DE2110461C3 - Einrichtung zur Begrenzung der Wellenausbreitung an einem Mikrowellengerfit - Google Patents
Einrichtung zur Begrenzung der Wellenausbreitung an einem MikrowellengerfitInfo
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Description
|'; eine Richtungsumkehr des Energietransportes erfolgt
|i so daß eine Wellenfortpflanzung in Richtung auf das
andere Ende der periodischen Struktur nicht möglich ist
|: Am einen Ende der Einrichtung einfallende Wellen
jf werden also an der weiteren Ausbreitung in Richtung
|s auf das andere Ende gehindert, und eine am einen Ende
*j. der Einrichtung eingespeiste Welle kann nicht in
ξ
Richtung auf das andere Ende, sondern nur in
iv abgestrahlt werden. Die Einrichtung ist deshalb als
[I
wirksames .Absorptions- bzw. Reflexionselement oder
'■-:
auch als einseitig abstrahlende Antenne verwendbar,
:; und zwar mit dem besonderen Vorteil daß diese
U
Eigenschaften nicht an eine bestimmte Wellenlänge
: gebunden sind, sondern in einem sehr breiten Wellenlängenbereich oberhalb einer Mindestfrequenz auftre-
: ten.
':',■
periodische Struktur in vorteilhafter Weise durch
: verbundenen Leiters als einseitig gerichtet abstrahlende
' Antenne ausgebildet sein.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung kann die Einrichtung so verbessert werden, daß sie nicht nur aus
einer, sondern aus zwei verschiedenen Richtungen ankommende Wellen an der Ausbreitung hindern kann.
Dies wird dadurch erreicht daß die leitfähigen Elemente auf der Basisfläche in einer in zwei Richtungen
periodischen Struktur angeordnet sind. Ein weiterer besonderer Vorteil zeigt sich darin, daß die Basisfläche
eben oder gekrümmt sein kann, wodurch Anpassungen an die Formen und örtlichen Gegebenheiten des
Mikrowellengerätes möglich sind.
Mikrowellengeräte dienen in den meisten Fällen der Erhitzung eines Gutes und haben dann meistens die
Form eines Mikrowellenofens mit leitfähigen Wänden und mindestens einer öffnung für den Durchtritt des
Gutes, wobei die Begrenzung der Wellenfortpflanzung mindestens am Umfang der öffnung erfolgen muß, da
dort die größte Gefahr für den unerwünschten Austritt der Mikrowellenenergie aus dem Ofen gegeben ist Die
Erfindung wird in bevorzugter Ausführungsform an einem solchen Mikrowellenofen angewendet in der
Weise, daß die periodische Struktur als Bestandteil einer Wand des Ofens ausgebildet oder in einem Abstand
parallel zu einer Wand oder einer Auflagefläche des Ofens angeordnet ist. Die Auflagefläche kann z. B. ein
stationäres Bodenblech oder ein durch den Ofen wanderndes Förderband sein.
Die erfindungsgemäß vorgesehene periodische Struktur von leitfähigen Elementen muß lang genug
sein, d. h. ausreichend viele Elemente umfassen, damit sich durch deren Zusammenwirken die beschriebenen
besonderen Wellenfortpflanzungseigenschaften mi· zur Richtung der Phasenfortpflanzung entgegengesetztem
Energietransport ergeben. Vorzugsweise besteht die periodische Anordnung in Foripflanzungsrichtung der
Wellen aus mindestens drei elektrisch leitfähigen Elementen.
Die gewünschten, die Wellenausbreitung begrenzenden Eigenschaften der erfindungsgemäßen Einrichtung
können weiter dadurch verbessert werden, daß die periodische Struktur in einem Abstand von mindestens
einer halben Wellenlänge von einer zu ihr parallel verlaufenden, leitfähigen Fläche angeordnet ist. Eine
noch weitergehende Verbesserung ergibt sich, wenn diese parallel verlaufende leitfähige Fläche eine weitere,
in Richtung der Wellenfortpflanzung periodische
Struktur von leitfähigen Elementen aufweist, die die
Wellen mit einer Phasengeschwindigkeit fortleiten, welche kleiner oder gleich der Phasengeschwindigkeit
der erstgenannten periodischen Struktur ist
> Anhand der Zeichnungen werden das Prinzip der Erfindung näher erläutert und Ausführungsbeispiele
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Prinzipskizze der erfindungsgemäßen Einrichtung,
to Fig.2 und 3 Ersatzschaltbilder für die periodische
Struktur mit Hochpaß- bzw. Tiefpaß-Filtereigenschaften,
Fig.4 ein ω-φ-Diagramm für die Wellenfortpflanzung in den periodischen Strukturen nach F i g. 2 und 3,
ι rj F i g. 5 und 6 ergänzte Ersatzschaltbilder eines Hochbzw. Tiefpaßfilters mit zwei Ausbreitungsmoden,
F i g. 7 ein o-gp-Diagramm für die Wellenausbreitung
in den Strukturen nach F i g. 5 bzw. 6,
Fig.8 ein ω-φ-Diagramm für die Struktur nach
i·.; Fig.5,
Fig.9, 10, II und 12 mit zugehörigen Schnittdarstellungen A-A, B-B, C-C, D-D, E-E und F-F verschiedene
Arten biperiodischer Strukturen,
F i g. 13 einen Durchlauf-Mikrowellenofen,
?-> Fig. 14 in Draufsicht und im Schnitt nach der Linie
G-G eine andere Ausführungsform eines Förderbandoder Tunnelofens,
Fig. 15 und 16 einen Mikrowellenofen mit rechteckiger öffnung und eine zugehörige Wellenleiterplatte und
A> Fig. 17 bis 19 mit zugehörigen Schnittdarstellungen
H-H, 1-1, J-J, K-K, L-L, M-M und N-N verschiedene
Arten von zweidimensional periodischen Strukturen.
In F i g. 1 ist schematisch bei 1 die periodische Struktur angedeutet die von einer leitfähigen Basisflä-
r. ehe 5 getragen wird, parallel zur leitfähigen Wand 2
verläuft und mit dieser eine Laufstrecke bildet und am einen Ende dieser Laufstrecke an eine Zuleitung,
insbesondere den Innenleiter 6 eines Koaxialkabels angeschlossen ist dessen Außenleiter 7 mit der
»o Basisfläche 5 verbunden ist. Über das Ende der
Laufstrecke hinaus wird die leitfähige Wand 2 durch eine Wand 3 und die Basisfläche 5 durch eine Wand 4
fortgesetzt.
