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DE2154733A1 - Maschine zum herstellen und verpakken von portionen aus in scheiben geschnittenem gut - Google Patents

Maschine zum herstellen und verpakken von portionen aus in scheiben geschnittenem gut

Info

Publication number
DE2154733A1
DE2154733A1 DE19712154733 DE2154733A DE2154733A1 DE 2154733 A1 DE2154733 A1 DE 2154733A1 DE 19712154733 DE19712154733 DE 19712154733 DE 2154733 A DE2154733 A DE 2154733A DE 2154733 A1 DE2154733 A1 DE 2154733A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
transfer
portions
packaging
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712154733
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Leuschner
Heinz Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nagema VEB
Original Assignee
Nagema VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nagema VEB filed Critical Nagema VEB
Priority to DE19712154733 priority Critical patent/DE2154733A1/de
Publication of DE2154733A1 publication Critical patent/DE2154733A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
    • B65B25/065Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products of meat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen und Verpacken von Portionen aus in Scheiben geschnittenem Gut Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen und Verpacken von Portionen aus in Scheiben geschnittenem Gut z.B. Wurst oder Käse.
  • Die moderne Verkaufskultur wird daudrhc bestimmt, daß in den Geschäften, speziell in den Selbstbedienungsgeschäften, portionierte Lebensmittel in einer hygienisch einwandfreien Verpackung angeboten werden. Bei verderblichen Lebensmitteln werden die Packungen während des Verpackungspreozesses noch einer speziellen Behandlung, z. B. einem Vakuumieren oder Begasen, unterzogen, um die Haltbarkeit derartiger Lebensmittel zu erhöhen. Um diesen Gegebenheiten Rechnung zu tragen, sind Maschinen zum Schneiden von Produkten, z. B. Wurst oder Käse und Ablegen in Stapeln, sowie Maschinen zum Verpacken derartig geschnittener Produkte entwickelt worden. Die Verpackungsmaschinen sind dabei erforderlichenfalls mit Evakuier-oder Begasungseinrichtungen ausgestattet.
  • Diese Maschinen werden gegenwärtig jeweils gesondert betrieben. Das geschnittene Gut wird dabei über eine Transporteinrichtung, etwa einem Transportband, an die Verpackungsmaschine transportiert und von Hand in diese eingelegt. Das erfordert zusätzliche Arbeitskräfte und setzt zudem der Leistung Grenzen. Außerdem ist die Möglichkeit gegeben, daß das Verpackungsgut mit hygienisch nicht einwandfreien Mitteln in Berührung kommt.
  • Den gesamten Prozeß des Schneidens und Verpackens ohne menschlichen Eingriff uu verwiklichen scheiterte bisher daran, daß keine Möglichkeit gefunden wurde, die zu einem Stapel abgelegten Portionen von dem mit ungleichförmiger Geschwindigkeit laufenden Stapelband des Scheibenschneiders auf ein auf die Geschwindigkeit der Verpackungsvorrichtung abgestimmtes Übergabeband zu übergeben. Beim Oberführen der Portionen von einem auf das andere Band tritt dadurch, daß die Bandgeschwindigkeiten unterschiedlich sind, entweder ein Stauchen oder ein recken dem Portionen ein. Dadurch sind keine Genauen Portionsabstände erreichbar und somit ist kein einwandfreies automatisches Einlegen des Verpackungsgutes in die Verpackungsvorrichtung möglich. Weitere Ungenauigkeiten treten dadurch ein, daß die Maschinen jeweils eine eigenen Antrieb haben, wodurch kein einwandfreier Synchronlauf gewährleistet ist.
  • Zweck der Erfindung ist es, den bisher zwischen Scheibenschneider und Verpackungsmaschine notwendigen Handarbeits- Gang zu beseitigen, eine Leistungssteigerung zu erzielen, sowie die Verarbeitung der Güter vom Schneiden bis zum Verpacken unter hygienisch einwandfreien Bedingungen zu gestalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die von einem Schneibenschneider geschnittenen una in Stapeln oder Naher abgelegten Portionen in relativ kurzer Zeit auf eine Optimalgeschwindigkeit eine in einen exakten Abstand zu bringen und zu halten, so daß ein automatisches Einlegen in eine Verpackungsvorrichtung gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch die Kombination folgender Merkmale zu einer maschinenbautechnischen Einheit: a) Ein an sich bekannter Scheibenschneider mit Organen zum Aufnehmen und Ablegen des geschnittenen Gutes.
  • b) Eine an sich bekannte Verpackungsvorrichtung zum Verpacken der Portionen in zum Beispiel evakuierte und gesiegelte Folienbeutel.
  • c) Eine Stapel- und Übergabevorrichtung zwischen Schneibenschneider und Verpackungsvorrichtung, bestehend aus einem Stapelband, einem Übergabeband und einem Übergaberechen.
  • Das Stapelband und das Übergabeband bestehen aus mehreren nebeneonanderliegenden schmalen Bändern, zwischen denen ein Abstand vorhanden ist. Zwischen den einzelnen Bändern sind die Rechenglieder des Übergaberechens angeordnet.
  • Der ÜBergaberechen ist in vertikaler Richtung bis ein geringes Maß über die obere Ebene des Stapel- und des Übergabebandes anhebbar und in horizontaler Richtung antreibbar angeordnet.
  • Die einzelnen, zwischen den Bändern angeordneten Rechengliedert bestehen aus an Zwischenstücken befestigten hochkant stehenden gekröpften Blechen. Die Oberkanten der Rechenglieder können dabei mit einer scharfen Verzahnung ausgeführt sein.
  • Die Übergabevorrichtung ist in horizontaler richtung verstellbar angeordnet.
  • In die Antriebsverbindung von Verpackun svorrichtung und Scheibenschneider ist ein Differentialgetriebe eingeschaltext.
  • Diese lösung bringt den Vorteil, daß durch die Ausführung als maschinenbautechnische Einheit ein völliger Synchronlauf aller Einzelaggregate garantiert ist, da der Antrieb über einen gemeinsamen Antriebsmotor erfolgt. Drehzahlschwankungen wirken sich auf alle Aggregate gleichzeitig aus und bewirken somit keinerlei Störungen im Verpackung's. prozeß.
  • Die Anordnung eines vorstellbaren Übergaberechens zwischen Stappel- und Übergabeband läßt eine genaue Eisntellung der Portionsabstände trotz unterschiedlicher Geschwindigkeiten von Stappel- und Übergabeband zu, so daß ein automatisches Einlegen in die Verpackungsvorrichtung möglich wird. Die Verpackungsgütter können unter hygienisch einwandfreien Bedingungen verarbeitet werden, wobei sich gleichzeitig die Anzahl des Bedienungspersonals verringert.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist eine Maschine für kontinuierlichen Betrieb beschrieben. Bei entsprechend gestalteten Einzelaggregaten ist diese Lösung aber auch für intermittierenden Betrieb verwendbar.
  • In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1: eine Gesamtansicht in schematischer Ausführung Fig. 2: die Draufsicht nach Fig. 1 Fig. 3: eine Teilansicht eines Einzelbandes Die Maschine setzt sich aus einem Scheibensichneider 1 bekannter Bauart mit Planetenmesser, einer Vakuumverpackungsvorrichtung 2 bekannter Art und einer Übergabeeinrichtung zusammen. Der Antrieb des Scheibenschneiders 1 ist über eine Welle 3 unter Zwischenschaltung eines Differentialgetriebes 4 vom Hauptantrieb der Verpackungsvorrichtung abgeleitet. Das Differentialgetriebe 4 dient dazu, den genauen Übergabezeitpunkt der Portionen in die Verpackungsvorrichtung einzustellen, d. h., eine Drehwinkelabstimmung zwischen Verpackungsvorrichtung 2 und Scheibenschneider 1 bei laufender Maschine zu gewährleisten. Die Übergabeeinrichtung besteht aus dem Stapelband 5 dem Übergabeband 6 und dem Übergaberechen 7. Der Antrieb des Stapelbandes 5 erfolgt von dem Scheibenschneider 1 in bekannter Weise intermittierend oder kontinuierlich, Je nachdem, ob Stapel-oder Fächerschnitt gewünscht wird, mit einer kurzzeitigen Drehzahlüberlagerung zur Erreichung eines Portionsabstandes. Das Übergabeband 6 ist in gleicher Ebene wie das Stapelband 5, anschließend an dieses1 angeordnet. Der Antrieb des Ubergabebandes 6 ist von der Verpackungsvorrichtung 2 abgeleitet, wobei die Bandgeschwindigkeit mit der Packmittelbahngeschwindigkeit der Verpackungsvorrichtung übereinstimmt.
  • Das Stapel- und das Übergabeband bestehen aus mehreren, nebeneinander angeordneten schmalen Bändern, wobei zwischen den einzelnen Bändern ein etwa 8 mm breiter Abstand a vorhanden ist.
  • Die einzelnen schmalen Bänder 8 des Stapelbandes 5 sind an ihrer Innenseite mit Mitnehmeroganen 9, im vorliegenden Beispiel als flache Zähne ausgeführt, vorsehen, damit ein Schlupf zwischen den einzelnen Bändern 8 und der Antriebswalze 10 vermieden wird. Um auah Schlup zwischen Stapelband 5 und Packgutscheiben au vermeiden, sind die über seiten der einzelnen Bänder 8 mit Drahtstiften 11 ausserüstet. Die schmalen Bänder 12 des Übergabebandes 6 sind als einfache flache Gurtbänder ausgeführt.
  • zur Ubergabe der Portionen 13 von dem Stapelband 5 auf das Übergabeband 6 ist an deren Stoßstelle ein Übergaberechen 7 angeordnet. Die einzelnen Rechenglieder 14 sind in die Abstände a der Einzelbänder des Stapelbandes 5 und des Übergabebandes 6 eingreifend angeorndet. Sie bestehen aus schmalen Blechen, die eine gekröpfte Form aufweisen und hochkant stehend auf Zwischenstücken 15 befestigt sind. Zur schlupffreien Ubernahme der Portionen 13 von des Stappelband 5 sind die Oberkanten der Rechenglieder 14 mit einer scharfen Verzahnung versehen.
  • Die Zwischenstücke 15 sind auf einem Schlitten 16 montiert, der auf einer Führungsstange 17 gleitend angeordnet ist. Die Führungsstange 17, die zur Verdrehsicherung des Schlittens 16 profiliert ist, ist mit ihrem einen Ende mit einem Schwinghebel 18 und an ihrem anderen Ende mit dem Rollenwinkelhebel 19 bewegbar verbunden. Der zweite Arm des Rollenwinkelhebels 19 ist mit einer turvenrolle 20 aisgestattet, die auf der Doppelkurvenscheibe 21 aufliegt. An der Doppelkurvenscheibe 21 ist ein Eurbelzapfen 22 befestigt, an dem die eine Seite des Zugbandes 23 angelenkt ist. Die weite Seite des Zugbandos 23 ist an einem Schwinghebel 24 beweglich angebracht. Der Schwinghebel 24 ist an seinem oberen Ende über ein weiteres Zugband 25 mit dem Schlitten 16 verbunden, während das obere Ende pendelnd im Gestell gelagert ist. Der Antrieb des Übergaberechens 7 ist von der Schnellgangwelle 26 des für Scheibenschneidemaschinen in bekannter Weise ausgeführten Getriebes 27 über eine Kette 28 abgeleitet. Zur Einstellung des genauen Übernahmezeitpunktes der Portionen 13 durch den Übergaberechen 7 und Übergabe auf das Übergabeband 6 ist der Übergaberechen 7 sowie die Leitwalzen 29; 30 auf einer Stellplatte 31 montiert, nie Stellplatte 31 ist in horizontaler Richtung verstellbar angeordnet. Um eine ruckfreie Übernahme durch den Übergaberechen 7 vom Stapelband 5 und eine ruckfreie Übergabe vom Übergaberechen 7 auf das Übergabeband 6 zu erreichen, ßind die Kurvenscheiben 32 und 33 der topplkurvenscheibe 21 gegeneinander verstellbar ausgeführt.
  • Die von dem Scheibenschneider 1 in bekannter Weise geschnittenen Scheiben werden durch bekannte und nicht dargestellte Mittel auf das Stapelband 5 in Portionen 13 abgelegt. dabei befindet sich das Stapelband 5 in Ruhelage, wenn Stapelschnitt verlangt wird oder führt eine entsprechende Bewegung aus, wenn Fächerschnitt erwünscht ist.
  • Nachdem eine entsprechende Portion 13 hergestellt ist, wird das Stapelband 5 kurzzeitig mit erhöhter Geschwindigkeit bewegt, um einen Abstand zwischen den einzelnen Portionen 13 zu bilden. Das Stapelband 5 transportiert die Portionen 13 eine Strecke, die das ganzzahlige Ein- oder Mehrfache der PDrtionsläne 34, die sich vom Anfang der ersten bis zum Ende der letzten Scheibe der Portion 13 erstreckt, plus Abstand 35 entspricht. Mit dem Ende der Transportstrecke ist gleichzeitig des Ende des Stapelbandes 5 erreicht. In dieser Stellung wird der Übergaberechen 7 über die entsprechend eingestellte Doppelkurvenscheibe 21 nach oben bewegt, wobei die zwischen den einzelnen Bändern 8 und 12 angeordneten Rechenglieder 14 sich bis ein geringes Maß über die obere Ebene des Stapel- und des Übergabebandes 5g 6 hinaus bewegen und die am vorderen Ende des Stapelbandes befindliche Portion 13 übernimmt.
  • Die Übernahme der Portion 13 erfolg zum Zeitpunkt der Ruhelage bzw. der niedrigen Geschwindigkeit des Stapelbandes, das heißt, zum Zeitpunkt der Portionsbildung. Die weitere Drehung der Doppelkurvenscheibe 21 bewirkt eine Bewegung des tIbergabereohens 7 in Richtung auf das Übergabeband 6. Hat der Übergaberechen 7 seine hintere Lage erreicht, wird dieser über die Doppelkurvenscheibe 21 nach unten gesteuert, wobei sich die Rechenglieder 14 bis ein geringes Maß unter die obere Ebene des Übergabe- und des Stapelbandes bewegen. Dabei wird die sich auf dem ÜberEaherechen 7 befindliche Portion 13 auf das Übergabeband 6 übergeben. In der unteren lage viirl der Übergaberechen 7 wieder in seine Ausgangslage zurückbewegt. Das Übergabeband 6 transportiert die Portionen an die Verpackungsvorrichtung 2 und legt sie in diese ein. In der Verpackungsvorrichtung 2 werden die Portionen 13 in bekannter Weise weiter verarbeitet.

Claims (7)

Pa w e n t a n s p r ü c h e t
1. Maschine zum Herstellen und Verpacken von Portionen aus in Scheiben geschnittenem Gut, z. B. Wurst oder Käse, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale zu einer maschinebautechnischen Einheit: a) ein an sich bekannter Scheibenschneider (1) mit Organen zum Aufnehmen und Ablegen des' geschnittenen Gutes; b) eine an sich bekannte Verpackungsvorrichtung (2) zum Verpacken der Portionen (13) in z. B. evakuierte und gesiegelte Folienbeutel; e) eine Stapel- und Übergabevorrichtung zwischen Scheibenschneider und Verpackungsvorrichtung, bestehend aus einem Stapelband (5), einem Übergabeband (6) und einem Übergaberechen (7).
2. aschine zum Herstellen und Verpacken von in Scheiben geschnittenem Gut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stapelband (5) und das Übergabeband (6) aus mehreren nebeneinanderliegenden schmalen Bändern (8; 12) besteht, daß zwischen den einzelnen Bändern (81 12) ein Abstand a vorhanden it3t und daß auf dem Übergaberechen (7) vorgesehene Rechenglieder (14) in die Abstände a eingreifend angeordnet sind.
# 3. Maschine zum Herstellen und Verpacken von Portionen aus in Scheiben geschnittenem Gut nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ügergaberechen (7) bis ein geringes Maß über ate obere Ebene des Stapel- und es Übergabebandes (5; 6) anhebbar ist und in horizontaler Richtung antreibbar angeordnet ist.
4. Maschine zum Herstellen und Verpacken von Portionen aus in Scheiben geschnittenem Gut flach den Ansprüchen 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rechenglieder (14) aus an Zwischenstücken (15) befestigten, hochkant stehenden gekröpften Blechen bestehen.
5. Maschine zum Herstellen und Verpacken von Portionen aus in Scheiben geschnittenem Gut nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Rechenglieder (14) mit einer scharfen Verzahnung versehen uein können.
6. Maschine zuai Herstellen und Verpacken von Portionen aus in Scheiben geschnittenem Gut nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabevorrichtung in Längsrichtung verstellbar angeordnet ist.
7. Maschine zum Herstellen und Verpacken von Portionen aus in Scheiben geschnittenem Gut nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Antriebsverbindung von Verpackungsvorrichtung (2) wid Scheibenschneider (1) ein Differentialgetriebe (4) eingeschaltet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3711688A1 (de) * 1987-04-07 1988-10-27 Fritz Haerle Verpackungsanlage fuer lebensmittel
WO2002022446A1 (de) * 2000-09-12 2002-03-21 Weber Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Aufschneide- und weitertransportvorrichtung für lebensmittelprodukte
DE102013205043A1 (de) * 2013-03-21 2014-09-25 Gea Food Solutions Germany Gmbh Linie ohne Kontrollwaage zwischen Aufschneide- und Verpackungsmaschine

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DE102013205043A1 (de) * 2013-03-21 2014-09-25 Gea Food Solutions Germany Gmbh Linie ohne Kontrollwaage zwischen Aufschneide- und Verpackungsmaschine

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