DE2105239B2 - Vorrichtung zum entfernen des gefieders von gefluegel - Google Patents
Vorrichtung zum entfernen des gefieders von gefluegelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen des Gefieders von Geflügel, entsprechend dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der US-PS 31 38 822 bekanntgeworden. Bei der bekannten
Vorrichtung wird die Umgebungsluft innerhalb des Gehäuses mittels eines Erhitzers und einer Wassereinführungsvorrichtung konditioniert. Dabei zeigt sich
jedoch, daß die Umgebungsluft im unteren Teil des Gehäuses überhitzt wird. Dies gilt insbesondere für die
unmittelbare Umgebung der Heizvorrichtung. Eine
solche örtliche Überhitzung wirkt sich sehr negativ aus
und führt dazu, daß das Geflügel nicht gleichmäßig
gebrüht wird.
arbeitende Vorrichtung zum Entfernen des Gefieders von Geflügel zu schaffen, die unter Beibehaltung der
sanitären und hygienischen Vorteile einer ohne Bad arbeitenden Anordnung ein leichtes, rasches und
vollständiges Entfernen des Gefieders bei »weichem«
und bei »hartem« Brühen des zu verarbeitenden
Geflügels ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1
gelöst.
flüssigen Brühlösung auf annähernd der gleichen
eine Doppelwandkonstruktion auf, wobei ein Luftraum zwischen den Wandungen vorgesehen ist. Damit
erreicht man eine besonders gute Isolierung gegen die Außenumgebung und damit einen noch gleichmäßigeren Erwärmungs- und Befeuchtungsgrad der Umge-
bungsluft innerhalb des Gehäuses.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann noch weiter dadurch verbessert werden, Haß Einrichtungen zum
periodischen Ersetzen der Luft innerhalb des Luftraumes zwischen den Wandungen durch erwärmte Luft
vorgesehen werden.
Weisen bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung die Sprühvorrichtungen eine Verteilerleitung im Gehäuse mit einer Reihe von daran montierten Düsen auf, so
sind zweckmäßig in weiterer Ausbildung der Erfindung
Einrichtungen zur pendelnden oder schwingenden
Bewegung der Verteilerleitung vorgesehen. Dabei weist die Sprühvorrichtung vorteilhaft Einrichtungen zur
Erhöhung des Druckes der Brühlösung in der Verteilerleitung auf einen Druck über 5,525 kg/cm2 auf.
Die Vorrichtung zum Erwärmen und Befeuchten der Luft weist zweckmäßig eine Frischdampf-Einspritzvorrichtung auf. Die Absaugvorrichtung weist einen
Absaugkanal zum Abziehen der Luft aus dem Gehäuse
nd die Wiedereinführvorrichtung mehrere Auslässe
J die mit dem Inneren des Gehäuses in Verbindung
Sen. Die Auslässe sind vorteilhaft über die Länge des
Gehäuses im Abstand angeordnet und münden in
fiterer Ausbildung der Erfindung unter verschiedenen Winkeln in das Gehäuse ein. Schließl.ch weist
äßig die Umwälzvorrichtung eine langgestrecktleitung auf, die sich im wesentlichen in
wertmäßig d
rLuftleitung auf, die sich im
iängsrichlung'desGehäuseserstreckt.
'0
welcher diese Ajgg^«» » hochstehe.nde Finger
endlose Band abfuhr α ^ Vorrichtung
jeder geeigneten & pSerabschneider wird von einer
net wwden Der_Fjde ^n"6 M angetrieben. Das
geeigneten Antriebsvorrichtung ^^ um>
^
untere ^m™ X^Α werden von den Fingern
zur
i einen Querschnitt durch das Gehäuse nach
F gi 3 einen Querschnitt durch das Gehäuse nach
P i g 1 an der ersten Rupf anordnung; FlFig einen Querschnitt durch das Gehäuse nach
i« lim Bereich der Sprühvorrichtung;
'|;g.5 eine schematische Tei.ansicht der Spruhvor-
der Hänge^ ^.^ „
mn?e Anordnung wird durch einen üblichen
~-^η^ηΤetten'antriebangetrieben
nL e«ten der in F i g. 1 wiedergegebenen Vorncn
J^^«J™ H^^ 30 abgeschlossen, dje
Doppelwände sind, we später -im
^ j g. 9 noch nähere
eine perspektivische Ansicht einer Absch.uß
zur Verwendung in der Vorrichtung nach F ι g. 1;
fTe Ί eine perpektivische Ansicht einer Türkon
strukfion, die aS der einen Seite die erste Rupfanord
^i^neperspektivischeAnsichtderTürkonstruktion die auf einPer Seite die zweite Rupfanordnung tragt;
u.
