AT224558B - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C66/00—General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts
- B29C66/01—General aspects dealing with the joint area or with the area to be joined
- B29C66/05—Particular design of joint configurations
- B29C66/10—Particular design of joint configurations particular design of the joint cross-sections
- B29C66/11—Joint cross-sections comprising a single joint-segment, i.e. one of the parts to be joined comprising a single joint-segment in the joint cross-section
- B29C66/112—Single lapped joints
- B29C66/1122—Single lap to lap joints, i.e. overlap joints
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zum Absaugen überschüssiger Luft aus Schlauchbeutelpackungen sowie Verpackungsmaschine zur Herstellung solcher Packungen Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Verpackungstechnik. Sie befasst sich mit der Herstellung von Schlauchbeutelpackungen und betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum Absaugen überschüssiger Luft aus Schlauchbeutelpackungen. Bei der Herstellung von Schlauchbeutelpackungen verfährt man allgemein so, dass auf der Ver- packungsmaschine aus der Verpackungsmaterialbahn ein Schlauch geformt wird, in den eine Füllvorrich- tung hineinragt, durch die hindurch das Füllgut in einzelne Beutel gefördert wird, die von Quersiegel- backen verschlossen werden ; dabei schliessen sich die Quersiegelbacken aber dem in den Beutel geförder- ten Füllgut, erzeugen eine Quersiegelnaht - die gleichzeitig den Boden für den nächsten Beutel bildet- und bewegen sich nach unten, wobei eine weitere Beutellänge vom Füllrohr abgezogen wird. Bei diesem Vorgang wird regelmässig ausser dem Verpackungsgut ein gewisses Luftvolumen in den einzelnen Beutel mit eingesiegelt. Dies ist ein ausgespiochener Nachteil, da - insbesondere wenn die fertigen Schlauch- beutelpackungen in grösseren Stückzahlennochmals zu einerVerpackungseinheit, z. B. einem grossen Kar- ton, zusammengefasst werden-viel Verpackungsraum verloren geht : ausserdem sind oft die in einem sol- chen Verpackungskarton unten liegenden Schlauchbeutelpackungen dem auf ihnen lastenden Druck nicht gewachsen, so dass entweder die in sie eingeschlossene Luft langsam entweicht-in welchem Falle der Karton nach einiger Zeit nur noch teilweise gefüllt erscheint-oder die unten liegenden Schlauchbeutel- packungen platzen sogar, insbesondere im Bereich der Nähte. Obwohl dieser Nachteil seit langem bekannt ist, hat man bisher keine Möglichkeit gefunden, auf einfache Weise die überschüssige Luft aus solchen Schlauchbeutelpackungen zu entfernen ; die bisher vor- geschlagenen Massnahmen sind entweder viel zu aufwendig, oder sie arbeiten nicht zufriedenstellend. Es wurde nun gefunden, dass man auf verblüffend einfache Weise die überschüssige Luft aus solchen Schlauchbeutelpackungen dadurch absaugen kann, dass man an der noch offenen Seite der Packung Druck- luft im wesentlichen in der Richtung in den Schlauch einführt, in der die überschüssige Luft abgesaugt werden soll. Das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich auf besonders einfache Weise so durchführen, dass als Druckluft ein kleines Luftvolumen stossweise in den Schlauch injiziert wird. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Druckluft dann in den Schlauch eingeführt wird, wenn im Verlauf des die Packung verschliessenden Arbeitsschritts der Schlauchquerschnitt bereits verengt worden ist. Die Erfindung wird an einem speziellen A11sführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist, in der Zeichnung zeigt : Fig. l schematisch die wesentlichen Teile einer Schlauchbeutelverpackungsmaschine vor der Querversieglung des gefüllten Schlauchbeutels ; Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 während der Querversiegelung ; Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 1 in vergrössertem Massstab ; Fig. 4 im Vergleich zu Fig. 2 einen Schlauchbeutel mit eil1geschiosseHem Luftvolumen. In den Fig. 1 und 2 ist dargestellt, wie mit Hilfe eines Formschuhs 1 eine Verpackungsmaterialbahn 2 zu einem Schlauch 3 geformt wird. der über ein Füllrohr 4 gezogen wird ; das Füllrohr 4 steht oben mit <Desc/Clms Page number 2> einer (nicht dargestellten) Dosiervorrichtung in Verbindung, und das Füllgut wird durch das Füllrohr 4 hin- durch in den jeweils herzustellenden Schlauchbeutel eingefüllt. Zur Versiegelung der Längsnaht des Ver- packungsschlauches ist eine Längssiegelbacke 5 vorgesehen. Die Erzeugung der Querverschlüsse wird von Quersiegelbacken 6 besorgt, die in bekannter Weise eine auf-und abgehende Bewegung durchführen, wobei die Ouersiegelbacken 6 sich während ihrer Aufwärtsbewegung öffnen, sich über dem gefüllten, aber noch offenen Beutel (s. Fig. l) schliessen und anschliessend während ihrer Abwärtsbewegung eine weitere Beutellänge abziehen ; das Bewegungsschema der Quersiegelbacken 6 ist in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet. Die Längssiegelbacke 5 ist an der Kolbenstange 7 eines Kolbens 8 befestigt, der in einem maschinen- festen Zylinder 9 gleitend gelagert ist. Der Kolben 8 steht an seiner einen Seite unter der Wirkung einer Druckfeder 10. An der andern Seite des Kolbens 8 ist der Zylinder 9 an eine Rohrleitung 11 angeschlossen, die von einem Dreiwege-Magnetventil 12 ausgeht ; von diesem Ventil 12 geht eine Druckluftleitung 13 aus, die in das Füllrohr 4hineingeführt und an dessen Innenwand bis an das untere Ende des Füllrohrs4 verlegt ist. Dort ist die Leitung 13 so ausgestaltet, dass sie in der dem jeweils in Fertigung befindlichen Beutel entgegengesetzt liegenden Richtung in den Innenraum des Füllrohres 4 einmündet. Zum Ventil 12 führt ausserdem eine Pressluftleitung 14. Die Vorrichtung arbeitet wie folgt : Die Umsteuerung des Magnetventils 12-und die Bewegung der Quersiegelbacken 6 sind so aufeinander abgestimmt, dass immer dann, wenn die Quersiegelbacken 6 sich geöffnet haben und sich nach oben bewegen, Pressluft aus der Pressluftleitung 14 in die Rohrleitung 11 und zum Kolben 8 strömt, so dass die Längssiegelbacke 5 gegen die Wirkung der Feder 10 vorgeschoben wird. Im Zusammenwirken mit dem Füllrohr 4 schliesst die Längssiegelbacke 5 die Längsnaht des zwischen ihr und dem Füllrohr liegenden bzw. verlaufenden Schlauchs 3. Kurz bevor die Quersiegelbacken 6 sich über den im Beutel liegenden Füllgut schliessen, wird das Ventil 12 so umgesteuert, dass die Verbindung zwischen der Pressluftleitung 14 und der Rohrleitung 11 unterbrochen und statt dessen eine Verbindung der Rohrleitung 11 mit der Druckluftleitung 13 hergestellt wird. Dies hat zur Folge, dass die Feder 10 sich ausdehnen kann, dabei den Kolben 8 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückdrückt, so dass sich die Längssiegelbacke vom FUllrohr abhebt. Der durch die Rückbewegung des Kolbens 8 sowie durch die Expansion des im Zylinder 9 und in der Rohrleitung 11 befindlichen Luftvolumens sich ausbildende Druckluftstoss wird durch die Druckluftleitung 13 in das Füllrohr geführt und tritt an dessen unterem Ende infolge der oben beschriebenen Ausgestaltung der Druckluftleitung 13 an dieser Stelle, in der dem jeweils in Fertigung befindlichen Beutel entgegengesetzt liegenden Richtung in den Innenraum des Füllrohres 4, und damit des Schlauches 3, ein. Dadurch wird das Luftvolumen, das ausser dem Füllgut die in Fertigung befindliche Beutelpackung ausfüllt, nach oben gerissen, so dass die Beutelwandungen sich eng an das Füllgut anschmiegen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Es hat sich gezeigt, dass es zweckmässig ist, den Druckluftstoss aus der Druckluftleitung 13 dann in das Füllrohr 4 zu injizieren, wenn sich die Quersiegelbacken 6 schon weitgehend einander genähert haben und nur noch einen verhältnismässig engen Spalt zwischen dem fast verschlossenen Beutel und dem sich nach oben anschliessenden Verpackungsschlauch 3 freilassen. Während der sich anschliessenden Abzugsbewegung der Quersiegelbacken 6 bleibt die Längssiegelbacke 5 in der in Fig. 2 gezeigten, abgehobenen Stellung. wenn diese Abzugsbewegung beendet ist, wird das Ventil 12 erneut so umgesteuert, dass die Pressluftleitung 14 mit der Rohrleitung 11 in Verbindung gebracht wird, so dass die Längssiegelbacke wieder nach vorne geschoben wird, woraufhin der geschilderte Arbeitsablauf sich wiederholt. Die Erfindung wurde vorstehend am Ausführungsbeispiel einer Verpackungsmaschine erläutert, bei der die Bewegung der Längssiegelbacke pneumatisch gesteuert ist und die bei der Entlüftung des pneumatischen Systems frei werdende Druckluft zur Erzeugung des Druckluftstosses in den Verpackungsschlauch hinein ausgenutzt werden kann. Damit ist die Erfindung jedoch keineswegs auf pneumatisch gesteuerte Verpackungsmaschinen beschränkt ; bei Verpackungsmaschinen mit nicht-pneumatischer Steuerung kann die Druckluftleitung 13 statt mit einem Dreiwegventil mit einer kleinen, im Rhythmus der Verpackungsmaschine arbeitenden Luftpumpe verbunden sein, welche-entweder kontinuierlich oder stossweise-die zum Absaugen der überschüssigen Luft aus dem jeweils zu verschliessenden Beutel erforderliche Druckluft erzeugt. Die Erfindung ist auch nicht unmittelbar auf "Schlauchbeutelpackungen" beschränkt, sie ist vielmehr auch bei dem unter der Bezeichnung"Vierseitenversiegelung"bekannten Verfahren zur Herstellung von "Finseal"-Packungen ("Finseal"ist eingetragenes Warenzeichen) anwendbar.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Absaugen überschüssiger Luft aus Schlauchbeutelpackungen, dadurch gekennzeich- net, dass an der noch offenen Seite der Packung Druckluft im wesentlichen in derjenigen Richtung in den Schlauch eingeführt wird, in der die überschüssige Luft abgesaugt werden soll.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckluft ein kleines Luftvolumen stossweise in den Schlauch injiziert wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluft dann eingeführt wird, wenn im Verlauf des die Packung verschliessenden Arbeitsschritts der Schlauchquerschnitt bereits verengt worden ist.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluft unmittelbar vor Beendigung des die Packung verschliessenden Arbeitsschritts eingeführt wird.5. Vorrichtung an Verpackungsmaschinen zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine im Rhythmus der Verpackungsmaschine arbeitende Luftpumpe zur Erzeugung der in den Schlauch (3) einzufuhrenden Druckluft.6. Verpackungsmaschine zur Herstellung von Schlauchbeutelpackungen unter Benutzung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Verpackungsschlauch über ein Fallrohr abgezogen wird, gekennzeichnet durch eine an der Innenwand des FUllrohres (4) verlegte Druckluftleitung (13), die am unteren Ende des Füllrohres (4) endet und in den Innenraum des Füllrohres (4) so einmandet, dass die Druckluft in der dem jeweils in Fertigung befindlichen Beutel entgegengesetzt liegenden Richtung austritt.7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 6, bei der unterhalb des Füllrohres auf- und abgehende Quersiegelbacken zur Erzeugung der Querverschlüsse vorgesehen sind, die sich vor ihrer Abwärtsbewegung über dem gefüllten Beutel schliessen, gekennzeichnet durch eine derartige Steuerung der Druckluft, dass diese aus der Druckluftleitung austritt kurz bevor die Quersiegelbacken (6) den Verpackungsschlauch (3) schlie- ssen.8. Verpackungsmaschine nach Anspruch 7, mit einer Längssiegelbacke zum Verschliessen der Längsnaht des Verpackungsschlauches, dadurch gekennzeichnet, dass die Längssiegelbacke (5) pneumatisch in Arbeitsstellung gebracht wird und die bei der Entlüftung des pneumatischen Systems expandierende Druckluft zur Erzeugung des durch die Druckluftleitung (13) in den Innenraum des Füllrohres (4) bzw. des Verpackungsschlauches (3) zu befördernden Druckluftstosses ausgenutzt wird.9. Verpackungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das pneumatische System von einem Dreiweg-Ventil (12) und einem Zylinder (9) gebildet wird, dessen unter der Wirkung einer Druckfeder (10) stehender Kolben (8) über die Kolbenstange (7) die Längssiegelbacke (5) betätigt, wobei die zum Ventil (12) fahrende Pressluftleitung (14) mit der zum Zylinder (9) führenden Rohrleitung (11) verbunden wird, wenn die Längssiegelbacke (5) in Arbeitsstellung gebracht werden soll, beim Entlüften jedoch die Pressluftleitung (14) versperrt und der Zylinder (9) über die Rohrleitung (11) mit der in das Innere des Füllrohres (4) führenden Druckluftleitung (13) verbunden wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE224558T | 1961-10-14 |
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AT (1) | AT224558B (de) |
-
1961
- 1961-11-08 AT AT841561A patent/AT224558B/de active
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