DE2117294A1 - Geführter Kettenförderer - Google Patents
Geführter KettenfördererInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G23/00—Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
- B65G23/02—Belt- or chain-engaging elements
- B65G23/20—Screws
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRXMKOW 2117294
München, den «· APR. «71
We/Sv - G 2139
GOUGH and COHPAHY (HANEET) LIMITED
Glough Street, Hanley, Stoke-on-Irent,
Staffordshire, England
Geführter Kettenförderer
Die Erfindung betrifft Förderer der Art, welche eine endlose
Kette aus Gliedern aufweisen, welche auf dem Weg des Förderers durch Schienen herumgeführt sind, die auf Rollen einwirken,
welche an den Gliedern angebracht sind. Solche Ketten gibt es in zwei Hauptarten, einmal in der Art, bei welcher
die Glieder durch Gelenkstifte miteinander verbunden sind, welche alle parallele Achsen aufweisen, so daß die
Kette nur in einer Ebene flexibel ist und daß somit der Förderer-Verlauf auf einen zwei-dimensionalen Weg festgelegt
ist und zum anderen die biplanare Art, in welcher benachbarte Glieder durch Kardan-Kreuzgelenke miteinander verbunden
sind, so daß dadurch ermöglicht wird, daß der "Verlauf des Förderers einem drei-dimensionalen Weg folgen kann. In
jedem Falle muß eine Einrichtung vorgesehen sein, um den Förderer anzutreiben, um die Kette dem durch die Schienen
festgelegten Weg entlang zu bewegen.
Bekannte Antriebe gehören zwei Haupttypen an. Einmal kann die
Kette an einigen Punkten ihres Verlaufs so angeordnet sein, daß sie bei einem geeigneten Kettenzahnrad um einen Teil des
Umfangs herumgeführt oder im tangentialen Eingriff mit demselben geführt ist. Der tangentiale Eingriff besitzt den
Nachteil, daß nur ein begrenzter Eingriff zwischen dem Rad und der Kette vorhanden ist und daß somit die lokalen Belastungen
sowohl auf dem Rad als auch auf der Kette sehr hoch sind, wenn eine nennenswerte Antriebskraft erforderlich
ist, während der begrenzte Eingriff zwischen Rad und Kette einem starken Übertragungsantrieb nicht förderlich ist. Wenn
die Kette um einen Teil des Umfangs des Rades herumgeführt sein soll, ist zu erkennen, daß der Verlauf des Förderers
einem Radius folgen muß, welcher demjenigen des Rades gleich ist, und es kann nicht nur die Anordnung einer scharfen Kurve
störend sein, sondern es besteht vielmehr auch eine praktische untere Grenze für den Kurvenverlauf, welcher hingenommen werden
kann, was zu dem Ergebnis führt, daß das Kettenzahnrad verhältnismäßig groß ist und folglich auch sehr teuer und
viel Platz beansprucht. Weitere Schwierigkeiten ergeben sich
aufgrund der Tatsache, daß insbesondere biplanare Ketten eine ungeeignete Form besitzen, um geeignete Oberflächen für einen
Zahnantrieb vorzusehen, während für einen geeigneten Antrieb von einem Elektromotor ein Getriebe mit einem sehr großen
übersetzungsverhältnis benötigt wird, um das Zahnrad anzutreiben.
Eine alternative Form des Antriebs, v/elcher einige dieser
Schwierigkeiten überwindet, macht von einer endlosen Kette ■
Gebrauch, welche zwischen angetriebenen und nicht ange- · ■
triebenen Kettenzahnrädern verläuft und in der einen Richtung
mit der Förderkette in Berührung steht, wobei die GIie- ■
der der zweiten Kette so ausgebildet sind, daß sie mit den
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Gliedern der Förderkette im Eingriff stehen. Diese Anordnung ermöglicht es, daß der Antrieb über eine beliebige gewünschte
Anzahl von Gliedern der Förderkette angewandt werden kann, so daß auf diese Weise die aufgebrachten Belastungen reduziert
werden, die Spezialantriebskette ist jedoch teuer, und darüberhinaus bleibt das obengenannte Getriebeproblem bestehen.
In beiden Fällen verursacht der Eingriff des Antriebsgliedes, sei es ein Zahnrad oder eine Kette, eine Abnutzung
auf denjenigen Flächen der Förderkette, mit welchen es in Berührung steht, und die Schmierung bietet außerdem ein
irroblem.
Es ist vorgeschlagen worden, Leiter-Kettenförderer dadurch anzutreiben, daß man Hülsen an den Enden der Kreuzglieder
des Förderers auf Drehspindeln aufliegen läßt, welche zu beiden Seiten des Förderers parallel verlaufen. Dabei besteht
nicht nur eine kontinuierliche Gleitbewegung zwischen
den Drehspindeln und den Hülsen, sondern die Hülsen liegen notwendigerweise schräg auf den Gewinden der Spindeln, so
daß auf diese Weise die Belastungen an den Punkten des Gleitkontaktes wesentlich erhöht werden.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen einfachen und wirksamen Antrieb für eine Förderkette der beschriebenen Art
zu schaffen.
Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung ein Förderer mit einer endlosen Förderkette, welche dem Verlauf eines Förderers in
einer Zwangsführung durch Schienen folgt, auf welchen Rollen laufen, die an Gliedern der Kette angebracht sind sowie mit
einem Förderer-Antrieb, welcher einen Schneckentrieb umfaßt, der sich um eine Achse drehen kann, welche parallel und benachbart
zu dem geraden Verlauf des Förderers angeordnet ist,
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dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckentrieb ein G-ewinde
mit parallelen Flanken aufweist, in welches radial eine Vielzahl von Rollen eingreifen, die auf der Kette befestigt
sind und daß die Rollen in rollender Berührung mit einer Flanke des Gewindes stehen.
Diese Anordnung weist zahlreiche Vorteile auf.
1. Ist der Antrieb billig und stellt eine einfache Konstruktion
dar. Zweitens kann die Spindel in beliebiger geeigneter k Länge hergestellt werden, so daß eine beliebig große Anzahl
von Rollen erfaßt werden können, die im Hinblick auf eine Verteilung der auf die Kette aufgebrachten Last[erwünscht
sein kann. Drittens stehen die Rollen in rollender Berührung mit dem Spindeltrieb, und somit wird der Verschleiß
auf ein Minimum gebracht. Viertens ist die Schmierung äußerst
einfach, da es keinerlei Problem darstellt, Vorkehrungen zu treffen, um ein Schmiermittel auf den Teil der Peripherie der
nicht mit der Kette im Eingriff stehenden Spindel aufzubringen.
Fünftens ist das Untersetzungsmaß zwischen einem Elektromotor und der Spindel sehr stark reduziert, welches erforderlich
ist, um eine geeignete Geschwindigkeit des Förderers zu erreichen.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung "beschrieben, in reicher die Erfindung in Anwendung
auf den in der britischen Patentschrift 1139 4-90
beschriebenen Becherförderer dargestellt ist, und zwar zeigt:
!"ig. 1 einen Seil des Förderers, welcher einen horizontalen
Verlauf aufweist, welcher in eine vertikale Krümmung führt, wobei das Gehäuse und bestimmte
Seile der internen Struktur der Klarheit wegen teilweise weggeschnitten sind, und
I1Ig. 2 eine alternative Ausführungsform des Schneckentriebes.
Gemäß der Darstellung in der Fig. 1 ist der Förderer aus gekapselten Abschnitten aufgebaut, von welchen zwei Stück,
und zwar die Abschnitte 2 und 4 dargestellt sind, wobei der Abschnitt 2 einen geraden Abschnitt des Förderer-Verlaufs
und der Abschnitt 4 einen 90-Grad-Bogen darstellt. Der von einer Förderkette eingenommene Verlauf, welcher allgemein
bei, 6 dargestellt ist, ist durch Schienen in der Form von vier
Kinkel T
t-Eisen 8 festgelegt, welche so angeordnet sind, daß
sie einen kreuzförmigen Durchgang für die Kette 6 bilden und wird von den Rahmen der Gehäuse 2, 4 durch Flansche 16 in
seiner Lage gehalten und getragen. Die Kette umfaßt aufeinanderfolgende Paare von flachen Gliedern, wobei jedes Paar
im rechten Winkel zum vorhergehenden Paar angeordnet und daran durch eine Gelenkkupplung, bzw. ein Kardan-Kreuzgelenk
befestigt ist, dessen Armenden 18 sich über das Glied hinaus erstrecken, um Hollen 22 zu tragen, welche in die
Winkeleisen 8 eingreifen und die Kette um den Fördererverlauf führen, welcher durch die Abschnitte 2, 4 und weitere
nicht dargestellte Abschnitte festgelegt ist.
