DE2140157B2 - Fadenabzugsrohr für eine Offen-End-Spinnvorrichtung - Google Patents
Fadenabzugsrohr für eine Offen-End-SpinnvorrichtungInfo
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Description
geschwindigkeit des Fadens gegenüber den früher nachteilig an der Sammelfläche 24 auswirken können,
möglichen Abzugsgeschwindigkeiten bei Anwendung 35 Beim Verspinnen von Langstapelfasern kann die
eines Fadenabzugsrohres mit glatter Abzugsrohr- äußere glatte Radialfläche 600 entfallen,
mündung beträchtlich erhöhen. Bei den bekannten Offen-End-Spinnvorrichtungen
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaf- wird die Falschdrahterteilung durch radiale, d. h, in
fung eines Fadenabzugsrohres, das an seiner Mün- Richtung des Fadenlaufes angeordnete Kerben ver-
dung derart gestaltet ist, daß sich die Drehung bis 40 bessert. Wie Versuche ergeben haben, läßt sich die
zum Einbindepunkt in optimaler Weise fortpflanzen Falschdrahterteilung dadurch weiter verbessern, daß
kann, um somit die Fadenabzugsgeschwindigkeit und die radialen Kerben 7 durch konzentrisch zur Rohr-
damit die Spinnleistung noch weiter erhöhen zu bohrung 63 angeordnete Kerben 70 gekreuzt werden,
können. Durch die Kombination von radialen Kerben 7 und
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 45 konzentrischen Kerben 70 läßt sich je nach verarbei-
löst, daß die gekerbte Fläche in konzentrischen Rin- tetem Material und Drehzahl der Spinnturbine eine
gen angeordnete und im wesentlichen radiale Kerben Erhöhung der Fadenabzugsgeschwindigkeit bis zu
aufweist. Wie Versuche ergeben haben, lassen sich etwa 50% erreichen.
durch diese Maßnahme die Fadenabzugsgeschwindig- Um in Umfangsrichtung zwischen den radialen
keiten bis zu etwa 5O°/o erhöhen. Andererseits er- 50 Kerben stets einen etwa gleichgroßen Abstand zu ermöglicht
es die vorliegende Erfindung aber auch bei halten, können zusätzlich zu den radialen Kerben 7
einer geringeren Drehzahl der Spinnturbine, die zur kürzere radiale Kerben 71 vorgesehen sein.
Erzeugung eines schwach gedrehten Offen-End- Der Faden F muß durch die Kerben 7 und 71 in Garnes erforderlich ist, eine gute Drehungsfortpflan- Umlaufrichtung P zwar etwas zurückgehalten werzung bis an den Einbindepunkt zu erreichen, so daß 55 den, muß aber anschließend wieder aus der Kerbe 7 auch bei niedrigen Drehzahlen der Spinnturbine eine bzw. 71 herauskommen und sich in Umlaufrichsichere Einbindung des sich in der Sammelrinne fort- tung P auf der Mündungsoberfläche 61 abrollen laufend aus den eingespeisten Fasern bildenden können. Wie Versuche ergeben haben, ist es beson-Faserringes in das Ende des abgezogenen Fadens ders vorteilhaft, wenn die Kerben 7 bzw. 71 eine erfolgt. 60 solche Tiefe t (Fig. 3) aufweisen, die im wesent-
Erzeugung eines schwach gedrehten Offen-End- Der Faden F muß durch die Kerben 7 und 71 in Garnes erforderlich ist, eine gute Drehungsfortpflan- Umlaufrichtung P zwar etwas zurückgehalten werzung bis an den Einbindepunkt zu erreichen, so daß 55 den, muß aber anschließend wieder aus der Kerbe 7 auch bei niedrigen Drehzahlen der Spinnturbine eine bzw. 71 herauskommen und sich in Umlaufrichsichere Einbindung des sich in der Sammelrinne fort- tung P auf der Mündungsoberfläche 61 abrollen laufend aus den eingespeisten Fasern bildenden können. Wie Versuche ergeben haben, ist es beson-Faserringes in das Ende des abgezogenen Fadens ders vorteilhaft, wenn die Kerben 7 bzw. 71 eine erfolgt. 60 solche Tiefe t (Fig. 3) aufweisen, die im wesent-
Um das Abrollen des Fadens auf der Fadenabzugs- liehen halb so groß bis genauso groß wie der Durchrohrmündung
nicht zu beeinträchtigen, ist die Tiefe messer d des gesponnenen Fadens F ist.
der Kerben vorteilhafterweise im wesentlichen halb Zwecks einer optimalen Falschdrahterteilung muß so groß bis gleich groß wie der Durchmesser des ge- der Fadenrückhalt durch die Kerben 7 bzw. 71 mögsponnenen Fadens. Eine optimale Falschdrahtertei- 6S liehst groß sein. Jedoch müssen diese Kerben 7 bzw. lung läßt sich dadurch erzielen, daß die Kerben in 71 den Faden F bei Erreichen einer gewissen Span-Richtung des Fadenumlaufes mit der senkrecht zur nung freigeben, damit er in Umlaufrichtung P auf Achse des Fadenabzugsrohres angeordneten Mün- der Mündungsoberfläche 61 abrollen kann. Die recht-
der Kerben vorteilhafterweise im wesentlichen halb Zwecks einer optimalen Falschdrahterteilung muß so groß bis gleich groß wie der Durchmesser des ge- der Fadenrückhalt durch die Kerben 7 bzw. 71 mögsponnenen Fadens. Eine optimale Falschdrahtertei- 6S liehst groß sein. Jedoch müssen diese Kerben 7 bzw. lung läßt sich dadurch erzielen, daß die Kerben in 71 den Faden F bei Erreichen einer gewissen Span-Richtung des Fadenumlaufes mit der senkrecht zur nung freigeben, damit er in Umlaufrichtung P auf Achse des Fadenabzugsrohres angeordneten Mün- der Mündungsoberfläche 61 abrollen kann. Die recht-
zeitige Freigabe des Fadens F wird durch eine entsprechende Tiefe/ der Kerben7 bzw, 71 erreicht.
Der Rückhalt des Fadens F dagegen wird durch den Winkel (Fig. 3 und 4) bestimmt, den die Kerben7
bzw. 71 mit der senkrecht zur Achse 0-0 des Fadenabzugsrohres 6 angeordneten Mündungsoberfläche 61
einschließen. Ein 'guter Rückhalt und damit eine gute Falschdrahterteilung ergibt sich, wenn dieser
Winkel größer als 45° ist, wobei er vorzugsweise in der Größenordnung von 45 bis 90° liegt. Die
Fig. 3 und 4 zeigen verschiedene Formen der Kerben?
bzw. 71, wobei die Kerben gemäß Fig. 3 nur für eine einzige Umlaufrichtung P geeignet sind,
während die in F i g. 4 gezeigte Kerbe für beide Umlaufrichtungen geeignet ist, da sie in beiden Richtungen
mit der Mündungsoberfläche 61 einen Winkel β von mehr als 45° einschließt.
Wie die beiden Fig. 3 und 4 ergeben, können die
Kerben verschiedene Querschnitte »and Tiefen sowie Abstände voneinander aufweisen, wobei vorteilhafterweise
jedoch die obengenannten Beziehungen und Relativmaße berücksichtigt werden. Auch die Fadenabzugsrohrmündung
60 kann verschiedene Formen und Ausmaße aufweisen. Die konzentrischen
Kerben 70 können ein beliebiges Profil aufweisen und besitzen eine solche Tiefe, die im wesentlichen
genauso groß ist wie die Tiefe t der Kerben 7 und 71. Die Verbesserung der Falschdrahterzeugung
bei der Kombination von radialen Kerben 7 und 71
ίο mit konzentrischen Kerben 70 beruht wahrscheinlich
darauf, daß durch die Kerben 70 die Zahl der auf den Faden F einwirkenden Angriffspunkte erhöht
und dadurch auch ein größerer Rückhalt auf den Faden F ausgeübt wird. Um diesen erhöhten Rück-
halt durch die sich durch die Kreuzung der Kerben 7 bzw. 71 und 70 ergebenden Angriffspunkte zu
begünstigen, schließen auch die auf den Faden F einwirkenden Seitenkanten der Kerben 70 einen Winkel
α von mehr als 45° mit der Mündungsoberfläche
61 ein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fadenabzugsrohr für eine Offen-End-Spinn- Zeichnungen beschrieben, in denen
vorrichtung mit einer Spinnturbine, dessen Mün- 5 Fig. 1 eine Offen-End-Spinnvorrichtung mit dem
dung eine in den Fadenweg hineinragende ge- erfindungsgemäßen Fadenabzugsrohr im Schnitt,
kerbte Fläche aufweist, dadurch gekenn- Fig. 2 eine Draufsicht auf die Mündung des Fa-
z ei ch η et, daß die gekerbte Fläche (601) in denabzugsrohres und
konzentrischen Ringen angeordnete und im Fig. 3 und 4 verschieden ausgebildete radiale
wesentlichen radiale Kerben (7, 70, 71) aufweist i° Kerben im Schnitt zeigen.
2. Fadenabzugsrohr nach Anspruch 1, dadurch Bei einer Offen-End-Spinnvorrichtung mit einer
gekennzeichnet, daß die Tiefe (0 der Kerben. (7, Spinnturbine 2 und einem die Spinnturbine 2 um-71)
im wesentlichen halb so groß wie der Durch- gebenden Gehäuse 1 mit Deckel 11 wird das Fasermesser
(d) des gesponnenen Fadens (F) ist. · gut üblicherweise als Faserband S durch eine als
3. Fadenabzugsrohr nach den Ansprüchen 1 15 Lieferwalzen dargestellte Zuführeinrichtung 5 und
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben ein Faserband-Zuführrohr 51 der Sammelfläche 24
(7, 71) in Umlaufrichtung (P) des Fadens (F) mit zugeführt, von welcher es als Faden F durch ein zender
Mündungsoberfläche (61) einen Winkel («) trisch angeordnetes Fadenabzugsrohr 6, das gegebeeinschließen,
der größer als 45° ist nenfalls als ein als Separator dienender Trichter aus-
ao gebildet ist, mit Hilfe einer Abzugsvorrichtung 3 abgezogen
wird.
Der Faden F wird zum Verspinnen von Kurzstapelfasern auf seinem Weg von der Sammelfläche
24 in das Fadenabzugsrohr 6 zunächst über eine
Die Erfindung betrifft ein Fadenabzugsrohr für »5 glatte äußere Radialfläche 600 und dann über eine
eine Offen-End-Spinnvorrichtung mit einer Spinn- gekerbte innere ringförmige Fläche 601 der Fadenturbine,
dessen Mündung eine in den Fadenweg hin- abzugsrohrmündung 60 geführt und dabei unter Auseinragende
gekerbte Fläche aufweist. nutzung der Fadenspannung gegen diese Flächen
Es ist bereits bekannt, dem abgezogenen Faden zur Anlage gebracht. Dem Faden F wird dabei
durch eine gekerbte Fläche der Fadenabzugsrohr- 30 durch die gekerbte Fläche 601 Falschdraht erteilt,
mündung Falschdraht zu erteilen (schweizerische während durch die glatte Fläche 600 eine Dämpfung
Patentschrift 398 395, französische Patentschrift der durch die gekerbte Fläche 601 erzeugten Faden-
1468231). Auf diese Weise läßt sich die Abzugs- schwingungen erfolgt, so daß sich diese nicht mehr
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DE2140157A DE2140157B2 (de) | 1971-08-11 | 1971-08-11 | Fadenabzugsrohr für eine Offen-End-Spinnvorrichtung |
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