DE2106990A1 - Befestigungsvorrichtung für Verblender - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für VerblenderInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/081—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
- E04F13/0821—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
- E04F13/0826—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements engaging side grooves running along the whole length of the covering elements
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Description
- Befestigungsvorrichtung für Verblender Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Verblender, vorzugsweise Profilbretter und Platten, tt an Decken und Wänden, die aus parallel zueinander, mit Abstand voneinander verlaufenden streifenförmigen Montageträgern und Klammern besteht, welche die Verblender an den Montageträgern halten.
- Bekannte Befestigungsvorrichtungen für Verblender an Decken und Wänden bestehen aus Holzlatten als Montageträger und Klammern mit zwei nach vorne ab stehenden S¢henteln, die über und unter die Nutwangen der Profilbretter greifen und diese an den Montageträgern halten, wenn die Klammern mit Nägeln auf den Montageträgern befestigt winden sind.
- Die Nägel müssen in eine von der Klammer nach hinten abstehende Lasche eingeschlagen werden.
- Das Befestigen der Klammern auf den Montage trägern nimmt viel Zeit in Anspruch. Wenn Verblender an Decken verlegt werden, muß das Einschlagen der Nägel in einer unbequemen Körperhaltung des Arbeiters vorgenommen werden. Das Lösen der einmal befestigten Klammern zwecks Korrektur der Lage der Verblender oder zwecks Entfernung der Verblender ist sehr zeitraubend. Hierbei werden die Klammern sehr leicht beschädigt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Befestigungsvorrichtungen liegt darin, daß sie verhältnismäßig viel Material beanspruchen. Außer den Montage trägern mit Befestigungmaterial und den Klammern werden zusätzlich noch Befestigungsnägel für die Klammern benötigt.
- Die Aufgabe der Erfindung ist darauf gerichtet, eine Befestigungsvorrichtung für Verblender zu schaffen, die es gestattet, erlender in bisher nicht bekannter Weise unter Einsparung an Material und Arbeitszeit an Decken und Wänden zu# befestigen.
- Die Lösung der Erfindungsaufgabe bildet eine Befestigungsvorrichtung aus Schienen mit U-Querschnitt als Montageträger, deren Stegbleche auf der Decke oder der Wand aufliegen, und aus mit den Schienen formschlüssig verbindbaren Klammern mit U-Querschnitt, die mit einem Teil in die Schienen hineinragen, längs der Schienen verschieblich sind und mit einem anderen Teil über den Verblender geschoben werden können.
- Mit der erfindungsgemäßen Befestigiiiigsvorri«titung kann man gegenüber bekannten Vorrichtungen Verblender mit den Montageträgern unter erheblicher Einsparung an Arbeitszeit und Material verbinden. Die Einsparung an Arbeitszeit und Material ist dadurch gegeben, daß die bisher erforderliche Verbindung zwischen Klammer und Montage träger durch Nägel entfällt.
- Die Erfindung sieht ferner vorteilhafte Ausbildungsformen der beiden Teile der Befestigungsvorrichtung vor. Diese bestehen darin, daß die freien Enden der Schenkel jeder Schiene unter Bildung von parallel zum Steg verlaufenden Streifen nach innen umgebogen sind, daß die Länge jeder klammer dem inneren Abstand der Schienen schenkel entspricht und das Stegblech der Klammer unter Herstellung einer Einschnürung im Stegeblech an den inden Aussparungen aufweist, in welche die Streifen der Schiene derart eingreifen können, daß ein Schenkelblech der Klammer im Inneren des U-Profils der Schiene liegt und das aus dem U-Profil herausstehende Schenkelblech der Klammer so hoch über der Schiene steht, daß es über einen Rand der Nutwange des Verblenders schiebbar ist.
- Die erfindungsgemäßen ep Teile der Befestigungsvorrichtung sind so einfach ausgebildet, daß sie in großen Stückzahlen sehr billig herstellbar sind. Die Klammern können in bisher nicht bekannter einfacher Weise an den Schienen befestigt werden. Ebenso einfach können die Klammern unter Beibehaltung einer formschlüssigen Verbindung längs der Montageschienen verschoben und zum Eingriff mit den Verblendern gebracht werden.
- In vorteilhafter Weiterausbildung der Erfindung weisen die einander zugekehrten Ränder der abgebogenen Streifen der Schienen Verzahnungen auf. Aus dem Stegblech jeder Klammer ist ein in den Innenraum des U-Profils der Klammer hineinragender Lappen herausgedrückt.
- Dank der Verzahnungen und der Lappen kann ein fester Sitz der Klammer auf der Nutwange eines Profilbrettes schon erreicht werden, bevor die Peder des nichstfolgenden Profilbrettes über die Klammer geschoben und in die Nut des vorhergehenden Brettes eingeführt wird. Die Zahnlücken, in welche die Seitenkanten der Klammer eingreifen, sind so flach, daß die Verschiebung der Klammer längs der Schiene nur unwesentlich behindert wird.
- Schließlich sieht die Erfindung noch vor, rungen in der Klammer begrenzte größte Einschnürung und der Lappen unterhalb der Mittel-Längslinie der Klammer liegt.
- Durch dieses erfinderisches Merkmal ist es möglich, eine Klammersorte für zwei Sorten von Profilbrettern mit unterschiedlicher Dicke von Nutwangen zu verwenden.
- Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in den folgenden Piguren schematisch dargestellt ist.
- Es zeigt s Sig. 1 a-c eine Klammer in Vorder,- Seitenansicht und Draufsicht, " 2 die Perspektiv-Ansicht einer Schiene mit eingesetzter Klammer, 3 3 den Längsschnitt durch eine Schiene mit eingesetzter Klammer, + 4 a,b Querschnitte durch eine Schiene mit einer Klammer inoch- und einer Klammer in Tiefstellung, " 5 die Perspektiv-Ansicht eine@ geklammerten Profilbrettes mit einer dicken Nutwange und " 6 die Perspektiv-Ansicht eines geklammerten Profilbrettes mit einer dünnen Nutwange.
- Die Befestigungsvorrichtung besteht aus Montageschienen 1 und Klammern 7.
- Die Montageschiene hat U-Querschnitt mit einen Steg 2 und Schenkeln 3. Die freien Enden der Schenkel sind unter Bildung parallel zum Steg verlaufenden Streifen 8 4 nach innen umgebogen. Die einander zugekehrten Ränder der Streifen weisen Verzahnungen 5 mit flachen Zahnlücken aufs Der Steg hat längs seiner Mittellinie mit Abstand angeordnete Löcher 6, die zur Aufnahme von Befestigungsmitteln dienen Die Klammer hat ebenfalls U-Querschnitt mit einem Steg 8 und Schenkeln 9,9'. An den Enden des Stegs der Klammer befinden sich Aussparungen 10, vorzugsweise von Dreieckgestalt. Aus dem Steg ist ein in den Innenraum des U-Profils hineinragender Lappen 11 herausgedrückt. Wie am besten aug den Fig. 4 a und b hervorgeht, entspricht die Länge der Klammer unter Einrechnung eines kleinen Spiels den inneren Abstand der Schenkel der Schiene. kuf keinen Prall darf die Länge der Klammer den inneren Schenkelabstand Übersteigen Die Fig. 2 und 4 zeigen deutlich, wie die Streifen 4 der Schiene in die Ausparungen 10 der Klammer eingreifen. Die Klammer ist formschlüssig mit der Schiene verbunden, wobei sie leicht in Längsrichtung der Schiene verschoben werden kann. Um die Klammer mit der Schiene formachlüssig zu verbinden, wird sie mit ihrer Längsachse in Richtung der Längsachse der Schiene ausgerichtet und dann in den Innenraum des U-Profils der Schiene so hineingehalten, daß die durch die Aussparungen begrenzte größte Einschnürung in Höhe der Streifen 4 liegt Durch eine Drehung der Klammer um ihre Hochachse wird die formschlüssige Verbindung der Klammer mit der Schiene hergestellt.
- Nach dem Einsetzen kann die Klammer längs der Schiene so weit verschoben werden, bis ihr oben liegender Schenkel über die Nutwange 14 oder 15 der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Profilbretter 12 und 13 greift. Der Lappen 11 der Klammer legt sich. von unten gegen die Nutwange an.
- Die Feder des nächstfolgenden Profilbrettes wird über die Klammer geschoben, bis sie ganz in die Nut des vorhergehenden Brettes eingreift. Wenn die ganze Decke oder Wand mit Profilbrettern verblendet ist, ist keine Klammer mehr zu sehen.
- Die Ränder der Klammer im Bereich der Aussparungen greifen in die Zahnlücken der Verzahnungen 5 ein. Da die Zahnlücken flach sind, können die Klammern unter Beibehaltung der formschlüssigen Verbindung an den Streifen 4 leicht in Längsrichtung der Schiene verschoben werden, Durch einen leichten Druck gegen dio über die Nutwange geschobene Klammer kann diese in der Verzahnung etwas verklemmt werden. Hierdurch und durch Vermittlung des unter die Nutwange greifenden Lappens wird ein fester Sitz der Klammer auf der Nutwange erzeugt. Die Klammer sitzt schon fest auf dem Verblender, bevor die Feder des nächstfolgenden Brettes über die Klammer geschoben und in die Nut des vorhergehenden Brettes eingeschoben wird gleicher Ausbildung Die Erfindung sieht Klammern zur Verwendung an Proiilbrettern und Platten verschiedener Dicke, bezw. für verschieden dicke Nutwangen vor. Die Figuren 5 und 6 zeigen die Verwendung gleichausgebildeter Klammern für ein Profilbrett mit dicker Nutwange (Fig. 5) und für ein Brett mit dünner Nutwange (Fig. 6). In Fig. 5 befindet sich die Klammer in Rochstellung entsprechend Fig. 4a. Der Schenkel 9 ragt über die Schiene nach oben heraus, während sich der Schenkel 9' im U-Profil der Schiene befindet. In Fig. 6 befindet sich die Klammer in Tiefstellung entsprechend Fig. 4b. Hier steht der Schenkel 91 nach oben, während der Schenk-el 9 im U-Profil liegt. Da eine Klammer für zwei Bretter mit verschieden dicken Nutwangen verwendbar ist, kommt man mit einer kleinen Zahl verschiedener Klammersorten fUr eine große Zahl Profilbretter verschiedener Dicke aus.
- Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung eignet sich auch vorzüglich zur Herstellung abgehängter Decken. Die Montageschienen können in einfacher Weise mit Abstand und parallel zueinander an den unten hängenden Flanschen der Deckenabhängungen befestigt werden. Auch ist die Befestigung der@Schienen an Mauerhaken möglich, wenn es sich darum handelt, schief gemauerte Wände duroh Verblender zu verdecken.
Claims (4)
1. Befestigungsvorrichtung für Verblender, vorzugsweise Proiilbretter
und Platten an Decken und Wänden, die aus parallel zueinander mit Abstand voneinander
verlaufenden streifenformigen Montageträgern und Klammern besteht, welche die Verblender
an den Montageträgern halten, gekennzeichnet durch Schienen mit U-Querschnitt als
Montageträger, deren Stegbleche auf der Deoke oder der Wand aufliegen, und durch
mit den Schienen formschlüssig verbindbaren Klammern mit U-Querschnitt, die mit
einem Teil in die Schiennhineinragen, längs der Schienen verschieblich sind und
mit dem anderen Teil über den Verblender geschoben werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien
Enden der Schenkel (3) jeder Schiene (1) unter Bildung von parallel zum Steg (2)
verlaufenden Streifen (+) nach innen umgebogen sind, daß die Länge jeder Klammer
(7) dem inneren Abstand der Schienenschenkel entspricht und das Stegblech (8) der
Klammer unter Herstellung einer Einschnürung im Stegblech an den Enden Aussparungen
(10) aufweist, in welche die Streifen der Schiene derart eingreifen können, daß
ein Schenkelblech (9) der Klammer im Inneren des U-Profils der Schiene liegt und
das aus dem U-Profil herausstehende Schenkelblech der Klammer so hoch über der Schiene
steht, daß eg über einen Rand der Nutwange (14,15) des Verblender. (12,13) schiebbar
ist.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die einander zugekehrten Ränder der
abgebogenen Streifen (4) der
Schenkel (3) der Schienen Verzahnungen (5) ausweisen und aus dem Steg @
blech (8) jeder Klammer ein in den Innenraum des U-Profils der Klammer hineinragender
Lappen (11) herausgedrückt ist.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 - 3, dadurch ge'£ernzeichnet, daß
die durch die Ausaparungen (10) in der Klammer begrenzte größte Einschnürung und
der Lappen (11) außerhalb der Mittel-Längslinie der Klammer liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712106990 DE2106990A1 (de) | 1971-02-15 | 1971-02-15 | Befestigungsvorrichtung für Verblender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712106990 DE2106990A1 (de) | 1971-02-15 | 1971-02-15 | Befestigungsvorrichtung für Verblender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2106990A1 true DE2106990A1 (de) | 1972-08-31 |
Family
ID=5798747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712106990 Pending DE2106990A1 (de) | 1971-02-15 | 1971-02-15 | Befestigungsvorrichtung für Verblender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2106990A1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2553109A1 (de) * | 1975-04-18 | 1976-11-04 | Kurt Tranker | Anordnung zum befestigen von wand- oder deckenverkleidungen |
FR2456816A1 (fr) * | 1979-05-14 | 1980-12-12 | Blandet Raymond | Dispositif d'agrafage de lambris |
FR2478708A1 (fr) * | 1980-03-23 | 1981-09-25 | Goubaud Michel | Patte de fixation pour bardage a rapporter sur un mur |
DE3148880A1 (de) * | 1981-12-10 | 1983-06-23 | Kaefer Isoliertechnik Gmbh & Co Kg, 2800 Bremen | "vorrichtung zur befestigung der elemente eines schallabsorptionssystems in reflexionsarmen raeumen" |
EP0055271B1 (de) * | 1980-07-02 | 1985-03-20 | STIRLING, Wilson MacIntosh | Klammer zum anbringen einer wandverkleidung |
DE9215815U1 (de) * | 1992-07-24 | 1993-05-13 | Richter-Ferenczi, Michael, 8000 München | Befestigungssystem für Innen- und Außenverkleidung bestehend aus Schiene, Halter und Halteclip |
EP0550882A1 (de) * | 1992-01-04 | 1993-07-14 | Herbert Heinemann | Befestigungsvorrichtung für eine Gebäudewandverkleidung |
DE29619096U1 (de) * | 1996-11-04 | 1997-04-17 | Müller, Manfred, 65520 Bad Camberg | Befestigungsgleitschiene für Decken- und Wandverkleidungen mit Gleithalter |
EP3760810A1 (de) * | 2019-07-01 | 2021-01-06 | Deceuninck NV | Profilbefestigungszubehör und stützsystem mit solch einem profilbefestigungszubehör für verkleidung, erhöhte fussböden, abgehängte decken oder dergleichen |
WO2022070151A1 (en) | 2020-10-01 | 2022-04-07 | Avc Gemino Bvba | Connecting system for the construction of a partition wall |
-
1971
- 1971-02-15 DE DE19712106990 patent/DE2106990A1/de active Pending
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WO2021001447A1 (en) * | 2019-07-01 | 2021-01-07 | Deceuninck Nv | Profile fixing accessory and support system comprising such profile fixing accessory for cladding, elevated floors, lowered ceilings or such |
WO2022070151A1 (en) | 2020-10-01 | 2022-04-07 | Avc Gemino Bvba | Connecting system for the construction of a partition wall |
BE1028663A1 (nl) | 2020-10-01 | 2022-04-26 | Avc Gemino Bvba | Verbindingssysteem voor de opbouw van een binnenwand |
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