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Im Abschnitt 2 sind die sich nach unten erstreckenden Flansche der unteren Schienen 8 weggeschnitten, wobei
eine zusätzliche Versteifung zwischen den extern von dem kreuzförmigen Durchgang verlaufenden Schienen vorgesehen
ist, um den Festigkeitsverlust zu kompensieren, der durch diese Wegnahme von Material verursacht wird. Ein Schneckentrieb,
bzw. ein Spindeltrieb 24 ist parallel und unmittelbar unterhalb der Kette 6 vorgesehen, die Steigung des
Gewindes 26 auf der Spindel beträgt die Hälfte des Lochabstandes der Glieder 20, und die Luft zwischen aufeinanderfolgenden
Gängen des Gewindes (mit parallelen Fl anken) ist ausreichend weit, um die Rollen 22 aufzunehmen.
Der Antrieb 24 ist in Lagern 28 gelagert, und die Kette
ist durch ein Speichenrad 30 angetrieben, und zwar mittels
eines über ein Getriebe angeschlossenen (nicht dargestellten) Elektromotors. Erforderlichenfalls kann unterhalb
des Antriebes 24 ein Ölbad vorgesehen sein, so daß durch die Gewinde 26 Öl aufgenommen wird.
Gemäß der Darstellung stehen drei Walzen 22 gleichzeitig mit der Gewindespindel im Eingriff, so daß die Antriebslast entsprechend verteilt wird und zwei Umdrehungen der
Spindel sind erforderlich, um die Kette um einen Lochabstand weiterzubewegen, was einer xvesentlich geringeren
Übersetzung entspricht, als es mit bekannten Formen des
Antriebs möglich wäre. Darüberhinaus ist die Anwendung des Antriebes äußerst weich, und die Abnutzung ist minimal,
da zwischen den Rollen 22 und dem Gewinde 26 Rollkontakt anstatt Gleitkontakt vorliegt. In Abhängigkeit von
der Drehrichtung des Spindeltriebes stehen die Rollen nur
mit einer Flanke des Gewindes in Berührung.
Wenn es erforderlich ist, die Last weiter zu verteilen, kann der Spindeltrieb 24 verlängert werden oder gemäß der Dar-
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stellung in der Fig. 2 können zwei derartige Antriebe 24a
und 24-b vorgesehen sein, und zwar je einer auf jeder Seite
der Kette. Die übrigen in der inig. 2 verwendeten Bezugszahlen haben dieselbe Bedeutung wie in der Pig. 1.
- Patentansprüche -
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Claims (2)
1. Förderer mit einer endlosen Förderkette, welche dem Verlauf eines Förderers in einer Zwangsführung durch
Schienen folgt, auf welchen Rollen laufen, die an Gliedern der Kette angebracht sind sowie mit einem
Förderer-Antrieb, welcher einen Schneckentrieb umfaßt, der sich um eine Achse drehen kann, welche parallel
und benachbart zu dem geraden Verlauf des Förderers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneckentrieb (24-) ein Gewinde (26) mit parallelen Flanken aufweist, in welches radial eine
Vielzahl von Rollen (22) eingreifen, die auf der Kette (6) befestigt sind und daß die Sollen (22) in rollender
Berührung mit einer Flanke des Gewindes (26) stehen.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Scheckentriebe (24) vorgesehen
sind, welche mit entgegengesetzten Seiten der Kette (6) im Eingriff stehen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1717370A GB1263669A (en) | 1970-04-10 | 1970-04-10 | Improvements in guided chain type conveyors |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2085983A1 (de) |
GB (1) | GB1263669A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102006046751A1 (de) * | 2006-09-29 | 2008-04-03 | Siemens Ag | Antrieb für einen Förderer, insbesondere Gepäckförderer in Flughafenanlagen |
WO2012048802A1 (de) * | 2010-09-27 | 2012-04-19 | Eckhard Polman | Antriebsanordnung für endlosförderer sowie endlosförderer |
DE102016000566A1 (de) * | 2016-01-20 | 2017-07-20 | Iwis Antriebssysteme Gmbh & Co. Kg | Aktuator mit Hohlschnecke |
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DE102009030387B3 (de) | 2009-06-25 | 2010-12-16 | Mag Europe Gmbh | Werkzeug-Maschine mit einem Ketten-Magazin |
EP2784008B1 (de) * | 2009-09-29 | 2015-11-18 | Sluis Cigar Machinery B.V. | Transportvorrichtung zum transport eines Artikels |
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CN112211980A (zh) * | 2020-10-10 | 2021-01-12 | 南京智真电子科技股份有限公司 | 采用螺旋传动的链式桅杆 |
-
1970
- 1970-04-10 GB GB1717370A patent/GB1263669A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-04-08 DE DE19712117294 patent/DE2117294A1/de active Pending
- 1971-04-09 FR FR7112683A patent/FR2085983A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2085983A1 (de) | 1971-12-31 |
GB1263669A (en) | 1972-02-16 |
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