Eigenschaft e'nes Hochpaßfilters oder eines Tiefpaßfil
ters, d. h„ es gilt entweder das Ersatzschaltbild nach F i g. 2 mit in Serie geschalteten Kapazitäten 8 und
parallelgeschalteten Induktivitäten 9 oder das Ersatzschaltbild nach Fig.3 mit parallelgeschalteten Kapazi-
".Ii täten 11 und in Serie geschalteten Induktivitäten 10. Im
ersteren Fall sind bei der Wellenfortpflanzung längs der periodischen Struktur die Phasen- und Gruppengeschwindigkeit einander entgegengerichtet, im letzteren
Fall einander gleichgerichtet. Die Ausbreitung von
ν, Wellen mit der Kreisfrequenz ω = 2 π f längs einer
solchen Struktur kann im ω-φ-Diagramm gemäß F i g. 4 dargestellt werden, aus der sich ergibt, daß Wellenausbreitung nur im Frequenzbereich von wi bis aj möglich
ist und zwischen Kreisfrequenz und Phasenwinkel eine
>ii eindeutige Beziehung, und zwar nach Kurve a für die
Schaltung von Fig. 2 und nach Kurve b für die Schaltung von Fig. 3, besteht. Es gilt φ = BL und
β = ω/ν (β — Phasenkonstante, ν = Phasengeschwindigkeit).
• ι Werden zusätzlich zur periodischen Struktur 1 auch
die Wände 2, 5 bzw. 3, 4 betrachtet, so gibt es zwei Moden der Wellenausbreitung, nämlich eine Welle I
längs der Struktur 1 und eine Welle II, die sich zwischen
den Wänden 2, 5 bzw. 3, 4 fortpflanzt. Dies entspricht den Ersatzschaltbildern nach Fig.5 und 6, bei denen
zusätzlich zum Hochpaßfilter 8,9 bzw. Tiefpaßfilter 10,
11 in Reihe geschaltete Induktivitäten 13 (entsprechend der Induktivität der Wände 2, 5 pro Länge L) und
para!lc:gesdiaiu:te Kapazitäten 12 (entsprechend der
Kapazität zwischen der Wand 2 und der Struktur 1 pro Länge L) vorgesehen sind. Für die Wellenausbreitung
gilt dann das ω-<ρ-Diagramm nach Fig. 7, wobei
wiederum Kurve a für einen Hochpaß nach Fi g. 5 und Kurve b für einen Tiefpaß nach Fig.6 gilt. Man sieht
aus F i g. 5, daß unter der Frequenz toi nur Wellen Il mit
einer Phasengeschwindigkeit vn, die etwas kleiner als
die Lichtgeschwindigkeit ist, fortgepflanzt werden (für jeden Punkt im ω-φ-Diagramm ist die Phasengeschwindigkeit
gleich dem Ctg des Winkels <x zwischen einer zum Nullpunkt gezogenen Geraden und der Abszissenachse.
Die in F i g. 7 eingezeichnete Gerade ν entspricht der Lichtgeschwindigkeit). Im Frequenzbereich oberhalb
Wi, wo auch die Wellen I sich fortpflanzen können,
findet eine Kopplung und ein Energieaustausch zwischen den Wellen I und Il statt, und zwar im Fall
einer Struktur mit Tiefpaßeigenschaften bereits von der Frequenz Wi ab, bei Verwendung einer Struktur mit
Hochpaßeigenschaften dagegen erst im Frequenzband zwischen O)2 und (1)3, in welchem sich die Wellen I und Il
mit komplexen Ausbreitungskonstanten
i = ± (j3 +
ry)
fortpflanzen.
Erfindungsgemäß ist nun die periodische Struktur 1 für die Wellen des jeweils gewünschten Frequenzbandes
W2 bis Oi als Hochpaßfilter ausgebildet, so daß die
Wellen mit entgegengesetzter Phasen- und Gruppengeschwindigkeit fortgepflanzt werden, und zwar derart
dimensioniert, daß die Ausbreitung der Wellen I längs der Struktur mit einer Phasengeschwindigkeit v\ erfolgt,
die etwa gleich oder höher ist als die Phasengeschwindigkeit vi! der sich zwischen den Wänden 2 und 5 bzw. 3
und 4 fortpflanzenden Wellen II. Es wird also der nichtschraffierte Bereich des ω-φ-Diagramms von
Fig. 8 benutzt.
Hierdurch wird erreicht, daß eine in F i g. 1 von rechts zwischen den Wänden 3 und 4 ankommende Welle II in
der Struktur 1 eine mit ihr gekoppelte Welle I induziert, die sich mit ansteigender Amplitude in Gegenrichtung
fortpflanzt und an der Zuleitung 6, 7 ausgekoppelt werden kann, so daß die von rechts kommende Welle an
der Ausbreitung über die Struktur 1 hinaus gehindert
wird (die Auskopplung am Leiter 6, 7 kann auch entfallen). Umgekehrt wird eine durch eine mittels der
Zuleitung 6, 7 auf die Struktur 1 aufgekoppelte Welle 1 zwischen den Wänden 2 und 5 eine Welle II mit in
Gegenrichtung ansteigender Amplitude induzieren, die sich weiter zwischen den Wänden 3 und 4 fortpflanzen
wird, so daß die Anordnung als gerichtete Antenne wirkt Durch diese Richtungsumkehr ankommender
oder auszusendender Wellen wird ihre unerwünschte Fortpflanzung nach links hin völlig unterbunden, und
hierfür kann bereits eine periodische Struktur 1 von relativ begrenzter Länge, z. B. mit nur sechs Periodenlängen L ausreichen, insbesondere wenn der Wellenwiderstand
der periodischen Struktur 1 etwa gleich dem Wellenwiderstand zwischen ihr und der Wand 2 gewählt
wird
Die auf vorstehend beschriebenem Prinzip beruhende Einrichtung zur Begrenzung der Wellenausbreitung, die
als Antenne für auszusendende oder als Sperre für ankommende Wellen verwendbar ist, kann auf verschiedenste
Weise realisiert werden Einige Ausführungsfurmen
sind in F i g. 9 bis 12 gezeigt.
ri F i g. 9 stellt einen Hochpaß mit T-förmigen Leitern
14 dar, welche sich von einer Fläche 5 aus erstrecken und zwischen denen Wände 15 angeordnet sind. Die
Fläche 5 kann Öffnungen aufweisen, um Leiteranschlüsse aufzunehmen. Ohne die Wände 15 würde die Struktur
ri 1 so arbeiten, daß sie lediglich Wellen fortpflanzt, deren
Phasen- und Gruppengeschwindigkeit gleichgerichtet sind. Die Wände 15 sind folglich bei dieser Ausführungsform erforderlich, wenn die Struktur die Erfordernisse
nach der Erfindung erfüllen soll. Der untere Abschnitt
ι1; der Wände 14, 15 kann vorzugsweise Koaxiaiieiter
bilden, die im unteren Bereich von Fig.9 über die Fläche 5 kurzgeschlossen sind und am oberen Ende in
einen zentralen Endkörper auslaufen, welcher rechtekkige Flächen darbietet und Spaltwände sowie eine
?(> obere Fläche der Platte 5 bildet. Aus der Schnittdarstellung
A-A ergibt sich, daß man die Struktur so breit machen kann, wie man will, wobei die Wände oder
Leiter 14 vorzugsweise von Schlitzen 16 unterteilt sind, welche im Abstand von Viertel-Wellenlängen über der
?"· Breite der Struktur liegen. Hochfrequenzabsorbierende Materialien können in die Schlitze 16 eingesetzt werden,
um elektromagnetische Wellen mit kleinen Verlusten daran zu hindern, sich entlang der Wände 14, 15
fortzupflanzen. Ein Anschluß an einen oder mehrere
in Koaxialleiter, Bandleiter oder Wellenleiter 6, 7 kann
beispielsweise durch eine Verbindung mit dem Leiter oder der Wand 14 nächst den Flächen 3 und 4 hergestellt
werden.
Fig. 10 zeigt eine biperiodische Struktur, welche
3r> anstatt der Wände 15 eine induktive Kopplung oder
vorzugsweise eine sogenannte Bandverbindung 17, 18 (strap connection) zwischen den Leitern oder Wänden
14 aufweist. Die induktiv gekoppelte oder über ein Band verbundene Struktur kann an Koaxialleiter angeschlos-
Jo sen sein, welche eine Verlängerung der Kopplungen
oder Bandleiter umfassen können. Auch kann sie mit Wellenleitern verbunden sein, die Öffnungen zwischen
den Wänden 14 nächst der Fläche 4 und dieser Fläche aufweisen.
■"•:> F i g. 11 zeigt eine weitere biperiodische Struktur, die
lediglich Wände 14 aufweist, welche, aufgrund von Schlitzen 16, eine verminderte Breite besitzen und
abwechselnd gegeneinander versetzt sind. Die Wandbreite kann annähernd ein Viertel oder die Hälfte der
in Wellenlänge betragen. Für den Fall von Ausführungsformen entsprechend den Fi g. 10 und 11 liegt die Höhe
der Wände annähernd bei einem Viertel der Wellenlänge, während sie etwas geringer ist bei Ausführungsformen
entsprechend Fig.9. Die biperiodische Struktur
« kann beispielsweise über Anschlüsse 20 an eine Fläche 4
angeschlossen sein.
F i g. 12 zeigt eine biperiodische Struktur gemäß der nach F i g. 11, jedoch ohne Wände 14. Dort sind lediglich
photogeätzte oder in anderer Weise angeordnete
wi leitende Flächen 19 auf einem dielektrischen Substrat
zwischen den Flächen und einer Fläche 5 vorgesehen Die Länge dieser Flächen 19 soll annähernd ein Viertel
bis ein Halb der Wellenlänge betragen. Die Rächer können abwechselnd um die Hälfte dieser Länge
b·) versetzt sein, wie es in Fig. 12 gezeigt ist Die
biperiodische Struktur kann mit einer Fläche A verbunden sein, und zwar beispielsweise über Anschlüsse
20, die zwischen der Struktur 1, der Fläche 19 und dei
Fläche 4 liegen.
Fig. 13 zeigt einen Durchlauf-Mikrowellenofen Der
Ofen umfaßt ein elektrisch leitendes oder elektrisch nichtleitendes Förderband 21, Uas zwischen Rollen 22
und 23 läuft und beispielsweise von einem Motor 24 angetrieben wird. Das Förderband durchläuft einen
länglichen Hohlraum 25, 26 mit öffnungen 27, 28 oder es passiert im einfachsten Fall eine Fläche 33, welche
oberhalb des Förderbandes angeordnet ist und lediglich einen einzigen Hohlraum 25 oberhalb (oder unterhalb)
des Bandes bildet. Nahe den Enden oder Öffnungen 27, 28 der Hohlräume sind Antennen und/oder Wellen
begrenzende Vorrichtungen 29,30 gemäß der Erfindung angeordnet. Leiter 31 stellen eine Verbindung zwischen
diesen Vorrichtungen und einem oder mehreren Hochfrequenzerzeugern 32 her, wobei letztere als
Trioden-, Magnetron- oder, beispielsweise, Halbleiter-Oszillatoren ausgebildet sein können. Die Antennen und
Vorrichtungen 29, 30 zur Begrenzung der Wellenfortpflanzung können an den öffnungen 27 und 28 auf all
den Flächen angeordnet werden, welche innerhalb dieses Bereiches das Förderband 21 umgreifen. Ist der
Ofen offen, beispielsweise wenn lediglich eine Fläche 33 oberhalb des Förderbandes 21 vorgesehen wird, so kann
mit Vorteil eine breitere Fläche 34 oberhalb der Fläche 33 befestigt werden. Die Fläche 34 ist dabei gegen die
Fläche 33 gut abisoliert, jedoch vorzugsweise in deren Nähe angeordnet. Sie kann auf diese Weise eine
Abstrahlung von den anderen Flächen verhindern. In diesem Fall sollten die Fläche bzw. das Förderband 21
und die Fläche 34 breiter als die Fläche 33 sein. Eine Versorgung mit elektrischer Hochfrequenzenergie kann
an mehreren Sielten innerhalb des Hohlraums 25, 26 vorgenommen werden, jedoch nur auf einer Seite 25 der
beiden Hohlräume und lediglich nahe einer der beiden am Ende liegenden öffnungen 27, 28. Dabei sind dann
nahe der gegenüberliegenden öffnungen nur Vorrichtungen 30 zur Begrenzung der Wellenausbreitung
gemäß der Erfindung angeordnet. Wird Hochfrequenzenergie der Antenne 29 zugeführt, so pflanzt sich die
Energie zwischen der Antenne, den Flächen 21 (2,3, 2) und 33 (4) sowie gegenüberliegenden Vorrichtungen 30
fort, welche lediglich als Drossel arbeiten. An den Vorrichtungen 30 wird derjenige Energieanteil reflektiert,
der während des Durchgangs des auf dem Förderband 21 abgelegten und zu erhitzenden Materials
nicht absorbiert wurde. Auch kann dieser Energieanteil von den Vorrichtungen 30 beispielsweise dazu verwendet
werden, über ein Anzeigesignal die Ausgangsleistung des Hochfrequenzerzeugers 32 zu steuern. In
diesem Fall werden Leiter 31 auch auf dieser Seite angeordnet. Der Abstand zwischen den Kopplungsstellen
29 und 30 kann vorteilhafterweise so weit sein, daß der größte Anteil der zugeführten Hochfrequenzenergie
von dem auf dem Förderband 21 abgelegten Material absorbiert wird, bevor die Energie das
gegenüberliegende Ende des Bandes erreicht Es sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn der Ofen
ausreichend lang ist und mit Material versorgt wird,
welches auf diese Weise den größten Anteil der von einer Seite aus zugeführten Energie absorbiert, die
Hochfrequenzenergie der Anordnung am geeignetsten von beiden Enden aus und sogar an verschiedenen
Stellen zwischen den Enden zugeführt werden kann. Aufgrund der aus Antennen und Vorrichtungen zur
Verhinderung einer Wellenausbreitung bestehenden Einrichtungen 29, 30 nach der Erfindung wird die
elektrische Hochfrequenzenergie in wirksamer Weise daran gehindert, die Öffnungen 21 und 28 des Ofens zu
verlassen, und es können auf diese Weise größere Mengen elektrischer Hochfrequenzenergie zugeführt
werden, ohne daß das in der Nähe des Ofens arbeitende Bedienungspersonal einer schädlichen Strahlung ausgesetzt
würde. Wenn die zu erhitzenden Gegenstände dem Ofen nach F i g. 13 von dessen Seiten aus zugeführt und
an den Seiten entnommen werden, beispielsweise durch öffnungen, Rohre, Tunnel od. dgl., und wenn Förder-
und Abgabevorrichtungen in der Nähe der Vorrichtungen 29 und 30 vorgesehen sind, so kann der Abstand
zwischen der Fläche 33 (4) und dem Förderband 21 in diesem Bereich größer sein als zwischen den Vorrichtungen
29,30 und dem Band 31. In diesem Fall sollte die
is Höhen veränderung in der Nähe der Vorrichtungen 29
und 30 als aufeinanderfolgende Stufen ausgebildet sein.
Eine andere Art eines Durchlauf- oder Tunnelofens nach der Erfindung geht aus Fig. 14 hervor. Im Falle
dieses Ausführungsbeispiels wird die elektrische Energie quer zu derjenigen Richtung zugeführt, in welcher
die zu erhitzenden Gegenstände 37 bewegt werden bzw. sich relativ zum Ofen bewegen. Auch hier kann die
Bewegung von einem Förderband 21 hervorgerufen werden, wohingegen auch die Möglichkeit besteht, daß
der Ofen eine Relativbewegung durchführt, und zwar mit einer Fläche, die vorzugsweise elektrisch leitfähig
ist. Der Ofen 33 nach Fig. 14 kann auch relativ zu dem
Förderband 21 stillstehen, wobei die Gegenstände in Behältern oder Halterungen in den Ofen eingebracht
und aus ihm entnommen werden. Die Behälter oder Wagen können aneinander befestigt sein und an der
Außenseite des Ofens von zugeordneten Antriebsmitteln entlangbewegt werden. Der Ofen kann auch über
die Fläche oder das Band 21 angehoben sein, wobei dann die eine Wellenausbreitung verhindernden Vorrichtungen
nach der Erfindung rund um den gesamten Umfang des Ofens angeordnet und gegen die Fläche 21
gerichtet sowie nahe dieser Fläche angeordnet sind. Auch kann man sie auf Rollen setzen und über die
Fläche 21 bewegen usw. Wenn die Gegenstände 27 in dieser Weise eingebracht werden, kann der Ofen im
Zentrum höher ausgebildet sein als an den Seiten 35,36, an denen die aus Antenne und einer die Wellenausbreitung
verhindernden Vorrichtung bestehende Einrichtungen nach der Erfindung angeordnet sind, öfen dieser
Art können insbesondere dann Anwendung finden, wenn große Gegenstände 37 erhitzt werden sollen,
beispielsweise mit Gegenständen gefüllte Waggons, wobei es sich bei diesen Gegenständen um Steine oder
andere Substanzen handeln kann, die mit Hochfrequenzenergie aufgespalten werden sollen. Auch im Falle
dieses Ofens kann die elektrische Hochfrequenzenergie an mehreren Stellen entlang der Seiten des Ofens, und
zwar verteilt über dessen gesamter Länge, zugeführt werden. Die Antennen 29 und die eine Wellenausbreitung
verhindernden Vorrichtungen 30 nach der Erfindung sind dabei ebenfalls entlang den Seiten
angeordnet und außerdem noch an den Zuführungs- und Auslaßenden 37, 38, obwohl in diesem letztgenannten
Fall die Vorrichtungen senkrecht zur anderen Querrichtung orientiert sein sollten.
Bei Hochfrequenzofen nach der Erfindung können die Flächen oder Förderbänder 21 mit Abdichtwänden
aus leitendem Material versehen sein, die in an sich bekannter Weise quer angeordnet sind und ebene
Flächen tragen, welche sich rechtwinklig zu den Kanten der Wände erstrecken und in Förderrichtung vorzugsweise
so lang sind, daß sie annähernd sechs Periodenlän-
gen L der Vorrichtungen zur Begrenzung der Wellenausbreitung neben den Ofenöffnungen 27, 28, 38
überdecken. Die Länge der Vorrichtungen zur Begrenzung der Wellenfortpflanzung liegt dabei in der
Größenordnung des halben Abstands zwischen den obenerwähnten Wänden. Bei einer anderen Ausführungsform
können die Vorrichtungen zur Begrenzung der Wellenausbreitung auf allen den Flächen angeordnet
sein, die sich von den obenerwähnten Wänden aus erstrecken. Wenn die Gegenstände 37 zwischen diese
Wände eingeführt werden, beispielsweise in Behältern, Waggons od. dgl., sollte die Hochfrequenzenergie
lediglich dann zugeführt werden, wenn sich diese einzelnen Einheiten gegenüber einer energieübertragenden
Antennenanordnung nach der Erfindung befinden.
Im Falle stationärer Mikrowellenofen zur Erwärmung von Speisen kann die Mikrowellenenergie den
öfen durch Antennenkonstruktion nach der Erfindung zugeführt werden, deren Fläche 2 als eine der inneren
Wände des Ofens dient oder bei denen eine gesonderte Fläche 2 aus leitendem Material neben den Innenwänden
des Ofens angeordnet ist. Diese zusätzliche Fläche kann so gekrümmt und angeordnet sein, daß der
Abstand zwischen ihr und der Ofenwand, durch welchen die Hochfrequenzenergie über die Antenne nach der
Erfindung dem Ofen zugeführt wird, fortschreitend anwächst Derartige öfen weisen häufig eine Ofentür
auf, durch welche die zu erwärmenden Güter eingebracht werden. Diese Tür muß so abgedichtet werden,
daß in geschlossenem Zustand keine Hochfrequenzenergie austreten kann. Dies kann dadurch erzielt
werden, daß man Vorrichtungen zum Verhindern einer Wellenausbreitung gemäß der Erfindung rund um
sämtliche Kantenflächen anordnet. Dabei sollte nahe dem Ofenhohlraum ein Abstand zwischen diesen
Vorrichtungen und der Tür vorgesehen sein. Nach Wunsch können Tür und Ofen an ihren Außenseiten
miteinander verbunden sein, indem man sie miteinander in Berührung bringt. Antennen und Drosseln (Vorrichtungen
zur Begrenzung der Wellenfortpflanzung) nach der Erfindung können auch unabhängig von Mikrowellenofen
im Zusammenhang mit anderen Hochfrequenzeinrichtungen Verwendung finden. Beispielsweise kommen
hierfür unterschiedliche Arten von Leitern zum Übertragen, Empfangen und Begrenzen der Fortpflanzung
von elektromagnetischen Wellen in Frage, deren Frequenzen innerhalb desjenigen Frequenzbandes liegen,
an welches die Vorrichtungen nach der Erfindung angepaßt werden können, während sie die nach der
Erfindung gesetzten Anforderungen erfüllen. Dies trifft zu für eine Wällenfortpflanzung entlang ebener Leiter,
rohrförmiger Wellenleiter und koaxialer Leiter. Auch ist eine Anwendung auf Wellenfortpflanzungen in Azimutrichtung
möglich. Gleiches gilt für ringförmige Strukturen (Hohlräume) oder schraubenlinienförmige Hohlräume.
Nach der Erfindung ausgebildete Antennen und Drosseln können auch dazu verwendet werden,
elektrische Hochfrequenzenergie anzulegen oder zu unterbrechen, und zwar bei Winkelfrequenzen in der
Nähe und oberhalb des Wertes von ω2, jedoch unterhalb
der Winkelfrequenz, bei der die Phasengeschwindigkeit entlang der Struktur sich der Lichtgeschwindigkeit
annähert oder ihr gleichkommt Dies erfolgt dadurch, daß die Fläche 2 nahe oder entfernt von der Struktur 1
angeordnet bzw. vollständig von der Struktur getrennt wird. Eine derartige Möglichkeit zur Unterbrechung
elektrischer Hochfrequenzenergie ist insbesondere bei solchen Hochfrequenzvorrichtungen wünschenswert,
bei denen sich das Bedienungspersonal häufig in der Nähe der Vorrichtung aufhält, wie es beispielsweise bei
Mikrowellenofen oder -heizungen der Fall ist.
Die Fig. 15 und 16 stellen ein Beispiel dafür dar, in
welcher Weise diese Energieunterbrechungsmöglichkeit genutzt werden kann. Vor allem aber dienen sie
auch als Beispiel dafür, wie man Mikrowellenofen mit
ίο Vorrichtungen nach der Erfindung anwenden kann.
Der Mikrowellenofen bzw. die Vorrichtung nach den Fig. 15 und 16 umfaßt einen rechteckigen Hohlraum
mit leitenden Wänden 40 sowie eine öffnung 41. Demgegenüber kann der Hohlraum auch eine glattere
geometrische Ausbildung aufweisen, beispielsweise supereiliptisch sein. Eine oder mehrere Antennen 46
nach der Erfindung sitzen vorzugsweise auf einer Bodenfläche 42 des Ofens oder aber an irgendeiner der
Seitenflächen 43, 44 und 45. Die Antennen sind so ausgerichtet, daß die elektromagnetischen Wellen nur in
der Querrichtung übertragen werden können, d. h. entlang den Seiten 42,43,44 und 45 und nicht quer über
die Seite 46 bzw. die öffnung 41. Elektrische Hochfrequenzenergie oder Mikrowellenenergie wird
den Antennen 46 von einer oder mehreren Hochfrequenzerzeugern 47 zugeführt, wobei ietztere in der
Nähe des ofens, vo^^sweise unterhalb des Ofens
angeordnet sind. Bei der denkbar einfachsten Ausführungsform kann das zu erhitzende Material in den Ofen
auf einer leitenden Fläche 48 eingebracht werden, welche oberhalb der Antennen derart angeordnet ist,
daß elektrische Hochfrequenzenergie, von und zu den Antennen, zwischen der Unterseite der Fläche einschließlich
der Antennen und der Oberseite geleitet wird, auf welcher die zu erhitzenden Güter angeordnet
und der Hochfrequenzenergie ausgesetzt sind. Die Fläche 48 arbeitet in dieser Weise als Fläche 2 und 3
gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1. Die Energie, die reflektiert oder nicht von den Gütern aufgenommen
wird, wandert fortlaufend rund um die Platte 48 zu deren Unterseite und wird dort entweder am hinteren Ende
der Antennen 46 reflektiert oder aber, wenn diese Enden ebenfalls als Antennen ausgebildet sind, dort
aufgenommen und möglicherweise von einem dort angeordneten Hochfrequenzverbraucher absorbiert
Auch kann diese Energie als Signal verwendet werden, um die Ausgangsleistung des Hochfrequenzerzeugers
zu steuern. Weiterhin besteht die Möglichkeit, diese Energie über eine Einwellen- Drossel rückzukoppeln,
und zwar beispielsweise an eine Übertragungsantenne 46. Die Fläche 48 ist vorzugsweise an isolierten
Halterungen 49 befestigt oder aufgehängt wobei die Ha'terung aus einem dielektrischen Material mit
geringen Hochfrequenzverlusten besteht. Die leitende Fläche 48 kann im einfachsten Fall aus einer
Metallplatte, beispielsweise aus einer Aluminiumplatte, bestehen. Vorzugsweise ist sie jedoch aus dielektrischem
Material mit sehr geringen Hochfrequenzverlusten hergestellt Beispielsweise kommen dafür Kunststoffe
oder keramische Materialien in Frage. Die Oberfläche ist durch Photätzen oder in anderer
geeigneter Weise mit elektrisch leitenden, abwechselnd isolierten Streifen oder Drahtspulen 50 nach Fig. 16
beschichtet welche entweder mit sich selbst verbunden sind oder eine oder mehrere, um die Fläche 48
herumlaufende Spiralen bilden, und zwar derart daß nur solche elektromagnetischen Wellen entlang den leitenden
Streifen 50 fortgepflanzt werden können, deren
Fortpflanzungsrichtung quer zum Ofen liegt, d. h. entlang den Seiten 43, 44 und 4.5 verläuft. Auf diese
Weise wird dafür gesorgt, daß eine Fortpflanzung elektromagnetischer Wellen in anderen. Richtungen so
gering wie möglich gehalten wird. Wenn die leitenden Streifen schraubengangförmig angeordnet sind, kann
die Antenne, welche die elektromagnetische Energie überträgt, an einer Seite der Fläche, d. h. nächst der
Fläche 46, angeordnet sein. Die über die Antenne verlaufenden Streifen sind dabei vorzugsweise so breit to
vie die Antenne und liegen nach einem Umiaui, möglicherweise bei wesentlich verminderter Breite, so
versetzt relativ zur Antenne 46, daß keine bemerkenswerte Kopplung mit dieser umlaufenden Schleife
erfolgen kann. Eine ähnliche Anordnung kann am gegenüberliegenden Ende der Schraubenlinie getroffen
werden, so daß diejenige Energie, die nicht von den Gütern auf der Schraubenlinie absorbiert wird, von
emer Antenne an dieser Seite, und zwar vorzugsweise näcliU der ölinung 41, aufgenommen wird. Die
elektrische Hochfrequenzenergie kann an dieser Seite auch reflektiert werden, und zwar beispielsweise
dadurch, daß man eine Schleife der Schraubenlinie mit sich selbst verbindet oder daß man an dieser Stelle eine
Drossel gemäß der Erfindung anordnet. Die Platte 48, die vollständig aus Metall besteht oder aus dielektrischem
Material mit einer nur in einer Richtung bzw. in Richtung der Schraubenlinie leitenden Fläche 50
hergestellt ist, kann an der Abdeckung befestigt sein, welche zum Verschließen der Öffnung 41 verwendet
wird. Ist die Abdeckung geöffnet, so wird die Platte 48 gleichzeitig von den Antennen wegbewegt. Auf diese
Weise gelangen letztere in eine Position, in der sie keine elektrische Hochfrequenzenergie übertragen können.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung können Mikrowellen- und Hochfrequenzöfen
mit dem System nach der Erfindung isolierte, sehr leitfähige, abwechselnd miteinander verbundene Flächen
59 aufweisen, die vorzugsweise sehr nahe, jedoch im Abstand zu den inneren Flächen 42, 43, 44 und 45
angeordnet sind. Die Fläche 52 kann dann in gleicher Weise wie die Fläche 4 arbeiten, die gemäß F i g. 1 von
den Wänden des Ofens entfernt liegt Die Fläche 52 ist gegen die Innenflächen des Ofens (42 bis 45) isoliert, und
zwar mittels dielektrischen Materials, das geringe Hochfrequenzverluste aufweist Die Fläche 52 kann
auch mit Vorteil aus dielektrischem Material geringer Hochfrequenzverluste bestehen und leitende Streifen
tragen, durch Photoätzen oder in anderer geeigneter Weise hergestellt sind und vorzugsweise mit sich selbst
in Verbindung stehen oder möglicherweise eine Schraubenlinie bilden, und zwar bezüglich der Flächen
42 bis 45 nächst dem zentralen inneren Hohlraum des Ofens und der Fläche 48. Auf diese Weise wird
sichergestellt daß sich die elektrische Hochfrequenzenergie nur zwischen den leitenden Streifen und den
darüberliegenden Flächen, beispielsweise der Fläche 48 nach F i g. 15 und 16, fortpflanzt
Da die Antennen nach der Erfindung elektrische Hochfrequenzenergie lediglich in einer Richtung aufnehmen
und übertragen, können Mikrowellenöfen, die beispielsweise mit derartigen Vorrichtungen ausgerüstet
sind, so konstruiert werden, daß sie im wesentlichen
nicht resonant sind. Dies bedeutet, daß elektromagnetische
Wellen nur in einer Richtung übertragen und fortgepflanzt werden können sowie lediglich an deren
Enden empfangen werden können, um möglicherweise dort absorbiert oder über einen zweiten Leiter bzw. eine
zweite Leitung an das Eingangsende zurückgeführt zu werden.
Mikrowellen- und Hochfrequenzöfen ähnlich denen nach den Fig. 15 und 16 können auch als Tunnelöfen
konstruiert sein, wobei dann auch an der Se'te 46 eine
Öffnung angeordnet ist. Wenn der Ofen lang oder tief
ist, kann man ihn sogar dann verwenden, wenn die Seiten 46, 41 offen sind. Nach Wunsch kann der
Durchmesser des Ofens im Bereich der Hochfrequenzenergie vergrößert oder verkleinert sein. Tunnelöfen
nach der Erfindung lassen sich auch so ausbilden, daß sich die elektrische Hochfrequenzcnergie ebenfalls in
Längsrichtung ausbreiten kann Beispielsweise ordnet man hierzu Antennen und Drosseln nach der Erfindung
an den Öffnungen des Tunnelofens an, und zwar in deren Nähe und ausgerichtet auf die Öffnungen
(F i g. 13). Die Platte 48 mit der leitenden Fläche 15 kann
sowohl in diesem FaIi ah auch dann, wenn sich die Wellen in Querrichtung fortpflanzen, ein endloses
Förderband 21 aufweisen, welches sich durch den Ofen erstreckt Es kann hinier der Antenne und der Drossel
nach der Erfindung mit der Fläche 2 verbunden sein, oder es können gebräuchliche Drosseln verwendet
werden. Zusätzlich oder alternativ kann man Dämpfungsmaterial anordnen, welches elektrische Hochfre
quenzenergie, die dieses Ende erreicht, reflektiert und/oder absorbiert. Andernfalls bedarf es keiner
Verbindung zwischen der Fläche 2 und den hinteren Enden der Vorrichtungen.
Ein wesentlicher Vorteil der öfen, die mit Vorrichtungen
nach der Erfindung versehen sind, liegt darin, daß die Hochfrequenzenergie in große Ofenkammern
fortgepflanzt werden kann, in denen keine periodischen Strukturen angeordnet sind, und dabei dennoch an den
Enden des Ofens reflektierend übertragen und gehandhabt wird. Bei großen Ofenkammern ohne periodische
Strukturen kann die elektromagnetische Energie mit beachtlich geringeren Verlusten und größerer Gleichmäßigkeit
der Energieverteilung über breite Oberflächen und voluminöse Güter, die der Energie ausgesetzt
werden sollen, fortgepflanzt werden, als es in öfen der
Fall ist, in denen die Energieübertragung auf die Güter 37 mittels periodischer Strukturen erfolgt und zwar
insbesondere dann, wenn diese Güter in der Ofenkammer elektromagnetische Wellen verzögerter Phasengeschwindigkeiten
relativ zur Lichtgeschwindigkeit fortpflanzen.
Mikrowellenöfen arbeiten häufig bei Frequenzen zwischen 2400 und 2500 MHz. Mit den Vorrichtungen
nach der Erfindung können sie jedoch sowohl mit Frequenzen oberhalb als auch unterhalb dieses Frequenzbereiches
betrieben werden, beispielsweise 13 000 bis 22 250 MHz oder sogar unter 10 kHz.
Wenn elektrische Hochfrequenzenergie in einen Zwischenraum fortgepflanzt wird, beispielsweise in den
Hohlraum eines Mikrowellenofens oder -heizgerätes, kommt es häufig zu einer Fortpflanzung in verschiedenen
Richtungen, und zwar in wesentlicher Abhängigkeit von der Form und Lageanordnung der Güter innerhalb
des Hohlraums. Folglich ist es unmöglich, eine Begrenzung der Energiefortpflanzung mit Vorrichtungen
durchzuführen, welche elektromagnetische Wellen nur in einer Richtung weiterleiten können.
Nach der Erfindung weisen Vorrichtungen, die aus Antennen und Einrichtungen zum Verhindern einer
Wellenausbreitung bestehen sowie elektromagnetische Wellen in verschiedenen Richtungen fortpflanzen
können, periodische Strukturen auf, die in zwei
Dimensionen wirksam sind. Beispielsweise handelt es
sich um sogenannte zwejdimensionale Strukturen, v.'elche in zwei Dimensionen die gleiche Form aufweisen
und elektromagnetische Wellen ähnlich solchen periodischen Strukturen fortpflanzen» welche über lediglich
eine Wellenausbreitungsrichtung verfügen (siehe die obige Beschreibung).
Im folgenden wird die Konstruktion derartiger zweidimensionaler periodischer Strukturen anhand der
Fig. 17 bis 19 erläutert
Die zweidimensionale periodische Struktur nach der Erfindung kann ähnlich ausgebildet sein wie die Struktur
1 nach F i g. 9, jedoch soll sie die gleiche Strukturform auch in der Richtung aufweisen, die rechtwinklig zu der
mit ihr erzielten Fortpflanzungsrichtung liegt (siehe Schnitt H-H nach Fig. 17). Dies bedeutet, daß die
Schlitze 16 vorzugsweise ebenso breit sind wie der Spalt zwischen den T-förmigen Wänden 14 in der linken Figur
der Zeichnung und auch ebenso dicht angeordnet sind und daß weiterhin die Wände 14 im Bereich der Wände
15 und der Fläche 5 ebenso schmal und T-förmig ausgebildet sind, wobei die unteren Teile der Wände 14,
15 vorzugsweise koaxiale Leiter aufweisen, welche am unteren Ende von Fig.9 über die Fläche 5 kurzgeschlossen
sind und am oberen Ende in einen zentralen Endkörper auslaufen, der rechteckige Flächen darbietet
und Spaltwände sowie eine obere Fläche der Fläche 5 bildet
Die Abmessungen der Verlängerungen der Struktur müssen nicht unbedingt einander gleich sein. Es ist zwar
vorzuziehen, daß diese Verlängerungen rechtwinklig zueinander liegen, jedoch können sie in der Praxis jeden
beliebigen Winkel miteinander einschließen. Auch ist es nicht erforderlich, daß die zweidimensionalen Strukturen
exakt die in Fig.9 gezeigte Form aufweisen, sie können vielmehr von abweichender Konstruktion sein.
Allerdings müssen sie gemäß der Erfindung dazu in der Lage sein, elektromagnetische Wellen mit entgegengerichteten
Phasen- und Gruppengeschwindigkeiten in zwei dimensionalen Richtungen fortzupflanzen.
Die Vorrichtungen nach der Erfindung können als Einrichtungen zum Begrenzen der Wellenausbreitung in
Kammern verwendet werden, deren Öffnungen groß sind im Verhältnis zur Wellenlänge der Hochfrequenzenergie,
und zwar auch dann, wenn die Vorrichtung nicht über eine Räche 2 verfügt Die Wellenfortpflanzungsvorrichtung
ist :n solchen Fällen auch dann
ίο wirksam, wenn die Frequenz der Hochfrequenzenergie
mit derjenigen Frequenz zusammenfällt, bei der elektromagnetische Wellen entlang den obenerwähnten
Strukturen fortgepflanzt werden, wobei die Phasengeschwindigkeit mit der Lichtgeschwindigkeit zusammenfällt
oder höher als letztere ist
Wenn Vorrichtungen nach der Erfindung gegeneinander gerichtet angeordnet werden und wenn keine
Fläche 2 (leitende Räche) zwischen ihnen vorgesehen ist, so soll die gegenüberliegende Vorrichtung, sofern es
sich um Antennen handelt ebenfalls eine Antenne sein, welche in der gleichen Weise und entweder mit gleicher
Phase oder mit encgegengerichteter Phase versorgt wird. Andernfalls soll die entgegengerichtete Vorrichtung
aus dem Bereich der anderen herausbewegt werden.
Wenn die leitende Fläche 2 als endloses Förderband ausgebildet wird, kann sie aus Isoliermaterial bestehen,
auf welchem eine leitende Räche 50 aufgebracht ist, und zwar parallel mit einer Schraubenlinie oder rechtwinklig
3tir Laufrichtung des Förderbandes (siehe F i g. 16). Die
periodischen Strukturen können unterschiedliche Formen
aufweisen. Beispielsweise können sie auf gleicher Höhe mit einer leitenden Fläche liegen, und zwar einer
sogenannten geerdeten Fläche, in welcher Öffnungen für die äußersten Flächen der zentralen Endkörper der
Struktur 1 vorgesehen sind. Sie können aus zweidimensionalen, biperiodischen Strukturen bestehen, beispielsweise
entsprechend den F i g. 10 bis 12, usw.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einrichtung zur Begrenzung der Wellenausbreitung
an einem Mikrowellengerät, bestehend aus einer parallel zu einer leitfähigen Wand in Richtung
der Wellenausbreitung angeordneten Laufstrecke mit definierter Länge und definierten Wellenfortpflanzungseigenschaften,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufstrecke gebildet ist durch
eine in Richtung der Wellenausbreitung periodische Struktur (29, 30, 46) von elektrisch leitfähigen, von
einer gemeinsamen leitfähigen Basisfläche (5) getragenen Elementen (14,15), die für die von ihnen
fortgepflanzten Wellen ein Hochpaßfilter bildet und daß die Charakteristik des Hochpaßfilters so
gewählt ist, daß die Phasengeschwindigkeit der in ihm fortgepflanzten Wellen der Gruppengeschwindigkeit
entgegengerichtet und größer als die Phasengeschwindigkeit im umgebenden Medium ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Struktur (29, 30, 46)
durch Ankopplung eines mit einem Mikrowellensender verbundenen Leiters (6) als einseitig gerichtete
abstrahlende Antenne ausgebildet ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähigen Elemente (14,
15) auf der Basisfläche (5) in einer in zwei Richtungen periodischen Struktur angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisfläche (5) eben oder gekrümmt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Struktur
von leitfähigen Elementen (14, 15) in einem Abstand von mindestens einer halben Wellenlänge
von einer zu ihr parallel verlaufenden leitfähigen Fläche (2,3) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Struktur
in Fortpflanzungsrichtung der Wellen aus mindestens drei elektrisch leitenden Elementen (14,
15) besteht.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur periodischen
Struktur von leitfähigen Elementen (14,15) parallele und im Abstand von ihr angeordnete leitfähige
Fläche (2, 3) eine weitere, in Richtung der Wellenfortpflanzung periodische Anordnung von
leitfähigen Elementen aufweist, die die Wellen mit einer Phasengeschwindigkeit fortpflanzen, welche
kleiner oder gleich der Phasengeschwindigkeit in der ersten periodischen Struktur ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrowellengerät
ein Mikrowellenofen mit leitfähigen Wänden (2,3,4) und mindestens einer öffnung zum Durchtritt des
Gutes ist und die Begrenzung der Wellenfortpflanzung mindestens am Umfang der öffnung erfolgt
und daß die periodische Struktur (29, 30, 46) als Bestandteil einer Wand (4) des Ofens ausgebildet
oder in einem Abstand parallel zu einer Wand (2, 3) oder einer Gutauflageflächc (21, 50) des Ofens
angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Begrenzung der Wellenausbreitung an einem Mikrowellengerät,
bestehend aus einer parallel zu einer leitfähigen Wand in Richtung der Wellenausbreitung angeordneten
■> Laufstrecke mit definierter Länge und definierten
Wellenfortpflanzungseigenschaften.
Es ist bei Mikrowellengeräten, wie insbesondere Mikrowellenöfen, wichtig, die ausgestrahlten bzw.
ankommenden hochfrequenten Wellen an der Ausbrei-
H) tung in einer bestimmten Richtung zu hindern,
einerseits, um unerwünschte Energieverluste zu vermeiden und andererseits, um Personen in der Umgebung
vor Schäden durch Empfang einer unzulässig großen Dosis der elektromagnetischen Wellen zu bewahren.
r> Es ist bekannt, um die öffnung eines Mikrowellenofens
herum eine Einrichtung der eingangs genannten Art in Form einer sogenannten »Viertelwellentasche«
anzubringen, also eine Laufstrecke in Form eines von zwei parallelen leitfähigen Wänden begrenzten und am
Ende durch eine leitfähige Querwand abgeschlossenen Spaltes, dessen Länge genau eine ungerade Anzahl von
Viertelwellenlängen der aufzuhaltenden Mikrowellen betragen bzw. sich aus zwei derartigen, durch die Fuge
zwischen Ofentür und Ofenwand getrennten Längenab-
2"> schnitten zusammensetzen muß. Hieraus ergibt sich bereits, daß diese Einrichtung nur bei einer bestimmten,
immer konstanten Wellenlänge der Mikrowellen funktionsfähig ist; ferner verbleibt selbst dann im Bereich
des Dichtungsstreifens zwischen Tür und Wand ein
in Restbetrag an Strahlung, der durch die Materialeigenschaften
des Dichtungsstreifens absorbiert werden soll, was aber häufig nicht vollständig möglich sein wird.
Es ist ferner bekannt, zur reflexionsfreien Dämpfung von akustischen oder auch elektromagnetischen Wellen
)'> eine quer zur Wellenfortpflanzungsrichtung sich erstreckende
periodische Anordnung von ineinandergeschachtelten, zur Fortpflanzungsrichtung parallelen
Wänden, Zylindern, Waben od. dgl. aus nichtleitfähigem Material vorzusehen. Hier erfolgt jedoch eine Dämp-
« fung der Wellenenergie ausschließlich durch Oberflächendämpfung
und Mehrfachreflexion, die jedoch im Bereich der hochfrequenten, isolierendes Material
durchdringenden Mikrowellen nur eine geringe Rolle spielen kann.
·■■> Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie in einem breiten Wellenlängenbereich eine
zuverlässige Ausbreitungssperre sowohl für ankommende als auch für an der Einrichtung selbst erzeugte
v) Wellen darstellt und deshalb sowohl als passives
Absorptions- bzw. Reflexionselement wie auch als aktive, einseitig gerichtet abstrahlende Antenne verwendbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer
"">"> Einrichtung der genannten Art dadurch gelöst, daß die
Laufstrecke gebildet ist durch eine in Richtung der Wellenausbreitung periodische Struktur von elektrisch
leitfähigen, von einer gemeinsamen leitfähigen Basisfläche getragenen Elementen, die für die von ihnen
wi fortgepflanzten Wellen ein Hochpaßfilter bilden und
daß die Charakteristik des Hochpaßfilters so gewählt ist, daß die Phasengeschwindigkeit der in ihm
fortgepflanzten Wellen der Gruppengeschwindigkeit entgegengerichtet und größer als die Phasengeschwin-
»> digkeit im umgebenden Medium ist.
Eine derartige Einrichtung hat die besondere Eigenschaft, eine vom einen Ende her empfangene oder
eingespeiste Schwingung derart fortzupflanzen, daß
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