DE2109929C2 - Verfahren zum Verändern von bereits ausgeschlossenen Textzeilen - Google Patents
Verfahren zum Verändern von bereits ausgeschlossenen TextzeilenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41B—MACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
- B41B27/00—Control, indicating, or safety devices or systems for composing machines of various kinds or types
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/02—Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
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- G06F3/14—Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
- G06F3/153—Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units using cathode-ray tubes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verändern von bereits ausgeschlossenen Textzellen. Bildschirmsysteme
zur Textverarbeitung dienen oftmals der Vorbereitung für die Erzeugung hochwertiger Druckerzeugnisse,
z. B. mit ausgeschlossenem Text; sie liefern den Tcxtsatz
auf einem Datenträger, der zur Steuerung von Druckerei- und/oder Setzmaschinen geeignet ist.
Die Vorbereitung qualitativ hochwertiger Druckerzeugnisse erforderte oft mehrere Entwürfe, bevor das
Dokument richtig, vollständig und In einem ansehnlichen Format fertiggestellt werden konnte. Wenn ein fertiger
Text in ein ausgeschlossenes Format gebracht werden sollte, mußten eine Zelle und oft auch ein ganzer
Absatz geändert werden, wenn Text einzufügen oder auszustreichen war.
Im FaHe der Verwendung einer Handsetzmaschine
mußte das ganze Dokument neu geschrieben werden; neue Ausschlußbereciinungen für die abzuändernden
Zellen waren erforderlich. Um diese Arbelt möglichst
weltgehend zu reduzieren, sind bisher Anordnungen bekannt geworden. In welchem die Textdaten auf einen
Zwischenträger, wie z. B. auf ein Magnetband, geschrieben wurden. Das Magnetband wurde dann In einen
Rechner eingegeben, der die optimale Wortzahl pro Zeile
und weiterhin die zum Ausschluß der Zelle notwendige Information errechnete. Danach konnte die Textinformation
entsprechend den durch den Rechner gelieferten Angaben, wie Zellenbegrenzungen etc., auf einen Drukker
ausgegeben werden. Außerdem konnten die Textdaten auch zusammen mit den Informationen über die Zellenbegrenzung
auf einen Zwischenträger ausgegeben werden. Wenn die auf diese Welse erzeugte ausgeschlossene
Kopie des Dokumentes danach verändert werden sollte, brauchten nur die Zellen neu geschrieben zu werden. In
denen eine Änderung vorzunehmen war. Dadurch wurden dann die neu geschriebenen Zeilen ausgeschlossen
u.id mit den Zeilen gemischt, die Im Originaltext unverändert
blieben.
Derartige Anlagen bedingen eine relativ große Verzögerungszelt
zwischen dem Zeltpunkt, an welchem der Setzer die Änderungen des Textes vornimmt, und dem
Zeltpunkt, an welchem er die überarbeitete Kopie In Ihrer
ausgeschlossenen Form sieht. Eine solche Verzögerung ist sehr nachteilig für den Setzer; Jedesmal, wenn eine
weitere Änderung fällig wird, müssen das Schreiben, die Verarbeitung und die Ausgabe des Textes neu eingeleitet
werden.
Des weiteren Ist eine Anordnung zum automatischen
Setzen von Daten vorgeschlagen worden, welche ein Kathodenstrahlröhren tllldgeräi zur bildlichen Darstellung
der Textzeichen und eine Verarbeitungseinheit umfaßt, die die Anzahl der In jeder Bildzeile erscheinenden
Wörter unter Verwendung verschiedener Randelnstellmngeti
optimiert. Außerdem können Wörter eingeschoben oder gelöscht werden, ohne daß eine Absatzbegrenzung
oder der Textzusammenhang verlorengeht.
Es sind bereits verschiedenartige Kathodenstrahlröhren-Bildgeräte bekannt geworden, die mit proportionalem Buchstabenabstand in der Textdarstellung für Druckzwecke arbeiten. Mit diesen Geräten wird grundsätzlich eine Zelle des Textes dargestellt, welche mit einer Kamera auf einen Film aufgezeichnet wird. Danach wird die nächste Zeile dargestellt und so weiter, bis eine ganze Informationsseite auf dem Film aufgenommen worden ist. Der Film wird danach zur Erzeugung der Drucke verarbeitet. Somit werden die möglichen Blldgerätefunktionen zur Unterstützung bei Inhalts- und Formatänderungen nicht genutzt. Statt dessen nimmt der Setzer seine Text- und Formatänderungen an der fert'g gedruckten Kopie vor. Danach müssen die Daten wieaer in eine Verarbeitungseinheit eingegeben werden, um die Information neu zu drucken, wenn Inhalts- und Formatänderungen erforderlich sind.
Es sind bereits verschiedenartige Kathodenstrahlröhren-Bildgeräte bekannt geworden, die mit proportionalem Buchstabenabstand in der Textdarstellung für Druckzwecke arbeiten. Mit diesen Geräten wird grundsätzlich eine Zelle des Textes dargestellt, welche mit einer Kamera auf einen Film aufgezeichnet wird. Danach wird die nächste Zeile dargestellt und so weiter, bis eine ganze Informationsseite auf dem Film aufgenommen worden ist. Der Film wird danach zur Erzeugung der Drucke verarbeitet. Somit werden die möglichen Blldgerätefunktionen zur Unterstützung bei Inhalts- und Formatänderungen nicht genutzt. Statt dessen nimmt der Setzer seine Text- und Formatänderungen an der fert'g gedruckten Kopie vor. Danach müssen die Daten wieaer in eine Verarbeitungseinheit eingegeben werden, um die Information neu zu drucken, wenn Inhalts- und Formatänderungen erforderlich sind.
Für text- und formgestaltende Änderungen böte sich für entsprechende textverarbeitende Systeme folgende
Möglichkeit an:
Der unausgeschlossene Text und der ausgeschlossene Text werden gespeichert: für Änderungen des ausgeschlossenen
Textes greift man auf den unausgeschlossenen Text zurück, da dessen Änderungen einen ungleich
kleineren Aufwand (geringerer Hardwareaufwand bei elnfacherer Programmierung) bedeuten, als es bei ausgeschlossenem
Text der Fall wäre.
Diese Möglichkeit würde sich aber als sehr spelcherajfwendlg
erweisen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Mögllchkell mit geringem Speicherbedarf zum Verändern von bereits ausgeschlossenen Tcxtzeilen anzugeben, welche außerdem gestattet, einfach aufgebaute, übliche Redlglerschaltungen zu verwenden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Mögllchkell mit geringem Speicherbedarf zum Verändern von bereits ausgeschlossenen Tcxtzeilen anzugeben, welche außerdem gestattet, einfach aufgebaute, übliche Redlglerschaltungen zu verwenden.
Teil des Anspruches I angegebenen Maßnahmen gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren Ist besonders vorteilhaft bei Texten mit proportionalem Zellenabstand anzuwenden.
Nach der Erfindung Ist der Text über eine Ausgabeelnhelt in der ausgeschlossenen oder nichtausgeschlossenen Form ausgebbar. Wenn also die Information einmal ausgeschlossen und durchgesehen wurde, kann sie wieder In die nichtausgeschlossene Form gebracht werden, so daß Zeichen eingeschoben oder herairrgenommen werden können, während die Wortoptimierung pro Zelle beibehalten wird. Außerdem können nach der Umsetzung In die nlchtausgeschlossene Form Formatänderungen vorgenommen werden. Danach kann der Text wieder ausgeschlossen und an eine Ausgabeeinheit entweder in der ausgeschlossenen oder In der nichtausgeschlossenen Form gegeben werden.
Nach der Erfindung Ist der Text über eine Ausgabeelnhelt in der ausgeschlossenen oder nichtausgeschlossenen Form ausgebbar. Wenn also die Information einmal ausgeschlossen und durchgesehen wurde, kann sie wieder In die nichtausgeschlossene Form gebracht werden, so daß Zeichen eingeschoben oder herairrgenommen werden können, während die Wortoptimierung pro Zelle beibehalten wird. Außerdem können nach der Umsetzung In die nlchtausgeschlossene Form Formatänderungen vorgenommen werden. Danach kann der Text wieder ausgeschlossen und an eine Ausgabeeinheit entweder in der ausgeschlossenen oder In der nichtausgeschlossenen Form gegeben werden.
Die Bedienungskraft der Maschine braucht veränderte und unveränderte Textzellen nicht länger zueinander In
Beziehung zu setzen und miteinander zu mischen, da ein Verarbeitungsgerät vorgesehen Ist, welches den Text
sowohl ausschließen als Ihn auch hinterher wieder In die
nichtausgeschlossene Form bringen kann, um die maximale
Wortoptimierung pro Zelle zu erreichen, wenn Inhalt- oder Formatänderungen vorgenommen werden.
Nach den Ausschlußberechnungen können außerdem weitere Ausgabeänderungen leicht durchgeführt werden,
ohne daß die ganze Arbelt noch einmal gemacht werden
und die Ausgabeoperation wiederholt werden muß.
Nach einmaligem Ausschluß des Textes Kann die Bedienungskraft weitere Änderungen des Textes oder
Formates wünschen. Wenn z, B. unmittelbar links von einer auf einem Bildschirm zur Textdarstellung gleitenden
Positionsmarke das Wort »NUN« eingeschoben werden soll, würde der erste eingetastete Buchstabe dazu
führen, daß der letzte Buchstabe der entsprechenden Zelle, z. B. der Buchstabe »N« des Wortes »EIN« neben
der rechten Randbegrenzung zu stehen käme und daher als erstes Zeichen der nächsten Zelle erscheint. In ähnlleher
Welse führte das Schreiben des zweiten Zeichens und des dritten Zeichens von »NUN« dazu, daß das
Wort »EIN« zum Anfang der neuen Zelle hin verschoben wird.
Wenn jedoch der zusätzliche Abstand zwischen den is Wörtern herausgenommen wird, kann das Wort »EIN«
unter Umständen doch noch In die Zelle passen. Somit kann es erwünscht sein, den Im Bild gezeigten ausgeschlossenen
Text vor Textanderungen wieder In die nlchtausgeschlosseae Form zu bringen. Da die Anzahl
der in jeder Zeile zwischen den Randrnarklerungen
erscheinenden Wörter optimiert wird, kann es außerdem erwünscht sein, zusätzliche Wortabstände vor der Optimierung
herauszunehmen. Aus diesem Grunde Ist auf der Funktionstastatur des Bildschirmes auch eine Taste 2s
vorgesehen, welche gedrückt wird, um 7usätzlichc Wortabstände herauszunehmen. Danach nimmt die Bedienungskraft
die Einschiebung und die Formatänderungen vor, die für den Absatz In nichtausgeschlossener Form
erforderlich sind, und schließt den so geänderten Absatz jo
anschließend durch fVGcken einer Ausschlußtaste wieder aus.
Die Im Textspeicher gespeicherten Abstandszeichen sind grundsätzlich als 4-Schrltt-Zylcher; decodiert, es
können jedoch auch andere Schritteinheiten gewählt werden. Die Verarbeitungseinheit berechnet den Zellen-Fehlbetrag,
det durch zusätzliche Abstände zwischen den Wörtern ausgeglichen werden muß. Daher wird der Zellen-Fehlbetrag
gleichmäßig auf die verschiedenen Abstände zwischen den Wörtern aufgeteilt. Wenn das zu
einem Abstand von z. B. 6 Schritteinheiten zwischen den Wörtern führt, wird der öer-Sonder-Abstandscode
anstelle des normalen 4er-Abstandscodes gesetzt. Wenn die Abstände zwischen den Wörtern mehr als
7 Schrittwerte betragen, müssen Kombinationen von Abstandscodes zur Angabe der Wortabstände benutzt
werden. Somit werden zusätzliche Abslandscodes In den Datenstrom eingeschoben und erfordern die öffnung des
Textspeichers zur Aufnahme der zusätzlichen Abstände. Gemäß nachfolgender Beschreibung werden bei der
Umformung des Textes In die nichtausgeschlossene Form alle Sonder-Abstandscodes herausgenommen und
mit Ausnahme des Vierer-Sondercodes alle anderen C00V3 durch den Vierer-Normalcode ersetzt.
Der Text wird wieder In die nichtausgeschlossene Form gebracht, sobald die Bedienungskraft die entsprechende
Taste und die Taste für die Abwärtsbewegung der Positionsmarke auf der Steuertastatur drückt.
Wenn ein Vlerer-Sonderabstand abgefühlt wird, wird er durch ein Leerzeichen ersetzt. Wenn der abgcfühlte
Abstandscode kein Vlerer-Sondercode Ist, wird er durch
einen Vierercode ersetzt. Auf diese Welse werden alle Vierer-Sonderabstandscodes gelöscht, und für jeden
Abstandscode bleibt nur ein normaler Vlerer-Abstandscode übrig. Die Wortoptimierung folgt der beschriebenen
Operation, in welcher de? Text In die nichtausgeschlossene
Form gesetzt wird. Alle ursprünglichen Abstandscodes werden wiedergewonnen, auch diejenigen, die In
verschiedenen Gruppen erschienen.
Eine Operation, In welcher der Text In die nichtausgeschlossene
Form gebracht wird, kann aucn automalisch
eingeleitet werden, wenn die Bedienungskraft eine Text- oder Formatänderung vornimmt. Eine derartige
automatische Operation kann dadurch ausgeführt werden, daß die Operation zur Abwärtsbewegung der Positionsmarke
und zur Umformung des Textes in die nichtausgeschlossene Form verbunden wird mit den Einleitungssteuerungen
für Textlnhalt- und Fo.Tnatänderung.
Claims (2)
1. Verfahren zum Verändern von bereits ausgeschlossenen
Textzellen, dadurch gekennzeichnet, daß sie zunächst In eine nicht ausgeschlossene
Form gebracht werden, daß sie erst dann Inhaltlich verändert werden und daß sie anschließend unter Beibehaltung
der Änderungen wieder in eine ausgeschlossene Form überführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seine Anwendung bei Texten mit proportionalem
Zeichenabstand.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1579270A | 1970-03-02 | 1970-03-02 | |
US1579170A | 1970-03-02 | 1970-03-02 | |
US1579370A | 1970-03-02 | 1970-03-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2109929A1 DE2109929A1 (de) | 1971-09-16 |
DE2109929C2 true DE2109929C2 (de) | 1983-05-11 |
Family
ID=27360420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2109929A Expired DE2109929C2 (de) | 1970-03-02 | 1971-03-02 | Verfahren zum Verändern von bereits ausgeschlossenen Textzeilen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA936620A (de) |
DE (1) | DE2109929C2 (de) |
NL (1) | NL167119C (de) |
-
1971
- 1971-02-25 CA CA106228A patent/CA936620A/en not_active Expired
- 1971-03-02 NL NL7102786.A patent/NL167119C/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-03-02 DE DE2109929A patent/DE2109929C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL167119B (nl) | 1981-06-16 |
DE2109929A1 (de) | 1971-09-16 |
NL7102786A (de) | 1971-09-06 |
CA936620A (en) | 1973-11-06 |
NL167119C (nl) | 1981-11-16 |
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