DE2113022A1 - Gurtfoermiges Element zur Aufnahme von Lasten - Google Patents
Gurtfoermiges Element zur Aufnahme von LastenInfo
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Description
- n Gurtförmiges Element zur Aufnahme von Basten n Die Erfindung betrifft ein lastaufnehmendes Element zur Kraftübertragung oder zum Fördern einer Last, insbesondere, Jedoch nicht ausschließlich, ein lastaufnehmendes Element mit einer Vielzahl von parallel verlaufenden Stahlseilen, Strängen oder Trossen, die in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind.
- Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes lastauinehmendes Element fUr die wirksame Kraftübertragung zu schaffen, das mit gleichartigen Elementen zu einem haltbaren und flexiblen lastaufnehmenden Element kombiniert werden kann, bei welchem die einzelnen Elemente auch dann zueinander in Abstand gehalten werden, wenn sie insgesamt einer Zugbeanspruchung oder Biegemomenten ausgesetzt sind.
- Die Erfindung sieht ein lastaufnehmendes Element vor, das einen langgestreckten Strang aufweist, an dem ein verformtes Teil mit einem um dieses herum innig angeformten Ankerglied vorgesehen ist. Das Ankerglied kann beispielsweise durch Pressen, Schmieden, Spritzen oder Gießen angeformt sein.
- Der Ausdruck nStrang" wird hier zur Anpassung an die Nomenklatur verwendet. Dieser Ausdruck ist so ZU verstehen, daß er sowohl einen Einzeldraht, als auch einen Strang mit einer Vielzahl von parallel gefahrten oder spiralig miteinander versponnenen Drähten, als auch eine Trosse aus mehreren parallel geführten oder spiralig versponnenen Strängen umfaßt.
- Der Strang kann aus Stahl, vorzugsweise aus kaltgezogenem hochzugfestem Stahl gefertigt sein. Je nach den Lastbedingungen können Jedoch auch andere Werkstoffe, einschließlich Eunststoffe, verwendet werden.
- Vorzugsweise ist der Strang mit mehreren Ankergliedern versehen, welche Uber seine Zunge in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind.
- Zur Erhöhung der BelastungstZhigkeit des lastaufnehmenden Elementes werden mehrere mit Abstand sueinander parallel angeordnete Stränge miteinander kombiniert. Sie werden durch mehrere quer zu den Strängen verlaufende Überbrückungsstücke einander in einem gewählten Abstand gehalten. Jedes Überbrtickungsstttck ist jeweils einem Ankerglied eines Jeden Stranges zugeordnet und mit diesem verbunden.
- Die Ankerglieder sollten vorzugsweise länger als breit sowie rotationssynetrisch zur Strangachse ausgebildet sein. Sie sollen bei Betrachtung im B§ngschnitt eine vorzugsweise entweder konkave oder konvexe Form aufweisen. Die Überbrückungsstücke können vorteilhafterweise mehrere entsprechend geformte Aussparungen zur Aufnahme eines Ankergliedes aufweisen.
- Ein lastaufnehiendes Element gemäß der Erfindung, insbesondere die Ausführungsformen mit mehreren Strängen, können bei der Schaffung eines Fördersystems vorteilhafterweise vielaeitig verwendet werden, so z.B. bei: a) einem Motorwagen oder einem ähnlichen Pördermittel, um diesen selbst sowie einen Zug von Kippwagen auf einer Schienenstrecke nach oben zu befördern, wenn diese eine zu steile Neigung ftir gewöhnliche Portbewegungsmittel aufweisen; b) einem Motorwagen oder einem ähnlichen Fördermittel, um diesen selbst sowie einen Zug von mit Rädern oder Schienen ausgerUsteten Kippwagen über und auf Steigungen in unebenem Gelände zu befördern, ohne eine ständig ausgelegte Schiene vorsehen zu mEssen; c) einem Motorwagen oder einem ähnlichen Fördermittel, um eine Steigung oder ein Gefälle zu tiberwinden, ohne daß hierzu ein dauerhafter Weg erforderlich ist und bei d) schweren Gegenständen, welche mit eigener Kraft durch weiches Gelände geschleppt werden müssen.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausfllhrungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine isometrische Teilansicht eines zur Erzielung eines Ankerpunktes örtlich abgeflachten Stahldrahtes; Fig. 2 eine isometrische Teilansicht des Drahtes in Fig. 1 mit einem rund um den Ankerpunkt herum angepreßten, angegossenen oder angespritzen Ankerglied; Fig. 2 A einen Längsschnitt durch den Draht und das Ankerglied in Fig. 2; Fig. 3 + 3A den Fig. 2 und 2 A entsprechenden Aneichten, Jedoch mit einer abgewandelten geometrischen Form des um einen gekröpften Ankerpunkt herum angeordneten Ankergliedes; Fig. 4 + 4A den Fig. 2 und 2 A entsprechende Ansichten eines abgewandelten Ankergliedes; Fig. 5 eine isometrische Teilansicht mehrerer Stränge mit rings herum angeordneten von einer Hälfte eines Überbrückungsstückes miteinander verbunden und in eine Reihe gebrachten Ankergliedern; Fig. 5 A einen Querschnitt durch ein zusamsengesetzte Überbrückungsstück der Fig. 5; Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende, Jedoch teilweise geshnittene Ansicht mit den beiden Hälften des zusanmengefügten nberbräckungssttickes; Fig. 6 A einen Querschnitt der Ausfuhrungsform in Fig. 6; Fig. 7 eine die durch das Zwischenteil der Überbrttckungssttlcke laufenden Metallstränge und den elektrischen Leiter daratellende ausachnitthafte Draufsicht; Fig. 8 eine Darstellung der Nöglichkeit, zur Übertragung einer Kraft von mit Konturen versehenen Antriebsrollen auf eine Vielzahl von Drähten, oder umgekehrt auf Ankerglieder oder ÜberbrUckungssttlcke und Fig. 9 eine Darstellung eines angetriebenen Raupen-Systems zur Bildung verschiedener Arten von Förderern.
- Bezugnehmend auf die Zeichnung ist zur Verwirklichung der Erfindung ein Strang 2 (Fig. 1) alt entlang seiner Länge in gleichbleibenden Abständen wiederkehrenden abgeflachten Teilen 1 versehen. Ein Ankerglied 3 wird durch einen Preß-, Schmiede-, Gieß- oder Spritzvorgang um die Einkerbung oder den abgeflachten Teil 1 herum angebracht. Die Länge des Ankergliedes 3 ist größer als seine Breite. Seine Längsachse ist zu der des Stranges 2, welcher in den Fig. 1 und 2 aus einen Drahtseil besteht, koaxial angeordnete Die Außenkontur der Ankerglieder kann im Längsschnitt konkav oder konvex sein, was in Fig. 2 durch eine Hyperbel, in Fig. 3 durch einen Doppelkonus und in Fig. 4 durch einen eiförmigen Körper dargestellt ist.
- In den Fig. 3 und 4 ist das Drahtseil anstelle der Einkerbung bei 4 gekröpft.
- Um ein lastaufnebmendes Element von größerer Festigkeit su erhalten, werden mehrere Stränge 2 in festem Abstand zueinander und in Querrichtung in einer vorgegebenen Ebene - in diesem Falle in der Horisontalebene -durch Einftihrung Jedes Ankergliedes 3 in eines von vielen Aussparungen 5 in der unteren Hälfte 6 einer der Überbrückungsstücke 5 angeordnet. Jeder Strang weist eine Reihe von in gleichem Abstand angeordneten, an diesem verankerten Ankergliedern 3 (Fig. 5) auf.
- Sodann wird die obere Hälfte 7 des Überbrückungsstückes setzt (Fig. 5)
aufgeXo4a44 - Bei den Ausfllhrungsbeispielen gemäß den Fig. 5 und 5 A ist die Querschnittsfläche Jede der beiden Hälften 6, 7 des terbrückungsstückes eiförmig, während die beiden Hälften im Bereich ihrer aneinanderliegenden Flächen 10 (Fig. 5 A) ebene Flächen bilden.
- In Fig. 6 ist eine ähnliche Ausführung dargestellt, Jedoch mit einerVielzahl von Einzeldrähten anstelle eines einzigen Drahtes aufweisenden Stahl drahtsträngen. Die beiden Hälften 6a, 7a des Überbrückungsstückes werden zu einem abgestumpften elliptischen Querschnitt, wie in Fig. 6 A gezeigt, zusammengesetzt.
- Es gibt zwei grundsätzliche Möglichkeiten zur Verwendung der lastaufnehmenden Elemente: 1) Wenn eine Vielzahl von Strängen entweder horizontal oder vertikal zwischen Überbrückungsstücken zusammengebaut und einer linearen, Jedes Durchhängen verhindernden Zugbelastung ausgesetzt wird, wird eine Fahrschiene gebildet, entlang welcher ein an-- - - - en-- -getriebener Flattformwag, Fördertarren, Waggon oder ähnliches Förderzeug in beiden Richtungen fahren könnte. Dies ist in Fig. 8 dargestellt, wo eine oder mehr einander gegenüberliegende Paare von mit Konturen versehenen, in mit den Pfeilen 15, 16 bezeichneter Richtung in Drehung versetzen Rollen 13, 14 eines (nur teilweise dargestellten) ransportmittels 19 entlang eines von einem lastaufnehmenden Element in Pfeilrichtung 18 gebildeten, dabei das Transportmittel 19 tragenden Zuggurtes 17 fahren.
- 2) Das Transportmittel oder das Fahrgestell 19 und die damit verbundenen Antriebsrollen 13, 14 können ortsfest sein und dazu dienen, dem Zuggurt 17 eine geradlinige Vorwärtsbewegung zu geben, wodurch ein beliebiger, an einer der beiden Enden des Zuggurtes 17 befestigter Gegenstand oder ein Fahrzeug befördert oder angehoben werden kann.
- Eine weitere Verwendungsmöglichkeit einer oder beider der zwei grundsätzlichen Übertragungsmethoden ist in Fig. 9 dargestellt. Ein sich gegenüberliegendes Paar von Raupen 20 und 21 ist an einem (nicht dargestellten) Tragrahmen befestigt. Die längsachse der Raupen liegt in einer Vertikal- oder Horizontalebene. Die Außenfläche der endlosen Raupen 22, 23 weist in Abständen angeordnete Ausnehmungen 24 zur Aufnahme der an dem Zuggurt 17 angebrachten Überbrückungsstücke 25 auf.
- Durch Antrieb der Rolle 26 im oder entgegen dem Uhrzeigersinn wird die Raupeneinheit entlang des Zuggurtes entweder rückwärts oder vorwärts bewegt.
- Wenn hingegen die Raupeneinheit iest verankert ist, wird der Zuggurt 17 in einer der beiden möglichen Richtungen von der Raupeneinheit geradlinig vorwärtsbewegt.
- In Fällen, wo das lastaufnehmende Element, z.B. der Zuggurt 17, einer geradlinigen Zugbeanspruchung ausgesetzt ist und örtlich stillsteht, können gemäß Fig. 7 eine oder mehrere elektrische Leiter eingebaut werden, indem an die Stelle der Stahlstränge 2 Eupfer-oder Aluminiumdrähte oder -kabel 11 gesetzt werden.
- Die elektrische Isolation gegenüber den UberbrEckungsstücken wird durch die Herstellung der Ankerglieder 12 aus einem Werkstoff von hoher dielektrischer Festigkeit bewerkstelligt. Dies ermöglicht den Einbau eines Signal systems oder einer elektrischen Kraftübertragung in die lastaufnehmenden Elemente.
Claims (9)
1. Lastaufnehmendes Element mit einem längs verlaufenden Strang, dadurch
gekennzeichnet, daß der Strang (2) einen verformten Teil (1) aufweist, um welchen
herum ein Akerglied (3) eng angeformt ist.
2. Element nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen eingekerbten
Teil (1).
3. Element nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen gekröpften
Teil (4).
4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strang (2) aus Stahl besteht.
5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ankerglied (3) eine größere Länge als Breite aufweist.
6. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ankeglied (3) rotationasynetrisch zur Achse der Stränge (2) ausgebildet
ist.
7. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch
eine Vielzahl von in Abstand parallel zueinander angeordneten Strängen (2) und durch
in räumlichen Abständen entlang des lastaufnehmenden Elements angeordnete, die Ankerglieder
(3) miteinander verbindende Überbrackungsstücke.
8. Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungsstücke
zwei Teile (6, 7) aufweisen, welche zur festen Halterung der Ankerglieder (3) in
Ausnehmungen (5) der Uberbrückungsstücke miteinander verbunden sind.
9. Element nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch mindestens
einen durch die berbrückungsstücke (3) hindurchgeführten und parallel zu den Strängen
(2) verlaufenden elektrischen Leiter (11).
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