DE2104861A1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2104861A1 DE2104861A1 DE19712104861 DE2104861A DE2104861A1 DE 2104861 A1 DE2104861 A1 DE 2104861A1 DE 19712104861 DE19712104861 DE 19712104861 DE 2104861 A DE2104861 A DE 2104861A DE 2104861 A1 DE2104861 A1 DE 2104861A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- liquid
- bed
- outlet
- drainage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D24/00—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
- B01D24/46—Regenerating the filtering material in the filter
- B01D24/4668—Regenerating the filtering material in the filter by moving the filtering element
- B01D24/4689—Displacement of the filtering material to a compartment of the filtering device for regeneration
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D24/00—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
- B01D24/02—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
- B01D24/10—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being held in a closed container
- B01D24/12—Downward filtration, the filtering material being supported by pervious surfaces
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
- Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
Description
filtrationsverfahren und -vorrichtung alt feststoffbett
Die Erfindung bezieht eioh auf ein Verfahren zur kontinuierlichen Filtration einer Flüssigkeit durch ein feststoffbett aua Korn- bzw. Teilchenmaterial sowie eint Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Ziel der Erfindung ist eine kontinuierliche filtration durch ein solches Feststoffbett unter stetiger Erneuerung des
Filtermaterials.
Das zu diesem Zweok entwickelte erfindungsgemäße Verfahren
ist dadurch gekennzeichnet, daß man die flüssigkeit kontinuierlich von unten nach oben durch ein in eine« Behälter enthaltenes
poröses Bett aus dem Kornmaterial sohiokt, das in entgegengesetzter Richtung zur Flüssigkeit bewegt wird, wobei das das po-
41-(EP/72 765) Nolle (7)
109834/1124
BAD ORIGINAL
rose Bett bildende Kornmaterial kontinuierlich oder intermittierend am unteren Ende des Behälters aus dem Bett entnommen und
fortgeführt und kontinuierlich oder intermittierend am oberen Ende des Behälters wieder aufgefüllt wird.
Zum Gegenstand der Erfindung gehört weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die gekennzeichnet ist
durch einen Behälter zur Aufnahme eines porösen Bettes aus Kornbzw. Teilohenmaterial, das sich im (Jegenstrom zu der zu filtrierenden Flüssigkeit bewegt und dessen Höhe im Vergleich zum
Durchmesser des Behälters nicht größer als 5»1 ist} ein mit dem Behälter verbundenes Einlaßrohr für den Zutritt τοη Flüssigkeit
in den Behälter} ein oder mehrere Bit den Behälter verbundene(s)
Auslaßrohr(e) für den Abfluß von Flüssigkeit aus dem Behälter?
Einlaßmittel für das Kornaaterial am oberen Ende des Behälters} und ein oder mehrere Auslaßmittel für den Austrag des Koimmaterialβ
an der Basis des Behälters.
Das Kornmaterial das beispielsweise aus Sand odtr Kokaabrieb
oder anderen geeigneten Mineralien besteht, wird vorzugsweise
am Kopf des Behälters eingegeben und vom Boden beispielsweise durch eine Auslaßsohleuae oder -aohranke entfernt. Die Aufenthaltsdauer des Filtermaterials kann entsprechend dem Anteil der
aus der Flüssigkeit zu entfernenden Fremdstoffβ verändert werden,
und zwar dadurch, daß seine Ausgaberate am Boden des Filterbetts verändert wird. Das bzw. die Einlaßrohr(β) für den Einlaß der
noch nicht filtrierten Flüssigkeit ist bzw. sind oberhalb der Auelaßsohranke für das Kornmaterial angeordnet und ein Satz von
Rohren oder ein Rohr für den AuelaS der filtrierten Flüssigkeit
kann oberhalb der Oberfläohe des Kornbett· angeordnet sein. Die
Flüssigkeit verläßt den Behälter mit einer minimalen Menge von darin suspendierten Teilchen.
BUOMMN.' 109834/1124
Ein anderer Weg zur Abtrennung der Flüssigkeit τοη den
Peststoffteilchen am oberen Snde des Bettes besteht darin, die Einla3raittel für das Filtermaterial als Trichter auszubilden,
dessen schmaleres unteres Ende für den Eintritt der Teilchen unterhalb des Flüssigkeitsniveaue des Auslaßrohres sorgt.
Der am meisten bevorzugte Typ für den Austrag von Kornmaterial
aus dem Filterbett besteht in einer über den Querschnitt des Behälters gleichmäßigen Absenkung dee Bettes. Eine bevorzugte
Form von den Auslaßmitteln für eine gleichmäßige Abgabe von Filtermaterial über den gesamten Querschnitt des Behälters g
besteht in einer Platte mit öffnungen, die jeweils mit Auslaßschranken
verbunden und gleichmäßig über den Querschnitt de* Behälters
verteilt sind. Alternativ können die Auelaßmittel eine Auslaßschranke mit gleichmäßig über den Querschnitt verteilten
Schlitzen umfassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die kontinuierliche Filtration von Flüssigkeit durch ein Kornbett, während
dieses ständig erneuert wird. Die Erneuerung bzw. Wiederauffüllunff;
des Bettes gestattet die Einhaltung gleichbleibender Filtrationsbedingungen für die Flüssigkeit über eine lange Zeitdauer
hinweg. Das Filtermaterial kann nach Entfernung aus dem Kornbett der Filtervorrichtung zur Entfernung der nach Durchgang J
der Flüssigkeit verbleibenden Rückstände gereinigt und dann in einem Rückführungeprozess zum oberen Ende des Kornbette zurückgebracht
werden.
Das im Rahmen der vorliegenden Erfindung angewandt· Verfahren und die dafür vorgesehene Vorrichtung sind nicht nur für
,die Filtration von kontBÄini«rte»Wasser ober Abwasser geeignet,
sondern auch von anderen Flüssigkeiten, die suspendierte Mate-
109834/1124
rialien enthalten, di« rückgewonnen werden sollen. Bai dieser
letzteren Art von Filtrationsverfahren kann das aus Teilchenmaterinl
bestehende Bett durch Teilchen aus der Art Material
gebildet werden, die ous der Flüssigkeit entfernt soll, Außer
für die Filtration kann das vorliegende Verfahren auch für andere Behandlungen von Flüssigkeiten angewandt werden. Sr kann
das "diskrete" oder Kornmaterial mit Chemikalien behandelt oder
gemischt werden, die eine Ausfüllung: und/oder Koagulation von
Verunreinigungen in der Flüssigkeit unterstützen. In einer oder verschiedenen Höhe(n) können durch Rohre, welche durch die Wand
den Behälters hindurcheeführt sind, Chemikalienlösunken oder
Oase eingeführt werden, die mit der Flüssigkeit reagieren. Mittel
-jur gleichmäßigen Ausbreitung der Chemikalien über den Quereohnitt
des Behälters sind vergesehen. Solche Chemikalien sind beispielsweise
Luft oder Sauerstoff und andere Gase oder auch die oben
erwähnten Koagulierun^emittel.
FJr übliche Filtrationszwecke wie für die Filtration von
7r'asser, wie Abwasser sowie für viele andere Anwendungen-kann
das für das Filterbett zu ve?vt*v$tu\t* Material beispielsweise
Sand oder Anthrazit aein»
Das erfindungggemüße Verfahren kann mit Vorteil abgewandelt
werden, ohne daß von dem vorstehend beschriebenen Grundverfahren
abgegangen wird.
Drainagerohre odtr -kästen können innerhalb dee Behälters
im Kornbett angeordnet sein zur Entfernung der filtrierten Flüssigkeit. Sie werden dann mit Sammel- oder Verteilerleitungen verbunden,
die durch die Wand des Behälters hindurchgehen und durch welche die Flüssigkeit dann nach außen abgezogen wird.
109834/1124
-BAD ORIGINAL
1104861
Diese Rohre oder Kästen können perforiert sein und eie
sollten in verschiedenen Niveauhchen unterhalb der Oberfläche des Kcrnmaterials enp:ecrdnet sein. Der größte Teil dor Flüssigkeit
kann dann durch diese Drainagemittel aus dem Behälter abfliegen
und nur der verbleibende Rest durch das noch darüber befindliche Ko^nmaterial und aus dem Auslaßrohr nach außen geführt
werden. Der Zweck dieser Ausführun^sart ist die Verhinderung
einer Aufwirbelung bzw. Pluidisierung des Kornbetts. Dabei
verhindert das Gewicht des Kcrnmaterials, da* auf den Teilchen
in Höhe der Driinagemittel lastet, die Aufwirbelung des Bettee, g
und auf diese Veiee werdon größere Durchsätze an Flüssigkeit unterhalb
der DtvrLnagehöhe ermöglicht.
Die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit im Bett wird gemäß der Erfindung dadurch begrenzt, daß das Bett nicht in den
FlieSzustand geraten soll. .
Ein Verfahren zur Verhinderung einer solchen Fluiflieierung
wurde soeben erwähnt; es besteht darin, die Drainagemittel, die
durch perforierte Rohre oder Kästen gebildet werden können und lurch die das Wasser nach der Filtration aus dem Bett entfernt
wird, in ^eei^neter Höhe zwischen den Einlaß- und Auslaßrohren
vorzusehen. Nach einem anderen Verfahren·· wird ein Gegendruck oder J
RUckstau am Auslaß erzeugt D/ie kombinierte Wirkung von Gegendruck
vom Auslaßrchr her und dem Gewicht des Filtermaterialβ über den
Drainagesystemen verhindert die Fluidlsierung dee Bettes bei Anateigen
der Strömungsgeeenwindigkeit Im Einlaßrohr.
Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung
werden nachfolgend mehr im Einzelnen unter Bezugnahme auf die angefügte Zeichnung beschrieben; ee zeigen:
109834/1124
Pig. 1 ein Schema oder FlieSbild für die Filtrationavorrichtung;
'?Lp* 2 einen Längsschnitt durch ein Drainagemittel mit äußerer
Sammelleitung;
PIg. 3 einen Längsschnitt durch ein Drainagemittel mit umgekehrt
kreisförmigen Drainagekanälen;
Pig. 4 einen Horizontalachnitt längs X-I der PiK. 3;
Pig. 5 einen Vertikslsohnitt durch ein AuslaSmittel zur Entfernung
von Filtermaterial aus dem Behälter; und
Pig. 6 einen Vertikalschnitt durch eine andere Art von Auelaßmittel
zur Entfernung von Filtermaterial *=>U8 dem Behälter.
Pig. 1 zeigt ein Fließbild für das iiltrationsverfahren.
Sine vertikale Filtersäule 501 hat oberhalb des Behälters einen
Hohwassertank 502. Durch diesen geht das Rohr 504 eines Trichters
503 für die Filtermaterialaufgabe hindurch, das bie in den
Behälter 501 reicht. Das zu filtrierende Wasser wird von einer Lagune 505 her eingespeist. Diese Lagune 505 wird durch eine
Stauplatte 506 in zwei Abschnitte 507 und 508 unterteilt. Das
zugeführte Wasser gelangt zunächst in den Abschnitt 507 und nach übertritt über die Stauplatte 506 wird es durch eine Pumpe 509
zum Rchwassertank 502 gepumpt. Irgendwelche im Wasser enthaltenen
Grobteilchen können sich so bereits in der Lagune absetzen, bevor das Wasser in die Filtersäule in 501 gelangt. Das Hohwasser wird
auch zu einer Art Rührwerk 510 und einer Auslaßschleuee 511 geleitet.
Vom Rohwassertank 502 gelangt das Wasser über ein Rohwasserspeiserohr
512 zum unteren Teil des Behälters 501.
Das Filtermaterial gelangt in den Behälter durch den Trichter 503 und das abwärts führende Rohr 504 und bildet ein Bett
aus Filtermaterial im Behälter zwischen den untersten Verteiler-
109834/112«
"BAD BtGWAL
und Drainagemitteln 514 und den höchsten Drainage- und Verteilermittel
515. Zwischen dieson Drainaeemitteln 514 und 515 können
noch ein oder mehrere Drainageraittel (von denen zwei -516
und 517- in Fisr. 1 angedeutet sind) vorgesehen sein. Dae Filtermaterial
wandert durch dae Bett 513* tritt durch das ♦'Rührwerk1'
510 und verläßt den Behälter endgültig durch die Auslaußschleuse
511.
Das zu filtrierende Wasser gelangt in den Behälter duroh die Verteiler- und Drainagemittel 514 strömt, aufwarte durch
das Filterbett und kann aus letzterem nach genügender Filtration f
durch die Drainageraittel 515j 516· 517 entfernt werden und es
gelangt dann zu einem Reinwasaertank 518 duroh Reinwaseerleitungen
519* Die Yerteilungs- und Drainagemittel können die bereits
weiter oben die beschriebene Form haben. Das Reinwasser
wird aus dem Reinwassertank 518 j· naoh Bedarf durch die Leitung
520 abgegeben*
In einer zu dem kontinuierlichen Waaaerotrom durch den Behälter
501 und durch die Drainagemittel 515« 516, 517 ähnlichen
'"eiRe wird das nun schmutzige oder kontaminierte Filtermaterial
kontinuierlich vom unteren Ende des Behälters durch die Auslaßschleuse
511 sntfernt. Das Filtermaterial passiert dabei das
"Rührwerk11 510, was durch einiges Rohwaaser von der Pumpe 509 |
her unterstützt wird. Die Ausflußgesohwindigkeit de· Filtermaterials
aus dem "Rührwerk" wird mit Hilf· von Durehfluflmeesvorrichtungen
521 entsprechend der Einepeieungsrate Ton Rohwaeeer
aus dem Tank 502 in die leitung 512 kontrolliert. Je größer die
Strömungsgeschwindigkeit des Rohwassere ist, umso geößer wird auch die Abgaberste von Filtermaterial aus dem Filterbett gemacht.
Das Filtermaterial eanmelt sich ^m Boden des Behälters
v.nd gelangt vr>n da in die AuslaSschleuse 511» Etwas mehr Rohwas-
__ 109834/1124
ser von der Pumpe her unterstützt die Abgabe des kontaminierten
Filtermaterial» durch die Leitung 522 au dem Filtermaterial-ν/ε
scher 522.
Das Filtermaterial und gerinne Mengen Rohwasser werden
rait Hilfe von Druckluft aus einem Kompressor 524 mit Reinwaeser
durchrewirbelt. Das Seinwasser v/ird vom Reinwassertank 518 her
mit Hilfe einer Pumre 525 durch eine Leitung 526 zugeführt. Die
bsi diesem Ttaschprosess anfallenden Verunreinigungen werden über
eine leitung 527 "ausgelassen und der gereinigte Sand bzw. das
gereinigte Filtermaterial gelenkt zu einer Entwässerungszyklone
528. Das von dieser Zyklone entfernte Wasser fließt in den K..πWassertank 502 wöhrend der Sand vom unteren Ende der Zyklone
in -Jen Trichter 5C3 trcpft und zur Erneuerung des Filterbette 513
dient.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung zur Entfernung von Flüssigkeit nue dem porösen Teilohenbett 2wieohen den Einlaß- und Auelaßrohren.
Der Zweck dieser Anordnung der Drainagemittel iet die
gleichmäßige Entfernung von Wasser über den gesamten Querschnitt
des Behälters. Die perforierten Drainagekäeten 130 werden im
Vertikalschnitt gezeigtj sie sind mit nach außen führenden Sammelleitungen
verbunden. Das Verhältnis dea Durchmessers der öffnungen oder Perforationen 131 zum Durchmesser des Kornmeterials
sollte nicht größer als 10011 eein. Die perforierten Rohre
oder Kästen können, wie es in der Fig» gezeigt wird, mit einer äußeren Sammelleitung 132 verbunden sein. Zueätzlich können
die Dreinagesammelleitungen dieser verschiedenen Anordnungen unter Bildung einer für die Drainagekästen in den einzelnen
Niveauhöhen des Behältere miteinander verbunden sein, da die
Drainagemittel im Behälter in verschiedenen Niveauhöhen desselben vorgesehen sein können.
109834/1124
BAD0RK3JNAL
Mg. 3 unä 4 zeigen eine weitere bevorzugte Art von Drainagemitteln die durch z^-vei umgekehrte kreisförmige Kanäle 133
gebildet werden. Diese Kanäle 133 können aus Gase (gauge) oder feinmaschigem Drahtgewebe bestehen. Die öffnung 134 ist enger
'als der obere Teil des Kanals. An bestimmten Punkten längs des Umfangs der Kanäle verbinden Sammelleitungen 135 mit der
Hauptdrainageleitung 135» die das Wasser aui dem Behälter herausführt.
In Pig. 5 sind AuslaCmittel für den Auetrag von Filtermaterial gezeigt. Im Behälter 122 iet filtermaterial 121 ent- ' -halten. An der Basis des Behälters 122 ist eine runde Platte 123
vorgesehen, die den gleichen Querschnitt hat wie der Behälter
und viele über ihre Fläche hinweg verteilte kreisförmige Öffnungen. Jede dieser öffnungen ist mit einem Trichter 124 verbunden,
an dassen Basis ein Ventil bzw. Schieber 125 Vorgesehen ist, der in Zusammenspiel mit allen anderen Schiebern an der Basis
der anderen T.richter betätigt werden kann· Die zu filtrierende Flüssigkeit tritt in den Behälter 122 durch die Sinlaßleitung
und wird weiter oben aus dem Behälter abgegeben (nicht gezeigt).
Das Filtermaterial wird gleichmäßig Über den Querschnitt des Behälters verteilt durch die Auelaßschieb·* 125 entfernt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Ausla3mittel für das |
Filtermaterial, wie sie in Fig. 6 gezeigt wird, iet eine kreisförmige Platte 123 am Boden des Behälters 122 angeordnet. Die
Ausla3schieber 125 gestatten einen gleichmäßigen Durohtritt des
Filtermaterials über den gesamten Querschnitt des Behälters hinweg. Oberhalb der Platte 123 sind Sattelkörper 127 an angehobenen Flächenbereichen zwischen den Öffnungen der Platte 123 vorgesehen. Diese Sattelkörper 127 bilden triohterähnliohe Eingänge
für die einzelnen Löcher der Platte. Sie sind im übrigen hohl
109934/11*24
und bilden so eine Art Zulauf oder Trichter mit Sprühöffnun-7en 128 an den Rändern der einzelnen löcher der kreisförmigen
Platte. Durch die Sattelkörper 127 kann Wasser hindurchgepumpt
und länge der lochrände versprüht werden, um ein Haftenbleiben
bzw. Veratopfen von bzw» durch Sand bei seinem Durchtritt durch die kreisffinnige Platte 123 zu verhindern. Die Beschreibung bezieht eich natürlich auf einen (einzigen) zyklischen Prozess.
Ea k?nn jedoch sein, da2 das Wasser oder irgend eine andere zu
filtrierende Flüssigkeit in unterschiedlichen Behandlungegraden
gewünscht wird, und sie wird dann in einer Rohrleitung zu einer oder mehreren weiteren, kontinuierlichen Gegenstromfiltratloneanlagen geleitet.
Gemä3 einer anderen Ausführungeart der Vorrichtung wird
der gewaschene Sand chargenweise in tin· kleine getrennte Säule gebracht, was ermöglicht, die Sandwäsche kontinuierlich außerhalb des Hauptbette über einen vollen Zyklus vornehmen zu können,
ohne daß die riesigen bei derzeitigen filtern angewandten Rückwasohkapazitäten benötigt werden. Eine derartige Wasohsäule,
deren Sandbett nicht über 60 cn liegen würde und die mit der
gleichen Durchflußrate wie die derzeitige RUckwäsche betrieben
würde, könnte entweder vor oder vorzugsweise hinter der oben erwähnten Klassierzyklone angewandt werden· Die Haupteinsparung
würde dann durch die Ausdehnung der Watohzelt über die gesamte
Piltrationsperiode erreicht werden, wobei die zu waschende Sandmenge GUf eins fraktion von wahrscheinlich weniger als 10}6 der
im stationären 'Helnigungebett gewaschenen Sandmenge vermindert würde.
Zusammenfassend kann gesagt werden« da3 der Gegenstand der
Srfindun? durch ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen filtration beispielsweise von Taeser, gebildet wird, die
BADORK35HAL 109834/11.24
gekennzeichnet sind durch die Verwendung einea porösen.Bettee
au3 ein°m in sich nicht zusammenhängendcn Material wie Sand,
Koksabrieb ode·" einem anderen reaktiven Mittelt das sich in
einer Richtung bewegt, während das Wasser oder eine andere Flüssigkeit
in entgegengesetzter Richtung wandert» Dabei wird erreicht, daß die schmutzigsten Teile des Filter- oder reaktiven Materials
stHndip mit dem noch atn stärksten mit Verunreinigungen beladanen
zu filtrierenden Wasser (bz«». Flüssigkeit) oder Gas in Berührung
gebracht '.«erden, während das Feststoffbett sn dem l*unkt, an dem
dip Flüssigkeit oder das las aus dem Feststoffbett austritt, am
snube-ngten ist. Ein geringer aber ständig wechselnder Anteil der
Filterbetts wird kontinuierlich mit einem solchen Durcheate ab- ™
gezogen, wie notwendig ist, den abgelagerten Schnürte zu entfernen
und/oder eine Blockierung des Filtere durch Entfernung von Verunreinigungen
zu vermeiden. Dieses abgetrennte Filtermaterial wird dann gesäubert, geeignet gereinigt und wenn notwendig chemisch
behandelt, bevo^ es mit bzw. ale neues Material 2um filterbett
zurückkehrt* Das Filterbett selbst wird automatisch mit einer der Herausnahme am unteren Ende entsprechenden Geschwindigkeit
wieder aufgefüllt und kann aus einem Material oder unterschiedlichen
Mischungen von Filtermaterialien bestehenf die - falle notwendig - je nach Filtrationszweck und Natur der Verunreinigungen
sowie der Flüssigkeit, von der diese entfernt werden aollen, mit Chemikalien, Flockungemitteln u*w. versetzt sind. Bei dieser ä
Anlage entfällt die Notwendigkeit der Rückwftsche dee Filtermediums
innerhalb der Vorrichtung und die kostspielige Kontrolle des Riickwaschayklus wird vermieden. Bs ist weiter ein brauchbarer
Betrieb mit viel "dickeren" Flüssigkeiten - mit bis zu
mehreren Prozenten an suspendiertem Material - möglich.
109834/112%
Claims (12)
- Patentansprücheiij Verfahren zur kontJnui erlichen Filtration einer flüssigkeit durch ein Feststoffbett aus Korn- fasrv. Tel lchenra«terial, dadurch gekennzeichnet, da? man die Flüssigkeit kontinuierlich von unten nach oben durch ein in einem Behälter enthaltenes poröses Bett aus dem Kornmaterial schickt, das in entgegengesetzter Richtung zur Flüssigkeit bewegt wird, wobei das das poröse Bett bildsnde Ko mm ate rial kontinuierlich oder intermittierend am unteren Ende des Behälters aus dem Bett sntnoramen und fortgeführt und kontinuierlich oder intermittierend am oberen Ende des Behälters wieder aufgefüllt ^ird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu filtrierende Flüssigkeit durch einer. Einlai? am unteren Ende des Behälters in das Bett eingeführt und nach Filtration durch einen Auslaß ac oberen Ende des Behälters wieder fortgeführt wird.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 cder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil der durch das poröse Bett hindurchtretenden Flüssigkeit durch in Bett vorgesehene perforierte Rohre oder* Kästen aus den Behälter entfernt wird, die in einer Höhe angeordnet sind, in der die Filtration der Flüssigkeit in wesentlichen vollständig istj und daß die restliche , weiter durch das poröse Bett hindurchtretende Flüssigkeit zum Auslaß am oberen 3nde des Behälters gelangt, wo der Druck derart gesteuert wird, da3 ein auf das Bett wirkender Gegendruck erzeugt wird, der einer Fluidisierung des Betts bei erhöhten Flüssigkeitsdurchfluß entgegenwirkt.
- 4· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das109834/1124BAD ORIGINALporöse Bett aus Kornmaterial, wie beispielsweise Sand oder Koksabrieb, gebildet wird, dessen Teilchendurchmesser nicht größer als etwa 4 mm ist.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da2 das Kornmaterial gleichmäßig mit Hilfe von Drainagesystenen bewegt wird, die in verschiedenen Niveauhöhen im Behälter angeordnet sind.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet ' | durch eine Eeinigung und Rückführung dee aus 8em porösen Bett entfernten Koramaterials zum oberen Ende des poröoen Bettes.
- 7. Verrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Behälter (501) zur Aufnahme eines porösen Bettes (513) aus Korn- bzw. Teilchenmaterial, das sich im GegenstroB zu der zu filtrierenden Flüssigkeit bewegt und dessen Höhe im Vergleich zum Durchmesser des Behälters nicht größer als 5i1 istf ein mit dem Behälter verbundenes Einlaflrohr (512) für den Zutritt von Flüssigkeit in den Behälter j ein oder mehrere mit dem Behälter verbundene^} Auslaßrohr(e) (bei 515 ···) für den Abfluß von flüssigkeit aus dem Behälter) Einlafieittel (503,504) für das Kornmaterial am oberen 2ndβ des f Behälter·! und ein oder mehrere Aualaßmittel (511) für den Austrag des Xormaterlals an der Basis des Behälters.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7t gekennzeichnet durch perforierte Aufnahme- oder Sammelkasten (130,131) für den Flüssigkeltsabzug aus dem Behälter, die mit außerhalb des Behälters befindlichen Leitungen (132) für die Tortführung der flüssigkeit verbunden und In einer Zwiachensteilung zwischen 2InIaS- undÖAO ORIGINAL109834/1124Auslaßrohr (512 und 515) en^ecrdnet «sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 cder 9, gekennzeichnet durch Erainagemittel (130 baw. 133), die durch die Behälterwand hindurch mit einer äußeren Sammelleitung (132 bzw. 136) verbunden sind für die einheitliche Drainage des Bettee an Tunkten in einer Zwisehengtellun? zwischen den Einlaß- und AuslaSrohren (512 und 515)i wobei die Drainagemittel mit durch die Behälterwand hindurchgeführten Sinzelrohrverbindun^er. verbunden und/oder an ein inneres Vertikalrohr angeschlossen sind, das reiter mit dem Kopf oder Bodens des Behälters für den AuslaG.der durch die Drainagemittel abgeführten Flüssigkeit verbund er. ist und wobei die Drainagemittel eine Platte mit kreisförmigen öffnungen umfassen, deren Durchmesserverhältnis im Vergleich zum Durchmesser des Kornmaterials nicht größer als 200t1 ist und wobei die Anordnung derart ist, daß der Abstand zwischen den perforierten Bohren oder Kästen nldht größer als das 100-fache des Durchmessers der Filtermaterialteilchen 1st.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (501) zylindrisch ist mit trichterförmiges unteren Ende, an das die AuslaSmittel (511) für das filtermaterial angefügt sind, während der ?iltermaterialeinlaß einen Trichter (503) umfaßt, dessen oberes breiteres Ende außerhalb des Behälters angeordnet ist, während das untere scheelere Ende (504) In den Behalter bis unterhalb; der Auelaßleitung für die filtrierte flüssigkeit hineinreicht, wobei die AuBlaßmittel für den Austrag' von Filtermaterial des porösen Betts aus de» Behälter ein erstes Ventil umfassen, das einen intermittierenden Austrag von Ionmaterial ermöglicht und kit einer Kammer (511) zur Aufnahme den aus dem Bett entfernten; Materials verbunden 1st, die ein «weitesVentil für die Abgabe von Kornmaterial bei ge-109834/1124-'15 -schlossenein ersten Ventil aufweist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, daß an der Basis des zj'lindrischen Behälterteils eine Abechluöplatte (123) mit gleichmäßig über den Querschnitt verteilten Öffnungen angebracht ist, die Mittel (125) zum Absperren der Öffnungen sowie gfs. zu den öffnungen hinleitende Einlauftrichter (124) fUr die einzelnen öffnungen aufweist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Verbindung der Zulauftrichter untereinander, derart, da2 ein Zulauf für Flüssigkeit länjs der Trichteraußenwände gebildet wird und Sprtihöffnungen (128) an den Trichterenden längs der Bänder der Öffnungen.109834/1124
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB494070 | 1970-02-02 | ||
GB1907470 | 1970-04-21 | ||
US11000871A | 1971-01-27 | 1971-01-27 | |
US375983A US3878096A (en) | 1970-02-02 | 1973-06-27 | Continuous filtration plant |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2104861A1 true DE2104861A1 (de) | 1971-08-19 |
DE2104861B2 DE2104861B2 (de) | 1981-06-19 |
DE2104861C3 DE2104861C3 (de) | 1982-03-04 |
Family
ID=27447406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2104861A Expired DE2104861C3 (de) | 1970-02-02 | 1971-02-02 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Filtration von Flüssigkeiten |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE761854A (de) |
CA (1) | CA959426A (de) |
CH (1) | CH540710A (de) |
DE (1) | DE2104861C3 (de) |
FR (1) | FR2080950B1 (de) |
GB (1) | GB1337422A (de) |
NL (1) | NL7101159A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4592837A (en) * | 1983-03-09 | 1986-06-03 | Bergwerksverband Gmbh | Apparatus for the filtering of solids-containing liquids |
DE3535816A1 (de) * | 1985-10-08 | 1987-04-09 | Metallgesellschaft Ag | Filterbehaelter und verfahren zum entleeren des filterbehaelters |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT366194B (de) * | 1980-05-29 | 1982-03-25 | Philips Nv | Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet |
DE3203181A1 (de) * | 1982-01-30 | 1983-08-04 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Vorrichtung und verfahren zum kontinuierlichen kontaktieren einer fluessigen phase mit einer festen phase im gegenstrom |
US5112504A (en) * | 1991-05-22 | 1992-05-12 | Baker Hughes Incorporated | System and method of decreasing waste fluid in continuous backwash filtration |
CN115054958B (zh) * | 2022-06-25 | 2023-09-19 | 南通奥新电子科技有限公司 | 一种环保安全的钛酸盐制备用的连续式过滤装置 |
CN116272074B (zh) * | 2023-04-17 | 2023-09-26 | 江苏万德环保科技有限公司 | 一种脱硝催化剂原料过滤装置 |
CN117427568B (zh) * | 2023-10-24 | 2024-04-16 | 池州飞昊达化工有限公司 | 一种制备2,4二氟苯胺的催化加氢系统 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1411744A1 (de) * | 1961-02-08 | 1968-10-10 | Commissariat Energie Atomique | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Filtration |
DE1411722A1 (de) * | 1962-04-05 | 1969-01-09 | Asahi Chemical Ind | Verfahren und Vorrichtung zur wirksamen kontinuierlichen Filtration |
DE1436291A1 (de) * | 1965-10-25 | 1969-02-13 | Degremont Wasseraufbereitungs | Filter fuer die Filtration von Wasser |
-
1970
- 1970-11-27 GB GB494070*[A patent/GB1337422A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-01-13 CA CA102,709A patent/CA959426A/en not_active Expired
- 1971-01-21 BE BE761854A patent/BE761854A/xx unknown
- 1971-01-28 NL NL7101159A patent/NL7101159A/xx unknown
- 1971-02-01 CH CH142371A patent/CH540710A/fr not_active IP Right Cessation
- 1971-02-02 FR FR7103476A patent/FR2080950B1/fr not_active Expired
- 1971-02-02 DE DE2104861A patent/DE2104861C3/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1411744A1 (de) * | 1961-02-08 | 1968-10-10 | Commissariat Energie Atomique | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Filtration |
DE1411722A1 (de) * | 1962-04-05 | 1969-01-09 | Asahi Chemical Ind | Verfahren und Vorrichtung zur wirksamen kontinuierlichen Filtration |
DE1436291A1 (de) * | 1965-10-25 | 1969-02-13 | Degremont Wasseraufbereitungs | Filter fuer die Filtration von Wasser |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4592837A (en) * | 1983-03-09 | 1986-06-03 | Bergwerksverband Gmbh | Apparatus for the filtering of solids-containing liquids |
DE3535816A1 (de) * | 1985-10-08 | 1987-04-09 | Metallgesellschaft Ag | Filterbehaelter und verfahren zum entleeren des filterbehaelters |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7101159A (de) | 1971-08-04 |
FR2080950A1 (de) | 1971-11-26 |
CA959426A (en) | 1974-12-17 |
GB1337422A (en) | 1973-11-14 |
FR2080950B1 (de) | 1975-08-29 |
BE761854A (fr) | 1971-07-01 |
CH540710A (fr) | 1973-10-15 |
DE2104861B2 (de) | 1981-06-19 |
DE2104861C3 (de) | 1982-03-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69329114T2 (de) | Tiefbett sandfilter | |
DE2753064C2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen einer eine hohe Fremdstoffkonzentration aufweisenden Flüssigkeit | |
DE3840447A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trennen von fest-fluessig-zusammensetzungen | |
DE2708340A1 (de) | Verfahren zur filterung einer schlaemme oder emulsion sowie filtergeraet zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1109150B (de) | Vorrichtung zum Zusammenbringen einer Fluessigkeit, eines Dampfes oder eines Gases mit koernigen festen Stoffen | |
KR19980702628A (ko) | 액체로부터 비용해 입자를 분리하기 위한 방법 및 장치 | |
DE2104861A1 (de) | ||
DE1642878C3 (de) | Verfahren zur Klärung einer Flüssigkeit mit darin schwebenden Verunreinigungen | |
EP0412173A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Aufbereitung und Reinigung von Abwasser | |
DE1947229A1 (de) | Aktivkohle-Austrags-Vorrichtung | |
DE2434968A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum filtern einer fluessigkeit | |
EP0949948B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen filtern von flüssigkeiten | |
DE2126631A1 (en) | Continuous liquid filtration - with continuous isomeric downward bed - movement and horizontal liquid flow | |
DE3540508C2 (de) | ||
DE4101701C2 (de) | Filter für Kühlflüssigkeit | |
DE2225682B2 (de) | Verfahren zum Abtrennen von Feststoffen aus Flüssigkeiten, insbesondere Wasser sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3432377C2 (de) | ||
DE69713194T2 (de) | Reaktionsgefäss | |
DE2262599A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von schwebstoffe enthaltenden fluessigkeiten | |
DE2757209A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen filtrieren von fluessigkeiten | |
DE2634469C2 (de) | Vorrichtung für die Entfernung von anorganischen und organischen Stoffen aus einem wäßrigen Medium | |
CH642865A5 (de) | Apparat zum reinigen einer fluessigkeit. | |
DE68914031T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Waschen von granularen Filtermedien. | |
DE2528872A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung von fluessigkeiten | |
DE2401627A1 (de) | Verfahren zum filtrieren von fluessigkeiten und druckfilter mit losem filtermaterial zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |