DE2147463C3 - Eingabevorrichtung für pulverförmiges Waschmittel, insbesondere bei Geschirrspülmaschinen - Google Patents
Eingabevorrichtung für pulverförmiges Waschmittel, insbesondere bei GeschirrspülmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Eingabevorrichtung für pulverförmiges Waschmittel, insbesondere bei Geschirrspülmaschinen,
mit mindestens einer in einem Gehäuse angeordneten, zur Aufnahme des Waschmittels
dienenden, zum Spülmaschineninnenraum hin sich öffnenden Kammer, die durch einen um eine Achse
schwenkbar gelagerten und durch Federkraft auf die geöffnete Stellung zu vorgespannten Deckel abgedichtet
verschließbar ist, der durch einen auf einer Scharnierachse gelagerten Schwenkriegel in der geschlossenen
Stellung hallbar ist, wobei der Schwenkriegel mittels eines Elektromagneten in Abhängigkeit von
einem von der Programmsteuerungsvorrichtung der Maschine kommenden elektrischen Impuls lösbar ist.
Bei Geschirrspülmaschinen ist es notwendig, pulverförmiges Waschmittel zu einem bestimmten Zeitpunkt
des Spülprogrammes einzugeben. Der Augenblick der Eingabe wird von der Programmsteuerungseinrichtung
der Maschine bestimmt, die zu diesem Zeitpunkt einen elektrischen Impuls abgibt, der die Eingabevorrichtung
im Sinne der Freigabe des darin gespeicherten pulverförmigen Waschmittels steuert.
Bei einer aus der FR-PS 15 41842 bekannten
Eingabevorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen ist die das pulverförmige Waschmittel enthaltende
Kammer durch einen um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Deckel abgedichtet verschließbar,
der durch eine einem elektrischen Kontakt zugeordnete Feder in die geöffnete Stellung vorgespannt
ist und der durch einen oberhalb der Kammer unabhängig von dem die Kammer enthaltenden
Gehäuse an der Tür der Geschirrspülmaschine schwenkbar gelagerten Schwenkriegel verriegelbar ist.
Die Anordnung und Ausbildung des ganzen Deckelbetätigungsmechanismus erfordert einen verhältnismäßig
großen konstruktiven Aufwand, wobei die Abdichtung des Schwenkriegels gegenüber der Innenwand der Tür
im einzelnen nicht ersichtlich ist. Eine solche Abdichtung ist aber erforderlich, um zu verhüten, daß Wasser
zwischen die Innen- und Außenwand der Tür eindringt und den dort untergebrachten Betätigungsmechanismus
beeinträchtigt und damit die Betriebssicherheit der Eingabevorrichtung in Frage stellt.
Bei einer anderen aus der US-PS 32 62 604 bekannten Eingabevorrichtung, die ebenfalls mit einem schwenkbar
gelagerten und durch Federkraft auf die geöffnete Stellung zu vorgespannten Deckel für die das
Waschmittel enthaltende Kammer arbeitet, ist den mit der Abdichtung eines Schwenkriegels zusammenhängenden
Problemen dadurch abgeholfen, daß auf einen solchen Schwenkriegel überhaupt verzichtet ist und der
ein Eisenteil tragende Deckel durch einen Elektromagnetcn in der geschlossenen Stellung gehalten wird.
Dies bedeutet, daß der Deckel nur bei erregtem Elektromagneten geschlossen gehalten werden kann,
was bei vielen Geschirrspülmaschinen-Bauarten unerwünscht ist.
3,. Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Eingabevorrichtung für pulverförmiges Waschmittel, insbesondere bei
Geschirrspülmaschinen zu schaffen, bei der ein zuverlässiges öffnen des Deckels der Waschmittelkammer
mit einem äußerst geringen konstruktiven Aufwand gewährleistei ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Eingabevorrichtung gemäß der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß die Scharnierachse des Schwenkriegels, die mittels zugeordneter Lagerteile an dem
vorzugsweise in der Innenwand der abklappbaren Fronttür angeordneten Gehäuse befestigt ist, durch eine
den Durchgang des Schwcnkriegels im Gehäuse abdichtende Dichtung verläuft, wobei der Schwenkrie-
A5 gel durch die Eigenelastizität der Dichtung elastisch auf
die Verriegelungsstellung zu vorgespannt ist.
Bei der neuen Eingabevorrichtung ist die Scharnierachse des Schwenkriegels an dem Gehäuse befestigt. Da
sie die den Schwenkriegel abdichtende Dichtung durchdringt, ergeben sich bei einfachem, konstruktivem
Aufbau einwandfreie Abdichtungsverhältnisse des Schwenkriegels, auch im Bereiche dessen Lagerstellen.
Darüber hinaus wird die Eigenelastizität der Dichtung dazu ausgenutzt, dem Schwenkriegel eine Vorspannung
J5 zu erteilen, was eine weitere Konstruktionsvereinfachung
mit sich bringt.
Das Gehäuse der Eingabevorrichtung ist in der Regel ein in einem Wandbereich, insbesondere an der an der
Vorderseite der Maschine angeordneten Tür, angeordnetes selbständiges Bauteil, das wenigstens eine zur
Aufnahme des Waschmittel dienende, zum Spülmaschineninnenraum hin sich öffnende Kammer enthält. Bei
Geschirrspülmaschinen, die aus Kunststoffmaterial hergestellt sind, kann es auch zweckmäßig sein, wenn
C5 das Gehäuse der Eingabevorrichtung einstückig mit
dem zugeordneten Wandteil, d. h. insbesondere der Innenwand der Maschinentür ausgebildet ist, so daß
eine eigene Dichtung zwischen dem Gehäuse und dem
zugeordneten Wandteil in Wegfall kommt
Die das Waschmittel enthaltende Kammer ist bei geschlossenem Deckel gegen den Spülmaschineninnenraum
zu abgedichtet, um ein vorzeitiges Befeuchten des pulverförmigen Waschmittels und damit ein Verklumpen
desselben zu verhüten. Unter bestimmten Betriebsbedingungen kann die Betriebssicherheit der Eingabevorrichtung
aber dadurch beeinträchtigt werden, daß in der durch den Deckel verschlossenen Wasrhmittelkammer
ein Unterdruck entsteht, der bei Lösen des Schwenkriegels ein Öffnen des Deckels verhindert oder
zumindest verzögert Dem kann in einer abgewandelten Ausführungsform mit einfachen Mitteln derart abgeholfen
werden, daß an dem Deckel ein Vorsprung und dem Vorsprung gegenüberliegend in der Dichtung des
Deckels eine Öffnung ausgebildet sind und daß bei geringfügiger Öffnung des Deckels der Vorsprung unter
Freigabe des Luftdurchtrittes durch die öffnung aus dieser selbsttätig wegbewegbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. I eine Eingabevorrichtung für pulverförmiges Waschmittel gemäß der Erfindung mit geöffnetem
Deckel der das Waschpulver enthaltenden Kammer in der Draufsicht,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie H-II der Fig. 1, in einer Seitenansicht und
F i g. 3 eine Einzelheit der Anordnung nach F i g. 2, im
Ausschnitt, in einem anderen Maßstab.
Die erfindungsgemäße Einrichtung isl zur Befestigung
an der Tür der Geschirrspülmaschine bestimmt:
Das Blech der Außen- und der Innenwand der Tür
sind in der Zeichnung jeweils schematisch dargestellt. Der Blechteil 1 bildet die Außenwand der Tür der
Maschine, während der Blechteil 2 der Innenwand entspricht. Bezogen auf Fig. 2 ist der Innenraum der
Spülmaschine auf der linken Seile der Innenwand 2 zu denken.
Bei 3 ist das Gehäuse zwischen der Außenwand 1 und der Innenwand 2 angeordneten Eingabevorrichtung
dargestellt, das mittels einer Anzahl nicht dargestellter Schrauben an der Innenwand 2 befestigt ist. Eine
Dichtung 4 aus elastomerem Material gewährleistet die sichere Abdichtung des Maschineninnenraumes gegenüber
dem zwischen der Außenwand 1 und der Innenwand 2 befindlichen Raum.
Im Falle, daß die Spülmaschine aus Kunststoffmaterial besteht, kann das Gehäuse 3 unmittelbar im
Material der Innenwand 2 ausgeformt werden, so daß die Dichtung 4 entfällt.
Das Gehäuse 3 weist zwei Kammern 6, 7 auf, deren Aufgabe im weiteren noch erläutert werden wird. Der
Deckel der Eingabevorrichtung ist bei 5 dargestellt. Dieser Deckel 5 ist um eine Achse 8 schwenkbar, welche
ihrerseits an dem Gehäuse 3 der Eingabevorrichtung befestigt ist, während zwei Federn 9, 10 den Deckel in
die in F i g. 1 dargestellte, vollständig geöffnete Stellung überführen können. Diese beiden Federn 9, 10 sind von
der Achse 8 geführt; sie sind vorgespannt und auf der einen Seite auf dem Gehäuse 3 und auf der anderen
Seite auf dem Deckel 5 abgesfi'n.
Zur Verriegelung und Eiui legelung des Deckels 5 sind
besondere Mitlei vorgesehen, die aus einem auch von Hand betätigbaren Schwenkriegel 11 bestehen, welcher
den Deckel mit einer Riegelnase 12 verschlossen hält. Der Schwenkriegel 11 ist um eine Scharnierachse 13
schwenkbar, deren Lagerteile in dem Gehäuse 3 der Eingabevorrichtung ausgebildet sind. Außerdem wird
der Schwenkriegel 11 von einem Elektromagneten über
eine Lasche 14 betätigt, welche den beweglichen Teil des magnetischen Schließungskreises des Elektromagneten
bildet. Der Elektromagnet weist zwei Stromanschlußlaschen 16 und eine auf einem Spulenkörper 18
angeordnete Wicklung 17 auf, die durch eine Ummantelung 19 nach außen geschützt ist. Der feststehende Teil
des magnetischen Schließungskreises 21 ist an dem feststehenden Kern des Elektromagneten befestigt,
während der ganze Elektromagnet mittels einer nicht dargestellten Schraube an dem Gehäuse 3 angeschraubt
ist. Die bewegliche Lasche 14 nimmt normalerweise die in F i g. 2 dargestellte Stellung ein.
Wenn der Elektromagnet nicht durch einen elektrischen Impuls erregt ist, hält der Sehwenkriegel 11 mit
se:ner Riegelnase 12 den Deckel 5 geschlossen. Empfängt der Elektromagnet einen elektrischen Impuls,
so wird die Lasche 14 von dem Kern 20 angezogen, an dem sie festhaftet. Bei dieser Bewegung nimmt sie den
Sehwenkriegel 11 mit, welcher um die Scharnierachse verschwenkt wird. Dadurch wird der Deckel 5 der
Eingabevorrichtung freigegeben, so daß er sich unter der Wirkung der Federn 9, 10 öffnet. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel isl die Lasche J4 mit einer Rückholfeder 15 verbunden. Der Sehwenkriegel
11 wird deshalb automatisch von der Lasche 14 und der Rückholfeder 15 in die Verrieglungsstellung zurückgebracht.
Eine Gummidichtung 22 gewährleistet die erforderliche Dichtheit an der Durchtrittsstelle des Schwenkriegels
11 durch das Gehäuse. Diese Dichtung ist an ihrer Außenseite an dem Gehäuse 3 und an der Innenseite an
dem Sehwenkriegel 11 befestigt, während die Scharnierachse 13. um die der Sehwenkriegel 11 verschwenkbar
isl, derart angeordnet ist, daß die Beanspruchung der Dichtung 22 so klein als möglich ist. Um dies /u
erreichen, verläuft die Scharnierachse 13 durch die Mitte der Dichtung 22. Damit ist sichergestellt, daß die
Dichtung 22 lediglich eine sehr kleine Bewegung auszuführen braucht, um dem Bewegungsweg des
Schwenkriegels bei der Freigabe des Deckels zu folgen.
Da die Dichtung 22 aus elastischem Material besteht, will sie den Sehwenkriegel 11 in die Verriegelungsstellung
zurückführen, was bedeutet, daß sie die Wirkung der Rückholfeder 15 unterstützt. In Fig. 2 ist zwar die
Rückholfeder zur Erleichterung des Verständnisses der Eingabevorrichtung dargestellt, doch kann diese Feder
bei Ausnutzung der Elastizität der Dichtung 22 gegebenenfalls in Wegfall kommen.
Die Außenfläche des Schwenkriegels 11 ist mit kleinen, in Fig. 1 sichtbaren Rippen ausgebildet, um
damit eine gute Griffigkeit für den Finger einer Bedienungsperson zu gewährleisten, die den Deckel 5
von Hand öffnen will.
Die Abdichtung der Kammer 6 wird bei geschlossenem Deckel 5 in folgender Weise sichergestellt:
Von einem inneren Deckel 24 wird eine flache Gummidichtung 23 flachliegend an dem Deckel 5
gehalten. Zur Befestigung der Teile 5, 23 und 24 dient eine Anzahl von Fortsätzen 25, die an dem Deckel 5
angeformt sind. Beim Schließen des Deckels kommt die Dichtung 23 auf einen Sitz 26 zu liegen, der einen Teil
des Gehäuses 3 bildet. Dieser Sitz 26 umgibt ohne Unterbrechung die ganze Kammer 6. Wie aus F i g. 2 zu
ersehen, wird die Abdichtung gegenüber dem Sitz 26 dadurch gewährleistet, daß die Dichtung 23 entsprechend
deformiert wird.
Da die Kammer 6 vollständig abgedichtet ist, kann
sich durch eine Erwärmung der in der Kammer befindlichen Luft und einer anschließenden Abkühlung
dieser Luft eine Saugwirkung ergeben, die zu einem Unterdruck in der Kammer 6 führen kann, welcher
wegen des auftretenden Festsaugens an der Dichtung 23 unter Umständen das öffnen des Deckels 5 verhindert.
In F i g. 3 ist eine Einzelheit der Anordnung nach Fig.2 veranschaulicht, welche dieser Schwierigkeit
abhilft.
An dem Deckel 5 ist ein kleiner Vorsprung 27 !0
ausgebildet, welcher einem Loch in der Dichtung 23 gegenübersteht. Bei geschlossenem Deckel dichtet der
Vorsprung 27 das Loch 28 ab. Wird der Deckel 5 geringfügig geöffnet, so hält der Vorsprung 27 die
Abdichtung des Loches 28 nicht mehr langer aufrecht, "5 so daß von außen her Luft in die Kammer 6 einströmen
und dort einen Druckausgleich bewirken kann. Der Deckel kann sich sodann vollständig öffnen.
Die Benutzung der Eingabevorrichtung geschieht in der folgenden Weise:
Bei der Beladung der Maschine mit Geschirr ist die Tür der Maschine geöffnet; sie nimmt damit eine
horizontale Stellung ein, so daß die Vorderseite der Eingabevorrichtung (Gehäuse 3) ebenfalls horizontal
liegt (die Tür der Maschine öffnet sich von oben nach unten, wobei sie sich um eine an der Unterseite
angeordnete und in der Zeichnung nicht dargestellte horizontale Achse dreht). Die Hausfrau trifft die
Eingabevorrichtung (Gehäuse 3) mit geöffnetem Deckel 5 an (Fig. 1). Sie kann nun das Waschpulver in die in
dem Gehäuse der Eingabevorrichtung ausgebildete Kammer 6 einfüllen. Sodann schließt sie von Hand den
Deckel 5; außerdem kann sie gegebenenfalls die in dem Gehäuse 3 der Eingabevorrichtung ausgebildete Kammer
7 mit einem Vorwaschmittel füllen.
Nach der Beladung der Maschine mit Geschirr und der Einfüllung des Waschpulvers in die Eingabevorrichtung
wird die Tür der Maschine geschlossen, so daß die Eingabevorrichtung den in F i g. 2 dargestellten Zustand
erreicht. In einer ersten Phase des Vorwaschganges fällt das in der Kammer 7 befindliche Vorwaschpulver unter
der einfachen Wirkung des Schließens der Tür in die Maschine. Das in der Kammer 6 befindliche Waschpulver
ist durch die beschriebenen Einrichtungen gegen Feuchtigkeit und Schaumspritzer geschützt. Zu Beginn
des eigentlichen Waschgangs wird von der Programm-Steuereinrichtung ein elektrischer Impuls der Wicklung
17 des Elektromagneten zugeführt, wodurch die Lasche 14 gegen den Kern 20 angelegt wird, so daß sie den
Deckel 5 von der Riegelnase 12 des Schwenkriegels 11
freigibt. Der Deckel 11 öffnet sich und das Waschpulver
fällt in die Maschine.
Unter den von der Erfindung erzielten Vorteilen seien
die folgenden hervorgehoben:
— einfache Herstellung,
— Betriebssicherheit,
— geringe Herstellungskosten.
Es liegt auf der Hand, daß die Erfindung nicht durch das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
Sie kann insbesondere auch für Eingabevorrichtungen verwendet werden, welche anstelle der in der Zeichnung
veranschaulichten runden Gestaltung rechteckig, quadratisch oder in anderer Weise gestaltet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Eingabevorrichtung für pulverförmiges Waschmittel, insbesondere bei Geschirrspülmaschinen, mit
mindestens einer in einem Gehäuse angeordneten, zur Aufnahme des Waschmittels dienenden, zum
Spülmaschineninnenraum hin sich öffnenden Kammer, die durch einen um eine Achse schwenkbar
gelagerten und durch Federkraft auf die geöffnete Stellung zu vorgespannten Deckel abgedichtet
verschließbar ist, der durch einen auf einer Scharnierachse gelagerten Schwenkriegel in der
geschlossenen Stellung haltbar ist, wobei der Schwenkriegel mittels eines Elektromagneten in
Abhängigkeit von einem von der Programmsteuerungsvorrichtung der Maschine kommenden elektrischen
Impuls lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierachse (13) des
Schwenkriegels (11), die mittels zugeordneter Lagerteile an dem vorzugsweise in der Innenwand
der abklappbaren Fronttür angeordneten Gehäuse (3) befestigt ist, durch eine den Durchgang des
Schwenkriegels (11) im Gehäuse (3) abdichtende Dichtung (22) verläuft und daß der Schwenkriegel
(U) durch die Eigenelastizität der Dichtung (22) elastisch auf die Verriegelungsstellung zu vorgespannt
ist.
2. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (5) ein
Vorsprung (27) und dem Vorsprung gegenüberliegend in der Dichtung (23) des Deckels eine öffnung
(28) ausgebildet sind und daß bei geringfügiger öffnung des Deckels der Vorsprung (27) unter
Freigabe des Luftdurchtrittes durch die Öffnung (28) aus dieser selbsttätig wegbewegbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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FR (1) | FR2106851A5 (de) |
GB (1) | GB1357818A (de) |
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DE19924897B4 (de) * | 1999-06-01 | 2012-01-26 | Aweco Appliance Systems Gmbh & Co. Kg | Dosiervorrichtung für eine Geschirrspülmaschine |
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