i die Seitenwandungs-
-
n wertge-
andkonstr; .
perpeklivischeTeilansrcht eines zwei-
i Fig.6) an den EmIaB-und AuslaBenoen
rgesehen sein. Eine sofch<i Wandung.si
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Wasser oder eine andere geeignete Flüssigkeit umge
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und andere Reste werden von der
Die Verteilerleitung 44 pendelt oder schwingt in annähernd einen Bogen, wie er durch das Bezugszeichen 55 in Fig.4 wiedergegeben ist. Diese Bewegung
wird erzeugt durch eine Kurbel 46, die an einen Exzenter 47 über eine Verbindungsstange 48 angeschlossen ist. Der Exzenter 47 wird in üblicher Weise
durch einen Elektromotor od. dgl. angetrieben und diese Antriebskraft in geeigneter Weise damit auf die
Verteilerleitung übertragen. Der Antriebsmotor ist selbstverständlich auf der Außenseite des Gehäuses
montiert, um eine unzuläßige Beschädigung desselben durch das gesprühte Wasser zu vermeiden.
Die flüssige Brühlösung, beispielsweise Wasser, wird auf das Geflügel aus der pendelnden Verteilerleitung 44
mit einer Temperatur im Bereich von etwa 48° C bis 72° C aufgebracht. Die Temperatur hängt selbstverständlich von der Länge der Zeit ab, die sich das
Geflügel im Gehäuse befindet, von der Art des verarbeitenden Geflügels, von seiner Eintrittstemperatür usw. Vorzugsweise wird diese Brühflüssigkeit unter
einem Druck im Bereich von 5,25 kg/cm2 bis 28 kg/cm2 gesetzt und auf die gewünschte Temperatur beispielsweise dadurch erhitzt, daß man Dampf außerhalb des
Gehäuses in diese Flüssigkeit einführt. Die Flüssigkeit kann in die Sprühverteilerleitung 44 durch übliche
Mittel, beispielsweise Gummischläuche od. dgl. eingeführt werden, die mit der Verteilerleitung über die
Tragarme 43 oder die Welle 42 in Verbindung stehen.
Auf der der Sprühanordnung 40 abgewendeten Seite des Gehäuses befindet sich eine Prallanordnung 50. Sie
besteht aus einem Paar von Trägern 51, die ein Prallblech 52 tragen, welches entweder eben oder
zickzackförmig gewellt sein kann. Das obere Ende des Prallblechs enthält, wie Fig.4 erkennen läßt, ein
Ablenkblech 53, während das untere Ende in einen Trog 54 übergeht.
Die Prallanordnung 50 richtet die von der Sprühvorrichtung 40 kommenden Sprühstrahlen, die nicht auf das
Geflügel treffen, auf die linke Seite der Vögel zurück, wie man aus Fig.4 erkennt. Manchmal kann es
zweckmäßig sein, wenn eine gewählte Prallkonstruktion mit Falten vorgesehen wird, die horizontal verlaufen, so
daß die Ablenkung unter sich verändernden Winkeln gegen diese Seite der Vögel erfolgt. Dies erfolgt bis zu
einem gewissen Ausmaß auch dann, wenn es sich um ein flaches Prallblech handelt, wie es bei 52 in der
Zeichnung angegeben ist.
Das Auftreffen der BrUhlösung auf das Geflügel bei den angegebenen Drucken führt zu einem Trennen und so
Befeuchten der Federn sowie zum Beginn des Lockerungsprozesses. Das Hin- und Herschwingen oder
Pendeln der auftreffenden Flüssigkeitsstrahlen und der Druck, mit dem sie aus der Düse austreten, begünstigt
natürlich diese Erscheinung und macht es möglich, das ss Geflügel nach kurzer Zeit in einem verlängerten
Teilabschnitt des Brühgehäuses roh vorzurupfen.
Stromabwärts von der Sprühanordnung 40 und vorzugsweise im Abstand von 2,5 bis 4,9 m des
Brühgehäuses befindet sich, wie sich aus Fig.7 entnehmen läßt, die erste oder Rohrupfvorrichtung 60.
Die Rupfvorrichtung 60 enthält zwei oder mehrere Türen 61, die bei 62 an jeder Seite der Vorrichtung
angelenkt sind. Jede Türe 61 trägt auf einer Seite die Rupfvorrichtung, welche bei der wiedergegebenen
Ausführungsform aus einer oberen Reihe kugelförmiger Rupfrt.H w.id au ν - icr unlerer^r.eihe l"ige«\>. ..<igr: *·'
Rupfer 64 besteht. An jedem kugeltörmigen Rupfer
befindet sich eine Reihe von biegsamen Rupffingern
welche auf den Vogel greifen und die Federn von ihm entfernen. Die Anordnung der Rupfer 63 und 64 und
ihre Drehrichtung stehen in Übereinstimmung mit dem was sich aus der CA-PS 8 40 659 entnehmen läßt.
Selbstverständlich ist auf jeder Seite der Maschine eine Türe 61 montiert Wenn es notwendig sein sollte
die Rupfvorrichtung durch Ersetzen von Fingern usw zu warten oder das Innere der Maschine zu reinigen
lassen sich die Türen, die im Betrieb mit Hilfe von Klinken 66 geschlossen sind, in eine offene Stellung
verschwenken, so daß man leichten Zugang zum Inneren der Maschine hat Man kann um die Türe
Dichtungen vorsehen, um ein unnötiges Austreten dei Brühluft aus dem Inneren des Gehäuses in die
Umgebungsatmosphäre während des Betriebes zu verhindern.
Stromabwärts von der ersten oder Rohrupfvorrichtung 60 befindet sich eine zweite Rupfvorrichtung 70
Diese Rupfvorrichtung ist getrennt von der Rohrupfvorrichtung, und zwar durch einen oder mehrere
Feuchtigkeitsbrühabschnitte, die im einzelnen in dei Zeichnung nicht wiedergegeben sind. Die Anordnung 7C
enthält, wie die Fig. 2 und 8 zeigen, ebenfalls Türen 71 die bei 72 an jeder Seite des Gehäuses angelenkt sind
Die beispielsweise wiedergegebenen Rupfer enthalter eine Reihe von oberen trommeiförmigen Trägern 73
und unteren trommeiförmigen Trägern 74. Jeder Trägei auf beiden Seiten der Vorrichtung dreht sich urr
senkrechte Achsen und weist biegsame Rupffinger auf die sich in der wiedergegebenen Weise radia
erstrecken. Als Mittel zur Erzielung einer maximaler Rupfvorrichtung wird jeder obere Träger vorzugsweise
in einer Richtung entgegengesetzt zu dem unmittelbai unter ihm sitzenden Träger gedreht. Jeder Träger wire
außerdem in entgegengesetzter Richtung zum Trägei direkt auf der anderen Seite der Bahn des durchlaufenden Geflügels in Umlauf versetzt Eine solche
Drehbewegung kann beispielsweise durch Verwendung der Antriebsvorrichtung 75 erzielt werden, die nach dei
wiedergegebenen Ausführungsform auf der Außenseite der Türen 71 montiert ist. Ein Anschlagen des Geflügel;
an die trommelartigen Träger wird bei der Ausführungsform nach F i g. 2 mit Hilfe einer Reihe langgestreckter
kreisförmiger Schutzvorrichtungen 76 verhindert, wie sie beispielsweise allgemein in der US-PS 34 53 68!
beschrieben sind.
In bestimmten Situationen kann es wünschenswert
sein, die Abschlußplatten 35 nach F i g. 6 zu beseitiger oder zu ergänzen durch Verwendung eines Luftvorhan
ges am Eintritts- und/oder Austrittsende der Vorrich
tung zur Abdichtung der Einlauf· und/oder Auslaufen den des Gehäuses. Eine solche Konstruktion ist ir
Pig.IA wiedergegeben und enthält allgemein eir Zentrifugalgebläse 80, das so angeordnet ist, daß eir
Luftvorhang über dem Eintrittsende der Vorrichtung entsteht. Wenn das Geflügel durch den Vorhanj
hindurchläuft, wird dieser um die Geflügelkörpei abgelenkt und kehrt nach den Durchlauf in die
Abdichtstellung zurück.
In anderen Situationen kann es möglich odei
wünschenswert sein die Verschlüsse vollständig wegzu
lassen. Es hat sich beispielsweise herausgestellt, daß be Anordnung der Feuchtigkeitsbrühabschnitte in ausrel
chender Entfernung von den Enden der zusammenge bauten Vorrichtung und wenn die Wasserstrahler
orf HgI. an den Enden der feui'/'gkeUs- und temperatur
gesteuerten Teile der Vorrichtung liegen, die Verschlus
se ohne große Schwierigkeiten in Wegfall kommen können. In letzterem Fall wirken natürlich die
Wasserstrahlen selbst als eine Barriere gegen Konvektionsströme, die sonst die konditionierte Luft aus der
Vorrichtung heraustragen würden.
Bei der in Fig.9 A, 9 B, 9 C und 11 dargestellten
Vorrichtung ist eine Luftzirkulation und eine Steueranordnung vorgesehen, mit der die Umgebungsluft
innerhalb wenigstens Teilen des Gehäuses auf den vorgeschriebenen Werten gehalten werden kann.
Das Gehäuse HO enthält eine Reihe von Beinen 11?.
Zwischen den Beinen am unteren Teil des Gehäuses befindet sich ein langgestreckter Trog 112, in welchem
das Wasser oder eine andere Lösung die Federn und andere Abfälle in Pfeilrichtung 115 abtransportiert. Ein
Federabschneider 117 ist am linken Ende der Vorrichtung wiedergegeben, wie F i g. 9 A zeigt.
Das Gehäuse enthält einen Hängeförderer 120, an dem eine Reihe üblicher Bügel 123 hängen, die durch
eine Antriebskette 124 miteinander verbunden sind. Die Bügel hängen durch eine biegsame Dichtung 125,
bestehend aus zwei Streifen aus biegsamen Material, wie Gummi, Kunststoff od. dgl., welche ein Hochsteigen
der konditionierten Luft innerhalb der inneren Kammer in den oberen Abschnitte des Gehäuses verhindern.
Die Abschnitte in den F i g. 9 B und 9 C enthalten innere Seitenwandungen 131a und 1316, äußere
Seitenwandungen 132a und 1326, einen inneren V-förmigen Boden 133 und einen äußeren Boden,
welcher den Trog 112 bildet. Die oberen Begrenzungen der inneren Kammer werden gebildet durch zwei nach
oben konvergierende Platten 136a und 1366, die kurz vor dem Zusammenstoßen enden, so daß der Schlitz
entsteht, an welchen die Dichtungen 125 befestigt sind. Die innere Kammer wird in ihrer Lage innerhalb des
äußeren Gehäuses durch in Längsrichtung im Abstand angeordnete Rippen 137 gehalten, die bei 138 Löcher
aufweisen, so daß Luft zwischen das innere und äußere Gehäuse strömen kann. Die innere Kammer ist
vorzugsweise etwas größer als das zu verarbeitende Geflügel, jedoch noch so klein, daß die Temperatur- und
Feuchtigkeitsbedingungen in dieser Kammer genau geregelt werden können.
Somit entsteht ein Luftraum zwischen den inneren Teiles des Gehäuses und den äußeren Teilen des
Gehäuses, durch welchen Luft als isolierendes Medium umgewälzt wird. Das innere Gehäuse ist natürlich im
Rupfbereich und im Sprühbereich unterbrochen, so daß die Federn und das Wasser frei in den Trog 112 fallen
können, um in der vorher beschriebenen Weise aus der Vorrichtung entfernt werden zu können.
In der Nähe des Einlaufendes der Vorrichtung befindet sich eine Sprühvorrichtung 140, die der oben
beschriebenen Sprühvorrichtung Im wesentlichen entspricht. Die Prallanordnung kann erwünschtenfalls an
einer Tür ahnlich wie bei 61 oder 71 In P1 g. 1 montiert
sein, so daß man zum Zwecke der Reinigung und/oder der Wartung Zugang erhält. Auf das Geflügel treffen die
Strahlen aus erhitzter BrühflU&slgkelt auf, wenn das
Geflügel In die Verarbeltungiikammer einläuft. Erforderlichenfalls sind Einrichtung vorgesehen, um die
Enden abzuschließen.
Das Umgebungsluftumwttlz- und Kondltlonlersystem
150 enthält einen Zentrifugal-Kurzschlußanker-Kompressor ISI, der von einer mit veränderlicher Geschwindigkeit arbclnw^n Antrlebsvor.lchtuftg 152 angetrieben wird. Der Pinlaß 153 des Kompressors 13t J.ent mil
dem Inneren des Gehäuses In Verbindung. Die
abgezogene Luft steht unter Druck und gelangi in eine Mischkammer 154 mit einem Dampfauslaß 155. Die
erwärmte feuchtigkeitsgesättigte Luft wird dann über eine Transportleitung 156 weitergeführt und an
verschiedenen geeigneten im Abstand angeordneten Orten und unter entsprechenden Winkeln über die
Länge der Vorrichtung über Abgabeleitungen 157 abgegeben. Die Abgabeleitungen erstrecken sich durch
die inneren Seitenwände 131a und 1316 in das Innere
ίο der Vorrichtung, durch welche das Geflügel gefördert
wird.
Die erhitzte konditionierte Luft wird vorzugsweise am Einlaß zur Innenkammer derart abgelenkt oder
zerstäubt, daß sie nicht unmittelbar auf das zu verarbeitende Geflügel auf trifft. Es hat sich beispielsweise
herausgestellt, daß für diesen Zweck schon eine kreisförmige Platte 158 genügt, die nach F i g. 11 am
Leitungsauslaß 157 mittels Abstandshalter 159 im Abstand befestigt ist. Die in die Innenkammer durch die
Seitenwandung 131 eintretende Luft wird so abgelenkt, daß sie in der Richtung parallel zur Seitenwand 131a
verläuft, wobei die konditionierte Luft anschließend durch die Innenkammer und um das zu verarbeitende
Geflügel strömt.
Die Erfindung schlägt, wie bereits erwähnt, die Schaffung eines Luftkonditionierungssystems vor, bei
dem die Temperatur und Feuchtigkeit der Luft, der das Geflügel während des Durchgangs durch wenigstens
einen Teil des Gehäuses ausgesetzt wird, innerhalb vorbestimmter Grenzen gehalten werden. Somit ist ein
Steuersystem 160 (vergl. Fi g. 10) vorgesehen, das eine
logische Einheit aufweist. Die gewünschte Temperatureinstellung wird in die logische Einheit über eine
Thermostatsteuerung 161 eingespeist. Andere Eingänge für das logische System können die Sprühflüssigkeitstemperatur,
die Gehausetemperatur, die Abgabeleitungstemperaturen und erforderlichenfalls die Federabförderungsflüssigkeitstemperaturen
umfassen, Alle diese Eingänge brauchen natürlich in einer gegebenen Situation nicht notwendig sein und häufig erhält man
bereits zufriedenstellende Resultate durch Verwendung der Temperatur in den Abgabeleitungen 157 oder der
oberen Leitung 156 als Bezugswert. Die Temperaturen lassen sich, wie F i g. 9 C zeigt, durch übliche Fühler 163
feststellen, die an die Steuerung 160 durch Leitungen 162 angeschlossen sind.
Das logische System 160 steuert, wie Fig. 10 zeigt,
das Dampfeinlaßsteuerventil, die Kompressorgeschwindigkeitssteuerung
und die Sprühflüssigkeitsheizvorrich-
so tung. Wiederum lassen sich in den meisten Fällen
zufriedenstellende Ergebnisse erzielen lediglich durch Steuerung des Dampfeinspritzsteuerventils In der
Leitung 155, wobei die Einstellung der anderen Parameter erforderlichenfalls von Hand erfolgt.
α Die Arbeitsweise der Vorrichtung läßt sich am besten
aus der Darstellung nach Fig. 12 entnehmen, Diese
System hat sich als zufriedenstellend zum Brühen und
Rupfen von Geflügel unter sogenannten »harten Brühbedingungen« erwiesen und enthält einen
do Schlachtbereich 171 an einem Ende der Anlage und
einen Fußabschneidbereich 184 am anderen Ende. Der
"·, Baukastenteilen aufgebaut, die eine Länge in der
,Größenordnung von 2,40 m aufweisen können und vorzugsweise «s^ konstruiert sind, «Ι«β sie In leder
gewünschten Anordnung aneinandergereiht werden
708 B33/40
können, je nach der Art des zu verarbeitenden Geflügels.
Die Vorrichtung enthält zwei Blutauffangvorrichtungen 172 und 173, in welche das Geflügel unmittelbar
nach dem Schlachten zum Ausbluten gelangt. Sie enthalten gewöhnlich nur hohle Außenschalen mit
einem Abzugstrog 186 od. dgl. zum Auffangen des Bluts.
Danach gelangen die Vögel in einen Sprühraum 174,
der entsprechend der Vorrichtung nach den F i g. 4 und 5 konstruiert ist Wenn die Vögel aus dem Sprühraum
174 kommen, treten sie in eine Reihe von zwei Rohrupfern 175 und 176 ein. Diese Rupfer können wie
im Zusammenhang mit den F i g. 2,3,7 und 8 ausgebildet
sein, aber auch jede andere Form aufweisen, vorzugsweise aber mit türartigen Konstruktionen versehen sein,
um Zugang zu Reinigungs- und Wartungszwecken zu erleichtern.
Aus den Rupfern 175 und 176 laufen die Vögel in einen Brühraum 177 entsprechend der Anordnung nach
den Fig.9 B und 11, wo die teilweise gerupften Vögel
einer feuchten Brühumgebung ausgesetzt sind. In dieser Verarbeitungsstufe sind natürlich einige der Federn
entfernt, und die warme feuchte Luft kann unmittelbar mit der Haut der Vögel in Berührung kommen. Nach
dem Durchgang durch den Feuchtigkeitsraum 177 gelangt das Geflügel in einen Rupfer 178 zum weiteren
Rupfen. Nach dem Austritt aus diesem Schenkelrupfer gelangt das Geflügel durch zwei weitere Feuchtigkeitsräume 179 und 180, die dem Raum 177 entsprechen.
Dann gelangt es durch eine Reihe von Fertigrupfern 181,182 und 183. Wenn das Geflügel aus dem Raum 183
austritt, gelangt das Hängefördersystem in Eingriff mit
einem Beinabschneider üblicher Bauart und die an den Beinen aufgehängten Vögel werden vom Förderer zum
Transport in den Ausweideabschnitt der Anlage abgetrennt.
Innerhalb der Teile 174 bis 183 befindet sich der Trog
185 entsprechend dem Trog 112 nach Fig.9 B. Dieser
Trog dient zur Aufnahme von Federn, Wasser und anderen von dem Geflügel abfallenden Abfällen, wenn
diese durch das System hindurchlaufen und transportiert diese Abfälle alle zu einem entsprechenden Auslaß.
Das Wasser im Trog 185 kann umgewälzt werden, da es mit dem Geflügel keinen Kontakt hat.
Wenn das Geflügel in den Sprühtunnel 174 gelangt, wird flüssige Brühlösung aus dem Vorrat 187 aufgesprüht.
Das nasse Geflügel gelangt dann in den ersten Rohrupfer 175. Die konditonierte Luft aus der Einheit
188 wird über eine Leitung 189 zu den Auslaßleitungen 119 in den inneren Mantel des Feuchtigkeitsraumes 177
In genau der gleichen Weise, wie In FI g. H wiedergegeben geführt. Die Luft wird längs der Rupfer 175 und 176
zurückgesaugt, so daß die Feuchtigkeit und die Temperatur innerhalb der Rupfer 17S und 176 auf
annähernd dem gleichen Zustand gehalten wird, wie im inneren Mantel des Feuchtigkeitsraumes 177. Bs ist
darauf hinzuweisen, daß der BInIaB von der Einheit 188
die Luft von beiden Bnden der inneren Kammer in dem Feuchtigkeitsraum 177 sowie durch den Bügelzugangsschlitz längs des Oberteils saugt. Diese vollmundige
Umwälzung der Luft längs der Selten des inneren Raumes unterstützt eine Isolierung unter Aufrechterhaltung der gewünschten Temperatur· und Feuchtigkelts·
bedingungen innerhalb der inneren Kammern, die von den Wandungen 131. 133 und 136 (Flg. 11} begrenzt
sind. Der Kontakt des feuchten Geflügels mit den Rohrupfern \H und 176 !Zusätzlich zu dec fentfarnung
vieler Federn führt dazu, daß erwärmtes Wasser vom Sprühabschnitt 174 gegen die Haut des Geflügels sowie
Tropfen außerordentlich hochfeuchten Mediums abgepreßt werden, welche aus dem Umwälzsystem 180
stammen. Das Auspressen dieser erhitzten Flüssigkeit und der Luft in Berührung mit der Haut des Geflügels
beschleunigt natürlichen den Brühvorgang, da die Federn nur durch Erhitzen der Haut gelöst werden.
Wenn das Geflügel aus dem Schenkelrupfer 178 austritt, gelangt es durch eine Reihe von zwei stärker
ίο feuchten Räumen 179 und 180, die von einer getrennten
Gebläsekonditioniereinheit 191 bedient werden, welche konditionierte Luft in die Innenräume der gleichen
Weise wie in F i g. 11 gezeichnet, durch Auslässe 192 und
obere Kanäle 193 zuführt. Wenn das Geflügel aus den Feuchtigkeitsräumen 179 und 180 austritt, ist es fertig
zum Endrupfen und gewöhnlich verwendet man hier kaltes Wasser. Ein Vorrat solchen Wassers ist bei 192
angedeutet, welcher das Wasser zu den drei Endrupfern über die Leitungen 194 zuführt.
