DE2103510C3 - Nachrlehtenvermtttkingsanlage zur Herstellung einer gleichzeitigen Sprech- und Breitbandverbindung - Google Patents
Nachrlehtenvermtttkingsanlage zur Herstellung einer gleichzeitigen Sprech- und BreitbandverbindungInfo
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- DE2103510C3 DE2103510C3 DE2103510A DE2103510A DE2103510C3 DE 2103510 C3 DE2103510 C3 DE 2103510C3 DE 2103510 A DE2103510 A DE 2103510A DE 2103510 A DE2103510 A DE 2103510A DE 2103510 C3 DE2103510 C3 DE 2103510C3
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Description
auf den Eingang des besonderen Signals (VSS) keit der Lrstenung
auf dem gemeinsamen Breitbandweg (30) auch bindungen zwisch^^
die Abschaltung der übrigen Leitungsschaltungen 40 benstellenzentrale ist ^
(17, 18, 19) bewirkt, um die Einleitung einer ab- Diese Entwicklung ist nich1
auf dem gemeinsamen Breitbandweg (30) auch bindungen zwisch^^
die Abschaltung der übrigen Leitungsschaltungen 40 benstellenzentrale ist ^
(17, 18, 19) bewirkt, um die Einleitung einer ab- Diese Entwicklung ist nich1
des besonderen Signals (VSS), das aufgrund eines .eher als pnvate Sy ^J*? J8
ankommenden Rufs auf dem der Vielzahl von forderlichen Vermittlungsausrustung
SSS^gÄilrBrttbandweg erhal- 50 Man verfügt gegenwärtig^^^f
ten wird, verhindert, daß die Vielzahl der Teil- al gemeinen in T^^P^Arekt an
nehmerstationen eine Verbindung unter Verwen- m.ttlungsamtern e!"^e v' "*, *™5i™
dung des mit dem gemeinsamen Breitbandweg ^ST^T^ da DDD-Ne"^
äESää et - α.-
bewirkt und L· die Aktivierung 60 sie sich als zu aufwendig
Ä is
fülirt" 155 bis 159, beschrieben. Diese bekannte Einrichtung
65 benötigt jedoch für jede Video-Verbindungsleitung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nachrichten- einen entsprechenden Sprechweg. .....
Vermittlungsanlage zur Herstellung einer gleichzeiti- Infolgedessen besteht die Notwendigkeit einer
gen Sp ech-und Breitbandverbindung über getrennte wirtschaftlicheren optisch-akust.schen Einrichtung
zur Zwischenverbindung von Ämtern mit Ortsan- gibt einen Umschaltkontakt Nummer 2 des Relais
Schlüssen, damit die Ämter direkten Zugang zum 2 IN an, dessen Wicklung in der selben Figur dar-
Vermittlungsamt erhalten, um ein abgehendes Ge- gestellt ist.
sprach zu beginnen oder ein ankommendes optisch- Jedes Amt ist mit besonderen Tasten zur Auswahl
akustisches Gespräch zu beantworten bzw. anzuneh- 5 gemeinsamer Breitbandkanäle zum Ausschluß eines
men. jeglichen anderen Amtes ausgerüstet. Die gemein-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, samen Breitbandkanäle werden auch automatisch von
eine Nachrichtenvermlttlungsaniage zur Herstellung ankommenden optisch-akustisdien Rufen gewählt
einer gleichzeitigen Sprech-Breitbandverbindung ver- und besonderen angerufenen Sprechteilnehmer-Lei-
fügbar Za machen, die allen technischen Anforde- io tungsschaltungen zugeordnet, für die Durchschaltung
rangen genügt und wirtschaftlich erstellt werden kann. eingehender Rufe an das Amt. Ein neuer Gesichts-
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch punkt dieser Einrichtung liegt in dieser Verbindungsgelöst,
daß die Vermittlungsanlage eine mit den Teil- steuerung, d. h. in der abgehenden Tastenwahl und
nehmerstationen verbundene Leitungsvermittlungs- ankommenden automatischen Wahl des gemeinsamen
schaltung aufweist, an die amtsseitig teilnehmerindi- 15 Kanals, und in der Einrichtung, die in der Lage ist,
viduelle Sprecnwege und ein den Sprechwegen ge- einen beliebigen dieser Kanäle einer beliebigen Leimeinsamer
Breitbandweg angeschlossen ist, und daß tung eines Einzelanrufs zuzuordnen,
die Anlage ferner eine Schaltung a"fweist, die an- Wenn ein gemeinsamer Kanal gewählt oder resersprechend auf ein besonderes Signal auf dem Breit- viert wird, um für ein ankommendes Gespräch bebandweg diesen ausschließlich einem teilnehmerindi- 20 nutzt zu werden, wird erfindunj;sgemäß der gewählte viduellcn Sprechweg zuordnet. Kanal für ausgehende Gespräche besetzt gehalten,
die Anlage ferner eine Schaltung a"fweist, die an- Wenn ein gemeinsamer Kanal gewählt oder resersprechend auf ein besonderes Signal auf dem Breit- viert wird, um für ein ankommendes Gespräch bebandweg diesen ausschließlich einem teilnehmerindi- 20 nutzt zu werden, wird erfindunj;sgemäß der gewählte viduellcn Sprechweg zuordnet. Kanal für ausgehende Gespräche besetzt gehalten,
Vorteilhafterweise werden Teile der Video-Steuer- sobald das Vermittlungsamt den Kanal für ein einge-
einrichtung, die gewöhnlich für jede Station geliefert hendes Gespräch wählt. In der vorliegenden Anord-
werden, nunmehr als Teil der gemeinsamen Video- nung kann ein gemeinsamer Kanal so lange nicht dei
kanaleinrichtung eingebaut. Die Einrichtung enthält 25 angerufenen Stations-Sprechleitunj; zugeordnet wer-
insbesondere Rückschleifschaltungen und Video- den, bis er amtsseitig vom Rufstrcn beaufschlagt ist
Durchgangsprüfschaltungen, die beide bei jedem Ge- Es besteht also vor der Beaufschlagung eines Ruf-
sprach betätigt werden, um die Kontinuität des stromes auf einer Teilnehmerleitung ein unbewachtei
Videokanals zu gewährleisten, bevor die Rufver- Augenblick, und während dieses Augenblicks kanr
bindung vollständig hergestellt wird. Diese Eigen- 30 ein Amt den gemeinsamen Kanal belegen. Um eir
schaft ermöglicht offensichtlich beträchtliche Kosten- derartiges Belegen zu verhindern, wird der Kanal
ersparnisse pro Station. besetzt ehe das angerufene Amt für die Durchschal·
Anhand der Zeichnungen wird nun im folgenden tung des akustischen oder optischen Teiles des ein-
die Erfindung näher erläutert. In den Zeichnungen gehenden Rufes identifiziert ist. Die Tasten, die be
zeigt 35 den Ämtern gedrückt werden können, um den Kana
F i g. 1 A und 1 B ein Blockdiagramm mit den zu wählen, sind beleuchtet, um den Betriebszustanc
Verbindungen einzelner Bestandteile, anzuzeigen. Im Falle, daß eine Stationstaste ver
F i g. 2 Schaltungseinzelheiten eines Stations-Video- sehentlich gedrückt wird, verhindert das Gerät da;
Apparates und eines Video-Vermittlers, Zustandekommen einer störenden Verbindung mi
F i g. 3 Hilfsleitungsschaltungen. 40 einem bestehenden Ruf oder die Störung bei der Her
F i g. 4 die Kontrollampenschaltung, die der Amts- stellung einer Rufverbindung,
sammelschienenschaltung zugeordnet ist.
sammelschienenschaltung zugeordnet ist.
Es sei bemerkt, daß in F i g. 2 bis 4 eine Kontakt- Allgemeine Arbeitsweise
darstellung benutzt wird, in der ein »X« in einer
darstellung benutzt wird, in der ein »X« in einer
Ader einen Arbeitskontakt eines Relais darstellt und 45 Jedes Amt ist für jeden gemeinsamen Videokanal
ein kurzer, eine Ader schneidender Querstrich einen den das Amt wählen kann, mit einem kombiniert«
Ruhekortakt des Relais. Die Grundlagen dieser Art Lampen-Tastensatz versehen. Wenn eine Lampi
von Bezeichnung werden in einem Artikel beschrie- eines Satzes aufleuchtet, ist der zugeordnete Kana
ben mit der Überschrift »eine verbesserte schema- besetzt, und wenn eine Lampe blinkt, wird ein an
tische Schaltdarstellung freistehender Kontakttypen« 5° kommendes Videogespräch der Teilnehmerstatioi
von F. T. Meyer in der Ausgabe vom September angezeigt. Eine dunkle Lampe zeigt einen unbesetzter
1955 der »Transactions of the Americain Institute of Kanal an.
the electrical Engineers.« Communications and Elec- Gesetzt den Fall, man wünscht ein abgehende;
tronics, Heft 74, S. 505 bis 513. optisch-akustisches Gespräch herzustellen, so drück
Ferner muß erwähnt werden, da3 um die Dar- 55 der Stationsteilnehmer eine Taste für einen der ge
Stellungen zu vereinfachen und so ein volles Verstand- meinsamen Kanäle, dessen Lampe dunkel ist. Durcl
nis der Ausführungsform zu erleichtern, die Relais. diese Betätigung wird der anmeldende Teilnehmer
Relaiskontakte und andere elektromechanische Vor- apparat an eine Hilfssprechleitungsschaltung ange
richtungen, die in F i g. 2 bis 4 gezeigt werden, eine schlossen. Zusätzlich wird der gemeinsame Video
schematische Bezeichnung erhalten haben; so ent- 60 kanal für eine Verbindung zum anmeldenden Am
spricht die Zahl, die den Buchstaben einer jeden über einen Dämpfungsentzerrer, der den gemeinsa
Anordnung voranstellt, der Figur, in welcher die men Videokanal abschließt, reserviert. Sämtlichi
Steuervorrichtung gezeigt wird. Zum Beispiel wird anderen Amts-Taslensätze, die dem gewählten Kana
die Wicklung des Relais 2 IN in F i g. 2 gezeigt. Jeder zugeordnet sind, sind unbenutzbar gemacht, und di<
Rclaiskontakt, sei es ein Arbeits-, Ruhe- oder Um- 65 diesen Stutionen zugeordneten Lampen leuchten auf
schaltkontakt, ist mit seiner bestimmten Kontakt- um den Beset7tzustand des Kanals anzuzeigen,
nummer versehen, der die Bezeichnung des Relais Auf übliche Weise wird die Stationssprechschleif<
vorangeht, zu dem er gehört. Die Bezeichnung »2 IN« über Gabelschaltcr des Stationsapparates geschlossei
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und das Schließ-Signal wird über eine Hilfssprech- zelnen Amtern zugeordneten Amtsleitungsschaltunleitungsschaltung
und einen Sprechverbindungsweg gen sind beim Amt in einer herkömmlichen Freiwahldem
Vermittlungsamt zugeführt. Beim Vermittlungs- gruppe angeordnet und deren Sequenz oder Freiwahlamt
wird der Sprechweg an eine Amtssprechleitungs- Reihenfolge variiert zwischen den Lcitungsschaltunesschatang
angeschlossen, die die gemeinsamen Steuer- 5 gruppen der Ämter, um die Verteilung des Verkehrs
schaltungen des Amts zur Herstellung einer Verbin- auf die gemeinsamen Kanäle sicherzustellen Die
dung; mit einer Registerschaltung signalisiert, um die Bestimmung der bei einem ankommenden Ruf zu
geA Γ™ ,Γ*6 ZUJcf tneren-..R . . . benutzenden Leitungsschaltung hängt deshalb sowohl
Ab Teil dieser erfindungsgemaßen Anordnung .st weitgehend von den zur Verfügung siehenden ge-
im Vermittlungsamt eine Gruppenbesetztsteuerung i. meinsamen Videokanälen ab, die der angerufenen
vorgesehen, welche mit einer Video-Leitungsschal- Station zugeordnet sind, als auch vom Frei-Beseta-
tung verbunden ist, die den gemeinsamen Video- Zustand der angerufenen Station
kanal beim Vermittlungsamt beendet. Die Gruppen- Die Bestimmung der Identität "des Videowees der
besetz.steuerung ist ebenfalls mit allen Amtssprech- zur Durchschaltung'des viSeSils eines Anf' b
hn.ensehalungen verbunden, die dem gemeinsamen i5 nutzt werden soll, wird vom VermittWsaT
Videokanal zugeordnet sind. Es muß erwähnt wer- führt indem ρ* Pin» fr»; v Cl ""ulu"Sfdmi
den, daß eine Amtslinienleitungsschaltung und eine uT'wänYtEm ÄSsdJißi ^S
HilfssF.echleitungsschaltung wie' auch einmischen- ff rT^c^ZTö^Z^JaX
Verbindungsweg fur jedes Amt vorgesehen sind, die sprechleitungsschaltungsidentUät wird zu demseCi
zum gemeinsamen Videoweg Zugang hat. Sobald ao weiter befördert TVr ιιΓίηϋ u . . j· u .vi
der gemeinsame Videokanal für ein Gespräch be- und seinevowElaZW h Th ?,"
legt wild, werden die vom Anruf nicht betroffenen diezugeordneteΐΐΞίνΐί "8^
Amtssprechleitungsschaltungen von der Gruppenbe- Ia8ASLfSKSTdkSg
setztsteuerung in den Besetztzustand versetzt. schaltet das Amt Hp« v;h ♦ ·ι T
Der gemeinsame Videokanal, hier ebenfalls als *5 ein Amtsv de^etz zuT Γ
gemeinsamer Breitband Vierer bezeichnet, besteht den gemeinsamen Vi"er
aus einem Paar Sende- und einem Paar Empfang- Nachdem Ρίηί «jr.,
ädern. Vor der Durchschaltung einer Gesprächsver- Bk^^^S^J^ST^
bindung durch das Amt als Antwort auf den Emp- ne^SndSiT he™SMif ί * T* T*
fang eines Adressencodes führt das Amtsne°z 30 SSÄctTSS, "r? / ™Γ*! ν.α88 ;
einen doppeltgerichteten bidirektionalen Kontinui- sendSdaiadi eTcSSS t T ^ ?T f
tätstest auf dem gemeinsamen Vierer durch, um zu Vierer mn. D»W ?nst^hes Signal über den
gewährleisten, daß die Breitbandeinrichtungen des eiXßt Z SchXn^ T Dieses, Sl8nal K"
Vierers sich im richtigen Betriebszustand befinden samen Kanafs mr von Am» ^ ^ %**?
und eine Kontinuität der Drähte des Vierers vorhan- 35 Daraufhin wird ein R.Ä T ausiehende.K AnrHfe·
den ist. Nach erfolgreicher Durchführung des Konti- SnrecWhWlnn Ufsig?f' vom Amt uber den
nuitätstests sendet das Netz ein überwachungssignal ST^SSSTwM ? H£h?h*hun* ^rde"'
über den Vierer zum Dämpfungsentzerrer zur Syn- ziert die aS LS't Ru.fst«>msignal idenofi-
chronisierung der rufenden und der gerufenen Video- dungssclaEn ΙΤΐ "f betätigt **. Ve?"
apparate. Danach w.rd der Videoapparat der 40 tiönf öS JSSX* s d° **?* ~ 30S6""^513"
mfenden Station an den gemeinsamen Kanal ange- «"sDnSSnSÄ^ "/ W'rd VOm Rufstrom dcs
schlossen und die Videoverbindung zwischen den SSSS^T^f" U"d dUFCh dn 3^'
zwei durchverbundenen Stationen kann beginnen ne7sta?ion l'„ Y"" Fe.ml*«™&**e der angerufe-
Wenn der abgehende Anruf beendet ist und der F^SSstasS^1 ^ ^8«?««· AHe anderen
Hörer des rufenden Teilnehmerapparates wieder auf 45 sind dauS S f^f ? ™ ^"*ΙβΑίΙΜ!η Stationen
seine Gabel aufgelegt 15t, wird die gemeinsame Video- zulcicM win η ' U? den Besetztzustand an-
kanaleinrichtung freigeschaltet und steht wieder an- kendenl *™ angerufene Station die der blin-
derweitig zur Verfugung. Sen H P zne«wdiiete Fernleitungstaste drückt.
Vor der Erläuterung der Herstellung eines optisch- Sprechwee duS^hT. Vidtx^mt und der
akustischen Anrufs einwärts zum Amt sind einige 50 apreCtlwe8 d«rchgeschaltet zum Teilnehmerapparat.
Bemerkungen nötig. Es wird daran erinnert, daß jedes c- -_,
Amt eine zugeordnete Amts-Sprechleitnngsschaltung tmfairung
ffir jeden gemeinsamen Videokanal hat. Diese Die vnHi«,m^ c_c j
Schaitang kann vtwn Venmttfangsamt benutzt wer- dem IWha Erfindong ämelt in mrem Betrieb
d d Shfl d R ^!^^ T^^^hoiridte wo
den, um den Spechten des Rufs znr Teilnehmer- K jede Tasten^H™ JKK££3S!ffii£
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Wem em be^immte- ^neinsamer Videokanal den kür,« ν*™κ*^βα»ΒΒβι angesdUosren werin
die Besetzflage ^bracht wird, so werden, wie dtediS^ ^SZ!?**0 *** ^^SP^, einer Taste,
schon zuvor erklärt wurde, sämtliche zugeordneten Veran^mK!*8 ^60"*11« ***· Zorn Zwecke der
Amisidtangsschaftangen ebenfalls in die Besetzäaee 60 teB h^a^S^S.?61 ^»S^onMBeo, daß der Siwechgebracht
durch die Einwirkung der Gruppen-Besetzt *mL Zn^^^!^1^ 3^ Ä Steoeremricfl-K
A^ id jdh Ξ S L^^^^^«teigshlö i ^e
stenenmg. Die Ämter sind jedoch gewöhnlich mit mem t^^TwepaonlertHngsschalömgen in
mehr als einein gemeinsamen Videokanal verbau- Einri«*h^1^ ·*Τ 1^0*6"* «W· Eine derartige den, was von der erwünschten Verkebiskapazität ab- ™a2T\? ^io^ ^A.-Palent 3 239 6!β, erhängt. Es können somit jedem Vermittlungsamt vier 65 beschräh ic? ' ^*011 Morse onler aaderem oder mehr AnitsgesprächsleitDngsschaltangen züge- s^^^^L "Ϊ ? «™2ΰ»εΗ, daß die Schalämgsordnet werden und eine jede davon kann benotzt H^SEf!^ ,3™ Τ00 dem M*«- was hier als werden, um eingehende Rufe zn erweitern. Die ein- seiriS^-^ bezeichnet and in Fig. 3 von
mehr als einein gemeinsamen Videokanal verbau- Einri«*h^1^ ·*Τ 1^0*6"* «W· Eine derartige den, was von der erwünschten Verkebiskapazität ab- ™a2T\? ^io^ ^A.-Palent 3 239 6!β, erhängt. Es können somit jedem Vermittlungsamt vier 65 beschräh ic? ' ^*011 Morse onler aaderem oder mehr AnitsgesprächsleitDngsschaltangen züge- s^^^^L "Ϊ ? «™2ΰ»εΗ, daß die Schalämgsordnet werden und eine jede davon kann benotzt H^SEf!^ ,3™ Τ00 dem M*«- was hier als werden, um eingehende Rufe zn erweitern. Die ein- seiriS^-^ bezeichnet and in Fig. 3 von
gesOTcneMen Losen angeschlossen danrestellt ist Me
Art der von Morse benutzten und hier wiederge- Hilfsleitungsschaltungen 17, 18 und 19 werden der
gebenen Schaltungsbezeichnung ist bekannt als »kon- Reihe nach an Sprechleitungsschaltungen 7, 8 und 9
taktgebundene Bezeichnung« (attached contact). Um des Vermittlungsamts über getrennte Sprechverbin-
bequemer auf Morse unter anderem Bezug nehmen dungskanäle 31, 32 und 33 angeschlossen. Die Ein-
zu können, sind die ursprünglichen Bezeichnungen 5 zelheiten der Bestandteile der Netz-Verbindungslei-
beibehalten worden. tungsschaltung 11 sind bei der Darstellung dieser
Um ferner das Verständnis der Erfindung zu er- Erfindung weggelassen, da sie die gleichen Schaltunleichtern,
ist die Beschreibung des Ausführungsbei- gen wie die Schaltung 10 enthalten, die in Form eines
spiels aufgeteilt worden in einen mit 1.0 bezeichneten Blockdiagramms in F i g. 1 A und ausführlicher in
Teil der allgemeinen Systemanordnung und einen io den F i g. 2, 3 und 4 gezeigt sind,
mit 2.0 bezeichneten, ausführlich beschriebenen Teil.
mit 2.0 bezeichneten, ausführlich beschriebenen Teil.
Der Abschnitt 1.0 beschreibt die wesentlichen Be- 2.0 Ausführliche Beschreibung
standteile der Erfindung und ihren Zusammenhang
standteile der Erfindung und ihren Zusammenhang
mit der Station und der Einrichtung des Vermitt- Im folgenden wird die erfindungsgemäße Ausfüh-
lungsamts. Dieser Beschreibungsteil bezieht sich auf 15 rungsform ausführlicher mit Bezug auf die F i g. 2
Fig. 1 A und 1 B. Der Teil 2.0 und seine Unter- bis 4 erläutert. Es ist in Fig. 3 erkennbar, daß ge-
abschnitte erläutern die Erfindung in allen Einzel- wisse Relaiskontakte und Bezeichnungen in Klammer
heiten mit Bezug auf F t g. 2 bis 4. gesetzt worden sind. Das eingeklammerte Symbol
bedeutet, daß der Apparat und die zugeordneten
1.0 Allgemeine Systemanordnung *o Schaltungen in vorveröffentlichten Tasten-Telephon-Systemen
— wie z. B. im oben erwähnten Patent von
In der Beschreibung der vorliegenden Erfindung Morse unter anderem — ausführlicher beschrieben
werden zwei Stationen A und B benutzt. Jede Station sind,
enthält einen Teilnehmerapparat und einen Videoapparat, wie z. B. Teilnehmerapparat 1 und Video- as 2.1 Ruf zum Vermittlungsamt
apparat 2 der Station A. Was insbesondere den Teilnehmerapparat 1 anbetrifft, der in dieser Veranschau- Angenommen, der Teilnehmer der Station A lichung typisch ist, so hat er vier Tastenstellungen wünscht eine optisch-akustische Rufverbindung über die mit Ext. 315, Ext. 10, Tl und T 2 bezeichnet eine der Verbindungsleitungsschaltungen des Versind. Die mit Ext. 315 bezeichnete Taste wird mit 30 mittlungsnetzes zu einem Teilnehmer einer entfernten Kabel 53 verbunden, um auf herkömmliche We^o Station herzustellen. In der dargestellten Ausfüheinen reinen Sprcchvcrbindungskanal zwischen dem rungsform kann dieses Gespräch durch Drücken einer Teilnehmerapparat 1 und einer nicht gezeigten Teil- Taste T1 oder T 2 des Apparats 1 hergestellt werden, nehmerzentrale herzustellen. Die Taste 10 kann zur Jeder Tastenstellung ist eine Lampe zugeordnet zum Verbindung über Kabel 52 mit einer nicht gezeigten 35 Anzeigen des Frei-Besetzt-Zustands des gemein-Videogegensprechanlage zur Herstellung des Sprech- samen Videokanals. Wenn der Kanal frei ist, ist die teils einer optisch-akustischen Gegensprechverbin- Anzeigelampe dunkel. Mit Bezug auf F i g. 4, die die dung betätigt werden. Die hier beschriebene Erfin- Lampen-Steuerschaltungen der lampen Tl bei den dung bezieht sich hauptsächlich auf die Tasten T1 Stationen A und B darstellt, sind diese Lampen dun- und T 2, die in der Zeichnung schwarz ausgezogen 40 kel, wenn das Relais 4 BSY abgefallen ist. Angenomsind. Die Taste Tl ist der Verbindungsleitungsschal- men, die Lampe Tl der Station A sei dunkel, der tung 10 des Vermittlungsnetzes zur Verbindung mit Teilnehmer drückt diese Taste und, wie die obere dem gemeinsamen Kanal 34 zugeordnet. Es wird dar- linke Seite der Fig. 3 zeigt, erzeugt ein Signal über auf hingewiesen, daß die Teilnehmerstation B eben- das Kabel 50 zur Betätigung des Relais (A). Das falls mit als Tl und T 2 bezeichneten Tasten ver- 45 Relais (A) ist ein Teil einer herkömmlichen, bereits sehen ist und an die bereits erwähnten Netz-Verbin- bekannten Teilnehmerleitungssteuerschaltung, die dungsleitungsschaltungen 10 und 11 über die ent- auf das Drücken einer Aufnahmetaste, wie z.B. Tl sprechenden Kabel 55 und 56 angeschlossen werden im vorliegenden Beispiel, anspricht. Bei seiner Erkann, regung schließt das Relais (A) den Kontakt (Af 2) um
enthält einen Teilnehmerapparat und einen Videoapparat, wie z. B. Teilnehmerapparat 1 und Video- as 2.1 Ruf zum Vermittlungsamt
apparat 2 der Station A. Was insbesondere den Teilnehmerapparat 1 anbetrifft, der in dieser Veranschau- Angenommen, der Teilnehmer der Station A lichung typisch ist, so hat er vier Tastenstellungen wünscht eine optisch-akustische Rufverbindung über die mit Ext. 315, Ext. 10, Tl und T 2 bezeichnet eine der Verbindungsleitungsschaltungen des Versind. Die mit Ext. 315 bezeichnete Taste wird mit 30 mittlungsnetzes zu einem Teilnehmer einer entfernten Kabel 53 verbunden, um auf herkömmliche We^o Station herzustellen. In der dargestellten Ausfüheinen reinen Sprcchvcrbindungskanal zwischen dem rungsform kann dieses Gespräch durch Drücken einer Teilnehmerapparat 1 und einer nicht gezeigten Teil- Taste T1 oder T 2 des Apparats 1 hergestellt werden, nehmerzentrale herzustellen. Die Taste 10 kann zur Jeder Tastenstellung ist eine Lampe zugeordnet zum Verbindung über Kabel 52 mit einer nicht gezeigten 35 Anzeigen des Frei-Besetzt-Zustands des gemein-Videogegensprechanlage zur Herstellung des Sprech- samen Videokanals. Wenn der Kanal frei ist, ist die teils einer optisch-akustischen Gegensprechverbin- Anzeigelampe dunkel. Mit Bezug auf F i g. 4, die die dung betätigt werden. Die hier beschriebene Erfin- Lampen-Steuerschaltungen der lampen Tl bei den dung bezieht sich hauptsächlich auf die Tasten T1 Stationen A und B darstellt, sind diese Lampen dun- und T 2, die in der Zeichnung schwarz ausgezogen 40 kel, wenn das Relais 4 BSY abgefallen ist. Angenomsind. Die Taste Tl ist der Verbindungsleitungsschal- men, die Lampe Tl der Station A sei dunkel, der tung 10 des Vermittlungsnetzes zur Verbindung mit Teilnehmer drückt diese Taste und, wie die obere dem gemeinsamen Kanal 34 zugeordnet. Es wird dar- linke Seite der Fig. 3 zeigt, erzeugt ein Signal über auf hingewiesen, daß die Teilnehmerstation B eben- das Kabel 50 zur Betätigung des Relais (A). Das falls mit als Tl und T 2 bezeichneten Tasten ver- 45 Relais (A) ist ein Teil einer herkömmlichen, bereits sehen ist und an die bereits erwähnten Netz-Verbin- bekannten Teilnehmerleitungssteuerschaltung, die dungsleitungsschaltungen 10 und 11 über die ent- auf das Drücken einer Aufnahmetaste, wie z.B. Tl sprechenden Kabel 55 und 56 angeschlossen werden im vorliegenden Beispiel, anspricht. Bei seiner Erkann, regung schließt das Relais (A) den Kontakt (Af 2) um
Ein Vidoeapparat, wie beispielsweise der Appa- 50 ein Wicklungsende des Relais 3 PU zu erden, welches
rat 2 der Station A, schließt an die Verbindungs- dann anzieht. Es ist zu beachten, daß dieser Erreger-
kätungsschaltungen 10 und 11 des Vermittlungsnetzes Stromkreis die Ruhekontakte 3 PU"-6 und 3ΡΙΓ-«
«ad an nicht gezeigte Videogegensprechanlagen an. enthält, die die Erregung des Relais 3PV verhin-
Die Verbindungsleiömgsschaltungen 10 und 11 wer- dem, falls der gemeinsame Kanal vorher von der
den sowohl an den Videoapparat 4 der Station B 55 Station B oder π angewählt worden ist Das andere
über das Kabel 71 als anch an einen Videoapparat Wicklungsende des Relais 3 PU wird über einen
der nicht gezeigten Station π über Kabel 72 ange- Ruhekontakt der Umschaltkontakte 3 PV-9 und
schlossen. Videowegkabel sind dickliniert dargestellt. 3INS-4 und den Ruhekontakt 2/W-I an die Batterie
Eine Verbindungsleitungsschaltung des Vermitt- angeschlossen. Durch die Betätigung des Relais 3 PU
lungsnetzes, wie z. B. Schaltung 10, die ansführlicher 60 wird das Batteriepotential über den betätigten Kondargesteflt
ist, enthält eine Videosteckverbindung ttkt3Pt/-7 von den Wicklungen der Relais 3 PV
zum Durchverbinden bestimmter Videostationsappa- and 3PUH abgeschaltet, die jeweils der Station B
rate aber die Kabel 70, 71 und 72 an den gemein- und der Station η zugeordnet sind, um die Erregung
samen Videokanal 30. Femer enthält die Schaltung dieser Relais und damit die Belegung des Kanals zu
ΙΟ eine Vielzahl von Hlfsleitungsschaltangen, die 65 verhindern. Der betätigte Umschaltkontakt 3 PU-9
Schaltungen 17, 18 und 19, die einer in den ent- schließt die Batterie direkt an die Wicklang des
sprechenden Stationen A, B und η gemeinsam be- Relais 3PU an und stellt das Relais unter die direkte
zeichneten Tastenstellung T1 zugeordnet sind. Die Kontrolle des Relais (/1).
Die betätigten Kontakte des Relais 3 PU verbin- Abfragung mit Nachrichten hinsichtlich der Verfüg
den den Apparat 1 direkt nut dem Sprechkanal 31 barkeit und Kontinuität der Videoeinrichtung bei der
und bereiten den Erregerkreis des Relais 2 PPA vor, Teilnehmerstationen zu versehen CmU"g
der die Verbindung des Videoapparats 2 mit dem ge- Der Dämpfungsentzerrer 90 enthält eine Rück
meinsamen Videokanal 30 steuert. Wie Fig. 3 zeigt, 5 Schleifenschaltung91, die in irgendeiner Sr beton*
verb.nden die Kontakte 3 PU-X und 3PU-2 die ten Schaltungsanordnung!? a^Ät i" ΐηΤ«
Adern Γ und R vom Apparat 1 dickliniert darge- Kontinuität elektrischer Signale zwischen Tinei
stellte Leiter zum Kanal 31 zur Durchschaltung eines ersten Aderpaar (Sendeweg) und dnem z3te
Weges fur das Senden eines gebräuchlichen Schlei- Aderpaar (Empfangsweg) def Kanals 30 hTrzusSen
fenstarts.gnas zum Amt Auf das letzte Signal belegt i. Die Rückschleifenschalfung 9S em"dafü vor-
das Vermittlungsamt alle Amtssprechleitungsschal- gesehen, die elektrische Kon inuUh" aufzuheben
f ta „
Kabel 73 zur Gruppenbesetztsteuerung 21 überträgt apnarä" und Tem nlw ""ßendeinem Video-Die
Steuerung21 ihrerseits erzeugt ein Besetztsigna[ wTnn einvSnSfnT"^hntz^rer hergestellt ,st
welches über andere Adern des Kabels 73 an* die M JS l5^^S!^£ *Τ ,J11P"1 2 ^
übrigen Sprechleitungsschaltungen 8 und 9 gesendet die ZwfsXSSS^S R^l ί, 'f Τ?*?
wird. Es muß erwähnt werden, daß Schaltunfseinzel- gende We se aSchöhen η Λ, ίηή C/U
heiten der Steuerung 21 h.er nicht beschrieben wer- bunde" mh demEnSL Qn η T daS ^
heiten der Steuerung 21 h.er nicht beschrieben wer- bunde" mh demEnSL Qn η T daS ^
dung umfaßt ein Kabel 40 und eine Leitung durch 30 me
das Amtssprechnetz (nicht gezeigt, da letztere auf der zSSieSd.moS iV, g
herkömmliche Weise hergestellt wird). Der Te.lneh- ViereSSS wir^ ZfIV"**"? den Paaren der
mer der Station A kann danach die gerufene Adresse runTherorTeh^ten nachfolgende trlaute-
aussenden, um die Sprech- und Sehverbindungen zur Nun znriU ,, m a
gerufenen Station zu erweitern. 3, Emofanp H« ah ^««etellten Beispiel. Nach
Bezugnehmend auf F i g. 2, wird das Relais 2 PPA Sschaltune 7 übe ^u dn SPrechwcP von
betätigt zum Anschluß des Videoapparats 2 der Sta- V^mSuSnts ™ Ρ™ T^ F"^ Ν^ ^
tion A an den Dämpfungsentzerrer 90 und damit an sS WeSrfiihiT™.Sfre h chwe5 der ge^e"en
den gemeinsamen Videokanal 30, nach Empfang le.tunLStunJΐίΐ J ηatzI'^ wf^en die V.deo-
eines von der K55-Schaltung 92 empfangenen Video- 40 mS?«vS8 . ^ ^Γ Vldeokanal l über ein
kanalsignals. Das Ortsamt sendet ein Signal, bezeich- nen s"aion^rT"? "S ^ VideokanaI der gerufe'
net als KSS-Signai, zur anrufenden Station, um anzu- JSrindS αϊ V ?"" ^ bTCrkt' daß die AmtS-
zeigen, daß der Kanal am entgegengesetzten Ende bTrS Sfann?«. Wde°"etZes a"f eine beliebige und
hl it Di KS5Shl 92 SL T ^er^steIlt werden kann Zum
zeigen, daß der Kanal am entgegengesetzten Ende bTrS Sfann?«. Wde°"etZes a"f eine beliebige und
angeschlossen ist. Die KS5-Schaltung 92 sprich, auf BeSeII kann L T ^er^steIlt werden kann- Zum
das Signal an und betätigt das Relais 2 IN über die 45 USA P»S,t ν««dl^Einnchtung benutzen, die im
Ader 26. die Kontakte 3 W5"-l, 3 /W-I und R F w Γ ^5 226 von H"J· Michael und
3WW- Das Relais2/>/V! zieht an: Erde, Arbeits- schriebenillί«^^vT* T 8" AugUSt 1967' be'
kontakte 2 W-5, 3 PU-3. die Wicklung von 2 PPA Wenn £ r Vldeoverbind«ng weiterzuführen,
die Ruhekontakte 2 PPS-I und 2 PPN-I, Batterie' durrh L· ^ °esprach beendet ist, was entweder
Die betätigten UmsWialtkontakte 2 PPA-4, 2 PPAS 50 hörers 2l τΙί u™ °der Aufle8en des Telephon-2PP/I-6
und 2ΡΡΛ-7 verbinden die SenOe-Em^ JS^T'£ JΛ^™™™*™* » oder durch Freigabe
fangspaare des Kabels 70 vom Videoapparat 2 zum AirfredhtertJlt™! ^fIf, * angezeigt ^Γ(1 (ohne
Ent2errer90. Die Richtungen der Videoübertragun- fS?Ä ?£? ^ das R«**^) ^Γ
genwerdendnrchdenPfeuarfFig.2angezeigt.Die Lrseite ab „mif5 ν 2.'^£Ρ/4 ^ 2W faBeD
geschlossenen Kontakte2PP^-9 und 2/JV-2 sehen 55 de? Vmnfttinn^,ΐ ^"^^gsleitHHgsschaltBng
einen Haitestromkreis für das Relais 2 IN vorTa^ SödSS^rf1* *° ™ *■ »^««-Zustand
bis zum Ende des Gesprächs angezogen bleibt. ^^ΖΙΓ Γ3** 5^1 diese *«« &
Der Dämpfungsentzerrer 90, der zwischen den ^Αα^ΙΪΓΐ?1*0*1 abgehenden
gemeinsamen Videoaknal 30 und den angeschlosse- Ρ0*»-"««»*« Ruf zur Verfäguag.
nen Videoapparat 2 in Serie geschaltet ist, ist dafür 60 2 2 Eineeheiwfcx π~~ - u -^
vorgesehen, konstante Video-Signalübertragungs- ΐΞ!^ ι^1^1 00^- <** Verbindungskenngrößen zu erstellen, ohne Rücksicht auf die ««magsscüaltang des Vemüttluagsnetzes
nen Videoapparat 2 in Serie geschaltet ist, ist dafür 60 2 2 Eineeheiwfcx π~~ - u -^
vorgesehen, konstante Video-Signalübertragungs- ΐΞ!^ ι^1^1 00^- <** Verbindungskenngrößen zu erstellen, ohne Rücksicht auf die ««magsscüaltang des Vemüttluagsnetzes
Verandenmgen der entsprechenden Entfernungen Aa«anni™.„ «^ _^
zwischen den Stationen A, B und η und dem Ksmal tion T^ ^f* ^6 emferHfe Sötion raft die Sta-30.
Wie hiernach ausführlicher erklärt werden wird 65 herzustJL rL*^ «^^-afaistische Verbindung
spricht der Dämpfaagsentzerrer90 zusätzBch auf zngeS^J,!™,^1^^1 ^ Ä der S13000 A
Signale von der Videoieitongsscaaltung 6 des Ver- faL«^ ™^^B^ E"=«*tang des VeraaÄ-mktrangsamts
an, um das Amt nach entsprechender FrefSesEtJ* 7™^Jπ!?ei?I^5scoaÜHng 7 auf ärsi
«^«»-^Haane. es ist za bemerken, daß die
Π 12
Gesprächsleitungsschaltung 7 in einer Freiwahlgruppe wegverbindung verhindern. Die ebenfalls mit T
mit der Gesprächslcitungsschaltung 13 angeordnet ist. bezeichnete Lampe jedes Teilnehmerapparats is
Falls die Schaltung 7 als besetzt erkannt wird (wenn ständig beleuchtet und zeigt so den Besetztzustani
z.B. der Video-Kanal-1-Gerade belegt ist), kann der an. Wie Fig. 4 zeigt, wird das Relais 4 BSY übe
Ruf dann ebensogut über die Lcitungsschaltung 13 5 einen naheliegenden Strompfad erregt, der den Kon
und den Videokanal II zur Station A geleitet werden. takt 2//V-3 enthält. Ein Stromkreis zur Beleuchtuni
Man nehme weiter an, die Gesprächsschiiltung 7 sei der Lampe T1 der Station A kann von der Batterii
in diesem Beispiel frei. Nach Ausführung der über den geschlossenen Kontakt 4BSY-I, den Ruhe
Frei-Bcsetzt-Prüfung benutzt die Einrichtung des kontakt des Umschaltkontakts 2 PPA -12 und da
Vermittlungsamts die Identität der Schaltung zur io Kabel 47 gebildet sein.
Bestimmung der möglichen Verbindung zur zugeord- Es sei bemerkt, daß eine Verbindung vom gemein
neten Videoleitungsschaltung 6. Sobald beide Identi- samen Videokanal 30 über den Dämpfungsentzerre
täten, das heißt, die der Sprech- und die der Seh- 90 nicht zur angerufenen Station weitergeführt wer
Leitungsschaltungen, bestimmt sind, werden die Ver- den kann, bis die betreffende gerufene Station identi
bindungen über das Amtsnetz von der rufenden Par- 15 fiziert ist. Die gerufene Station ist identifiziert, wenr
tci zum Sprechkanal 31 und zum gemeinsamen ein Rufstrom an einer der Hilfsleitungsschaftunger
Videokanal 30 durchgeschaltet. 17, 18 und 19 anliegt. Im vorliegenden Beispiel wire
Das Amtsnetz führt einen Kontinuitätstest am ein Rufstrom auf bekannte Weise am Vermittlungs·
Breitband-Video-Viercr, Kanal 30, durch, bevor es amt angelegt und über den Kanal 31 zur Hilfsdie
Rufverbindung freigibt. Der Kontinuitätstest ist 20 leitungsschaltung 17 weitergeleitet. Das Rufstromeine
Prüfung in beiden Richtungen, die hauptsächlich signal wird von dem in F i g. 3 gezeigten Relais (B'
in der Übertragung tines erkennbaren Signals über erkannt. Das letztere Relais ist ein Teil einer herein
Paar des Video-Vierers und das Erkennen dieses kömmlichen bekannten Leitungssteuerschaltung
Signals bei seiner Rückkehr über das andere Paar des Nach der Betätigung des Relais (ß) wird über der
Vierers besteht. Zu diesem Zweck werden, wie die 25 Kontakt (M 5) Erde an das Relais 3 INS gelegt
Fig. 2 zeigt, die Ader VlT und VlR (Empfangs- welches anzieht. Die geschlossenen Kontakte des
ädern) und VOT und VOR (Sendeadern) durch die Relais 3 INS bringen die Lampe bei der gerufenen
Rückschleifenschaltung 91 verbunden, wie bereits be- Station zum Blinken und bereiten auch den Erregerschrieben.
kreis des Relais 2 ΓAA vor, das den Dämpfungsent-
Wenn das Vermittlungsamt eine negative Antwort 30 zerrer 90 mit dem gerufenen Videoapparat 2 der
vom Doppelrichtungstest auf dem Video-Vierer er- Station A verbindet, wenn die gerufene Station anthält,
wird die Verbindung zur Videoleitungsschal- wortet.
tung 6 und zur Sprechleitungsschaltung 7 aufgehoben Wie F i g. 4 zeigt, wird die Lampe T1 der Sta-
und der Ruf wird über eine andere Verbindungs- tion A über die Arbeitskontakte der Umschaltkonleitungsschaltung
des Vermiltlungsnetzes aufs neue 35 takte 2PPA-12 und 2/JV-4 an den Blinksignalgeber
versucht. Angenommen, man erhält im vorliegenden 83 angeschlossen, der ein unterbrochenes Batterie-Beispiel
eine bejahende Antwort auf den Doppel- signal liefert, um die Lampe T1 der Station A in
richtungstest, so legt das Vermittlungsamt ein VSS- vorbestimmten Abständen zum Blinken zu bringen
Signa! an den Breitband Vierer. Das Signa! wird von Der angerufene Teilnehmer beantwortet das ankomder
K5S-Schaltung 92 erkannt, welche in irgendeiner 40 mende Gespräch durch Drücken der Taste T 1, die
der bekannten Schaltungsanordnungcn enthalten sein der Blinklampe zugeordnet ist. In üblicher Weise
kann, um die Ader2f> mit einem Potential zu ver- zieht das Relais (A) an, und das Relais 3 PU zieht
sehen. seinerseits an. Es muß festgestellt werden, daß nur
In der vorliegenden erfindungsgemäßen Anord- die gerufene Station den ankommenden Anruf benung
wird das K5S-Signal benutzt, um einen ankom- 45 antworten kann. Wie die F i g. 3 zeigt, wird dies
menden Ruf anzuzeigen und Schaltungen zu betäti- erreicht, indem der Kontakt 3INS-4 die Batterie an
gen. die den gemeinsamen Videokanal 1 in Besetzt- die Wicklung von 3 PU anschließt und der Kontakt
zustand versetzen und ihn deshalb für die Annahme 2 IN-I die Batterie von allen anderen Aufnahmeabgehender
Rufe irgendeiner Station unbrauchbar relaiswicklungen trennt. Das Relais 2 PPA wird
machen. Man bemerke, daß das KSS-Signal weiter- 50 durch das Relais 3 PU betätigt, um den Entzerrer 90
geleitet und empfangen wird, bevor der Rufstrom an den gerufenen Videoapparat 2 anzuschließen
gewöhnlich an die Sprechleitungsschaltung 7 angelegt Wie F i g. 2 zeigt, kann ein Stromkreis zur Erwird. Vorteilhafterweise ist so ein erfindungsgemäßer regung des Relais 2 PPA bestehen aus den an Erde Apparat in der Lage, die gemeinsame Kanaleinrich- liegenden Arbeitskontakten 2/JV-5 and 3PU-4 der tung für Stationsrufe zu sperren, sobald die Emrich- 55 Wicklung des Relais 2 PPA, den Ruhekontakten tung vom Vermittlungsamt belegt worden ist. Ins- 2 PPB-I und 2PPn-I zur Batterie. Wie man sehen besondere legt die Schaltung 92 nach Empfang des kann, verbinden die geschlossenen Kontakte der Um- KSS-Signals an die Ader 26 ein Potential an, das Schaltkontakte 2 PPd-4, 2 PPA-S 2PPA-6 nnd über die Kontakte 3 /AW-I, 3 INS' -I and 3INS-I 2 PPA -7 die Videoübertragung!»- und Empfangsadem zur Betätigung des Relais 2 IN weiteigelehet wird. 60 des Kabels 70 von dem gerufenen Videoapparat 2
gewöhnlich an die Sprechleitungsschaltung 7 angelegt Wie F i g. 2 zeigt, kann ein Stromkreis zur Erwird. Vorteilhafterweise ist so ein erfindungsgemäßer regung des Relais 2 PPA bestehen aus den an Erde Apparat in der Lage, die gemeinsame Kanaleinrich- liegenden Arbeitskontakten 2/JV-5 and 3PU-4 der tung für Stationsrufe zu sperren, sobald die Emrich- 55 Wicklung des Relais 2 PPA, den Ruhekontakten tung vom Vermittlungsamt belegt worden ist. Ins- 2 PPB-I und 2PPn-I zur Batterie. Wie man sehen besondere legt die Schaltung 92 nach Empfang des kann, verbinden die geschlossenen Kontakte der Um- KSS-Signals an die Ader 26 ein Potential an, das Schaltkontakte 2 PPd-4, 2 PPA-S 2PPA-6 nnd über die Kontakte 3 /AW-I, 3 INS' -I and 3INS-I 2 PPA -7 die Videoübertragung!»- und Empfangsadem zur Betätigung des Relais 2 IN weiteigelehet wird. 60 des Kabels 70 von dem gerufenen Videoapparat 2
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, trennt der geschlossene mit dem Entzerrer90.
Relais 3 PU, 3PU' raid 3PU". Deshalb beeinflußt Sprechkanal 31 mit dem Teilnehmerapparat 1, am
die nachträgliche Tastenbetätigung, im vorliegenden den Sprechteil des Rufs durchzuschalten. Das Relais
Beispiel Tl, and die nachfolgende Erregung des 65 3INS bleibt, wenn es durch einen Rufstrom auf
Relais (A) keines der Anfnahmerelais 3 PU, die so- Kanal 31 wieder erregt wurde, angezogen über eisen
wohl eine Verbindung zu dem besetzten gemeinsamen Stromkreis, der die an Erde liegenden Kontakt?
Videokanal als auch die Herstellung einer Sprech- 3INS-3 und 3PU-8 enthält. ""uuc
568 t
Claims (3)
1. Nachrichtenvermitüungsanlage zur Herste!- ernste Ansagen zur He,,tellanj; von Zweiweglung
einer gleichzeitigen Sprech- und Breitband- 5 f"***^^25k£!Tsoweit vorgeschritten, derverbindung
über getrennte Wege zwischen einem ruk_doc* «* ^15 einer Zwischenstation
Vermittlungsamt und einer aus einer Vielzahl artige veroii""""£-.
von Teilnehmerstellen, dadurch gekenn- ^^Α^8 bei der Herzeichnet,
daß die Vermittlungsanlage eine Eine gieicnz| * h bind ^nJ immer mehr
mit den Teilnehmerstationen verbundene Lei- io stellung einer ^PJ^ ^eIIe übertragungstungsvermitüungsschaltungdO,
11) aufweist, an ^f^^ngfeStangen sind notwendig um
die amtsseitig teilnehmerindividuelle Sprechwege und ^^"""SSndungen herzustellen. Diese
(31, 32, 33) und ein den Sprechwegen gemein- Sprech- und Fernseüvero £ eines Fre.
samer Breitbandweg (30) angeschlossen ist und E^tungen müssen zur ^ s_ ^.^ ^
daß die Anlage ferner eine Schaltung (16) auf- 15 ^^*JS£ach 4t Außerdem gehört zur
weist, die ansprechend auf ein besonderes Signal der JPr5™JnXrderheisteuun„ eines übertragenen
auf den Brehbandweg diesen ausschließlich einem «genüd^ ^^ synchronisierungseinrichtung,
teitaehmerindividuellen Sprechweg zuordnet. ^ Betätigung von Synchronisierimpulsen abhän-
2. Nachrichtenvermittlungsanlage nach An- d.ere" B^3n|e yideo-SignaJe begleiten. Die Kospruch
1, bei der jede Teilnehmerstation mit Zu- - m^J^^y^^^ Video-Kanäle und
gang zu dem Breitbandweg Wählschaltungen f» ™'H^™ sSiereinrichtungen sind jedoch
(T1, T2) zur Wahl eines Sprechwegs enthalt, da- der daz u geh engen b eu 8 nerkömrnüchen
durch gekennzeichnet, daß die Leitungsvermitt- relatlY.. , V· νί,ι,ιησ
lungsschaltung ferner eine Lcitungsschaltung (17, SPrechkanal"Emn,C"nH8;il Nachfrage narh Sprech-ΐΛ)
aufweit, die ansprechend auf die Betäti- ,5 A^^gSSS Ä 3S e.ne'stdgende
gung einer Wählschaltung in einer Teilnehmer- jJ^JJSX^ zur Vergrößerung
station eine abgehende Verbindung von dieser Nachfrage nacn[™ *. } dj zuvor auf die
Teilnehmerstation unter Benutzung eines gewah - ^^^^gSiWndunien zwischen Ortsten
Sprechwegs herstellt und ein erstes Signal er- Erstellung von ·>Η'<= Ortsämtern und Fern-
zeugend dgaß die Schaltung (16) ansprechend 30 ämtern ah «rf^ ^chenb ^tern^d^ Fe^
auf das von dem Vermittlungsamt aufgrund des amteni mit denen sk beschrankt waren
TR^iSSSS^SSS^SSSi ^n^nVallein diese Nachfrage hat ursprünglich
TR^iSSSS^SSS^SSSi ^n^nVallein diese Nachfrage hat ursprünglich
der einen Teilnehmerstation freihält. die NotwenatgKeii uci & ,-!ebenen Vermitt-
3. Nachrichtenvermittlungsschaltung nach An- 35 Verbindungen zwlsc^"J°r^h" Jf0^ J£™^
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