verbindungsfläche und die Kontaktoberfläche des Bolzens und des hohlen Elements mittels der großen Kontaktfläche zu erhöhen, so dass eine Oberfläche geschaffen wird, die der ausgeübten Druckkraft widerstehen kann. - Das Befestigungselement (
2 ) wird an den unverlierbaren Bolzenmechanismus (1 ) mit einigen Umdrehungen verschraubt. Auf diese Weise wird das Befestigungselement (2 ) innerhalb des unverlierbaren Bolzenmechanismus (1 ) koaxial zur Achse des Lochs (31 ) festgehalten. Die koaxiale Anordnung wird mittels der Gewindegänge an der Gewindefläche (331 ) erreicht. Auf diese Weise wird ein robuster unverlierbarer Bolzenmechanismus (1 ) erhalten. Er sollte direkt durch Festziehen des Bolzenkopfs ohne Prüfung der koaxialen Anordnung montiert werden. - Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird der unverlierbare Bolzenmechanismus (
1 ) durch den horizontal (senkrecht zur Achse des Lochs (31 )) positionierten Festhaltevorsprung (33 ), der sich innerhalb des Lochs (31 ) befindet, realisiert. Der horizontale Festhaltevorsprung (33 ) wird durch Formgebung eines Elastomermaterials erzeugt. Der horizontale Festhaltevorsprung (33 ) hat ein spitzes Ende, das als Gewinde verwendet wird. Ein einziger Gewindegang wird zum Festhalten des Befestigungselements (2 ) verwendet. - Die Einsatzmetallbuchse (
32 ) ist im Innern des Lochs (31 ) darüber ausgebildet, um die robuste Beschaffenheit zu erhöhen. Daneben liegt eine Druckfläche (21 ) vor, um die Verbindungsfläche und die Kontaktoberfläche des Befestigungselements (2 ) und des hohlen Elements mittels der großen Kontaktfläche zu erhöhen, so dass eine Oberfläche geschaffen wird, die der ausgeübten Druckkraft widerstehen kann. - Der Bolzen wird an den unverlierbaren Bolzenmechanismus (
1 ) mit einigen Umdrehungen verschraubt. Auf diese Weise wird der Bolzen innerhalb des unverlierbaren Bolzenmechanismus (1 ) koaxial zur Achse des Lochs (31 ) festgehalten. Die koaxiale Anordnung wird durch das spitze Ende gewährleistet. Auf diese Weise wird ein robuster unverlierbarer Bolzenmechanismus (1 ) erhalten. Er sollte direkt durch Festziehen des Kopfs des Befestigungselements (2 ) ohne Prüfung der koaxialen Anordnung montiert werden.
Claims (3)
- Unverlierbarer Bolzenmechanismus (1), der zur Bereitstellung eines sich selbst verriegelnden Mechanismus für ein Befestigungselement (2) verwendet wird, das ein Gewinde an einer zylindrischen Oberfläche aufweist, das eine vom Befestigungselement (2) vorstehende Druckfläche (21) aufweist und eine Kontaktfläche bietet, um die Druckkraft auf die Fläche, die durch das Befestigungselement (2) ausgeübt wird, zu verringern; umfassend: • mindestens ein hohles Element (3); • mindestens ein Loch (31), das sich im hohlen Element (3) befindet; • mindestens eine Einsatzmetallbuchse (32), die im Innern des Lochs (31) platziert wird, um für eine robuste Beschaffenheit des Mechanismus zu sorgen; wobei das Loch (31) Folgendes aufweist: • mindestens zwei Vorsprünge (33) zum Festhalten des Befestigungselements (2), die vertikal (parallel zur Achse des Lochs (31)) positioniert sind, wobei das Befestigungselement (2) am hohlen Element (3) positioniert ist, um ein Gewinde zu erzeugen; und • mindestens eine Gewindeoberfläche (331), bei der es sich um die äußere Oberfläche des Vorsprungs (33) handelt und die das Befestigungselement (2) koaxial zur Achse des Lochs (31) festhält, indem sie in die Gewindegänge am Gewinde des Befestigungselements (2) eingreift.
- Unverlierbarer Bolzenmechanismus (1) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (33) durch Formgebung aus einem Elastomermaterial, das eine für das Gewindeschneiden ausreichende Dauerhaftigkeit aufweist, erzeugt wird. - Unverlierbarer Bolzenmechanismus (1) nach
Anspruch 1 , gekennzeichnet durch einen horizontal (senkrecht zur Achse des Lochs (31)) positionierten Vorsprung (33), der ein geeignetes spitzes Ende aufweist, das als Gewinde dient und so bereitgestellt wird, dass es durch das Loch (31) vorsteht.
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