Will man ein »weiches Brühen« des Geflügels erzielen, dann wird die Temperatur des flüssigen
Brühmediums, das aus der Düsenanordnung 140 austritt, in den Bereich von etwa 520C bis 580C eingestellt,
wobei man beste Ergebnisse erzielt, wenn die Temperatur zwischen 530C und 54°C liegt, abhängig
natürlich von der Länge der Zeit, die das Geflügel im Gehäuse verbleibt. Die gewünschte Temperatureinstellung
161 des Gehäuseinneren wird auch auf die Temperatur des Brühmediums eingestellt, in diesem Fall
etwa 53° C bis 540C. Das logische System läßt dann
durch Betätigung der Dampfeinspritzventile 164 die Temperatur der in das Gehäuse gelangende Luft auf
annähernd den Wert einstellen, der dem Wert der aus der Düsenanordnung 140 kommenden Brühflüssigkeit
entspricht.
Die Verwendung von Dampf an einer Stelle außerhalb des Verarbeitungsgehäuses erlaubt die
Erhitzung der Luft auf die gewünschte Temperatur und ihre Anfeuchtung auf annähernd 100% relativer
Feuchtigkeit, ohne daß das Geflügel unmittelbar dem auf hoher Temperatur befindlichen Dampf ausgesetzt
werden muß. Die Prallplatten 158 verhindern ein unmittelbares Auftreffen überhitzter Luft auf das
Geflügel. Dadurch wird ein Kochen oder örtliches Verbrennen des Geflügels verhindert, und man erhält
darüber hinaus ein sanftes erfolgreiches Abbrühen, da die Temperaturen, denen das Geflügel ausgesetzt wird,
innerhalb des gewünschten Bereiches verhältnismäßig konstant bleiben.
Bei der in den F i g. 9 A bis F i g. 9 C wiedergegebenen Vorrichtung sitzt der Einlaß einer der Umwälzgebiäse
innerhalb des Sprühraumes derart, daß die Umwälzung konditionlerter Luft auch durch den Sprühraum erfolgt
Abhängig von den Bedingungen der die Anlage
umgebenden Umgebungstemperatur kann eine solohe
Anordnung in vielen Situationen sehr wertvoll sein, dl
sichergestellt ist, daß das Brühmedium nicht merklior vor dem Auftreffen auf das Geflügel abkühlt. Bs wire
somit unnötig, das Brühmedium zum Ausgleich diesel
Abkühlung zu überhitzen, und somit läßt sich dai System wesentlich wirkungsvoller kontrollleren als dai
System nach dem Stande der Technik, bei dem Innerhall des Rupf· und Verarbeitungsraumes Dampf unmlttelba
verwendet wird.
*>s Während des Betriebes der Vorrichtung win
konstant luft aus den Abtellen abgezogen, durol
Einführung neuen Dampfes In die Muchkammem
>i Übereinstimmung mit den vorhandenen Temperature!
an den Tastern 163 konditioniert und anschließend wieder in die inneren Teile der Befeuchtungsräume, wie
aus F i g. 11 ersichtlich, eingeführt. Die Verwendung von Dampf als Aufwärmmittel erlaubt natürlich die gleichzeitige
Einführung von Wärme- und Feuchtigkeit in die Luft. Unter Dampf soll hier im allgemeinen Wasserdampf
verstanden werden. Ähnliche Ergebnisse erzielt man jedoch auch mit Hilfe eines üblichen Gasheizgerätes
und eines Wassersprühsystems. In jedem Falle wird die Temperatur innerhalb der verschiedenen Brühteile
auf oder nahe an der gewünschten Arbeitstemperatur gehalten während die relative Feuchtigkeit bei etwa
100% liegt.
Will man das Geflügel »hart brühen«, dann wird die Temperatureinstellung bei 161 auf etwa 57 bis 63° C
gesteigert, und zwar wieder abhängig von der Länge der Zeit, die das Geflügel in den Brühteilen des Gehäuses
gehalten werden und von ihrem Zustand beim Eintritt. Eine ähnliche Steigerung erfolgt in der Temperatur der
Brühflüssigkeit, die aus der Sprühvorrichtung kommt. Die Steigerung der gewünschten Temperatureinstellung
resultiert aus der Einführung erhöhter Mengen von Dampf in die umgewälzte Luft, um die Temperatur in
den Abgabeleitungen und damit den inneren Teilen der Feuchtigkeitsräume und der Rupfer in der Nähe der
gewünschten Einstellung zu halten.
Beim Normalbetrieb wird das Geflügel in der Brühumgebung in der Nachbarschaft von 30 bis
70 Sekunden, vorzugsweise 45 bis 60 Sekunden gehalten. Abhängig von der Länge der Brühteile des
Gehäuses kann es notwendig und/oder wünschenswert sein, zwei oder mehrere Umwälzsysteme 110 nach
Fig. 12 an verschiedenen Stellen zu verwenden. In manchen Situationen kann es darüber hinaus wünschenswert
sein, wie ebenfalls aus Fig. 12 erkennbar,
ι ο das Ausmaß der Brühumgebung auf bestimmte Teile des
Gehäuses zu beschränken, das Endrupfen in einem kalten Wasserbad vorzunehmen.
Wenn beispielsweise die Anlage nach Fig. 12 aus 2,40 m großen Einzelbauteilen aufgebaut wird, dann
1S ergibt sich eine Gesamtlänge von annähernd 29 m.
Diese Länge läßt sich leicht in verhältnismäßig kleinen
Fabriken einbauen, in dem man sie erforderlichenfalls als geschlossene Anlage oder in U-Form verwendet.
Das Geflügel kommt niemals mit umgewälzten
Wasser in Berührung. Wegen der Wirksamkeit des Rupfens und Feuchtbrühens wird auch der Wasserverbrauch
auf ein Minimum eingeschränkt. Es wird somil ein sehr wirkungsvolles, wirtschaftliches und hygienisch
einwandfreies System zum Brühen und Rupfen vor
*5 Geflügel geschaffen.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Entfernen des Gefieders von Geflügel, mit einem im allgemeinen geschlossenen,
langgestreckten Gehäuse mit einem Geflügeleinlaß und einem Geflügelauslaß, mit einer durch das
Gehäuse verlaufenden Fördervorrichtung zur Förderung des zu behandelnden Geflügels längs einer
vorbestimmten Bahn, mit mehreren längs der Förderbahn angeordneten Sprühvorrichtungen im
Gehäuse zum Besprühen des Geflügels mit flüssiger Sprühlösung und mit Einrichtungen zur Regelung
der Umgebungsluft innerhalb wenigstens einiger Teile des Gehäuses innerhalb eines vorbestimmten
Temperatur- und Feuchtigkeitszustandbereiches, die eine Umwälzvorrichtung, Vorrichtungen zum Erwärmen und Befeuchten der Umgebungsluft und ein
Kontroll- und Steuersystem umfassen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10, 110) der Vorrichtung in Durchlaufrichtung des Geflügels
nacheinander wenigstens einen Abschnitt (40, 50, 174) zum vollständigen Besprühen des Geflügels mit
Brühlösung, einen Abschnitt mit einer Rohrupfeinrichtung (60,175, 176), einen mit feuchtigkeitsgesättigter Luft durchströmten Brühabschnitt (140, 179,
180) und einen Abschnitt mit einer Fertigrupfeinrichtung (70,181-183) aufweist, wobei zumindest die Luft
des Brühabschnitts (140, 179, 180) in einem geschlossenen, an Vorrichtungen zur Luftkonditionierung (152, 160-164, 188-194) außerhalb des
Gehäuses (10, UO) angeschlossenen Zwangskreislauf (191-193) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Steuervorrichtungen zum Halten der
Temperatur der flüssigen Lösung auf annähernd der gleichen Temperatur wie die der Umgebungsluft
vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch ι oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens Teile des Gehäuses (10) eine Doppelwandkonstruktion aufweisen, wobei
ein Luftraum zwischen den Wandungen vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum periodischen Ersetzen der Luft innerhalb des Luftraumes
zwischen den Wandungen durch erwärmte Luft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei Sprühvorrichtungen eine Verteilerleitung im
Gehäuse mit einer Reihe von daran montierten Düsen aufweisen, gekennzeichnet durch Einrichtungen (46,47,48) zur pendelnden oder schwingenden
Bewegung der Verteilerleitung (44).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung Einrichtungen
zur Erhöhung des Druckes der Brühlösung in der Verteilerleitung (44) auf einen Druck über
5,25 kgcm2(75 psi) aufweist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum
Erwärmen und Befeuchten der Luft eine Frischdampfeinspritzungsvorricllitung aufweist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung
einen AbsaugkanaJ zum Abziehen der Luft aus dem Gehäuse und die Wiedereinführeinrichtung mehrere
Ausläße aufweist, die mit dem Inneren des Gehäuses in Verbindung stehen.
9. Vorrichtung nach Aniipruch 8, dadurch ,gekenn-
zeichnet, daß die uslässe über die Länge des Gehäuses im Abstand angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe unter verschiedenen Winkeln in das Gehäuse münden.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzvorrichtung eine langgestreckte Luftleitung aufweist, die
sich im wesentlichen in Längsrichtung des Gehäuses (110) erstreckt.
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