DE2106290A1 - Scheibenbremse - Google Patents
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Description
MESSIER
Patentgesueh vom 9. Februar 1971
MESSIER
6, Avenue Raymond Poineare Paris 16/ Frankreich
Scheibenbremse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenbremse mit Reibbeläge tragenden umlaufenden Trägerteilen (Rotoren) und
Eeibbeläge tragenden nicht umlaufenden Trägerteilen (Statoren)
Bei derartigen Scheibenbremsen erzeugen die umlaufenden Trägerteile, nämlich die Rotoren, und die nicht umlaufenden;
Srägerteile, die Statoren, durch wechselseitige Reibung die;
Bremskraft und formen gleichsam die Gesamtheit der kinetischen Energie in Wärmeenergie um. Dabei haben die Reibbeläge, die
auf diesen Trägerteilen angeordnet sind, gleichzeitig die Aufgabe von Wärme schacht en.
Die technische Entwicklung von Reibungsbremsen hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung der
Scheibenbremsen mit sich gebracht» In dtr Luftfahrtindustrie,
in der die Scheibenbremsen in groß0m Umfang verwendet /
werden und dabei ständig anwachsenden Leistungen gerecht ' werden müssen, hat der technische Portsahritt, soweit ee sioh
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um die Wärmeschächte handelt, hauptsächlich darin bestanden,
gleichzeitig eine immer stärkere Verringerung der Abmessungen und eine immer stärkere Erhöhung der zulässigen
Temperaturen zu erreichen.
Hierfür ist bereits vorgeschlagen worden, umlaufende und/oder nicht umlaufende Scheiben aus Kohlenstoff, z.B.
aus Graphit, zu verwenden, und zwar wegen der diesen Materialien innewohnenden Vorteile sowohl in bezug auf das
Gewicht als auch in bezug auf die beträchtliche zulässige Temperatur. Es haben jedoch diese Materialien nur mittelmäßige
mechanische Eigenschaften. Infolgedessen wirft die Ausbildung der Rotoren und der Statoren vollständig aus
Graphit schwierige Probleme auf, die darin bestehen, daß die Übertragung der während des Bremeens erzeugten Kräfte
durch diese Bauteile aus Graphit häufig zu einer Zerstörung dieser Bauteile führt. Es ist daher bereits vorgeschlagen
worden, für die Verankerung bei der Rotation entweder die Graphitscheiben auf eine metallische Scheibe
zu kleben oder die Graphitscheiben mit metallischen Einfaasungen
zu versehen, die aus einem Ring, einem aufgesohrumpften
Band, Bund oder Ring oder in umschnürender Form gebildet sind. Diese Ausführungen sind jedoch schwer, zerbrechlich
und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten und Nachteile zu vermeiden und eine gegenüber
den bekannten Formen völlig verschiedene Lösung der genannten Probleme zu schaffen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß wenigstens ein Teil der Reibbeläge aus einer Anzahl von
Graphitplatten besteht und jede Graphitplatte zwischen zwei um die Stärk# der Graphitplatte voneinander entfernten
parallelen ilienen Jlächen durch eine Mantelfläche begrenzt
ist, deren Mittellinien senkrecht zu den ebenen Flächen verlaufen, und daß jede Graphitplatte in einer Ausnehmung
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des zugehörigen umlaufenden (Rotor) und/oder zugehörigen nicht umlaufenden (Stator) Trägerteils angeordnet und mit
Befestigungsmitteln in ihr gehalten ist, wobei jede Ausnehmung einen ebenen Boden aufweist und wenigstens so tief
wie die Stärke der G-raphitplatte und von einer Mantelfläche
begrenzt ist, die parallel zur Mantelfläche der zugehörigen Graphitplatte verläuft. Dabei ist zweckmäßig
zwischen der Mantelfläche'der G-raphitplatte und der Mantelfläche
ihrer Ausnehmung ein Abstand vorgesehen und dieser Abstand größer als der für die Wärmedehnung und -kontraktion
erforderliche Abstand.
Hierdurch wird erreicht, daß unter der Wirkung des Bremsmoments jede Graphitplatte sich mit ihrer Mantelfläche
gegen die Mantelfläche ihrer Ausnehmung anlegt, so daß durch Vermittlung der genügend groß gewählten
Flächen eine Übertragung der Bremskraft durch einen ausreichend gemäßigten Druck ermöglicht wird, der dann für die
geringeren mechanischen Eigenschaften des Graphits verträglich ist, wobei außerdem dies bei einer Beanspruchung
des Graphits ausschließlich auf Druck geschieht, wobei die mechanischen Festigkeitseigenschaften des Graphits weniger
schwach sind.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung bestehen die
Befestigungsmittel für jede Graphitplatte aus einem Abstandsniet mit versenktem Kopf, der vom Boden der Ausmehmung
ausgeht und durch die Graphitplatte mit einem radialen Spiel hindurchgeführt ist, das größer als der
Abstand der Mantelflächen ist. Diese Bauform ist für die geschilderte Übertragung der aus der bremsung herrührenden
Kräfte besonders vorteilhaft.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung können
die Graphitplatten in ihren Ausnehmungen durch aihäsive Verbindung befestigt sein, z.B. durch Kleben, Schweißen,
Löten bzw. Hartlöten, unmittelbar oder durch Zwischen-
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schaltung einer oder mehrerer Yorüberzüge und metallischer Überzüge oder solcher aus Übergangsgraphiten, insbesondere
dotiertem G-raphit mit Übergängseigenschaften.
Die Erfindung erfaßt ferner für die umlaufenden und nicht umlaufenden Trägerteile deren Ausbildung aus Metall,
z.B. aus Stahl, Kupfer, Beryllium, Titan, Aluminium und deren Legierungen, und zwar sämtliche Materialien gewählt
nach den mechanischen Eigenschaften und der geeigneten Dichte bzw. dem geeigneten spezifischen Gewicht, wobei verschiedene Modifikationen des Graphits enthalten sein
können, die sich mehr oder weniger stark von dem üblichen Graphit unterscheiden.
Es-ist angegeben worden, daß diese Graphitplatten in ihren Ausnehmungen oder Zellen je nach Wahl oder nach
dem Anwendungsfall den Stator oder den Rotor der 3remse bilden können. Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise,
sind der Stator und der Rotor beide entsprechend der Erfindung ausgebildet.
Andererseits ist unter den Eigenschaften, die man von
einer Bremse verlangt, eine besonders wichtig, und zwar handelt es sich um die gesetzmäßige Abhängigkeit des Bremsmoments
als Funktion von der Geschwindigkeit oder von der Temperatur der heißen Teile der Bremse oder von der Zeit.
Entsprechend diesen Anwendungen kann man eine Konstanz des Bremsmoments für einen gegebenen Bremsdruck anstreben,
und zwar unabhängig von den Geschwindigkeits- oder Temperaturverhältnis
sen, oder man kann eine bestimmte gesetzmäßige Abhängigkeit des Bremsmoments von der Geschwindigkeit oder
der Temperatur anstreben.
Durch die Erfindung wird auch die Erfüllung dieser Eigenschaften angestrebt. Fach der Erfindung sollen daher
in einer Bremse mit Wärmeschächten wenigstens zwei Typen von Reibbelägen verwendet werden, deren Eigenschaften unterschiedlich
sind, die jedoch zusammenwirken, um eine bestimmte gesetzmäßige Abhängigkeit des Drehmoments zu erhalten,
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ι ι ·
Es ist ζ.B, möglioh, die Statoren mit einem Typ eines
Reibbelags aus Graphit zu versehen und die Rotoren mit einem anderen Typ, wobei die Reibung des einen Belagtyps
auf dem anderen eine Entwicklung des gewünschten Bremsmoments erzeugt, und zwar in Abhängigkeit der geschwindigkeit
oder von der Temperatur des Wärmeschachts.
Man kann ferner diese Zusammenstellung zwischen dem Stator und dem Rotor selbst vornehmen. So kann man jeden
Sektor des einen Stators mit zwei unterschiedlichen Typen von Reibbelägen aus Graphit versehen und jeden Rotor ebenso
mit zwei verschiedenen Typen von Reibbelägen aus Graphit, Allgemein lassen sich daher sämtliche Formen der Zusammenstellungen
entsprechend dem jeweils angestrebten Ergebnis verwirklichen. Schließlich kann man innerhalb der Bremse
Reibbeläge und auch Belagträger aus Graphit mit Reibbelägen und Belagträgern aus anderen Materialien zusammenstellen,
z.B. aus Stahl, Kupfer oder deren Legierungen.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Eigenschaften sowie Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung und den weiteren Unteransprüchen.
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In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
]?ig, 1 eine radiale Schnittansicht durch die Gesamtanordnung
einer Seheibenbremse,
Fig, 2 eine radiale Schnittansicht einer Scheibe des Stators der Bremse und
fig. 5 eine gegenüber Fig. 2 vergrößerte, teilweise gebrochene Teilansicht der gleichen Bremsscheibe,
Fig. 4 eine radiale Schnittansicht einer Scheibe des Rotors,
Fig. 5 eine radiale Schnittansicht einer anderen Scheibe des Stators, teilweise gebrochen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Scheibe, die verschiedene
Ausftihrungsformen der Platten aus Graphit zeigt, und
Fig. 7 eine demgegenüber vergrößerte Teilansicht einer
dieser Graphitplatten,
Fig, 8 eine Draufsicht auf einen sich wiederholenden
Sektor eines Rotors,
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen sich wiederholenden Sektor eines Stators.
Durch die Erfindung wird ein Wärmeschacht einer Bremsscheibe
verwirklicht, bei dem Platten aus Graphit verwendet werden, die als Reibglieder und als Wärmesehacht
verwendet werden, wobei diese Graphitplatten auf einem
metallischen Träger zusammengestellt angeordnet sind, der zur Übertragung der bei der Bremsung auftretenden Kräfte
dient.
Gemäß Fig. 1 weist die Bremse eine Trägeranordnung 1
mit Kolben-Zylindöy-Einheiten 2 zur Erzeugung der Andrückkräfte
auf. Der Wärmeschacht setzt sich aus Statoren 3 und
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— 7 —
Rotoren 4 zusammen, wobei die Statoren und die Rotoren mit Graphitplatten versehen sind, die jeweils gegeneinander
reiben. Der Wärmesohacht ist daher gebildet durch die Statoren und Rotoren, die als Träger für die Graphitplatten
dienen, sowie durch die Graphitplatten selbst,
und zwar gemäß einer gegenseitigen Zuteilung oder Verteilung als Funktion der zugehörigen Massen und der zugehörigen
spezifischen Wärmen des Rotors oder Stators und der Graphitplatten.
Fig. 2 zeigt eine radiale Schnittansicht einer Statorscheibe gemäß der Erfindung, während J1Xg. 3 zur Erläuterung
eine vergrößerte Teilansicht dieser Statorscheibe teilweise gebrochen darstellt. In den Stator 3 sind in Gestalt
von Ausnehmungen Zellen 6 eingearbeitet, die einen ebenen Boden 7 aufweisen und jeweils durch eine Zylincferflache 8
begrenzt, wie im folgenden beschrieben wird. Die Mantellinien dieser Zylinderfläche 8 verlaufen senkrecht zum
Stator 3. Jede Zelle 6 nimmt eine Platte 11 aus Graphit auf, die zwei zueinander parallele ebene Flächen aufweist
sowie eine dazu senkrechte Zylinderfläche 12. Diese Zylinderfläche 12 verläuft parallel zur Zylinderfläche 8 der Zelle 6,
wobei zwischen diesen beiden Oberflächen ein vorgegebener Abstand 14 vorgesehen ist, der größer als der wegen der
Wärmedehnung und -kontraktion im Betrieb erforderliche Spalt ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird
jede Graphitplatte 11 in ihrer Zelle 6 durch einen Niet gehalten, der durch die Graphitplatte 11 mit einem radialen
Spiel 17 hindurchgeht, das größer als der Abstand 14 zwischen den Zylinderflächen ist.
Auf diese Y/eise kann sich die Graphitplatte 11 leicht
in ihrer Zelle 6 verschieben. Während der Bremsung gestattet diese Verschiebung, daß sich die Graphitplatte 11
gegen eine der Kanten seiner Zelle anlegt. Hierdurch wird die Übertragung der bei der Reibung erzeugten Kräfte
von der Graphitplatte 11 auf ihren metallischen Träger
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ermöglicht, und .swar hauptsächlich durch Druck, für den
die Festigkeit und Widerstandsfähigkeit des Graphits am besten ist. Durch diese Wirkung sind die Graphitplatten
in die Zellen 6 des Trägers eingefügt, wobei der geringe Überstand jeder Graphitplatte 11 über die Zelle 6 hinaus
ausreicht, um die Reibung von Graphit auf Graphit zu gewährleisten, wodurch ein geringer Grad an Verschleiß der
miteinander in Berührung stehenden Oberflächen erzielt v/ircU
Der Aufbau, der anhand der Fig. 2 und 3 unter Bezugnahme
auf eine Statorscheibe beschrieben worden ist, ist auch auf eine Rotorscheibe anwendbar, wie sich für den Durch-Schnittsfachmann
ergibt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist eine Zotorscheibe
analog zum Vorbeschriebenen ausgeführt. Bs sind jedoch die Zellen 6 und die Graphitplatten 11 auf- beiden
Flächen der Scheibe 4 angeordnet, und zwar mit zueinander gekehrten Rückflächen, und die so mit den Rückflächen zueinander
gekehrten Graphitplatten 11 werden durch einen einzigen Fiet 16 gehalten, der jeder Graphitplatte 11 die
geschilderte Verschiebemöglichkeit innerhalb seiner Zelle läßt, und zwar mithilfe des beschriebenen radialen Spiels
zwischen dem Niet 16 und der Graphitplatte 11, das größer als der Abstand 14 zwischen der Graphitplatte 11 und der
Zelle 6 ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist jede Graphitplatte 11 am Boden 7 ihrer Zelle 6 durch adhäsive Haftverbindung
19 befestigt, z.B. durch Kleben, Schweißen oder Löten, durch metallisierendes Vorüberziehen oder auch durch
eine Zwischenschicht aus dotiertem Graphit mit Übergangseigenschaften.
Anhand der Fig. 6 bis 9 werden verschiedene Ausführungsformen der zueinander parallelen und sehr nahe zueinander
angeordneten Zylinderflächen 8 der Zellen 6 und 12 der Graphitplatten 11 beschrieben.
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ι Ι ·
.- Ί
. ι ί ·
Die Draufsicht gemäß Fig. 6 zeigt schematisch verschiedene Ausführungsformen dieser Flächen. Die Graphitplatten
21 sind kreisförmig. Die Graphitplatten 22, von denen eine im einzelnen in Fig. 7 dargestellt ist, sind
trapezförmig mit zwei gekrümmten Seitenkanten und zwei geradlinigen und radial verlaufenden Seitenkanten ausgebildet.
Um die Kanten der einander gegenüberliegenden Graphitplatten, die aufeinander asiben, progressiv miteinander
in Berührung bringen zu können, sind die geradlinigen Seitenkanten wenigstens eines Satzes der Graphitplatten gegenüber dem radialen Verlauf geneigt, wie anhand
der Platten 23 dargestellt ist. Zum anderen können die Zellen nach der Erfindung in die Masse selbst eingearbeitet
sein, z.B. durch Walzen oder Pressen, wie für die kreisförmigen Graphitplatten 21 in Fig. 6 und für die trapezförmigen
Graphitplatten 22 gemäß Fig. 6 und 7 sowie 23 gemäß Fig. 6 dargestellt ist. Diese Zellen können aber auch
gemäß Fig. 6 durch zwei kreisförmige Bunde 25 und 26 und durch Stege 27 gebildet sein, die angeschraubt, angenietet
oder angeschweißt, bzw. angelötet sein können, wie für die trapezförmigen Graphitplatten 24 mit den
radial verlaufenden Seitenkanten und für die trapezförmigen 28 mit geneigt zum Radius verlaufenden Seitenkanten dargestellt
ist.
Die Fig. 7 läßt im größeren Maßstab den die Graphitplatte auf dem ganzen Umfang umgebenden Abstand 14 zwisohen
der Umfangsflache 12 und der Umfangsflache 8 ihrer Zelle
erkennen, wobei diese Oberflächen hier trapezförmig umlaufen mit stark abgerundeten Ecken,
Fig. 8 stellt einen sich wiederholenden Sektor BOB· eines Ausführungsbeispiels des Rotors naoh der Erfindung
dar. Der Rotor 4 wird durch einen metallischen Träger gebildet, der auf seinen beiden Fläohen Zellen trägt, in denen
die Graphitplatten 11 untergebracht eind. Jede öraphit-
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- ίο -
platte 11 ist mit einer zentralen Bohrung versehen, die
ihre Befestigung mithilfe von Nieten 16 gestattet, wobei
der gleiche Niet hier zur Befestigung beider mit zueinander gekehrten Rüokenflächen angeordneter Graphitplatten auf
jeder Fläche des Trägers dient, wie bereits anhand Fig. 4 beschrieben worden ist.
Diese Ausführungsform ist nur als Beispiel dargestellt.
Die Zahl und die Form der G-raphitplatten in jedem Sektor
BOB1 kann wahlweise und je nach dem Anwendungsfall variiert
werden.
In Fig. 9 ist ein sich wiederholender Winkelsektor GOC eines Stators nach der Erfindung dargestellt. Der Stator
weist die Form eines Kreisrings auf, der aus einer veränderliehen Zahl von Sektoren 31 zusammengesetzt), die
in an sich bekannter Weise sich gegeneinander anlegen, wie z.B» in der französischen Patentschrift 1 301 317 und deren
Zusatzpatentschrift 87 527 beschrieben ist. Jeder Sektor 31 weist einen metallischen Träger 32, zwei Graphitplatten 11,
die in den zu diesem Zweck im Träger 32 vorgesehenen Ausnehmungen oder Zellen untergebracht werden, und zwei Nieten
16 auf, die zur Befestigung der Graphitplatten 11 auf dem Träger 32 dienen, wie bereits anhand Fig. 2 beschrieben
worden ist. Der Träger 32 weist ferner in an sich z.B. aus den vorerwähnten französischen Patentschriften bekannterweise
ein mit einer Bohrung 33 versehenes Befestigungsauge auf, das zur Übertragung des bei der Bremsung entstehenden
Drehmoments auf die Tragkonstruktion der Bremse dient» Dieser Träger ist ferner mit einem Ausschnitt 34 und einem
Anschlußvorsprung 35 versehen, die zur Verbindung der aufeinanderfolgenden
Sektoren 31 des gleichen Stators dienen. Dabei legt eich der Ansohlußvorsprung 35 in einen Ausschnitt
34 de» jeweils benachbarten Sektors, wodurch die gesamte Anordnung geschlossen ist und einen in Sektoren aufgeteilten
Kreiering bildet.
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Diese Ausführungsform des Stators ist nur als Ausführungsbeispiel
beschrieben worden, die Anzahl der Ausnehmungen oder Zellen 6 in jedem Sektor kann variiert werden,
ebenso die geometrische Form dieser Ausnehmungen oder Zellen·
In bezug auf das die Träger der Sektoren und des Rotors bildende Metall wird bemerkt, daß diese entsprechend dem
gewünschten Massegewinn verschieden sein können.
Zum Beispiel gestattet"ein Wärmeschacht aus Graphit
nach der Erfindung bei gleichen Betriebsbedingungen und in bezug auf einen üblichen Wärmeschacht aus Stahl einen
Massegewinn von 45$ mit Trägern aus Stahl und 70 i» mit
Trägern aus Beryllium, Wenn diese Werte auf das Niveau der Masse der Bremse bezogen werden, beträgt der Gewinn 30 $>
mit einem Träger aus Stahl und 54 $ mit einem Träger aus Beryllium,
Patentanwälte Dipl.-lng. Horst Röee
Dipping. Peter KoseI
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Claims (13)
- DlPL-ING. HORST RÖSE .: · Öl PL-ING. PETER KOSELPATENTANWÄLTE3353 Bad Ganderehelm, 9. Februar 19/" Postfach 129 HohenhflfenS Telefon: (0S382) 2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent BadgandersheimUnsere Akten-Nr. . 2506/30MESSIERPatentgesuch vom 9· Februar 1971PatentansprücheMJ Scheibenbremse mit Reibbeläge tragenden umlaufenden Trägerteilen (Rotor) und Reibbelage tragenden nicht umlaufenden Trägerteilen (Stator), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Reibbeläge aus einer Anzahl von Graphitplatten (11,21,22,23,24,28) besteht und jede Graphitplatte zwischen zwei um die Stärke der Graphitplatte voneinander entfernten parallelen ebenen Flächen durch eine Mantelfläche (12) begrenzt ist, deren Mantellinien senkrecht W zu den ebenen Flächen verlaufen, und daß jede Graphitplatte in einer Ausnehmung (6) des zugehörigen umlaufenden (Rotor 4) und/oder zugehörigen nicht umlaufenden (Stator 3) Trägerteils angeordnet und mit Befestigungsmitteln (16) in ihr gehalten ist, wobei jede Ausnehmung (6) einen ebenen Boden (7) aufweist und wenigstens so tief wie die Stärke der Graphitplatte und von einer Mantelfläche (8) begrenzt ist, die parallel zur Mantelfläche (12) der zugehörigen Graphitplatte verläuft.
- 2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mantelfläche (12) der Graphitplatte und der Mantelfläche (8) ihrer Ausnehmung (6) ein Abstand (14) vorgesehen ist und dieser Abstand größer als der für die Wärmedehnung109836/0926 rö/Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Qandershelm, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 86715und -kontraktion erforderliche Abstand ist,
- 3. Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für jede Graphitplatte aus einem Abstandsniet (16) mit versenktem Kopf bestehen, der vom Boden (7) der Ausnehmung (6) ausgeht und durch die Graphitplatte mit einem radialen Spiel (17) hindurchgeführt ist, das größer als der Abstand (14) der Mantelflächen (8,12) ist.
- 4. Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf beiden Seiten betriebenen umlaufenden· und/oder nicht umlaufenden Trägerteilen auf beiden Flächen jedes Trägerteils die Ausnehmungen (6) einander paarweise zugeordnet sind und ihre Graphitplatten (11) ebenfalls paarweise durch einen gemeinsamen Niet (16) mit zwei versenkten Köpfen in jeweils einer Graphitplatte (11) gehalten sind, wobei der Niet (16) durch beide Graphitplatten mit einem radialen Spiel (17) hindurchgeführt ist, das größer als der Abstand (14) der Mantelflächen(8,12) ist.
- 5. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Graphitplatten in ihren Ausnehmungen (6) durch adhäsive Verbindung (19) befestigt sind, z.B. duroh Kleben, Schweißen, Löten bzw. Hartlöten, unmittelbar oder durch Zwischenschaltung einer oder mehrerer Vorüberzüge und metallischer Überzüge oder solchen aus Übergangsgraphiten.
- 6. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen (8,12) der Ausnehmungen (6) und der Graphitplatten (21) zylindrisch eind.
- 7. Scheibenbremse nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen (8,12) der Ausnehmungen (6) und der Graphitplatten (22) im Umfang trapezförmig mit abgerundeten Ecken ausgebildet sind.
- 8. Scheibenbremse nach Anspruch 7» daduroh gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer progressiven Berührung der Seiterikanten der aneinander reibenden Graphitplatten miteinander109836/0926die geraden Seitenflächen des gebildeten Trapezes wenigstens bei einem Teil der Graphitplatten (23) gegenüber dem Radiusverlauf geneigt Bind.
- 9. Scheibenbremse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden Seitenflächen der Ausnehmungen (6) für die Trapezförmigen Graphitplatten (24) durch auf dem Trägerteil befestigte Stege (27) gebildet sind.
- 10. Scheibenbremse nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (27) wenigstens für einen Satz von G-raphitplatten (28) gegenüber dem Radiusverlauf geneigt angeordnet sind.
- 11. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende und/oder der nicht umlaufende Trägerteil aus einem Material gebildet ist, das nach seinen mechanischen Eigenschaften und seiner Dichte bzw. seinem spezifischen Gewicht ausgewählt ist, z.B. aus Stahl, Kupfer, Beryllium, Titan, Aluminium und deren Legierungen, aus Graphit oder als zusammengesetzte Körper, die eines der oder die genannten Materialien enthalten.
- 12. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Graphitplatten aus wenigstens zwei Typen von Graphiten gebildet sind.
- 13. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht aus Graphit bestehenden Reibbeläge aus Stahl, aus Kupfer oder deren legierungen bestehen,Patentanwalt· Dipl.-Ing. Horst Röee Dipt.-Ing. Peter Koeel109836/0926Leerseite
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