DE2810249C2 - Verfahren zur Regeneration eines Absorptionsmittels - Google Patents
Verfahren zur Regeneration eines AbsorptionsmittelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regeneration eines Absorptionsmittels für die Entfernung von CO2
und/oder COS aus Gasen, das aus einer wäßrigen, mit einem Oxazolidon verunreinigten Lösung eines primären
und/oder sekundären N-(2-Hydroxyalkyl)-amins besteht
Primäre und sekundäre N-(2-Hydroxyalkyl)-amine, die die Gruppe —NH—C—C°H— enthalten, bilden Oxazolidone,
wenn ihre wäßrigen Lösungen als Absorptionsmittel für CO2 verwendet werden, möglicherweise
gemäß der folgenden Reaktion:
/ \ /
—N C— + CO2 > —N C— ► —N C— + H2O
—N C— + CO2 > —N C— ► —N C— + H2O
I I
H OH O = C-OH OH O = C O
Mit COS erfolgt die Reaktion wahrscheinlich gemäß folgender Gleichung:
C C
—N C— + COS > —N C— + H2S
«II Il
N OH O = C O
Ein Absorptionsmittel, das oft für die Absorption von CO2, COS und H2S aus Gasen verwendet wird und in
dem sich Oxazolidone bilden können, ist eine wäßrige Lösung von Diisopropanolamin; es bildet sich dann
3-(2-Hydroxypropyl)-5-methyl-2-oxazolidon. Andere Beispiele für Alkanolamine für diesen Zweck sind Monoäthanolamin
und Diethanolamin.
Da in solchen Absorptionsmitteln die Bildung von Oxazolidonen unerwünscht sein kann (in einigen Fällen sind
die Bedingungen derart, daß 1 Gewichtsprozent Alkanolamin je Stunde umgewandelt wird), wurde in der GB-PS
18 687 ein Regenerationsverfahren beschrieben, in dem das zu regenerieVende Absorptionsmittel mit Kaliumhydroxid
versetzt wird, wobei sich das Oxazolidon in Alkanolamin unter Bildung von Kaliumcarbonat verwandelt.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß das Kaliumcarbonat entfernt werden muß, daß teure Chemikalien
verwendet werden, daß die Regeneration nur sehr schwer kontinuierlich durchgeführt werden kann und somit
eine relativ komplizierte Anlage notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Verfahren zur Regeneration des Absorptionsmittels zur Verfügung
zu stellen, das diese Nachteile nicht aufweist und in dem das Alkanolamin aus dem Oxazolidon in einfacher Weise
wiedergewonnen werden kann.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Regeneration eines Absorptionsmittels für die Entfernung von
CO- und/oder COS aus Gasen, bestehend aus einer wäßrigen, mit einem Oxazolidon verunreinigten Lösung
eine primären und/oder sekundären N-(2-Hydroxyalkyl)-amins, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das
Absorptionsmittel oder eine daraus erhaltene Oxazolidon enthaltende Fraktion auf eine Temperatur von mindestens
2000C bei erhöhtem Druck in Gegenwart von Wasser erhitzt.
Es wurde festgestellt, daß dieses Erhitzen bei erhöhtem Druck das Oxazolidon unter Freisetzung von CO2 und
unter Verbrauch von Wasser in das ursprünglich in dem Absorptionsmittel vorhandene Alkanolamin verwan-
delL Wird das Absorptionsmittel selbst erhitzt, so ist genügend Wasser für diesen Zweck vorhanden. Wird
jedoch eine aus dem Absorptionsmittel hergestellte Fraktion erhitzt, die nicht genügend Wasser enthält, so kann
man etwas Wasser zusetzen.
Das gebildete CO2 wird vorzugsweise während des Erhitzens auf eine Temperatur von mindestens 200° C
durch Strippen mit Wasserdampf entfernt Dieses Verfahren ist billig und wirkungsvoll, das Absorptionsmittel 5
wird nicht verunreinigt, die notwendige Temperatur wird leicht erreicht, außerdem erlaubt das Strippen mit
Wasserdampf ein kontinuierliches Entfernen des gebildeten CO2. Bei einer entsprechenden Druckkontrolle
erlaubt die Verwendung von Wasserdampf das Aufrechterhalten der gewünschten Wassermenge während der
Oxazolidonumwandlung.
Gute Ergebnisse erhält man bei Temperaturen von 200 bis 3000C, insbesondere bei 200 bis 250°C Bei diesen
Temperaturen ist das Risiko einer thermischen Zersetzung der Alkanolamine und Oxazolidone gering.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt das Erhitzen bei einem
Druck von 10 bis 60 bar. Dieser Druck ist einerseits hoch genug für eine gute Umwandlung, andererseits sind die
Kosten für die notwendige Ausrüstung niedriger als für sehr viel höhere Drücke.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren regenerierten Absorptionsmittel eignen sich für die kontinuierliche
Entfernung von H2S, COS und CO2 aus Gasen. Zu diesem Zweck wird das Gas oft im Aufstrom durch eine
Kolonne geleitet, in der eine Anzahl von Kontaktböden vorhanden sind und über die das Absorptionsmittel im
Abstrom fließt Am Boden der Kolonne wird das mit CO2 und H2S beladene Absorptionsmittel entnommen, am
Kopf der Kolonne entweicht gereinigtes Gas. Das beladene Absorptionsmittel wird kontinuierlich vom unteren
Ende der Kolonne zum Kopf einer Strippkolonne geleitet, in der es abwärts fließt und von dem CO2 und H2S
entweder durch Entspannen oder Strippen mit einem Strippgas, wie Wasserdampf, befreit wird. Die Bedingungen in der Absorptionskolonne und in der Strippkolonne werden so gewählt, daß das CO2 und H2S absorbiert
bzw. desorbiert werden. Das gestrippte Lösungsmittel wird kontinuierlich vom Boden der Strippkolonne zum
Kopf der Absorptionskolonne zurückgeführt In der Strippkolonne wird die Temperatur im allgemeinen unter
175eC gehalten.
Wird das in beiden Säulen gebildete Oxazolidon nicht entfernt oder umgewandelt, so sammelt sich das
Oxazolidon an, die Absorptionsfähigkeit des Absorptionsmittels nimmt allmählich ab.
Zweckmäßigerweise wird ein Teilstrom des Absorptionsmittelstroms, der vom Boden der Strippkolonne zum
Kopf der Absorptionssäule zurückgeführt wird, im erfindungsgemäßen Verfahren regeneriert, und zwar vorzugsweise kontinuierlich.
Da die Regeneration im erfindungsgemäßen Verfahren durch Erhitzen erfolgt (im allgemeinen auf relativ
lange Zeit), ist es von Vorteil, die benötigte Wärmemenge durch Vermindern der zu erhitzenden Flüssigkeitsmenge zu erniedrigen. Deshalb ist es günstig, das Oxazolidon nicht aus dem Absorptionsmittelstrom, der von der
Strippkolonne zur Absorptionskolonne zurückgeführt wird, zu entfernen, sondern aus einer Fraktion dieses
Stroms, die Oxazolidon enthält Diese Fraktion erhält man durch (vorzugsweise kontinuierliche) destillative
Auftrennung in eine Oxazolidon enthaltende Fraktion und in eine Fraktion, die kein Oxazolidon oder nur in
geringer Menge enthält Diese Oxazolidon enthaltende Fraktion wird erfindungsgemäß regeneriert und dem
Verfahren wieder zugeführt z. B. am Kopf der Absorptionssäule. Auf diese Weise wird ein eventuell steigender
Oxazolidongehalt in der Gesamtmenge des Absorptionsmittels verhindert, der Oxazolidongehalt des Absorptionsmittels kann auf jeden gewünschten Wert eingestellt werden, ohne daß größere Mengen an Absorptions-
mittel bei hohem Druck und hoher Temperatur behandelt werden müssen.
Die destillative Abtrennung der das Oxazolidon enthaltenden Fraktion führt man vorzugsweise bei 100 bis
2000C mit Wasserdampf als Strippgas durch. Das N-(2-Hydroxyalkyi)-amin wird abdestilliert, die Oxazolidon
enthaltende Sumpffraktion enthält weniger Wasser und Alkanolamin als das Absorptionsmittel. Das Beispiel
erläutert die Erfindung.
In einer Anzahl von Versuchen wird ein Gemisch von Wasser und 3-(2-Hydroxypropyl)-5-methyl-2-oxazolidon eine gewisse Zeit bei verschiedenen Temperaturen und erhöhtem Druck mit Wasserdampf gestrippt
Während der Reaktion werden dem Reaktor Proben entnommen, um die Umwandlung von Oxazolidon in
Diisopropanolamin zu verfolgen.
In jedem Versuch wird eine bestimmte Menge Wasser und Oxazolidon in den Reaktor eingefüllt, der dann mit
CO2 zur Entfernung der Luft gespült wird. Die Temperatur und folglich der Druck im Reaktor werden innerhalb
15 Minuten allmählich erhöht Der während des Versuchs durchgeleitete Wasserdampf wird immer vom Reaktor
in ein Kondensationsgefäß geführt, wo eine kondensierte Fraktion gesammelt wird. Nach Erreichen der gewünschten Temperatur werden dem Reaktor über ein in den Reaktor mündendes Rohr in regelmäßigen
Abständen Proben entnommen, zu gleicher Zeit wird wird die kondensierte Fraktion entnommen. Der Zeitpunkt bei dem die erste Probe entnommen wird, wird immer als Beginn des Versuchs angesehen.
Beim Auswerten der Ergebnisse wird berücksichtigt das die Oxazolidonkonzentration im Reaktor durch drei
verschiedene Faktoren beeinflußt wird:
1. Ein Teil des Oxazolidons wird in Diisopropanolamin umgewandelt,
2. der durchgeleitete Wasserdampf kann das Gemisch im Reaktor verdünnen oder einengen und
3. durch den Wasserdampf kann ein Teil des Oxazolidons in die kondensierte Form gelangen.
Wegen der Faktoren 2 und 3 wird die in Isopropanolamin umgewandelte Oxazolidonfraktion auf eine
besondere Weise bestimmt: Die Fraktion wird aus einem Massengleichgewicht berechnet das durch Analyse der
Reaktorzufuhr, der aus dem Reaktor entnommenen Proben und der kondensierten Fraktion bestimmt wird. Bei
dieser Beredmung wird das in den kondensierten Fraktionen gefundene Oxazolidon immer zu dem nicht
umgewandelten Oxazolidon hinzugerechnet Die Ergebnisse sind in der Tabe'je zusammengefaßt, als »umgewandelte Fraktion« wird das Verhältnis von
umgewandeltem Oxazolidon zu ursprünglich vorhandenem Oxazolidon bezeichnet
Zeit, Min. Druckbar umgewandelte Fraktion Temperatur,°C
225 12 0,106
,3 450 0,148
59 23 0,137
ΪΪ 15 120 0,291
jj| 179 0,608 &'·
$ 59 21 0,069
£ 120 0,124
20 179 0,213
25 36 0,091
65 0328
105 0,542
30 35 0,103
75 0333
135 0309
15 41 0,040
45 0,167
16 55 0,174
33 0356
15 57 0,181
45 0374
90 0327
40 77 0,461
Die Tabelle zeigt, daß bei erhöhter Temperatur im erfindungsgemäßen Verfahren ein beträchtlicher Teil des
Oxazolidons innerhalb einer angemessenen Zeit in das Amin umgewandelt wird.
Claims (7)
1. Verfahren zur Regeneration eines Absorptionsmittels für die Entfernung von CO2 und/oder COS aus
Gasen, bestehend aus einer wäßrigen, mit einem Oxazolidon verunreinigten Lösung eines primären und/oder sekundären N-(2-Hydroxyalky!)-amins, dadurch gekennzeichnet, daß man das Absorptionsmittel
oder eine daraus erhaltene Oxazolidon enthaltende Fraktion auf eine Temperatur von mindestens 200° C
unter erhöhtem Druck in Gegewart von Wasser erhitzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Absorptionsmittel oder die daraus
erhaltene Oxazolidonfraktion auf eine Temperatur von 200 bis 300° C erhitzt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Absorptionsmittel oder die
daraus erhaltene Oxazolidonfraktion auf eine Temperatur von 200 bis 250° C erhitzt
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das während des Erhitzens gebildete
CO2 durch Strippen mit Wasserdampf entfernt
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Absorptionsmittel oder die
daraus erhaltene Oxazolidonfraktion bei einem Druck von 10 bis 60 bar erhitzt
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Oxazolidon enthaltende
Fraktion kontinuierlich aus einem Teil des Absorptionsmittels abdestilliert, diese Fraktion erhitzt und dem
Absorptionsmittel wieder zuführt
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxazoüdon enthaltende
Fraktion bei 100 bis 200° C mit Wasserdampf strippt
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