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DE2101428A1 - Rotor einer Reibungskupplung - Google Patents

Rotor einer Reibungskupplung

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Publication number
DE2101428A1
DE2101428A1 DE19712101428 DE2101428A DE2101428A1 DE 2101428 A1 DE2101428 A1 DE 2101428A1 DE 19712101428 DE19712101428 DE 19712101428 DE 2101428 A DE2101428 A DE 2101428A DE 2101428 A1 DE2101428 A1 DE 2101428A1
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DE
Germany
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component
rotor according
hollow
areas
ring part
Prior art date
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DE19712101428
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English (en)
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DE2101428B2 (de
Inventor
Christopher John Hampton Magna Warwickshire Tombs (Großbritannien) M
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Girling Ltd
Original Assignee
Girling Ltd
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Publication date
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

betreffend Rotor einer Reibungskupplung
'Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotor einer Reibungskupplung wie einer Scheibenbremse aus einem Ringteil und einem Träger dafür, der ein mit einem Ende an einer Welle und mit dem anderen Ende an dem ringförmigen Glied befestigbares Bauteil umfaßt.
Wenn eine Kupplung in Eingriff kommt, wird Wärme erzeugt, was zu thermischer Ausdehnung führt.
Bei einer Scheibenbremse kann diese thermische Ausdehnung dazu führen, daß die Bremsflächen des ßotors ihre normale ebene Gestalt verlieren und sich aufgrund mechanischen Zwangs konisch auswölben. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese mechanischen Zwänge bei einem Rotor der eingangs genannten Art zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daßdas Bauteil hohl und in Umfangsrichtung mindestens im Bereich seines Befestigungsendes an dem Ringteil zusammenhängend ist und über am Umfang mit Abstand voneinander verteilt angeordnete Bereiche mit dem Ringteil verbunden ist, wobei das. hohle Bauteil zwischen diesen Bereichen derart gestaltet ist, daß die Bereiche einer Wärmeausdehnung des Ringteiles unter
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Verformung des Umfangsbereiches des hohlen Bauteiles folgen können.
Es muß dafür Sorge getragen werden, eine Versteifung der Umfangsbereiche des hohlen Bauteiles zum Befestigen des Ringteiles durch Anwendung eines zusammenhängenden starren Flansches zu vermeiden. Vorzugsweise sind die Bereiche von mit dem Bauteil einstückigen, davon wegragenden Befestigungsansätzen gebildet.
Das hohle Bauteil ist bevorzugt mit einer Hippe, Hohlkehle oder einem Wulst zwischen jeweils zwei benachbarten Bereichen bzw. Befestigungsansätzen gestaltet.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine halb im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Rotors einer Scheibenbremse,
Fig. 2 eine Ansicht des Rotors in Richtung des Pfeiles I in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht;ähnlich Fig. 2 auf einen abgewandelten Rotor nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Rotor 11 einer Scheibenbremse. An diesem Rotor greifen im Betrieb nicht dargestellte Reibungskissen an.
Der Rotor umfaßt ein Ringteil 12 mit ringförmigen Bremsflächen 14, an denen die'Reibkissen angreifen und die aufgeheizt werden, wenn die Reibkissen mit den Bremsflächen zusammenwirken. Das
/und
Ringteil ist scheibenförmig7mit einer Innenbeltiftung in Form von Luftflügeln 15 versehen, die in dem Ringteil zwischen den
- 3 -109842/1040
beiden Bremsflächen angeordnet sind.
Das Ringteil ist auf einem Träger angeordnet, der ebenfalls Teil des Rotors ist.· Diese Trägerart wird oft als Glocke bezeichnet und ist gewöhnlich von zylinderhutförmiger Gestalt mit Befestigungslöchern in der Krone zur konzentrischen Befestigung des Trägers an einer "Welle. Der im vorliegenden Fall verwirklichte Träger ist von dieser Bauart und weist ein hohles, im wesentlichen zylindrisches Bauteil 16 auf, das an einem Ende durch eine Platte oder Krone geschlossen ist, in dem Löcher 17 zur konzentrischen Befestigung des Trägers auf einer Welle (nicht dargestellt) vorgesehen sind. Am anderen Ende des .Bauteiles 16 ist ein unterbrochener, flanschartiger Rand angeordnet, an dem Befestigungsansätze 18 für das Ringteil 12 sitzen. Die Figuren zeigen fünf solcher Befestigungsansätze, von denen jeder mit zwei Innen-Sechskantschrauben 19 an dem Ringteil befestigt ist. Natürlich können auch weniger oder mehr Befestigungsansätze vorgesehen und an dem Ringteil durch Nieten, Einziehen, Schweißen, Eintreiben oder dergleichen befestigt sein. Es ist auch möglich, den Träger mit dem Ringteil einstückig auszubilden oder das Ringteil an den Träger anzugießen. Dabei ist jedoch wesentlich, daß das Ringteil mit dem Träger an voneinander einen Abstand aufweisenden Bereichen befestigt ist.
Der Träger hat im wesentlichen konstante Wandstärke und mindestens an dem Ende, an dem er mit dem Ringteil in Verbindung steht, hohlen Querschnitt sowie an diesem Ende einen zusammenhängenden Umfang, d.h. keine axialen, den Träger nachgiebig machenden Schlitze.
Zweckmäßigerweise ist der Träger ein Schleudergußteil oder in anderer Weise aus Blech hergestellt und hat Hohlkehlen 20, die sich von den Befestigungsansätzen 18 ausgehend axial über den Träger erstrecken. Die Hohlkehlen können abgerundete oder flache Wurzeln haben, wie Fig. 2 und 3 zeigt, und zwischen sieh Rippen bilden. Die Hohlkehlen können über die Länge des Trägers
- 4 109842/1040
gleichmäßige Tiefe haben oder können in der Tiefe progressiv mit zunehmendem Abstand von den Befestigungsansätzen 18 abnehmen. Vorzugsweise ist die Anzahl, der Hohlkehlen und Rippen ebenso groß wie diejenige der Befestigungsansätze, und die Befestigungsansätze gehen vorzugsweise einstückig von den Wurzeln der Hohlkehlen aus. Um die Steifigkeit der Befestigungsansätze zu erhöhen, sind diese vorzugsweise einstückig mit den Seitenwänden der Hohlkehlen über einen Teil der Hohlkehlentiefe. Die Hohlkehlen müssen nicht identisch ausgebildet oder regelmäßig angeordnet sein, und es kann zweckmäßig sein, unter gewissen Umständen eine Hohlkehle wegzulassen. Es können auch mehrere Rippen zwischen jedem benachbarten Paar von Befestigungsansätzen vorgesehen sein.
Pig. 3 zeigt in Bruchlinien 21 die der Konstruktion nach der Erfindung innewohnende Flexibilität. Wenn das Ringteil sich ausdehnt, zieht es die Befestigungsansätze und damit die Wurzeln der Hohlkehlen mit nach außen, um den Durchmesser des Trägers an dieser Stelle zu vergrößern· Die Hohlkehlen verschlechtern nicht die Drehmoment-Aufnahmefähigkeit des Trägers, sondern bringen in dieser Hinsicht sogar eine Verbesserung; dies steht in großem Gegensatz zu' einer Trägerausgestaltung mit Schlitzen anstelle der Hohlkehlen, wobei freie Tragarme die Verbindung zwischen den Befestigungsansätzen und dem eigentlichen Trägerkörper herstellen.
Zwar ist die Erfindung in Verbindung mit einem innenbelüfteten Ringteil 12 beschrieben worden; es ist je.doch augenscheinlich, daß die Erfindung auch bei vollen Ringteilen ohne Innenbelüftung verwendet werden kann·
Anstelle eines im wesentlichen zylindrischen Trägers mit Hohlkehlen kann auch ein vieleckiger Trägerquerschnitt, ein zylindrischer, mit Rippen versehener Querschnitt oder ein anderer zweckmäßiger Trägerquerschnitt verwirklicht werden, vorausgesetzt, die Gestaltung des Trägers zwischen den Befestigungsbereichen
- 5 109842/1040
läßt eine Verformung zum. Ausgleichen von Wärmeausdehnung zu. Wenn der Träger einen vieleckigen^ Querschnitt hat, sollten die Befestigungsansätze auf den Seiten und nicht auf den Scheiteln des Querschnittes angeordnet sein, weil die Seiten sich eher durchbiegen, um eine Wärmedehnung und -kontraktion zuzulassen.
57VIII - Ansprüche -
109842/1040

Claims (8)

  1. Ansprüche
    .1. J Rotor einer Reibungskupplung wie einer Scheibenbremse aus einem Ringteil und einem Träger dafür, der ein mit einem Ende an einer Welle und mit dem anderen Ende an dem ringförmigen Glied befestigbares Bauteil umfaßt, dadurch
    gekennzeichnet , daß das Bauteil (16) hohl und in Umfangsrichtung mindestens im Bereich seines Befestigungsendes an dem Ringteil (12) zusammenhängend ist und über am
    Umfang mit Abstand voneinander verteilt angeordnete Bereiche (18) mit dem Ringteil (12) verbunden ist, wobei das hohle
    Bauteil (16) zwischen diesen Bereichen (18) derart gestaltet ist, daß die Bereiche einer Wärmeausdehnung des Ringteiles (12) unter Verformung des TJmfangsbereich.es des hohlen Bauteiles folgen können.
  2. 2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Bauteil (16) im wesentlichen konstante Wandstärke hat und mit einer Rippe, Hohlkehle oder einem Wulst (20) zwischen jeweils zwei benachbarten Bereichen (18) gestaltet ist.
  3. 3· Rotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das hohle Bauteil (16) im wesentlichen zyiinderhutförmig gestaltet ist und an der Krone mit Löchern (17) zur Befestigung des Bauteiles an der Welle versehen ist.
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  4. 4·· Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Bereiche (18) von mit dem Bauteil (16) einstückigen, davon wegragenden Befestigungsansätzen gebildet sind.
  5. 5. Rotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Hauptbestandteil des Trägers bildende hohl»« Bauteil (16) im wesentlichen zylindrisch mit in den Zylindermantel eingepreßten Hohlkehlen (20) gestaltet ist.
  6. 6. Rotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkehlen über die Länge des Bauteiles (16) -konstante Tiefe haben.
  7. 7. Rotor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsansätze (18) von den Wurzeln der Hohlkehlen (20) ausgehen.
  8. 8. Rotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsansätze (18) auch mit Teilen der Seitenwände der Hohlkehlen einstückig sind.
    57VIII
    1Q9842/1CK0
    Leerseite
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