DE2108284A1 - Verfahren zur Umsetzung von Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxid zu elementarem Schwefel - Google Patents
Verfahren zur Umsetzung von Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxid zu elementarem SchwefelInfo
- Publication number
- DE2108284A1 DE2108284A1 DE19712108284 DE2108284A DE2108284A1 DE 2108284 A1 DE2108284 A1 DE 2108284A1 DE 19712108284 DE19712108284 DE 19712108284 DE 2108284 A DE2108284 A DE 2108284A DE 2108284 A1 DE2108284 A1 DE 2108284A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sulfur
- hydrogen sulfide
- sulfur dioxide
- reaction
- solvents
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/02—Preparation of sulfur; Purification
- C01B17/04—Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/02—Preparation of sulfur; Purification
- C01B17/04—Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides
- C01B17/05—Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides by wet processes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
Unser Zeichen: 0.Z.27 361 Ki/Be 6700 Ludwigshafen, 19.2.1971
Verfahren zur Umsetzung von Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxid zu elementarem Schwefel
Es sind verschiedene Verfahren bekannt, Schwefelwasserstoff unter gleichzeitiger Gewinnung von Schwefel aus Gasen zu entfernen.
Bei den sogenannten Absorptionsverfahren wird der Schwefelwasserstoff durch eine Wäsche mit einem geeigneten
Absorptionsmittel aus dem zu reinigenden Gas entfernt und nach der anschließenden Desorption z.B. nach dem Claus-Prozeß zu
Schwefel oxidiert. Da dieser Prozeß nicht vollständig abläuft, \
enthalten die hierbei anfallenden Abgase noch relativ hohe Anteile an Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxid.
Bei den sogenannten Oxidationsverfahren wird der Schwefelwasserstoff
in einer Waschflüssigkeit absorbiert und in dieser ohne vorherige Abtrennung direkt mit Luft oder mit Schwefeldioxid
zu Schwefel oxidiert. Diese Verfahren können zweistufig oder einstufig betrieben werden. Bei einer zweistufigen Verfahrensweise
wird der Schwefelwasserstoff zuerst durch Absorption im Reaktionsmedium angereichert und in der zweiten Stufe oxidiert;
bei einstufigen Verfahren wird das Oxidationsmittel dem zu reinigenden Gas vor der Wäsche zugemischt und die Oxidation ver- m
läuft zusammen mit der Absorption in einer Zone. Als Lösungsmittel sind Wasser, wäßrige Salzlösungen, ein- und mehrwertige
Alkohole, Phenole, Amine und Säureamide, wie z.B. N-Methylpyrrolidon
sowie tetrasubstituierte Harnstoffe, bekannt geworden. Gegebenenfalls müssen den als Absorptionsmittel wirkenden
Lösungsmitteln noch Oxidationskatalysatoren, wie Eisen(III)-salze,
Salze des Arsens oder Salze von Maphthochinon- bzw. Anthrachinondisulfonsäure zugesetzt werden. Diese bekannten
Lösungsmittel haben jedoch verschiedene Nachteile. So beschränkt der zum Teil schlechte Umsetzungsgrad die Verfahren
auf Gase mit sehr kleinem Schwefelwasserstoff-Gehalt, was andererseits groß dimensionierte Waschtürme erforderlich macht.
Darüber hinaus entsteht in manchen Lösungsmitteln infolge von 103/71 - 2 -
209836/0994
- 2 - O.Z. 27 361
Nebenreaktionen ein stark verunreinigter Schwefel, der sich
nicht in einfacher Weise durch Waschen mit Wasser reinigen läßt, so daß zusätzliche Extraktionsverfahren erforderlich werden.
Die schlechte Abtrennbarkeit des sich meist in sehr feiner Form bildenden Schwefels stellt ein weiteres Problem dar. Flüchtigkeit
oder Zersetzlichkeit der Lösungsmittel oder des Katalysators bedingen Verluste und damit zusätzliche Kosten und führen,
im Falle der Flüchtigkeit, zu unerwünschten Luftverunreinigungen. Schließlich muß noch bei Verwendung arsenhaltiger Lösungen
auf deren Giftigkeit hingewiesen werden. Des weiteren ist anzuführen, daß es bei der Verarbeitung kohlendioxidhaltiger Gasgemische
teilweise erforderlich ist, das Kohlendioxid vorher abzutrennen.
