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DE2148337A1 - Bipolare mehrfach-elektrolysezelle mit diaphragma - Google Patents

Bipolare mehrfach-elektrolysezelle mit diaphragma

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Publication number
DE2148337A1
DE2148337A1 DE2148337A DE2148337A DE2148337A1 DE 2148337 A1 DE2148337 A1 DE 2148337A1 DE 2148337 A DE2148337 A DE 2148337A DE 2148337 A DE2148337 A DE 2148337A DE 2148337 A1 DE2148337 A1 DE 2148337A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal
electrolysis cell
multiple electrolysis
bipolar
cell according
Prior art date
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Pending
Application number
DE2148337A
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English (en)
Inventor
Helmut Dr Hund
Wolfgang Dr Kramer
Luciano Mose
Bernd Dipl Ing Dr Strasser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Uhde GmbH
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Filing date
Publication date
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Priority to AU46927/72A priority patent/AU4692772A/en
Priority to GB4465972A priority patent/GB1406087A/en
Priority to IT29773/72A priority patent/IT967942B/it
Priority to FR7234373A priority patent/FR2154690B1/fr
Priority to JP47096702A priority patent/JPS4875496A/ja
Priority to NL7213157A priority patent/NL7213157A/xx
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Pending legal-status Critical Current

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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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Description

FRIEDRICH UHDE GMBH
Aktenzeichen: 64 019
Bipolare Mehrfach-Elektrolyse-Zelle mit Diaphragma
Die Erfindung betrifft eine bipolare Mehrfach-Elektrolyse-Zelle mit Diaphragma zur Zerlegung von Alkalihalogenid-Lösungen in Alkalilauge, Halogenid und Wasserstoff. Insbesondere bezieht sich die verbesserte Zellenausführung auf elektrische Alkali-Chlor-Diaphragmazellen zur*Gewinnung von Alkalilauge, Chlor und Wasserstoff.
Bei derartigen Elektrolysezellen wird kompakte Bauweise bei einfachem Aufbau, hohe elektrische Belastbarkeit und damit hohe Wirtschaftlichkeit angestrebt. Da die durch die Elektrolysezelle geführten Medien chemisch und/oder physikalisch besonders aktiv sind, muß widerstandsfähiges Material verwendet und eine konstruktive Ausführung gefunden werden, die den Anforderungen gerecht wird.
Bekannt sind verschiedene Konstruktionen von Mehrfach-Elektrolyse-Zellen, bei denen die Elektroden bipolar sind und ein-Diaphragma verwendet wird. Bei diesen Zellentypen besteht die bipolare Elektrode aus einer Metallkohstruktion mit aufgebrachtem Diaphragma. So besteht z.B. die bipolare Elektrode nach der deutschen OS 1.421.051 Fig.5 aus einem Titan-Blech, das auf der Anodenseite mit einem Edelmetall, wie z.B. Platin, beschichtet ist, auf der anderen Seite unbeschichtet ist, warzenförmige Erhebungen hat, über diese elektrisch leitend mit einem Drahtgewebe verbunden ist und wobei die so gebildete Kammer die Kathode darstellt. Das Drahtgewebe ist außen mit einem Asbestfaser-Vlies beschichtet, das das Diaphragma da'rstellt. Mit einer solchen bipolaren Elektrode läßt sich eine gleichmäßige Stromverteilung im Elektrolyten und ein gleichmäßiger Stromfluß in"der Elektrode nicht erzielen. Der von der mit Edelmetall beschichteten Elektrodenseite der Anode, abgehende gleichmäßig verteilte Strom gelangt über den Anolyten in das Asbestdiaphragma an das Drahtgewebe, von hier über die einzelnen Warzen der Titan-Elektrode in das Titan-Blech selbst und dann zur Edelmetallbeschichtung. Die Punktberührung an den Warzen ist problematisch. Darüber hinaus hat ein Drahtgewebe infolge der vielen Punktkontakte boi den sich kreuzenden Drähten zusätzlich elektrischen Widerstand. Die aperessiven Medien in der Zelle führen bei
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Oxydbildung weiterhin zu Kontaktunterbrechungen im Drahtgewebe. Die auf der Kathodenseite ungeschützte Titan-Elektrode ist dem Wasserstoff ausgesetzt und versprödet nach kurzer Zeit.
Nach den deutschen OS lr592.O2O und OS 2.030.610 wird die bipolare Elektrode gebildet aus einer Trägerplatte, die gleichzeitig Trennwand für die einzelnen Zellen ist, aus einer Vielzahl von Anodenplatten auf einer Seite der Trägerplatte und aus einer Vielzahl von Kathodenfingern auf der anderen Seite der Trägerplatte. Die Anoden werden aus geeignetem chlorbeständigen Material hergestellt, und die Kathoden, die in Form von Metalldrahtgewebe oder -Gitter vorliegen, sind aus Eisen, Nickel, Chrom oder aus einem gegen die Medien Wasserstoff und Alkali-Verbindung beständigen Metall. Das Metalldrahtgewebe wird mittels einer Stützvorrichtung auf der Trägerplatte fixiert und ist mit einem Asbestfaservlies beschichtet, welches als Diaphragma wirkt. Um möglichst viel Elektrodenfläche auf einem bestimmten Raum unterzubringen, v/erden die Anodenteile und Kathodenteile der Elektroden kammartig ausgestaltet und greifen in zusammengebautem Zustand berührungsfrei ineinander. Bipolare Elektroden dieser Konstruktion sind kompliziert im Aufbau, haben eine Menge korrosionsgefährdeter Kontaktstellen, weisen eine ungleichmäßige Stromverteilung und lange Stromwege im Leitermaterial, in Anoden und Kathoden auf, da diese teilweise vom elektrischen Strom längs durchflossen werden und nicht quer. Für Reparatur und Instandhaltung sind bipolare Elektroden der bekannten Konstruktion nicht problemlos wegen der vielen Einzelteile je Elektrode und der im Betrieb unkontrollierbaren Kontaktstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bisher üblichen Vorrichtungen zu überwinden.
Diese Aufgabe "wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kathodenseite aus der mit einem Metall oder einer Metall-Legierung vollständig beschichteten Titanblechsedte besteht. Als Metalle für die Kathoden- · seite eignen sich insbesondere Nickel, Eiijen, Chrom oder Kupfer oder eines ihrer Legierungen, die gegen Wasserstoff und den Katholyten beständig sind. Um bei pe^ebenr-n Außenabir.oiJsungen der Mehrfacht-lekt vc:~ lysezclLe eine gute Außen-bd i t-h tur.g und eine große < ;i"kli.Vt.· FL1IcIi-
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für die elektrochemische Reaktion zu erhalten, werden nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Metallelektroden im Rahmenbereich glattflächig und im Reaktionsraumbereich profiliert ausgebildet. Die Profilierung auf den Metallelektroden kann so ausgestaltet sein, daß der Abstand von Metallelektrode zu Metallelektrode an jeder Stelle gleich groß ist oder daß die Erhöhungen und Vertiefungen von zwei benachbarten Metallelektroden sich gegenüberstehen. Falls es erwünscht ist, kann die Metallelektrode und die Mehrfachelektrolysezelle so gestaltet werden, daß die Erhöhungen der Metallelektroden das zwischen ihnen liegende Diaphragma abstützen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die erfindungsgemäße Metallelektrode korrosionsgefährdete Kontaktstellen nicht aufweist, gleichmäßige Stromverteilung hat, damit hohe elektrochemische Belastung zuläßt und dazu raumsparend ist. Die erforderlichen Gasabführungsräume erfahren durch eine zweckmäßige Profilierung keine Beeinträchtigung. Die den Elektrolysewiderstand aufbauenden Abstände der Metallelektroden können konstruktiv einfach und dauerhaft eingehalten werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig.l eine bipolare Mehrfachelektrolysezelle im Längsschnitt, Fig.2 einen Querschnitt der in Fig.l dargestellten Mehrfachelektrolysezelle,
Fig.3 einen Längsschnitt mit profilierten Elektroden Fig.H einen Horizontalschnitt einer Elektrodenausführung, Fig.5 " » » »
Fig.6 " Querschnitt einer Metallelektrode im vergrößerten Maßstab.
Die in Fig.l und 2 dargestellte Mehfachelektrolysezelle besteht aus einer Stirnplatte 1, auf der die Stromzuführung 2 angebracht ist. An diese Stirnplatte, die zur Zellenseite hin als Anode wirkt, schließt der elektrisch nicht leitende Rahmen 3 an. Der Rahmen hat in der Pegel solch eine Breite, wie sie für den Abstand zum folgenden Diaphragma M erforderlich ist. Dem Diaphragma t folgt ein Rahmen 5,
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-ü-
- 4- 64 Οΐβ
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an den nun die erste bipolare Metallelektrode 6 gemäß der Erfindung anschließt. Durch wiederholten Anbau von Rahmen, Diaphragmen, Rahmen und Metallelektroden läßt sich eine Mehrfachelektrolysezelle von gewünschter Länge bauen. Den Abschluß der Mehrfachelektrolysezelle bildet die zweite Stirnplatte 7, von der die Stromführung 8 wegführt Die ganze Mehrfachelektrolysezelle wird mittels bekannter, nicht dargestellter Spannvorrichtungen, wie z.B. Zuganker, zusammengehalten. Ober bekannte, nicht dargestellte Dichtungsmittel zwischen den Einzelelementen wie Metallelektroden, Rahmen und Diaphragmen wird Dichtheit . erzielt. Der Rahmen 3 für den Anolytraum hat eine ZufüJwung 9 für den Elektrolyten und eine Abführung 10 für Chlorgas und Anolyten. Der Rahmen 5 für den Kathdytraum weist eine Abführung 11 für Katholyt und Wasserstoffgas auf.
Die in den Figuren 3, 4 und 5 dargestellten Metallelektroden zeigen zum einen eine mögliche Form der Profilierung und zum anderen die Anordnung von zwei sich gegenüberliegenden Metallelektroden.
In dem in Fig.6 dargestellten vergrößerten Querschnitt einer Sektion der erfindungsgemäßen Metallelektrode ist 12 das Titanblech, das auf der Anodenfläche mit einer Aktivierungsschicht 13 aus Metall oder einem Metalloxyd bedeckt ist. Diese Aktivierungsschicht soll möglichst dicht sein, um.keine inaktiven Flächen zu haben. Sie muß jedoch nicht . unbedingt dicht sein, da das noch freie Titan sofort oxydiert und gegen Anolyt und Chlor beständig ist. Die Aktivierungsschicht ist nur im Flächenbereich des Anolyten erforderlich., da hier die elektrochemischen Vorgänge ablaufen. Die auf der Kathodenseite aufgebrachte Metall- oder Metallegierungs-Schicht 14 dagegen ist von solcher Stärke und einem Ausmaß, daß sie die Titanoberfläche dicht und vollständig abdeckt. Katholyt und Wasserstoff kommen dadurch nicht in Berührung mit dem Titanblech.
Das Aufbringen der Aktivierungsschicht auf der Anodenseite und das Aufbringen der Metall- oder Metallegierungs-Schicht auf der Kathodenseite des Titanbleches können nach mehreren Methoden erfolgen. So
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wird z.B. kathodenseitig die Metall- bzw. Metallegierungs-Schicht mechanisch, z.B. mittels Sprengplattieren oder chemisch oder elektrochemisch aufgebracht. Die Reihenfolge der Beschichtungen ist abhängig von den gewählten einzelnen Methoden. Die aufgebrachte Metall- oder Metalllegierungs-Schicht muß so gut auf dem Titanblech haften, daß trotz Profilierung der Metallelektrode der erforderliche elektrische Kontakt zwischen beiden Metallen über die ganze Fläche gewährleistet ist.. Da die kathodenseitige Beschichtung sich über die ganze Fläche erstreckt, kann eine Minderung der Kontaktflächen durch chemischen oder physikalischen Angriff der ßßaktionsmedien nicht erfolgen.
Die Profilierung der erfindungsgemäßen Metallelektrode ist nicht auf eine eindimensionale Periodizität, z.B. lineare Wellen, beschränkt, sondern kann auch zweidimensional sein, z.B. Reihen und Zellen von Warzen. Gasstauräume für das aufsteigende Chlor- und Wasserstoffgas sollten jedoch vermieden werden.
Zellen der vorbeschriebenen Art mit Metallelektroden können auch als Brennstoffzellen verwendet werden. Dabei vertauscht sich die Bedeutung der beiden Worte Anode und Kathode, und die Reaktionsmedien sind andere als Alkalihalogenid.
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Claims (1)

  1. : · : 2H8337
    - 6 - 64019
    Patentansprüche
    1) Bipolare Mehrfachelektrolysezellen mit Diaphragma zur Zerlegung von Alkalihalogenidlösungen, wobei die elektrisch in Reihe geschalteten Zellen durch fortlaufendes Aneinanderreihen an flächenförmigen Metallelektroden, Rahmen, Diaphragmen und wiederum Metallelektroden gebildet werden, die Metallelektroden auf einer Seite als Anode, auf der anderen Seite als Kathode wirken und die Anodenseite aus Titan besteht, welches zur Aktivierung mit Metall oder Metalloxiden beschichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenseite aus der mit einem Metall oder einer Metall-Legierung dicht beschichteten Titanblechseite besteht.
    2) Bipolare Mehrfachelektrolysezelle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Metall der Kathodenseite Nickel, Eisen, Chrom oder Kupfer oder eines ihrer Legierungen ist.
    ■ 3) Bipolare Mehrfachelektrolysezelle nach Anspruch 1 und 2 dadurch ge-
    ί kennzeichnet, daß die Metallelektroden im Rahmenbereich glattfläj chig und im Reaktionsraumbereich profiliert sind.
    -', t) Bipolare Mehrfachelektrolysezelle nach Anspruch 1 bis 3 dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die Profilierung so gestaltet ist, daß der Ab-
    stand von Metallelektrode zu Metallelektrode an jeder Stelle gleich groß ist. .
    5) Bipolare Mehrfachelektrolysezelle nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen der Profilierung sich gegenüberstehen.
    6) Bipolare Mehrfachelektrolysezelle nach Anspruch 1 bis 5 dadurch ge- ;. kennzeichnet, daß din Ex-hühungen der Profilierung das
    abstützen.
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DE2148337A 1971-09-28 1971-09-28 Bipolare mehrfach-elektrolysezelle mit diaphragma Pending DE2148337A1 (de)

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