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DE2118762A1 - Vorrichtung zum Verlegen und Einbau von Rohren u dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen und Einbau von Rohren u dgl

Info

Publication number
DE2118762A1
DE2118762A1 DE19712118762 DE2118762A DE2118762A1 DE 2118762 A1 DE2118762 A1 DE 2118762A1 DE 19712118762 DE19712118762 DE 19712118762 DE 2118762 A DE2118762 A DE 2118762A DE 2118762 A1 DE2118762 A1 DE 2118762A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
jaw
cylinder
arms
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712118762
Other languages
English (en)
Inventor
der Anmelder P ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from IT6741071A external-priority patent/IT999507B/it
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2118762A1 publication Critical patent/DE2118762A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/06Accessories therefor, e.g. anchors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/20Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs mounted on, or guided by, jibs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/06Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger
    • B66C2700/062Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger mounted on motor vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Beschreibung Vorrichtung zum Verlegen und Einbau von Rohren u. dgl." Prioritäten: 17.4.1970 ) ) ITALIEN 6.2.1971 ) Die Erfindung betrifft die Probleme, die beim Verlegen und beim Einbau von Rohren und ähnlichen bauelementen insbesondere bei der Errichtung von Industrieanlagen auftreten. Es sind die Schwierigkeiten bekannt, die sich beim Einbau schwerer Rohre ergeben, die oft auf beträchtliche Höhen angehoben werden müssen. ivianchmal wird der Einbau noch dadurch erschwert, daß tragende Konstruktionen vorhanden sind oder Bedachungen von Hallen od. dgl., in deren 1#ähe die Rohre angeordnet werden sollen.
  • Die Hauptscilwierigkeiten treten auf, wenn die Ronre schräg in die Glieder von Dachstünlen oder in andere vorhandene Fachwerkkonstruktionen eingebaut werden sollen.
  • Normalerweise geschieht der~einbau von Ronren unter ähnlichen Umständen mit Hilfe von Autokranen oder anderen Hebeeinrichtungen, bei denen geeignete flängevorricntungen verwendet werden sowie Hilfseinrichtungen zur Stützung und Führung, die eigens für diesen Zweck ausgeführt sind.
  • Die Arbeitsvorgänge beim Einbau sind daher immer in jeder Weise ziemlich kompliziert und umständlich und stellen eine beträchtliche Gefahr für Unfälle für das beschäftigte Personal dar.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung der erwähnten Nachteile und die Schaffung einer Vorrichtung, welche die Verlegung und den Einbau von Rohren und ähnlichen Gegenständen rasch und mit größter Sicherheit ermöglicht und die Notwendigkeit der Inanspruchnahme herkömmlicher Hängevorrichtungen und Hilfseinrichtungen zur Abstützung und Führung vermieden ist.
  • Ferner soll durch die erfindung eine Vorrichtung der erwähnten Art, die mit Greiforganen-versehen ist, geschaffen werden, welche mit Rohren von beliebigem Durchmesser, natürlich bis zu einer Höchstgrenze verwendet werden können, über die hinaus die Vorrichtung nicht benutzt werden kann, wobei die unerwünschte Freigabe der Rohre wäiirena des Anhebevorgangs verhindert wird.
  • Das Hauptmerkmal der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, daß ein Hauptträgerarm vorgesehen ist, der am ende des HeDearms eines Autokrans, eines Backers od. dgl. angelenkt werden kann und mit dem Arbeitsmittelzylinder der erwännten Maschine so verbunden werden Kann, daß ihm Schwingbewegungen mitgeteilt werden können, welcher Träger- bzw. Stützarm in der Längsrichtung ein drehbares rohrförmiges Element trägt, das durch einen Zahnstangentrieb mit Druckmittelsteuerung betätigt werden kann, oder an seinem freien Ende einen Greifer trägt, mit welchem aer rohrförmige zu hebende Körper von aussen erfaßt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden näneren Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beispielsweiser Ausfünrungsformen und zwar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht in schematischer Darstellung und im Aufriß einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Verlegen und Einbau von Rohren od. dgl; Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Draufsicht; Fig, 3 in schaubildlicher Ansicht eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Verwendung mit einem Autokran oder einem von einem Fahrgestell getragenen Backer; Fig. 4 eine Seitenansicht in schematischer Darstellung und im Aufriß einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Heben und zum Einbau von Rohren gemäß einer anderen Ausfünrungsform; Fig. 5 in schematischer Darstellung eine Draufsicht; Fig. 6 eine Teilansicht im axialen Schnitt und in vergrössertem Maßstab, wobei der Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5 geführt ist.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung besitzt einen Hauptstützarm 1, der unten mit mindestens einer Halterung 2 versehen ist, die mittels eines Querbolzens 3 am Ende eines Hebearms 4 angelenkt werden kann, der von einem Autokran oder Backer 23 getragen wird, welcher auf ein Fanrgestell aufmontiert ist.
  • Die Halterung ist mit einem schwenkbaren Hebel 5 versehen, der mittels eines Zapfens 6 mit der Stange 7 eines Druckmittelzylinders 8 verbunden werden kann, der von dem gleichen Arm der Arbeitsmaschine 23 so getragen wird, daß dem Stützarm 1 schwingende Bewegungen um den Gelenkbolzen 3 mitgeteilt werden können.
  • Der Stützarm 1 ist mit zwei Lagerungen 9 versehen, in welchen ein rohrförmiges Element 10 drehbar gelagert ist, der von dem einen Ende des Arms freitragend übersteht.
  • An seinem entgegengesetzten Ende trägt das drehbare rohrförmige Element 10 ein Ritzel 11 für das Zusammenwirken mit einer Zahnstange 12, die hydraulisch betätigbar ist und dem erwähnten Element die gewünschten Winkelbewegungen um seine eigene Achse mitteilen kann.
  • Hierbei ist zu erwähnen, daß die zylindrische Verzahnung 11 mit dem drehbaren rohrförmigen Element 10 unter Zwischenschaltung einer Reibungsvorrichtung verbunden ist, um gegebenenfalls eine Beschädigung der Verzahnung und der Zahnstange zu vermeiden, wenn die Drehung beispielsweise dadurch verhindert wird, daß das hochgeförderte Rohr gegen irgendein Hindernis stößt, Am freien Ende des rohrförmigen Elements 10 ist eine wiegenförmige Backe 13 befestigt, die den zu hebenden rohrförmigen Körper 24 erfassen kann.
  • Die wigenförmige Backe wirkt mit einer beweglichen Backe 14 zusammen, die lediglich durch ein gekrümmtes Element von verringerter Dicke gebildet wird, das um einen Zapfen 15 angelenkt ist, welcher von Halterungen 16 getragen wird, die am Ende des drehbaren rohrförmigen Elements befestigt sind.
  • Die bewegliche Backe 14 ist durch einen Druckmittelzylinder 20 betätigbar, der mittels eines Zapfens 21 an einem Halterungspaar 22 angelenkt ist, welche an dem rohrförmigen Element 10 befestigt sind, wobei die Stange 19 des Druckmittelzylinders mittels eines Zapfens 17 an einem Halterungspaar 18 angelenkt ist, das an der erwähnten beweglichen Backe befestigt ist Der Zylinder 20 bewirkt das Offnen bzw. das Scnliessen der beweglichen Backe 14 zum Festnalten bzw. zur Freigabe des zu nebenden rohrförmigen Körpers 24. Die Drehbewegung, die dem rohrförmigen Element 10 durch die Zahnstange 12 mitgeteilt werden kann, ermöglicht den winkeligen Einbau des Rohres.
  • Da die ganze Vorrichtung am Ende eines Hebearmes 4 einer Arbeitsmaschine, beispielsweise eines Autokrans, eines Backers od. dgl., angeordnet ist, geschieht der Einbau des rohrförmigen Körpers 24 von unten, so daß der Körper in die Nähe der Bauelemente des Daches mit Hilfe einfacher Annäherungsmanöver gebracht werden kann.
  • Die beschriebene Apparatur ermöglicht die Vereinfachung der Arbeitsvorgänge der Verlegung, Hochförderung und des Einbaus von Rohren od. dgl., welcne Arbeitsvorgänge unmittelbar von einer einzigen Arbeitsmaschine 23 aus ausgeführt werden können, wobei die Zahnstange 12 und der Druckmittelzylinder 20 zur Betätigung der beweglichen Backe unmittelbar vom Fahrersitz der Arbeitsmaschine aus gesteuert werden können.
  • In Fig. 4, 5 und 6 ist eine Vorrichtung dargestellt, die von der in den vorangehend beschriebenen Figuren abweicht. Die Mittel zum Festhalten der Rohre, welche von dem drehbaren rohrförmigen Element 10 getragen werden, haben die Form eines Greifers, der ein gabelförmiges Element 25, welches die untere Backe bildet, und ein zweites gabelförmiges Element 27 aufweist, das die oDere Backe bildet. Die untere Backe wird durch zwei parallele Arme 25a gebildet, die einen geradlinigen Teil, der mit Bezug auf die Achse des rohrförmigen Elements 10 leicht geneigt ist, und einen Endteil 25b aufweist, welcher mit dem ersterwähnten Teil einen stumpfen Winkel bildet. Die beiden Arme sind an ihrem hinteren Ende durch eine Querplatte 25c verbunden, die an dem drehbaren rohrförmigen Element 10 mittels einer bundförmigen Halterung 26 befestigt ist. Die andere Backe wird durch zwei gekrümmte Elemente 27 gebildet, die in parallelen Ebenen liegen und an ihren unteren Enden an zwei Zapfen 28 angelenkt sind, welche in der Querrichtung ausgefluchtet und in rohrförmigen Lagerungen gelagert sind, die von den beiden Armen 25a der unteren Backe getragen werden. Wie ersichtlich, haben die Arme 25a der unteren Backe einen viel grösseren Abstand voneinander als die Arme 27 der oberen Backe, so daß die letzteren so verschwenkt werden können, daß sie sich voll innerhalb der Arme der unteren Backe befinden. Die Ausbildung der erwähnten Arme und die Möglichkeit des Ineinandergreifens gestatten die Verwendung des gleichen Greifers zum Festhalten von Rohren von beliebigem Durchmesser, natürlich bis zu einer gewissen Höchstgrenze, über die hinaus die Vorrichtung nicht mehr verwendet werden kann. Dies ist durch den Umstand bedingt, daß die Rohre mit Bezug auf den Greifer immer drei Abstützungen haben, so daß sie durch diesen sicher gehalten werden können.
  • Der Druckmittelzylinder, welcher die Betätigung der oberen Backe 27 ermöglicht, ist in das Innere des drehbaren rohrförmigen Elements 10 eingebaut, das an seinem hinteren Ende mit einem drehbaren Anschluß 35-für die Versorgung mit Druckmittel versehen ist. Am vorderen Ende des Zylinders steht die Kolbenstange 34 des Zylinders über, welche einen Kopf 33 trägt, in dem ein Querzapfen 32 befestigt ist, der die Anlenkung für zwei genese Laschen 30 bildet, welche mittels Zapfen 31 mit Stellen der beiden Arme 27 gelenkig verbunden sind, die die obere Backe bilden. Wenn der Druckmittelzylinder mit Druckmittel beliefert wird, entfernt sich der Kopf 33 von dem rohrförmigen Element 10 und der oberen Backe wird eine Schließbewegung auf die untere mitgeteilt. Das Öffnen des Greifers geschieht durch eine eingebaute Feder, weshalb der Arbeitszylinder ein#fachwirkend ist.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt, besitzt der Betätigungszylinder des Greifers, welcher Zylinder in den inneren Hohlraum des rohrförmigen Elements 10 eingebaut ist, einen Kolben 34a, der dichtend in einem geeichten Teil des rohrförmigen Elements gleitbar und mit einer rohrförmigen Stange 34b fest verbunden ist, welche den Schaft 34 bildet und in einer Führungshülse 37 gleiten kann, die von einem Endring 36 getragen wird, welcher auf das vordere Ende des rohrförmigen Elements 10 aufgeschraubt ist. Zwischen der Hülse 37 und dem Kopf des Kolbens 34a ist eine Schraubenfeder 38 angeordnet, welche die Aufgabe hat, den Schft wieder zum Eintreten zu bringen und damit das Öffnen des Greifers zu bewirken. An der rohrförmigen Stange 34b ist ein Endring 39 befestigt, innerhalb welchem ein zylindrischer Körper 34c axial gleitbar angeordnet ist, der das äussere Endelement des Schaftes bildet, und an dem der Kopf 33 befestigt ist, an welchem die Laschen 30 angelenkt sind. Zwischen dem Endkörper 34c und dem Kopf des Kolbens 34a ist eine Schraubenfeder 40 angeordnet, so daß dieser Endkörper immer in Richtung zum äusseren Ende des Endringes 39 belastet ist. Wenn der Zylinder mit Druckmittel beliefert wird, um den Greifer auf einem Rohr zu schliessen, bewirkt der Druck des Druckmittels, daß eine leichte relative Gleitbewegung zwischen dem Endkörper 34c und der rohrförmigen Stange 34b des Schaftes stattfindet, wodurch die Feder 40 leicht zusammengedrückt wird, die bereits beim Einbau stark zusammengedrückt worden ist. Diese Gleitbewegung, welche praktisch einer Rückwärtsbewegung des Endkörpers 34c mit Bezug auf den Endring 39 entspricht, bewirkt, daß bei einem leichten Lecken von Druckmittel unter Einspannbedingungen die hierdurch verursachte Druckminderung im Zylinder eine begrenzte Rückwärtsbewegung des Kopfes des Kolbens 34a und der Stange 34b und eine Verlängerung der Feder 40 zur Folge hat, während das Endelement 34c, das durch die Feder belastet ist, seine Stellung unveränderlicil beibehält, wodurch verhindert wird, daß sicii der Greifer so erweitert, daß das hochgeförderte Rohr herausfallen Kann.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patentans prüche 1. Vorrichtung zum Verlegen und Einbau von Rohren und ähnlichen Gegenständen, gekennzeichnet durch einen Hauptstützarm (1), der am Ende des Hebearms (4) eines Autokrans, eines Backers od. dgl. angelenkt und mit einem Druckmittelzylinder (8) verbunden it, der von der erwähnten Maschine getragen wird, so daß er verschwenkt werden kann, welcher Stützarm in der Längsrichtung ein drehbares rohrförmiges Element (10) trägt, welches von einem Zahnstangentrieb (12) durch hydraulischen Antrieb betätigt werden kann und an seinem freien Ende einen Greifer trägt, welcher den zu hebenden rohrförmigen Körper (24) von aussen erfassen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer zum Erfassen der zu hebenden Rohrkörper durch eine feste Backe (13), welche mit dem freien Ende des drehbaren rohrförmigen Körpers (10) verbunden ist, und durch eine bewegliche Backe (14) gebildet wird, die an dem Ende des rohrförmigen Körpers angelenkt ist und durch einen Druckmittelzylinder (20) verschwenkt werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptstützarm (1) mit mindestens einer unteren Halterung (2) versehen ist, welche mit dem Arm (4) der Arbeitsmaschine verbunden werden kann, sowie mit einem Hebel (5), welcher mit der Kolbenstange (7) des Zylinders (8) verbunden werden kann, der die Schwenkbewegungen des Hauptarms steuert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die bewegliche. Backe des Greifers wirkende Druckmittelzylinder mit einem beweglichen Kolben (34a) versehen ist, der eine Stange (34b) aufweist, welche aus dem einen Ende des Zylinders heraustritt und an ihrem äusseren Ende an der gelenkigen Verbindung mit der beweglichen Backe des Greifers einen Endkörper (34c) trägt, der eine begrenzte axiale Gleitbewegung mit Bezug auf die Kolbenstange, welche sich beim Einspannvorgang vorwärtsbewegt, entgegen der Wirkung einer Schraubenfeder (40) ausführen kann, die zwischen dem erwähnten Endkörper (34c) und dem Kopf des Kolbens (34a) angeordnet ist, so daß bei einem evtl. Nachlassen des Druckes um einen begrenzten Betrag im Zylinder ein Ausgleich durch eine begrenzte Rückbewegung des Kopfes des Kolbens (34a) und der Kolbenstange (34b) stattfindet, während der gleitbare Endkörper (34c), der durch die Gegenfeder (40) belastet ist, die bewegliche backe des Greifers ständig unter Einspannbedingungen nält.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelzylinder, welcher die obere ßacke des Greifers betätigt, in das freie vordere Ende des drehbaren rohrförmigen Körpers (10) eingebaut ist, dessen Endteil den Mantel des erwähnten Zylinders bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelzylinder, der den Greifer betätigt, einfachwirkend ist, wobei der Wiedereintritt der Kolbenstange (34) durch eine Schraubenfeder (38) gewährleistet ist, die zwischen der Vorderseite des Kolbens (34a) und eines Endringes (36, 37) des Zylinders angeordnet ist.
    7, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer eine untere Backe (25) aufweist, die durch zwei parallele Arme gebildet wird, von denen jeder zwei zylindrische Abschnitte (25a, 25b) aufweist, die einen stumpfen Winkel miteinander einschliessen und sich voneinander in Abstand befinden, welche Arme an ihrem hinteren Ende durch eine 4uerplatte (25c) verbunden sind, die am Enue des drehbaren rohrförmigen Elements mittels einer bundförmigen Halterung (26) befestigt ist, sowie eine obere Backe, die durch zwei parallele Arme (27) von gekrümmtem Profil gebildet wird, welche einen geringeren Abstand als die Arme der unteren Backe voneinander haben, so daß sie zwischen die Arme der unteren Backe eintreten und daher Rohre von beliebigem Durchmesser einspannen können, wobei die Arme (27) der oberen Backe an ihrem unteren Ende an zwei Querbolzen (28) angelenkt sind, die von den unteren Armen (25) getragen werden und mit der Kolbenstange (34) des Betätigungszylinders mittels eines Gelenklaschenpaars (30) verbunden sind.
DE19712118762 1970-04-17 1971-04-17 Vorrichtung zum Verlegen und Einbau von Rohren u dgl Pending DE2118762A1 (de)

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IT6831370 1970-04-17
IT6741071A IT999507B (it) 1971-02-06 1971-02-06 Dispositivo per lo spostamento ed il posizionamento in opera di tubi e oggetti similari

Publications (1)

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DE2118762A1 true DE2118762A1 (de) 1971-11-04

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ID=26329770

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DE (1) DE2118762A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2384704A1 (fr) * 1977-03-23 1978-10-20 Fiskars Ab Oy Grue a fleche articulee
US5244338A (en) * 1992-03-26 1993-09-14 White Robert A Gravity-steered grapple

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FR2384704A1 (fr) * 1977-03-23 1978-10-20 Fiskars Ab Oy Grue a fleche articulee
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