Es wurde nun gefunden, daß die Umsetzung von Schwefelwasserstoff mit Schwefeldioxid oder mit schwefeldioxidhaltigen Gasen
zu elementarem Schwefel gemäß
- 2 H2S + SO2 —^ 3 S + 2 H2O
in Gegenwart eines Lösungsmittels ohne die oben geschilderten Nachteile gelingt, wenn man die Umsetzung in Gegenwart von
polaren, aprotonischen Lösungsmitteln durchführt, die Phosphinoxide der allgemeinen Formel
(R)3 P=O
gelöst enthalten, wobei R gleiche oder verschiedene Substituenten bedeuten kann und für Alkylgruppen mit bis zu drei Kohlenstoffatomen
und/oder für Phenylgruppen steht.
Geeignete Verbindungen dieser Art sind z.B. Trimethylphosphinoxid,
Triäthylphosphinoxid und Triphenylphosphinoxid.
Als Lösungsmittel kommen im Prinzip alle polaren aprotonischen Lösungsmittel in Betracht. Unter diesen sind besonders solche
geeignet, die ein gutes Lösevermögen für Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxid aufweisen und z.B. einen Bunsenschen Absorptionskoeffizienten
α (ml Gas/ml Lösungsmittel bei O0C und
760 mm Hg) für SO2 von 7 95 und für H2S von>
30 haben. Vorzugs-
— "5 — 209836/Ü994
- 3 - O.Z. 27 361
weise sollen die Lösungsmittel einen Siedepunkt von>150°C,
insbesondere 1900C und eine Dielektrizitätskonstante von mindestens
20 (gemessen bei 250C) vorzugsweise von mindestens
40 aufweisen. Geeignete Lösungsmittel sind z.B. Polyalkohole und Nitrile, z.B. Benzonitril, insbesondere aber Äthylen- und
Propylencarbonat und letramethylensulfon. Ausgenommen sind
solche Lösungsmittel, die sich mit Schwefelwasserstoff und/oder Schwefeldioxid in unerwünschter Weise umsetzen oder, wie bestimmte
Amine, mit diesen Gasen salzartige Verbindungen bilden. Die Konzentration der beanspruchten Phosphinoxide in den genannten
Lösungsmitteln kann innerhalb der Löslichkeitsgrenzen beliebig hoch sein, es erwies sich jedoch als zweckmäßig, Lösungen
mit mindestens 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise mit mindestens 10 Gewichtsprozent zu verwenden. Neben den genannten
aprotonischen Lösungsmitteln können auch beschränkte Mengen von Wasser zugemischt werden» Um jedoch unerwünschte Nebenreaktionen
zwischen Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxid möglichst weitgehend zu vermeiden und den entstehenden Schwefel
in möglichst gut kristallisierter Form zu- erhalten, empfiehlt es sich, den Wassergehalt des Gemische auf etwa 30 Gewichtsprozent
zu begrenzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist geeignet zur vollständigen Entschwefelung von Gasen und Gasgemischen, deren Schwefelwasserstoffgehalt
in weiten Grenzen variieren kann. So lassen sich Gasgemische, die z.B. nur 0,0001 Volumprozent Schwefelwasserstoff
enthalten, in gleicher Weise vollständig entschwefeln wie Gase mit 5 und mehr Volumprozent Schwefelwasserstoff. Besonders
vorteilhaft läßt sich das Verfahren auf Gase anwenden, die neben Schwefelwasserstoff bereits die stöchiometrische
Menge Schwefeldioxid enthalten, wie z.B. die Abgase aus Clausöfen. Gase mit einem anderen H2S : S02-Verhältnis können zuvor
in bekannter Weise durch Zugabe von Schwefeldioxid oder Schwefelwasserstoff auf das erforderliche stöchiometrische Verhältnis
eingestellt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in verschiedener Weise technisch
durchgeführt werden. So kann man beispielsweise das zu reinigende Gas durch einen mit Füllkörpern gefüllten Absorp-
- 4 2098 3 6/0994
- 4 - O. Z. 27 361
tionsturm schicken, in welchem ihm das im Kreis geführte Lösungsmittel
entgegenrieselt. Der von letzterem mitgeführte, während der Reaktion entstehende Schwefel wird anschließend
in bekannter Weise abgetrennt. Man kann aber auch die zu behandelnden
Gase in feinverteilter Form, beispielsweise in einer Blasensäule, in das Lösungsmittel einleiten und durch das Reaktionsmedium
durchperlen lassen. Auch hier wird das Lösungsmittel in bestimmten Zeitabständen vom ausgefallenen Schwefel
befreit.
Eine andere Durchführungsform, die sich insbesondere für Gase mit sehr geringen Schwefelwasserstoffgehalten eignet, besteht
darin, daß man Trägermaterialien mit großer Oberfläche, wie Bimsstein, Aktivkohle oder Kieselgur, mit den genannten Lösungen
der Phosphinoxide tränkt und darüber die zu reinigenden Gase leitet.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl bei normalem als auch bei erhöhtem Druck sowie bei Raumtemperatur oder erhöhter
Temperatur durchgeführt werden. Im allgemeinen arbeitet man jedoch bei Normaldruck im Temperaturbereich von 150C bis 13O0C,
vorzugsweise von 600C bis 1000C. Um den Wassergehalt des verwendeten
Lösungsmittels konstant zu halten, arbeitet man zweekmäßigerweise bei einer Temperatur, bei der sowohl der mit den
zu reinigenden Gasen eingeführte Wasserdampf als auch das entstehende Reaktionswasser aus dem Reaktionsgemisch entfernt werden.
Der gebildete Schwefel fällt, wenn man bei Temperaturen unterhalb seines Schmelzpunktes arbeitet, kristallin an und kann
in üblicher Weise durch Filtration, Schleudern, Dekantieren usw. leicht von der Mutterlauge getrennt werden. Die meist geringen
Mengen von anhaftenden Lösungsmitteln können in einfacher Weise durch Waschen mit Wasser entfernt werden. Der so gereinigte
Schwefel erreicht Reinheitsgrade von über 99,8 #. Man kann die
entstandene Schwefelsuspension aber auch zunächst im oder außerhalb des Reaktionsgefäßes auf Temperaturen oberhalb des
Schwefelschmelzpunktes erhitzen und anschließend den geschmolzenen Schwefel als zweite Elüssigkeitsphase in bekannter Weise
vom Lösungsmittel abziehen. Es ist ferner aber auch möglich,
20983 6/0994 -5-
- 5 - O.Z. 27 361
die Umsetzung des Schwefelwasserstoffs mit dem Schwefeldioxid
von vornherein bei Temperaturen oberhalb von 1200C durchzuführen
und den dabei gebildeten Flüssigschwefel unmittelbar aus dem Reaktor abzuziehen. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß es möglich ist, kohlendioxidhaltige Gase direkt zu verarbeiten, ohne daß es erforderlich
ist, aus den zu reinigenden Gasen eventuell vorhandenes Kohlendioxid vorher in einem gesonderten Arbeitsgang abzutrennen.
Das Verfahren kann sowohl diskontinuierlich wie auch kontinuierlich
durchgeführt werden.
Durch eine Blasensäule mit einem Durchmesser von 25 mm und einer Höhe von 1 500 mm, in der sich 500 ml einer Lösung von
15 Gewichtsprozent Trimethylphosphinoxid in Tetramethylensulfon
befinden, leitet man durch eine !"ritte stündlich 70 Liter eines
Gasgemisches, das 97 Volumprozent Stickstoff, 2 Volumprozent Schwefelwasserstoff und 1 Volumprozent Schwefeldioxid enthält.
Die Temperatur der Phosphinoxidlösung wird während des Versuchs
auf 700C gehalten. In dem aus der Blasensäule kommenden
Abgas können Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxid praktisch nicht mehr nachgewiesen werden. Nach etwa 45 Minuten beginnt
Schwefel auszufallen. Nach 4 Stunden wird der Schwefel abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Der auf diese Weise
erhaltene Schwefel ist feinkristallin und hat eine Reinheit von 99,8 io. Die Pho sphinoxidlö sung kann erneut eingesetzt werden.
Anstelle der genannten Trimethylphosphinoxidlösung kann unter
gleichen Versuchsbedingungen mit gleichem Erfolg auch eine Lösung von 22 Gewichtsprozent Triäthylphosphinoxid in Propylencarbonat
verwendet werden.
- 6 209836/0994
- 6 - O.Z. 27 361
In einen mit Füllkörpern gefüllten Absorptionsturm τοη 2 m
-länge und 30 mm Durehmesser werden bei 80°C je Stunde 100 Liter
eines Gasgemisches eingeleitet, das 99 Volumteile Stickstoff, 0,66 Volumteile Schwefelwasserstoff und 0,33 Volumteile Schwefeldioxid
enthält. Gleichzeitig wird durch den Turm eine Lö-.sung
mit 10 Gewichtsprozent Triphenylphosphinoxid in Tetramethylensulfon
mit einer Geschwindigkeit von 25 Liter je Stunde umgepumpt. Hierbei werden Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxid
praktisch vollständig absorbiert und zu Schwefel umgesetzt.
209836/0994
Claims (3)
1. Verfahren zur Umsetzung von Schwefelwasserstoff mit Schwefel
dioxid und/oder Sauerstoff oder schwefeldioxid- und/oder sauerstoffhaltigen Gasen zu Schwefel in Gegenwart von Lösungsmitteln,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von polaren, aprotonischen Lösungsmitteln durch
führt, die Phosphinoxide der allgemeinen Formel
(R)3 P=O
gelöst enthalten, wobei R gleiche oder verschiedene Substituenten "bedeuten kann und für Alkylgruppen mit bis zu drei
Kohlenstoffatomen und/öder für Phenylgruppen steht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
polare, aprotonische Lösungsmittel eine Dielektrizitätskonstante von mindestens 20 und einen Siedepunkt von mindestens
1500C besitzt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung bei Normaldruck und bei Temperaturen
von 15 bis 1300C durchführt.
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
209836/0994
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712108284 DE2108284A1 (de) | 1971-02-20 | 1971-02-20 | Verfahren zur Umsetzung von Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxid zu elementarem Schwefel |
NL7201370A NL7201370A (de) | 1971-02-20 | 1972-02-02 | |
GB712672A GB1371697A (en) | 1971-02-20 | 1972-02-16 | Process for the reaction of hydrogen sulphide and sulphur action of hydrogen sulphide and sulphur dioxide to form elementary sulphur |
US00227232A US3793440A (en) | 1971-02-20 | 1972-02-17 | Reaction of hydrogen sulphide and sulphur dioxide to form elementary sulphur |
FR7205530A FR2125591A3 (en) | 1971-02-20 | 1972-02-18 | Elementary sulphur prepn - from hydrogen sulphide and sulphur dioxide using polar aprotic solvents |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712108284 DE2108284A1 (de) | 1971-02-20 | 1971-02-20 | Verfahren zur Umsetzung von Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxid zu elementarem Schwefel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2108284A1 true DE2108284A1 (de) | 1972-08-31 |
Family
ID=5799422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712108284 Pending DE2108284A1 (de) | 1971-02-20 | 1971-02-20 | Verfahren zur Umsetzung von Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxid zu elementarem Schwefel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3793440A (de) |
DE (1) | DE2108284A1 (de) |
GB (1) | GB1371697A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2201251B1 (de) * | 1972-10-02 | 1975-01-03 | Inst Francais Du Petrole | |
JPS5116186B2 (de) * | 1972-12-15 | 1976-05-22 | ||
US4446118A (en) * | 1982-05-27 | 1984-05-01 | Chevron Research Company | Scrubbing hydrogen sulfide from a fuel gas |
US4479929A (en) * | 1982-06-07 | 1984-10-30 | Mineral & Chemical Resource Co. | Production of sulfur from a H2 S-bearing gas stream |
US4839154A (en) * | 1986-12-29 | 1989-06-13 | Conoco Inc. | Process for converting sulfide ion to innocuous, solubile sulfur species |
US5851265A (en) * | 1996-09-03 | 1998-12-22 | Monsanto Company | Selective removal and recovery of sulfur dioxide from effluent gases using organic phosphorous solvents |
-
1971
- 1971-02-20 DE DE19712108284 patent/DE2108284A1/de active Pending
-
1972
- 1972-02-16 GB GB712672A patent/GB1371697A/en not_active Expired
- 1972-02-17 US US00227232A patent/US3793440A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1371697A (en) | 1974-10-23 |
US3793440A (en) | 1974-02-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2422581C2 (de) | Verfahren zur selektiven Entfernung von Schwefelwasserstoff aus Schwefelwasserstoff und Kohlendioxid enthaltenden Gasgemischen | |
DE2341650A1 (de) | Verfahren zum entfernen von cyanwasserstoff aus gasen | |
DE2135522C2 (de) | Verfahren zur Verringerung des Gesamtschwefelgehaltes von Schwefeldioxid enthaltenden Abgasen, die aus einer Claus-Anlage stammen | |
DE2946193C2 (de) | ||
DE2101901A1 (de) | Verfahren zur Verringerung des Gesamtschwefelgehaltes von Claus Abgasen | |
DE2108284A1 (de) | Verfahren zur Umsetzung von Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxid zu elementarem Schwefel | |
DE2346083A1 (de) | Verfahren zur reinigung von schwefeldioxidhaltigen gasen unter gewinnung von elementarem schwefel | |
DE2209720A1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Schwe feldioxid aus Gasen | |
DE2754762C2 (de) | Verfahren zur katalytischen Verbrennung von Schwefelwasserstoff enthaltendem Abgas und zur Durchführung des Verfahrens geeigneter Katalysator | |
DE2810249C2 (de) | Verfahren zur Regeneration eines Absorptionsmittels | |
DE955319C (de) | Verfahren zur Entfernung von Ammoniak aus Gasen, die Schwefelwasserstoff und Ammoniaksowie Kohlendioxyd enthalten | |
DE2730526A1 (de) | Verfahren zur reinigung von wasserstoffhaltigen gasen | |
DE3036605C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Lösung von Calciumnitrit | |
DE2926107C2 (de) | Verfahren zum Abtrennen von Stickstoffoxiden aus Gasen | |
DE2108282A1 (en) | Elementary sulphur prepn - from hydrogen sulphide and sulphur dioxide using polar aprotic solvents | |
DE1942995A1 (de) | Verfahren zur Oxydation von Schwefelwasserstoff zu elementarem Schwefel | |
DE2106643A1 (de) | Verfahren zur Oxidation von Schwefelwasserstoff zu elementarem Schwefel | |
CH509946A (de) | Verfahren zur Behandlung von Abwässern | |
DE2244990C3 (de) | Verfahren zur Verringerung des Quecksilberdampfgehaltes eines damit verunreinigten Gases | |
DE2108285A1 (en) | Desulphurisation of gases - by reaction of hydrogen sulphide with sulphur dioxide effected in presence of sulphoxides | |
AT222635B (de) | Verfahren zum Erzeugen niedrigmolekularer Dialkylsulfoxyde | |
DE2142104A1 (de) | Verfahren zur entfernung von schwefeldioxid aus rauchgasen | |
WO2013104373A1 (de) | Verfahren zur entfernung von schwefelwasserstoff aus kohlendioxidhaltigen gasen | |
DE965578C (de) | Verfahren zur Gewinnung von elementarem Schwefel aus schwefelwasserstoffhaltigen Gasen | |
AT238144B (de) | Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |