DE2155381B2 - Anordnung zum Steuern oder Regeln der Drehzahl eines Gleichstrommotors - Google Patents
Anordnung zum Steuern oder Regeln der Drehzahl eines GleichstrommotorsInfo
- Publication number
- DE2155381B2 DE2155381B2 DE2155381A DE2155381A DE2155381B2 DE 2155381 B2 DE2155381 B2 DE 2155381B2 DE 2155381 A DE2155381 A DE 2155381A DE 2155381 A DE2155381 A DE 2155381A DE 2155381 B2 DE2155381 B2 DE 2155381B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- motor
- flops
- triggers
- triangular
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P7/00—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
- H02P7/06—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
- H02P7/18—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
- H02P7/24—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
- H02P7/28—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
- H02P7/285—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only
- H02P7/292—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using static converters, e.g. AC to DC
- H02P7/293—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using static converters, e.g. AC to DC using phase control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Direct Current Motors (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung entsprechend dem Gattungsbegriff des Patentan-Spruchs.
Eine derartige Anordnung ist in der DE-OS 05 580 beschrieben.
Bei der bekannten Anordnung wird die Ausgangsspannung des Reglers als Komplementärspannung
zusammen mit von Dreieckgeneratoren erzeugten Dreieckspannungen den den Stromrichter-Brückenanordnungen
zugeordneten Impulskippstufen zugeführt, wobei die Ausgangsspannungen der Dreieckgeneratoren
den der zweiten Stromrichter-Brückenanordnung zugeordneten Impulskippstufen direkt und den der
ersten Stromrichter-Brückenanordnung zugeordneten Impulskippstufen über Zenerdioden zugeführt werden.
Durch entsprechende Anpassung der maximalen Reglerausgangsspannung, der Amplitude der Dreieckspannungen
und Zenerspannungen werden zuerst die bl)
Impulskippstufen der ersten und danach die Impulskippstufen der zweiten Stromrichter-Brückenanordnung
nacheinander durchgesteuert, so daß zuerst die erste Stromrichter-Brückenanordnung vollangesteuert und
erst danach die zweite Stromrichter-Brückenanordnung 1^
entsprechend der erforderlichen Motorspannung stromdurchlässig gesteuert wird. Durch den Einsatz
mehrerer verschieden abgestufter Zenerdioden und bei entsprechender Anpassung der Amplitude der Dreieckspannungen
kann die Anordnung auch bei drei oder mehr in Reihe geschalteten Stromrichterbrücken in
Folgeschaltung angewendet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs geschilderten Art anzugeben,
die es in einfacher Weise ermöglicht, mehl ere Stromrichter-Brückenanordnungen nacheinander anzusteuern,
ohne daß verschieden abgestufte Zenerdioden vorgesehen werden müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Im Vergleich zur bekannten Anordnung weist die erfindungsgemäße Anordnung den besonderen Vorzug
auf, daß die beiden jeweils einer Stromrichter-Brückenanordnung zugeordneten Impulskippstufen äußerst
symmetrisch arbeiten, weil beide durch dieselbe Konstantspannungsquelle vorgestromt werden, wohingegen
bei der eingangs beschriebenen Anordnung jeweils zwei besonders ausgewählte Zenerdioden
erforderlich sind.
Darüber hinaus ist es bei der erfindungsgemäßen Anordnung ohne Schwierigkeiten möglich, die Teilsteuerbereiche
nach Wunsch zu überlappen, indem eine entsprechende Vorspannung für die Impulskippstufen
über die Konstantspannungsquellen eingestellt wird.
Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels sei die Erfindung erläutert.
In der Fig. 1 sind drei Siromrichter-Brückenanordnungen
4,5,6 gleichstromseitig in Reihe geschaltet. Mit 4.1,
4.2, 5.1,5.2 bzw. 6.1,6.2 sind steuerbare und mit 4.3,4.4,
5.3,5.4 bzw. 6.3,6.4 nichtsteuerbare Stromrichterventile
bezeichnet. Der an das Wechselspannungsnetz 1, 2 angeschlossene Stromrichtertransformator 3 besitzt
drei Sekundärwicklungen 3.1, 3.2 und 3.3. Die Gleichstromklemmen des Stromrichters sind über eine
Glättungsdrossel 7 und einen den Strom-Istwert erfassenden Stromwandler 9 mit dem Gleichstrommotor
8 verbunden. Feldwicklungen sind nicht dargestellt.
Zur Aussteuerung der drei Stromrichter-Brückenanordnungen
wird als die eine Betriebsgröße des Motors (hier den Strom) vorgebende Einrichtung ein Regler 10
verwendet, dem von einem Sollwertgeber Π ein Sollwert und von dem Stromwandler 9 der Istwert
zugeführt wird. Im Beispiel ist der Motorstrom als Regelgröße gewählt worden. Der Regler 10 kann, wie
bekannt, auch Teil eines übergeordneten Regelkreises sein. Die Reglerausgangsspannung, die z. B. zwischen
— 20 V und +20V betragen kann, wird je einem Verstärker 12, 13, 14 zugeführt, der zum einen die
Funktion eines Entkopplungsgliedes übernimmt und zum anderen die Spannung verstärkt.
Die Ausgangsspannung jedes Verstärkers 12, 13, 14 wird über eine jedem Verstärker zugeordnete Grenzwertstufe
15, 16, 17, jeweils zwei ihr zugeordneten Impulskippstufen 18, 19, 20, 21 bzw. 22, 23 zusammen
mit je einer von einer Synchronisiereinrichtung 27 gelieferten Dreieckspannung und je einer von einer
Konstantspannungsquelle 24, 25, 26 gelieferten konstanten Spannung zugeführt.
Die Synchronisiereinrichtung enthält im wesentlichen einen Transformator, an dessen Primärwicklung eine
mit der Netzwechselspannung synchrone Wechselspannung angelegt wird und dessen Sekundärseite zwei um
180° gegeneinander verschobene Wechselspannungen entnommen werden, die mit Hilfe von Transistorkippstufen
in zwei gegeneinander um 180° verschobene
Rechteckspannungen umgeformt werden.
Diese Rechteckspannungen werden in nachgeschalteten
Dreieckgeneratoren in zwei gegeneinander um 1 HO"
versetzte, nach Frequenz und Phasenlage der Netzwechselspannung eindeutig zugeordnete Dreieckspannungen
umgeformt, die den Impulskippstj/en 18, 19, 20,
21,22,23 zugeführt werden.
Entsprechend der Anzahl der in Reihe geschalteten Stromrichterbrücken ist der ganze Steuerbereich des
Reglers 10, im Beispiel von -20 V bis +20V1 in eine
entsprechende Anzahl von Teilbereichen eingeteilt, in denen jeweils eine der Stromrichterbrücken stromdurchlässig
gesteuert wird. Im Beispiel müßte jeder Teilbereich also etwa 40/3 V betragen. Das geschieht in
der Weise, daß die Ausgangsspannungen der den Verstärkern 12, 13, 14 nachgeschalteten Grenzwertstufen
15, 16, 17 auf unterschiedlich hohe Werte begrenzt und daß außerdem den Impulskippstufen 18 bis 23 aus
den Spannungsquellen 24, 25, 26 unterschiedlich hohe konstante Spannungen zugeführt werden. Der Anfang
der einzelnen Teilbereiche wird durch die Höhe der konstanten Spannung eingestellt. Über Widerstände
werden den Impulskippstufen Ströme eingespeist, die den Arbeitsbereich verschieben. Soll der Anfang des
Teilbereichs bei negativer Reglerausgangsspannung liegen, so muß ein positiver Strom eingespeist werden.
Soll der Beginn des Teilbereichs dagegen bei positiver Reglerausgangsspannung liegen, so ist ein negativer
Strom erforderlich.
Vorteilhaft ist es, den Anfang der Teilbereiche mittels der Konstantspannungsquellen 24, 25, 26 und dezugehörigen Widerstände jeweils so einzustellen, daß
die Aussteuerung der nachfolgenden Stromrichterbrükke bereits beginnt, wenn die vorangehende Stromrichterbrücke
noch nicht vollangesteuert ist. Diese Überlappung der Teilbereiche kann je nach Bedarf
eingestellt werden. Im Beispiel können die Konstantspannungsquellen
24 bis 26 und die zugehörigen Widerstände z. B. so eingestellt werden, daß die erste
Brücke im Teilbereich von — 19 V bis —5 V, die zweite Brücke im Teilbereich von — 7 V bis + 7 V und die dritte
Brücke im Teilbereich von + 5 V bis + 19 V angesteuert
wird. Innerhalb dieser Teilbereiche werden die von den Impulskippstufen abgegebenen Impulse vom Steuerwinkel
x= 180° bis λ = 0° verschoben. Das bedeutet, daß bei einer Reglerausgangsspannung von z. B. —2 V
die erste Brücke vollangesteuert ist, da die zugehörigen Impulskippstufen 22, 23 ihre gegeneinander um 180'
versetzten Zündimpulse unter einem Steuerwinkel von ,« = 0° abgegeben, wohingegen die zweite Brücke 5
teilangesteuert ist, weil der Steuerwinkel der zugehörigen
Zündimpulse zwischen 180° und 0° liegt, während die dritte Brücke 4 gesperrt ist, weil die Reglerausgangsspannung
noch unterhalb des Teilbereiches dieser Brücke liegt. Um eine Übersteuerung der Impulskippstufen
zu vermeiden, sind die Grenzwertstufen 15,16,17 entsprechend den gewählten Teilbereichen so eingestellt,
daß die den Irnpulskippstufen vom Regler 10 zugeführten Steuerspannungen den oberen Wert der
jeweiligen Teilbereiche nicht oder nur unwesentlich überschreiten. Die Ausgangsspannung der Grenzwertstufe
17 wird also auf etwa - 5 V. die der Grenzwertstufe 16 auf etwa +7 V und die der Grenzwertstufe 15 auf
etwa + 19 V begrenzt.
In Fig. 2 sind diese Verhältnisse schematisch dargestellt. Man erkennt, daß der Steuerbereich von
- 20 V bis + 20 V, d. h. der Bereich der Reglerausgangsspannung, entsprechend der Zahl der in Reihe
geschalteten Stromrichterbrücken in drei gleiche Teilbereiche von -19 V bis -5 V, von -7 V bis +7 V
und von +5V bis +19V aufgeteilt sind, wobei der Beginn der Teilbereiche, d.h. -19 V, -5 V, +5 V durch
die von den Spannungsquellen 24, 25, 26 gelieferten Vorspannungen bzw. Vorströme festgelegt ist. Dargestellt
ist jeweils nur der Teil der beiden um 180° gegeneinander versetzten Dreieckspannungen, der für
die Aussteuerung der Impulskippstufen von Interesse ist Während der ersten Netzspannungshalbwelle
(0 -=· π) sind die Impulskippstufen 18, 20, 22 im Betrieb
und geben entsprechend der Regelausgangsspannung
!5 einen zwischen oc = 0 und α= 180° liegenden Zündimpuls
ab. Entsprechend gilt während der zweiten Netzspannungshalbwelle (π -r- 2π) für die Impulskippstufen
19,21,23.
Die Erfindung wurde am Beispiel von in Reihe geschalteten Zweiphasen-Brückenschaltungen erläutert.
Selbstverständlich können anstelle von Zweiphasen-Brückenschaltungen auch Dreiphasen-Brückenschaltungen
eingesetzt werden, allerdings müssen dann statt zweier um 180° gegeneinander versetzter Dreieck-Spannungen
drei um je 120° gegeneinander versetzte Dreieckspannungen verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Anordnung zum Steuern oder Regeln der Drehzahl eines Gleichstrommotors, der an mindestens zwei gleichstromseitig in Reihe geschaltete steuerbare, aus einem Wechselspannungsnetz gespeiste Stromrichter-Brückenanordnungen angeschlossen ist, die jeweils an eine gesonderte Sekundärwicklung eines Transformators geschaltet und entsprechend der erforderlichen Motorspannung nacheinander stromdurchlässig gesteuert sind, unter Verwendung zweier Dreieckgeneratoren, deren Ausgangsspannungen gegeneinander um 180" el versetzt und nach Frequenz und Phasenlage '5 über eine den Dreieckgeneratoren vorgeschaltete Synchronisiereinrichtung der Netzwechselspannung eindeutig zugeordnet sind, sowie unter Verwendung nur einer mit ihrer Ausgangsspannung eine Betriebsgröße des Motors vorgebenden Einrichtung, deren Ausgangsspannung zusammen mit je einer der Dreieckspannungen Impulskippstufen zugeführt ist, wovon je zwei um 180° gegeneinander versetzte Zündimpulse für die Aussteuerung der Stromrichterbrücken liefernde Impulskippstufen jeder Stromrichter-Brückenanordnung zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden jeder Stromrichter-Brückenanordnung (4, 5, 6) zugeordneten Impulskippstufen (18, 19; 20, 21; 22, 23) gemeinsam ein Verstärker (12, 13, 14), dem die -ίο Ausgangsspannung der eine Betriebsgröße des Motors vorgebenden Einrichtung (10) zugeführt ist, und eine diesem nachgeschaltete Grenzwertstufe (15,16,17) sowie eine Konstantspannungsquelle (24, 25, 26) vorgeschaltet sind, wobei sowohl die Grenzspannungswerte der einzelnen Grenzwertstufen (15, 16, 17) als auch die Spannungswerte der einzelnen Konstantspannungsquellen (24, 25, 26) unterschiedlich hoch sind.40
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2155381A DE2155381C3 (de) | 1971-11-04 | 1971-11-04 | Anordnung zum Steuern oder Regeln der Drehzahl eines Gleichstrommotors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2155381A DE2155381C3 (de) | 1971-11-04 | 1971-11-04 | Anordnung zum Steuern oder Regeln der Drehzahl eines Gleichstrommotors |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2155381A1 DE2155381A1 (de) | 1973-05-10 |
DE2155381B2 true DE2155381B2 (de) | 1978-03-30 |
DE2155381C3 DE2155381C3 (de) | 1978-11-16 |
Family
ID=5824499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2155381A Expired DE2155381C3 (de) | 1971-11-04 | 1971-11-04 | Anordnung zum Steuern oder Regeln der Drehzahl eines Gleichstrommotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2155381C3 (de) |
-
1971
- 1971-11-04 DE DE2155381A patent/DE2155381C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2155381A1 (de) | 1973-05-10 |
DE2155381C3 (de) | 1978-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2644748C3 (de) | Anordnung zur Regelung der Drehzahl einer Asynchronmaschine | |
DE3134002C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Drehzahl eines Induktionsmotors | |
DE1463048A1 (de) | Anordnung zum Regeln der Drehzahl eines Gleichstrommotors | |
DE2433275B2 (de) | Schaltanordnung für eine Stromquelle zumGleichstrom-Lichtbogen-SchweiOen | |
DE2708305A1 (de) | Einrichtung zur symmetrierung eines unsymmetrischen verbrauchers | |
DE2812339C2 (de) | ||
EP0064570A1 (de) | Elektrische Energiequelle für eine Widerstandsschweissmaschine | |
EP0142808A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer über einen Stromzwischenkreisumrichter gespeisten Asynchronmaschine bei Netzstörung | |
DE2811158B1 (de) | Verfahren zum gemeinsamen Steuern der Motoren fuer Changiereinrichtungen und Spulenantrieb an einer vielstelligen Spulmaschine und Steuereinrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens | |
DE3048684C2 (de) | ||
DE2512364C2 (de) | Wiedereinschaltvorrichtung für eine durch einen Kurzschließer überbrückte Stromrichtergruppe | |
DE2155381C3 (de) | Anordnung zum Steuern oder Regeln der Drehzahl eines Gleichstrommotors | |
DE3149693A1 (de) | Regelvorrichtung fuer eine aus einem stromrichter gespeiste drehfeldmaschine | |
DE2945919C2 (de) | ||
DE3020139C2 (de) | ||
DE2526684A1 (de) | Regelvorrichtung fuer einen umformer | |
DE3217899C2 (de) | Röntgendiagnostikapparat | |
DE1139911B (de) | Steuereinrichtung fuer Mehrphasensynchrongeneratoren | |
DE1613775C3 (de) | Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines über einen Wechselrichter betriebenen Wechselstrommotors | |
DE1563366C3 (de) | ||
DE622151C (de) | Anordnung zur selbsttaetigen Regelung der Spannung in Drehstromnetzen | |
DE756206C (de) | Anordnung zur unmittelbaren Umformung von Wechselstroemen gegebe-ner Frequenz in solche anderer Frequenz vermittels gesteuerter gas- oder dampfgefuellter Entladungsstrecken mit eindeutiger Durchlassrichtung | |
DE1463763C3 (de) | Dreiphasige Wechselspannungsregelanordnung | |
DE2237233C3 (de) | Schaltungsanordnung für eine Drehfeldmaschine | |
DE3239202C2 (de) | Wechselrichter in Brückenschaltung für einen Drehstrommotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |