DE2147567B2 - Vorrichtung zum Herstellen von Säcken aus einem thermoplastischen Kunststoffschlauch - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Säcken aus einem thermoplastischen KunststoffschlauchInfo
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Description
I5
20
15 Als" Folge des periodischen Vorschubes des SchlaujT
im selben Takt vollführten Schwenkbewe-
hoher
dem
unen ve 8Zb8en wird und der Schlaue!,
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Säcken aus einem thermoplastischen Kunststoffschlauch
und zum Verschließen der Säcke nach dem Füllen durch Querverschweißung, bei der auf
einem gemeinsamen Rahmen hintereinander eine ι
Trommel mit dem flachgefalteten Schlauch, der absatzweise einem innerhalb des Schlauches liegenden Leitdorn
zugeführt wird, eine Vorrichtung zum Aufschlitzen der Schlauchwand quer zur Förderrichtung, eine
Beschickungsvorrichtung mit einem Füllstutzen zum Füllen der Säcke durch den im Schlauch gebildeten
Schlitz und eine Einrichtung zum Verschweißen und nachfolgenden Abtrennen der gefüllten Säcke angeordnet sind.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt. Dabei wird der Schlauch von der Trommel absatzweise dem Leitdorn
zugeführt, der als flacher Schaft ausgebildet ist, der mit zwei Walzer.paaren versehen ist, denen periodisch eine
Drehbewegung erteilt wird, wodurch der auf dem Leitdorn befindliche Schlauch zwangläufig verschoben
wird. Die Vorrichtung zum Aufschlitzen der Schlauchwand besteht aus einem elektrischen Heizkörper, der
periodisch die Schlauchwand berührt, wodurch an der Berührungsstelle die Schlauchwand schmilzt und einen
schlitzartigen Durchbruch bildet. Auf dem gemeinsamen Rahmen sitzt auch eine Vorrichtung, die den
Schlitz in der Schlauchwand maschinell öffnet und dem Schlauch die Form einer Hülse dadurch gibt, daß der
Schlauch mittels Druckluft durch den Schlitz aufgeblasen wird. Zu diesem Zweck ist der Füllstutzen mit
einem Verschluß versehen, der in einer waagerechten Ebene hin- und herverschiebbar angebracht ist und dadurch
den Füllstutzen öffnet und schließt. Der Ver-Sack eefüllt ist, der Füllstutzen aus dem Querschlitz
wenn da!
t ein pulverförmiges Produkt ist.
SehenB Außerdem wirkt sich die stoßweise Belastung
So Je Ichlauchwände beim Füllen der Säcke, insbesonde
re beim zwangsweisen Zuführen des Füllgutes ungun-
«SSräSSSSS
Sen Untereinander genau abgestimmt werden. wodurch
aber die automatische Schaltung dieser Vorrichtung wesentlich komplizierter ist und die Betnebss.-cherheit
der gesamten Anlage herabgesetzt wird Auch werden dadurch die Reparatur-, Wartungs- und HerstellunEskosten
der Anlage erhöht.
Ferner ist aus der US-PS 34 92 775 eine Vorrichtung
zum Herstellen von Säcken aus einem thermoplastischen Kunststoffschlauch und zum Verschweißen der
Säcke nach dem Füllen durch Querverschweißung bekanntSei
der auf einem gemeinsamen Rahmen hintereinander eine Trommel mit dem flachgefalteten
Schlauch, der absatzweise einer innerhalb des Schlauches
liegenden Aufweitvorrichtung zugeführt wird, eine
Vorrichtung zum Aufschlitzen der Schlauchwand quer zur Förderrichtung, eine Beschickungsvorrichtung mit
einem Füllstutzen zum Füllen der Säcke durch den im Schlauch gebildeten Schlitz und eine Einrichtung zum
Verschweißen und nachfolgenden Abtrennen der gefüllten Säcke angeordnet sind. Bei dieser bekannten
Vorrichtung erfolgt das Aufweiten des Schlauches nicht mittels eines Leitdomes sondern mit Hilfe einer Aufweitvorricbtung,
die einen Rahmen mit mehreren Rollenpaaren umfaßt, über die der Schlauch laufen muß.
Zum öffnen des Schlitzes ist unterhalb der Aufweitvorrichtung ein Hebelmechanismus innerhalb des Schlauches
vorgesehen, der vom Füllstutzen, der seitlich verschiebbar ist, betätigt wird. Wenn der Füllstutzen in
den Schlitz eindringt, wird dieser Hebelmechanismus so betätigt, daß er die Schlauchwand unmittelbar unterhalb
des Schlitzes mittels eines Ringes von innen nach außen drückt. Der Hebelmechanismus ist von einem
unten offenen, elastischen Stoffmantel umgeben, der eine Verschmutzung der Aufweitvorrichtung vermeiden
soll. Der elastische Sloffmantel schützt den Schlauch vor mechanischen Beanspruchungen durch
das einströmende Füllgut wegen seiner Elastizität nur unzureichend und gibt auch den Schütz bald wieder
frei, so daß auch bei dieser Vorrichtung noch die Gefahr einer starken Verschmutzung der Umgebung der
Vorrichtung durch aus dem Schlitz austretendes Füllgut besteht. Ein besonderer Nachteil dieser Vorrichtung ist
jedoch der innerhalb des Schlauches angeordnete Hebelmechanismus zum Offenhalten des Schlitzes, da dieser
Mechanismus die Konstruktion kompliziert macht und die Herstellungskosten der Vorrichtung wesentlich
erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der obengenannten Gattung konstruktiv mögliehst
einfach und im Betrieb möglichst zuverlässig auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Leitdorn die Form eines unten offenen,
starren Behälters hat, der oben durch ein keilförmiges Dach verschlossen ist, daß der Leitdorn an der Außenseite
mit Stützrollen versehen ist, daß in der dem Füllstutzen zugewandten Schrägseite des Daches ein
Druchbruch für den Füllstutzen vorgesehen ist und daß der Füllstutzen leleskopartig mit der Vorrichtung zum
Aufschlitzen des Schlauches verbunden ist, die als bewegliche Verlängerung des Füllstutzens ausgebildet ist
und während des Füllens der Säcke den Füllstutzen durch den Schlitz in der Schlauchwand und den Durchbruch
mit dem Inneren des Leitdornes verbindet.
Bei der Erfindung stößt die Verlängerung des Füllstutzens durch den Durchbruch im behälterförmigen
starren Leitdorn in das Innere desselben. Da die Schlauchwand außen auf dem Leitdorn aufliegt, erübrigt
sich eine spezielle Vorrichtung zum öffnen oder Offenhalten des Schlitzes, wodurch die erfindungsgemäße
Vorrichtung konstruktiv wesentlich einfacher ist. Ferner wird das Füllgut zunächst in das Innere des starren
Leitdornes gefüllt, so daß die Schlauchwand von Beanspruchungen durch das einströmende Füllgut frei
ist, wodurch Betriebsstörungen durch Beschädigungen des Schlauches beim Einfüllen vermieden werden. Die
Erfindung zeichnet sich somit durch große Betriebssicherheit aus. Besonders wirtschaftlich gestaltet sich der
Einsatz der Erfindung beim Herstellen von Säcken, die nach dem Anfüllen mit einem schüttfähigen, teig- oder
pulverförmigen Füllgut luftdicht abgeschlossen werden.
Im weiteren wird die Erfindung an Hand eines Ausfuhrungsbeispiels
und der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen von Säcken,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, wobei der Leitdorn geschnitten dargestellt ist,
F i g. 3 die Reihenfolge der Arbeitsgänge a, b, c, d, e und /während des Betriebes der Anlage.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt Säcke aus schlauchförmigem thermoplastischem Kunststoff her,
die nach dem Füllen durch Verschweißen luftdicht abgeschlossen . 'tr rden. Bei der Vorrichtung befinden sich
auf einem gemeinsamen Rahmen 1 (Fig. 1, 2) hinterinander
eine Trommel 2 mit dem flachgefalteten Schlauch 3, der periodisch und zwangsweise dem Leitdorn
4 zugeführt wird, eine Vorrichtung A zum Aufschlitzen der Schlauchwand des Schlauches 3, eine Beschickungsvorrichtung
5 mit Füllstutzen 6 (F i g. 2) zum Anfüllen eines Sackes 7 durch den am Schlauch gebildeten
Schlitz 8 und eine Schweißvorrichtung ß(F i g. 1, 2) zum Verschweißen und nachfolgenden Abtrennen
des mit dem Füllgut D gefüllten Sackes 9.
Bei dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel werden die Säcke mit einem Schüttgut gefüllt.
Erfindungsgemäß wird der Leitdorn 4 (F i g. 2) hohl ausgeführt und besitzt auf der dem Füllstutzen 6 zugewandten
Seite einen Durchbruch 10. Der Füllstutzen 6 ist mit der Vorrichtung A zum Aufschlitzen der Wand
des Schlauches 3 teleskopartig verbunden, die als ein beweglicher Anbau des Füllstutzens 6 ausgebildet ist,
und letzteren während des Füllens des Sackes 7 durch den Schlitz 8 in der Schlauchwand des Schlauches 3 und
den Durchbruch 10 mit dem Hohlraum C des Leitdornes 4 verbindet.
Der Leitdorn 4 ist als hohler Behälter ausgeführt, der unten eine öffnung besitzt, durch die das Füllgut aus
dem Hohlraum C in den Sack 7 geleitet wird. Der Leitdorn ist mit zwei Paar Begrenzungsrollen 11 versehen,
die die notwendige Lage des Leitdornes 4, im gegebenen Fall eine Lotrechte, bestimmen und besitzt noch
zwei Antriebsrollen 12, die periodisch den über den Leitdorn 4 gezogenen Schlauch 3 zwangweise vorschieben.
Um ein gegenseitiges Annähern der Schlauchwände beim Verschweißen zu erreichen, ist der Leitdorn mit
abgefederten Spreizteilen 13 versehen.
Die Vorrichtung A zum Aufschlitzen der Wand des Schlauches 3 besieht aus einem Aufsatz 14, der einen
dem Füllstutzen 6 entsprechenden, im gegebenen Fall rechteckigen Querschnitt besitzt. Das eine Ende 15 des
Ansatzes 14 ist angeschärft und dient zum Aufschlitzen der Schlauchwand, das andere Ende 16 ist teleskopartig
mit dem Füllstutzen 6 verbunden.
Als Schweißvorrichtung B zum Verschweißen und Abtrennen der gefüllten Säcke kann jede dem Zweck
entsprechende bereits bekannte Vorrichtung dienen. In F i g. 1, 2 ist diese Vorrichtung schematisch durch zwei
Schweißelektroden 17, 18, die entsprechend den unteren Teil des Sackes 7 und den oberen Teil des Sackes 9
verschweißen, sowie durch das Schweißmesser 19 dargestellt, das die Säcke voneinander abtrennt.
Wirkungsweise
In F i g. 3 ist die Reihenfolge der Arbeitsgänge a, b, c,
d, e und f während des Betriebes der Vorrichtung gezeigt. Der flach gefaltete Schlauch 3 (Fig. 1, 2) läuft
über die Rollen 20, wird danach auf den Leitdorn aufge-
setzt und von den Antriebsrollen 12 von der Trommel 2 bis zu den Schweißelektroden 17 der Vorrichtung B
verschoben (Fig.3, Arbeitsgang a). Weiterhin wird
von den Schweißelektroden 17 der Vorrichtung B der untere Abschnitt des Schlauches 3 verschweißt, wodurch
der Boden des Sackes 9 gebildet wird (Arbeitsgang b). Hiernach wird die Vorrichtung B auseinandergeschoben,
und mit dem angeschärften Ende 15 des Ansatzes 14 wird die Wand des Schlauches 3 aufgeschlitzt.
Durch den so gebildeten Schlitz und Durchbruch des Leitdornes 4 wird das angeschärfte Ende 15
des Ansatzes 14 in den Hohlraum C des Leitdornes 4 eingeführt. Die Beschickungsvorrichtung 5 (Fig. 1, 2)
füllt mittels Füllstutzen 6 und Ansatz 14 das Füllgut über den Hohlraum C des Leitdornes 4 in den Sack 9
(Arbeitsgang c).
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird während des Füllvorganges der Sack 9 auf dem Leitdorn 4
festgehalten. Die durch das Füllen mit dem Füllgut hervorgerufene Stoßbeanspruchung, insbesondere beim
zwangläufigen Zuführen des Füllgutes, wird von den Wänden des Leitdornes 4 aufgenommen, wodurch die
Schlauchwand nicht auf Stoß beansprucht wird. Dies erhöht die Betriebssicherheit der Vorrichtung wesentlich.
Danach wird der Ansatz 14 aus dem Hohlraum Cdes Leitdornes 4 herausgezogen und der Schlauch mittels
der Rollen 12 nach unten verschoben, bis der gefüllte Sack auf den Bandförderer 21 zu sitzen kommt, der sich
in dem Moment nicht bewegt (Arbeitsgang d). Dabei wird der Durchbruch 10, nachdem der Ansatz 14 herausgezogen
ist, von der Wand des Schlauches 3 verdeckt, der den Leitdorn 4 entlang verschoben wird. Dadurch
wird ein Verstauben der Atmosphäre verhindert.
Dies ist besonders wichtig, wenn die Säcke mit einem pulverartigen Füllgut gefüllt werden sollen.
Danach schließt sich die Vorrichtung B und die Schweißelektroden 18 verschweißen den oberen Teil
des mit Füllgut gefüllten Sackes 9. Die Schweißelektroden 17 verschweißen den Bodenteil des nächsten Sakkes
7. Gleichzeitig trennt das Messer 19 den gefüllten Sak 9 ab (Arbeitsgang e). Durch das synchrone Zusammenarbeiten
aller Vorrichtungen wird die Lage des
ίο Schlitzes 8, der vorher von der Vorrichtung aufgeschnitten
worden ist, in der Höhe des Schweißmessers 19 gesichert. Die Vorrichtung B öffnet sich und der
Bandförderer 21 verschiebt den gefüllten Sack.
Gleichzeitig schneidet der Ansatz 14 mittels seines scharfen Endes 15 die Wand des Schlauches 3 auf und bildet einen neuen Schlitz, durch welchen der nächste Sack 7 auf dieselbe Art gefüllt wird (Arbeitsgang /).
Gleichzeitig schneidet der Ansatz 14 mittels seines scharfen Endes 15 die Wand des Schlauches 3 auf und bildet einen neuen Schlitz, durch welchen der nächste Sack 7 auf dieselbe Art gefüllt wird (Arbeitsgang /).
Danach wiederholt sich der Arbeitszyklus der Vorrichtung, wie oben beschrieben, erneut.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung bewirkt der hohle Leitdorn 4 sowohl das Entfalten wie auch die
zylindrische Formgebung des Schlauches 3. Die Bildung des Schlitzes 8 auf der Wand des Schlauches 3 übernimmt
das angeschärfte Ende 15 des Ansatzes 14, der in den Durchbruch 10 des Leitdornes 4 eingeführt wird
und als Anbau des Füllstutzens ausgeführt ist.
Durch diese Lösung erübrigt sich eine spezielle Vorrichtung zum mechanischen öffnen des Schlitzes in der
Schlauchwand sowie eine Einrichtung, die dem Schlauch eine Sackform gibt. Auf diese Art wird die
Vorrichtung erheblich einfacher und die Bauhöhe wird verkleinert. Schließlich wird dadurch auch die Bedienung
der Anlage erleichtert und ihre Betriebssicherheit erhöht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Herstellen von Säcken aus einem thermoplastischen Kunststoffschlauch und zum Verschließen der Säcke nach dem Füllen durch Querverschweißung, bei der auf einem gemeinsamen Rahmen hintereinander eine Trommel mit dem flachgefalteten Schlauch, der absatzweise einem innerhalb des Schlauches liegenden Leitdorn zugeführt wird, eine Vorrichtung zum Aufschlitzen der Schlauchwand quer zur Förderrichtung, eine Beschickungsvorrichtung mit einem Füllstutzen zum Füllen der Säcke durch den im Schlauch gebildeten Schlitz und eine Einrichtung zum Verschweißen und nachfolgenden Abtrennen der gefüllten Säcke angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitdorn (4) die Form eines unten offenen, starren Behälters hat, der oben durch ein keilförmiges Dach verschlossen ist, daß der Leitdorn an der Außenseite mit Stützrollen versehen ist, daß in der dem Füllstutzen (6) zugewandten Schrägseite des Daches ein Durchbruch (10) für den Füllstutzen vorgesehen ist und daß der Füllstutzen (6) teleskopartig mit der Vorrichtung (A) zum Aufschlitzen des Schlauches (3) verbunden ist, die als bewegliche Verlängerung des Füllstutzens ausgebildet ist und während des Füllens der Säcke den Füllstutzen durch den Schlitz in der Schlauchwand und den Durchbruch (10) mit dem inneren (C) des Leitdornes (4) verbindet.10hi R Ut zum Teii hakenförmig gebogen ausgeführt, schluß ist zum ^ offnet zusammen m.t derDieser Teil des Vene ^ ^ jhn ^zuiiefuhrien DrucWu« ^ emauch nachdem deZu^unr maschineilen Öff-Die/'n| hlitzes Side Schlauchwand sowie die nen des Schlitzes inaer_ rf Schlauch eineDrucklufteinnchtung murren HUJe ^^ ^dd erhohen d' Herstellungskosten der AnIad erhöhen α werden unter denSiE elngeSS -durch die Bauhöhe der gesamten Vorrichtung »Jjjgjj wipd der flachgefa.te-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU1602820A SU322039A1 (ru) | 1971-01-04 | 1971-01-04 | УСТРОЙСТВО дл ИЗГОТОВЛЕНИЯ, НАПОЛНЕНИЯ И |
SU1602820 | 1971-01-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2147567A1 DE2147567A1 (de) | 1972-07-20 |
DE2147567B2 true DE2147567B2 (de) | 1975-10-23 |
DE2147567C3 DE2147567C3 (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738178A1 (de) * | 1987-11-10 | 1989-05-24 | Sillner Georg | Verfahren zum verpacken von verpackungsgut in verpackungsbeuteln unter verwendung einer schlauchfolie sowie vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738178A1 (de) * | 1987-11-10 | 1989-05-24 | Sillner Georg | Verfahren zum verpacken von verpackungsgut in verpackungsbeuteln unter verwendung einer schlauchfolie sowie vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SU322039A1 (ru) | 1973-10-19 |
SE409315B (sv) | 1979-08-13 |
US3760558A (en) | 1973-09-25 |
GB1335288A (en) | 1973-10-24 |
DE2147567A1 (de) | 1972-07-20 |
IT938846B (it) | 1973-02-10 |
FR2120751A5 (de) | 1972-08-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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