DE2163430A1 - Achromatisches Objektiv - Google Patents
Achromatisches ObjektivInfo
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Description
Nippon Kogaku K.K. Shimizu, Case
Tokyo/Janan
Achromatisches Objektiv
Die Erfindung bezieht sich auf ein achromatisches Objektiv, welches für Fotographie oder dergleichen geeignet ist.
Wenn ein dünnes, zusammengesetztes Linsensystem, welches einfach aus zwei zusammengesetzten Linsen besteht, so hergestellt
wird, daß es achromatisch für Licht mit einer Wellenlänge ϊ- g für die g-Linie des Spektrums ist, und zwar
im Hinblick auf Licht mit einer Wellenlänge λ d für die d-Linie des Spektrums als Bezugswellenlänge (siehe Fig. 6)
dann kann die fokale Länge f des Linsensystems für eine dritte Wellenlänge/Ic für die c-Linie des Spektrums wie
folgt ausgedrückt werden:
= fc - fd = (ki " k2) fd=-Dfd
^g1 - VS2
Dabei gilt: f·, stellt die Brennweite oder fokale Länge der
Bezugswellenlänge d dar,
Vg = nd " 1 , k = nc " nd , nd, η und η
ng - nd
stellen die Brechungindeces für die Wellenlängen Ad, Xg und ^c dar und die Indexziffern 1 und 2 beziehen sich jeweils
auf die positiven und negativen Linsen. 4 fQ stellt das
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-2- 216343Q
sogenannte sekundäre Spektrum dar.
Der Wert von D kann variabel sein und hängt von solchen Faktoren ab, die das verwendete Glas und die vorkommenden
Wellenlängen, aber da bei bei gewöhnlichen Glassorten die Werte von Yg und k im Großen und Ganzen zueinander proportional
sind, wird der Zähler in Gleichung 1 nicht zu Null. Deshalb zeigt die Gleichung, daß Achromatismus für
drei unterschiedliche Wellenlängen unmöglich mit einem \ aus zwei Glaskomponenten hergestellten achromatischem Objektiv
erreicht werden kann.
Beispielsweise wird mit einer Kombination von Glaskomponenten, die genügend unterschiedliche Dispersionskräfte
für die d-Linie, die g-Linie und die c-Linie des Spektrums aufweisen, gewöhnlich ein im Großen und Ganzen konstanter
Wert von ungefähr -1/1000 erhalten. Wenn daher ein achromatisches,
fotographisches Objektiv für die d-Linie und g-Linie achromatisch gemacht wird, wird die Brennweite für
die c-Linie um ungefähr 0,1% vergrößert, was keinen vernachlässigbaren
Wert in einem optischen System großer Brennweite darstellt, welches für Präzisionsmessungen Verwendung
finden soll« Um diesen Wert zu verkleinern, wird das Glas, wie aus Gleichung 1 ersichtlich, für die positive Komponente
mit einem kleineren Wert von k gewählt, während das Glas für die negative Komponente einen größeren Wert von k aufweist
Dadurch wird der Nenner der Gleichung 1 verringert
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und somit der Wert von D verkleinert. Im idealen Fall
sollten die Werte von k in den positiven und negativen Linsengliedern derart sein, daß k^=kp ist, wodurch
ein Achromatismus für drei verschiedene Wellenlängen erreicht wird.
Ferner sollte das Glas für die positive Komponente einen großen Wert von >
g besitzen, d.h. eine niedrige Dispersionskraft, während das Glas für die negative Komponente
einen kleinen Wert von Vg aufweisen sollte, d.h. eine hohe Dispersionskraft.
Dadurch wird der Nenner in Gleichung 1 vergrößert und der Viert von D verkleinert. Wie zuvor erwähnt, sind jedoch bei
den gewöhnlich verwendeten optischen Glassorten die Werte von pg und k im wesentlichen proportional zueinander und
der Wert von D hält sich deshalb auf einem im Großen und Ganzen konstanten Pegel. Es ist somit schwierig, eine gewünschte
Glassorte aufzufinden. Aus diesem Grunde wurden andere Materialien, außer Glas, z.B. Quarzit als Material
zur Verringerung des Wertes von D benutzt. Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 24069/1969 zeigt beispielsweise
ein fotographisches Teleobjektiv, welches eine vordere Linsengruppe mit drei Komponenten einschließlich einer
positiven, einer negativen und einer positiven Komponente aufweist, wovon die negative Komponente aus Flintglas
oder Bariumflintglas besteht und zwischen zwei positiven Komponenten liegt (siehe Fig. 7)c Bei einer derartigen
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Kombination der Komponenten, nämliche der Komponenten aus Quarzit und Flintglas oder Bariumflintglas wird der Wert
von D auf ungefähr 1/3 bis 1/4 des Wertes verringert, wie er mit gewöhnlichen Glassorten er zielbar ist, und daher
kann eine gute Korrektion von chromatischer Aberration erwartet werden. Schwierigkeiten bestehen jedoch darin, daß
Quarzit teuerer ist als die gewöhnlichen Glassorten und daß es schwierig zu bearbeiten und schwer in erforderlicher
Größe zu erhalten ist.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die Größe des sekundären Spektrums bis auf einen Bruchteil dessen
zu reduzieren, wie es gemäö3 ancder Technik erzielbar war,
ohne jedoch kristallines Material von geringer Dispersionskraft zu benutzen, wie Quarzit oder dergleichen. Bei der
Aufgabenstellung in Betracht zu ziehen ist der Umstand, daß optische Glassorten eine viel geringere partiale DispexsLon
und Dispersionskraft als kristalline Materialien wie Quarzit und dergleichen aufweisen und daß der Wert von D
" nicht so stark wie im Falle der Verwendung von Quarzit verringert
werden kann, selbst wenn Kronglas auf der Basis von Phosphat oder Fluorphosphat als positive Komponente und
Antimonflintglas zur Verringerung der sekundären Spektrum verwendet werden, oder Lanthanglas mit ähnlichen Eigenschaften als negative Komponente verwendet wird, um einen
Achromatismus für zwei Linien zu erzielen.
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Die gestellte Aufgabe wird auf Grund der in den Ansprüchen
angegebenen Merkmalen gelöst.
In Anbetracht der zuvor erwähnten Betrachtung kann der Wert von D wie folgt verringert werden: Es wird eine dritte positive
Komponente aus Glas mit einem Wert von r g hinzugefügt, der equivalent dem der negativen Komponente ist,
jedoch einen kleineren absoluten Wert von k aufweist, als die negative Komponente; ferner wird die negative Brechkraft
der negativen Komponente vergrößert, so daß die Brechkraft der zusätzlichen positiven Komponente kompensiert
wird; das zusammengesetzte Objektiv mit der negativen Komponente und der dritten positiven Komponente und mit einer
negativen Brennweite kann demnach so hergestellt werden, daß es eine geringe Variation in dem Wert von j/g besitzt
und einen scheinbaren Wert von k aufweist, der nahezu equivalent zu dem der ersten positiven Komponente ist, die
aus Kronglas auf der Basis von Phosphat oder Fluorphosphorsäure besteht, wobei der scheinbare Wert von D verringert
wird. Dies bedeutet, daß in Gleichung 1 die Größe des Wertes von k zwischen der negativen Komponente und der. ;zusätzlichen
oder dritten positiven Komponente umgekehrt wird, so daß das positive oder negative Vorzeichen von
D sich umkehrt und zu einem sekundären Spektrum von entgegengesetzten Vorzeichen führt, woraus wiederum ein optisches
System erhalten wird, welche eine verringerte Größe des sekundären Spektrums besitzt.
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Darüber hinaus wird gleichzeitig der ursprünglich aufgestellte
Achromatismus für zwei Wellenlängen aufrechterhalten, und wenn
der kombinierte Wert von k des negativen und der dritten positiven Komponente gleich dem Wert von k der ersten Komponente
wird, wird ein Achromatismus für drei Wellenlängen erhalten« Im extremen Fall wird ferner das Vorzeichen des sekundären
Spektrums umgekehrt. Indem η Arten von unterschiedlichen Glassorten zur Herstellung von η Komponenten verwendet werden
und indem in geeigneter Weise die Brechkräfte der Jeweiligen " Komponenten bestimmt werden, kann allgemein gezeigt werden,
daß der Achromatismus für η unterschiedliche Wellenlängen erzielt werden kann.
In einem gewöhnlichen optischen System würde Jedoch ein Achromatismus
für drei Wellenlängen, nämlich in der Nähe voncld, g und c oder d, F und c genügen, da die anderen Wellenlängen
nicht stark hiervon abweichen. Zu diesem Zweck sind mindestens drei Komponenten aus mindestens drei verschiedenen Glassorten
erforderlich.
Als Ergebnis von Experimenten, die bezüglich verschiedener Kombinationen dieser drei unterschiedlichen Glassorten ausgeführt
owur den, wurde festgestellt, daß die Kombination von Kronglas auf der Basis von Phosphat oder Fluorphosphat von
geringer Dispersionkraft für die positiven Komponenten und Lanthanglas oder Antimonglas für die negative Komponente des
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Bariumflintglases zu einem guten Ergebnis führt. Dies
beruht auf der Tatsache, daß Phosphatkronglas und Fluorphosphatkronglas jeweils eine geringe Dispersionskraft
aufweisen» daß der absolute Wert von k von Lanthan- oder Antimonglas, die für die negative Komponente verwendet
werden, relativ groß ist, und daß Bariumflintglas einen Wert von Ps aufweist, der nahezu gleich dem von Lanthan-
oder Antimonglas ist und einen absoluten Wert von k besitzt, der kleiner ist als der von Lanthan- oder Antimonglas·
Die vorliegende Erfindung beruht auf dem zuvor beschiiebenen
Gedanken und die gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen Anwendungen dieses Gedankens auf die
vordere Linsengruppe eines fotographischen Teleobjektivs dar, welches als laigbrennweitiges fotographisches Objektiv
einsetzbar ist*
Das optische System gemäß Erfindung besteht aus einem
Objektiv, deren vordere Linsengruppe aus drei bis fünf Komponenten besteht, von denen mindestens zwei konvergierend und mindestens eine divergierend ist. Mindestens
eine der drei Komponenten ist ein positives Glied, hergestellt aus Phosphatkronglas oder Fluorphosphatkronglas, mindestens ein Glied ist eine positive Komponente,
gebildet aus Bariumflintglas und mindestens ein Glied ist
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eine negative Komponente, hergestellt aus Lanthanglas oder Antimonflintglas. Auf diese Weise wird eine Korrektur der
chromatischen Aberration in der Vordergruppe des Objektivs durchgeführt·
Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
Fig. 1A stellt einen Längsschnitt durch ein optisches System gemäß Erfindung dar;
Fig. 1B ist ein Diagramm der spherischen Aberration
des optischen Systems nach Fig. 1A;
Fig. 1C ist ein Diagramm des Astigmatismus des optischen
Systems nach Fig. 1A;
Fig. 1D ist ein Diagramm der verzeichnenden Aberration
(Verzeichnung) des optischen Systems nach Fig. 1A;
Fig. 2λ stellt eine zweite Ausführungsform dar und die Ziffern A bis D beziehen sich auf ähnliche
Darstellungen wie in Fig. 1;
Fig. 3 stellt eine dritte Ausführungsform dar, wobei
die Einzeldarstellungen A bis D die erläuterte Bedeutung haben;
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Fig, 4 gibt eine vierte AusfUhrungsform wieder mit den
Ziffern A bis D in erläuterter Bedeutung;
Fig. 5 gibt eine fünfte Ausführungsform wieder mit den Ziffern A bis D in erläuterter Bedeutung;
Fig. 6 ist ein Diagramm zur Darstellung des Verlaufs des Achromatismus in dem achromatischen Objektiv
für zwei Wellenlängen mit einer Brennweite von f = 100 mm, wobei zwei bekannte Glassorten verwendet
werden;
Fig. 7 ist ein Diagramm des Verlaufs des Achromatismus am axialen Bildpunkt, wenn die Brennweite des
bekannten fotographischen Teleobjektivs mit zwei Komponenten aus Quarzit auf f = 100. mm
umgewandelt wird;
Fig. 8 ist ein Diagramm des Verlaufs des Achromatismus am axialen Bildpunkt, wenn die Brennweite des
Objektivs nach Beispiel II, bzw. Anspruch 3 auf f = 100 mm umgerechnet wird;
Fig. 9 ist ein Diagramm des Verlaufs des Achromatismus am axialen Bildpunkt, wenn die Brennweite des
Objektivs nach Beispiel V, bzw. Anspruch 6 auf f = 100 mm umgerechnet wird.
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2183430
Es wird Bezug auf die Figuren 1A, 2A, 3A, 4A und 5A genommen,
wo im axialen Längsschnitt fünf Beispiele von optischen Systemen gemäß Erfindung dargestellt sind. Wie
ersichtlich, stellt das optische System ein Objektiv mit einer Vordergruppe dar, welches mindestens zwei konvergente
Komponenten und mindestens eine divergente Komponente umfasst. Die Gesamtanzahl der Komponenten in der Vordergruppe
kann von drei bis fünf reichen. In Fig. 1A (Beispiel I) umfasst die Vordergruppe vier Komponenten, von denen drei
konvergierend und eine divergierend ausgebildet ist. In den Figuren 2A, 3A und 4A (Beispiele II, III und IV) sind
zwei konvergente Komponenten und eine divergente Komponente benutzt. In Fig. 5A (Beispiel V) sind drei konvergente
Komponenten und zwei divergente Komponenten benutzt. In allen diesen verschiedenen Beispielen ist mindestens eine
Komponente in der Vordergruppe eine positive Komponente, die aus Phosphatkronglas oder Fluorphosphatkronglas besteht,
mindestens eine Komponente ist eine positive Komponente, die aus Bariumflintglas besteht, und mindestens eine Komponente
ist eine negative Komponente, die aus Lanthanglas oder Antimonflintglas besteht.
Die verschiedenen Daten der jeweiligen Beispiele sind in Tabellenform in den UnteranSprüchen enthalten, und es
gelten die folgenden Definitionen:
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r stellt den Krümmungsradius der jeweiligen Komponente dar; g bezieht sich auf die Dicke der Komponente, gemessen an
der optischen Achse, bzw. auf den Luftspalt zwischen zwei Komponenten;
nd ist der Brechungsindex des jeweiligen optischen Glases,
und
y, die Abbesche Zahl des jeweiligen optischen Glases, und
zwar für die Helium d-Linie des Spektrums.
Die zahlreichen Aberrationen in den Beispielen I bis V sind in den Figuren 1B, C, D bis 5B, C, D dargestellt, wobei
die Kurve m den Astigmatismus für meridionale Strahlen und die Kurve s den Astigmatismus für spherische Strahlen
darstellt.
Der Verlauf des Astigmatismus der axialen Bildpunkte in Beispielen II und V sind in Fig. 8, bzw. 9 dargestellt,
wobei die Brennweite auf f = 100 mm umgerechnet ist..
Die für die Beispiele gegebenen Definitionen und Erläuterungen gelten auch für die Unteransprüche.
Obwohl die Erfindung in !Anwendung auf ein fotographisches
Teleobjektiv gezeichnet und beschrieben worden ist, versteht es sich, daß sie auch auf Objektive in Teleskopen,
Mikroskopen usw. anwendbar ist.
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Claims (1)
1.62374 d = 47.0 Bariumsflint-
glas
=- 2386.1 d10= 533.0
190.0
1.0 nd= 1.5.168 d = 64.2
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r12 =+ 310.0 d12 = 7.0 nd = 1.62374 d = 47.0
=- 472.83
Brennweite f= 1200; Relative Öffnung F/11 Bildwinkel 4°
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12563470 | 1970-12-25 | ||
JP12563470 | 1970-12-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2163430A1 true DE2163430A1 (de) | 1972-07-06 |
DE2163430B2 DE2163430B2 (de) | 1975-10-30 |
DE2163430C3 DE2163430C3 (de) | 1976-06-10 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2163430B2 (de) | 1975-10-30 |
GB1301638A (de) | 1973-01-04 |
FR2119087A1 (de) | 1972-08-04 |
US3774991A (en) | 1973-11-27 |
FR2119087B1 (de) | 1974-06-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |