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DE2036226A1 - Packung - Google Patents

Packung

Info

Publication number
DE2036226A1
DE2036226A1 DE19702036226 DE2036226A DE2036226A1 DE 2036226 A1 DE2036226 A1 DE 2036226A1 DE 19702036226 DE19702036226 DE 19702036226 DE 2036226 A DE2036226 A DE 2036226A DE 2036226 A1 DE2036226 A1 DE 2036226A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pack
straw
drinking device
sealed
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702036226
Other languages
English (en)
Inventor
William Hubert Guilford Conn Günther jun (V St A )
Original Assignee
Conn Med Corp , Madison, Conn (V St A)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Conn Med Corp , Madison, Conn (V St A) filed Critical Conn Med Corp , Madison, Conn (V St A)
Priority to DE19702036226 priority Critical patent/DE2036226A1/de
Publication of DE2036226A1 publication Critical patent/DE2036226A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/54Cards, coupons, or other inserts or accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
    • B65D77/24Inserts or accessories added or incorporated during filling of containers
    • B65D77/28Cards, coupons, or drinking straws
    • B65D77/283Cards, coupons, or drinking straws located initially inside the container, whereby the straw is revealed only upon opening the container, e.g. pop-up straws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Packung Die vorliegende Erfindung ist auf eine verbesserte Pakkung für Flüssigkeiten gerichtet und insbesondere auf eine Packung, die aus flexiblem Kunststoffmaterial hergestellt ist, beispielsweise aus einem Film auf Polyäthylenbasis, und die eine Flüssigkeit enthält.
  • Packungen für Flüssigkeiten sind zunehmend nützlich geworden, insbesondere in Krankenhäusern, wo die Flüssigkeiten in einem flexiblen äußeren Kunststoffbehälter versiegelt, sterilisiert und in sterilem Zustand gehalten werden, bis die Packung vom Verbraucher geöffnet werden soll, Bisher wiesen derartige Packungen komplizierte Konstruktionen auf, die die Herstellungskosten erhöhen und die keine fortgesetzte Sterilisation des Inhalts der Packung sicherstellen. Das ist insbesondere der Fall, wenn.ein Trinkröhrchen, wie z. B. ein Strohhalm, verwendet werden soll, um die Packung zu durchstoßen, so daß ihr Inhalt herausgezogen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile und hat als Hauptziel die Schaffung einer verbesserten durchstoßbaren Packung.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Packung für Flüssigkeiten, die in sterilem Zustand bleibt, bis der Verbraucher bereit ist, den Inhalt zu entnehmen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten durchstoßbaren Packung, die einfach herzustellen ist.
  • Weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beischreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 eine Explosionsansicht einer Äusführungsform der Packung gemäß der vorliegenden Erfindung vor dem Zusammensetzen; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die die Packung nach ihrer Herstellung zeigt; Fig. 3 eine Endansicht, die die Packung beim Sterilisieren zeigt; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die die Art und Weise zeigt, in der die Packung mittels eines Trinkröhrchens durchstoßen werden kann; Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4, der die Lage des Trinkröhrchens zeigt, nachdem die Packung durchstoßen worden ist; Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 2; Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 7; Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. 8; Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 9; Fig0 11 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. 9 und Fig. 12 eine perspektivische Ansicht, die die Packung zeigt, nachdem das Getränk entnommen ist.
  • Gemäß der Zeichnung besteht die Packung 1 aus einem Behälter 2, der aus flexiblem Kunststoffmaterial hergestellt ist, wie z. B. aus einem Polyäthylenfilm, und der einen unteren Versiegelungsbereich 3, Seitenwände 4 und einen oberen Versiegelungsbereich 5 aufweist. Der untere Bereich 3 kann durch Hitze versiegelt werden, bevor der flüssige Inhalt 6 in den Behälter 2 eingefüllt wird, und der obere Bereich > kann durch Hitze versiegelt werden, nachdem der flüssige Inhalt in den Behälter 2 eingefüllt worden ist. Irgendwelche herkönunlichen oder bekannten Mittel können verwendet werden, um den Behälter 2 mit dem flüssigen Inhalt 6 zu füllen. Wenn es erwünscht ist, kann das Polyäthylenmaterial transparent sein, so daß der Inhalt 6 sichtbar ist, aber das Polyäthylenmaterial kann ebensogut auch durchscheinend sein0 Nachdem der Behälter 2 mit dem Inhalt 6 gefüllt und der obere Bereich 5 durch Hitze versiegelt worden ist, wird eine Trinkvorrichtung, wie z. B. ein Strohhalm 10, auf die Oberseite einer der Seitenwände 4 der Packung 1 aufgebracht, vorzugsweise in vertikal ausgerichteter Lage und ein Deckblatt 11 wird auf den Strohhalm 10 aufgelegt und an den Seitenwänden 4 befestigt, um einen zweiten Raum für den Strohhalm 10 zu bilden. Somit ist der Strohhalm 10 vollständig versiegelt und wird in seiner Lage unter dem Deckblatt 11 gehalten.
  • Vorzugsweise besteht das Deckblatt 11 aus transparentem Polyäthylenmaterial, so daß seine Ränder durch Hitze versiegelt oder anderweitig an den Seitenwänden 4 befestigt werden können. Außerdem hat das Deckblatt 1.1 vorzugsweise etwa dieselbe Abmessung wie die Seitenwand 4, um das Zusammensetzen zu erleichtern und sicherzustellen, daß der Strohhalm 10 vollständig abgedeckt wird.
  • Die vollständige Packung 1 kann dann vor einen Strahlungssterilisator 13 gebracht werden, der nicht nur den Inhalt 6 der Packung 1 sondern auch den Strohhalm 10 sterilisiert. Da sowohl der Inhalt 6 der Packung als auch der Strohhalm 10 versiegelt sind, können sie in sterilem Zustand bleiben, bis die Packung verwendet werden soll.
  • Wenn die Packung verwendet werden soll, wird das Deckblatt 11 abgezogen (Fig. 4 und 5), um den Strohhalm jO freizugeben und sein Abnehmen zu ermöglichen. Der Strohhalm 10 wird dann durch die Wand 4 der Packung 1 hindurch in den Inhalt 6 eingeführt. Da die Wand 4 leicht zu durchstoßen ist, durchdringt der Strohhalm 10 die Wände der Packung, ohne große Öffnungen darin aufzureißen. Der Bereich der Wand 4, durch den der Strohhalm eingeführt wird, bleibt in sterilem Zustand, bis die Packung verwendet werden soll. Vorzugsweise wird die Wand 4 der Packung unter dem oberen Rand des Deckblatts 11 durchstoßen, so daß übergelaufener Inhalt in dem durch das Deckblatt 11 gebildeten Raum aufgefangen wird.
  • Um das Durchstoßen der Wände 4 der Packung zu erleichtern, kann ein Ende des Strohhalms unter einem Winkel abgeschnitten sein, um eine Spitze 12 zu bilden, die ein leichtes Einsetzen des Strohhalms durch die Wände der Packung ermöglicht.
  • Gemäß Fig. 7 bis 12, die eine andere Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigen, besteht die Packung 21 aus einem Behälter 22, der mit einem Paar Seitenwänden 24, einem oberen versiegelten Rand 25, einem unteren versiegelten Rand 23 und einem Paar versiegelten Endrändern 26 besteht, die mit den oberen und unteren versiegelten Rändern 25 und 26 aus einem Stück bestehen.
  • Ein Strohhalm 27 ist in der Packung 21 angeordnet, vorzugsweise in der Nähe eines der versiegelten Endränder 26 und parallel zu diesem. Der obere versiegelte Rand 25 ist vorzugsweise mit einer Kerbe oder einer Tasche 28 versehen und der untere versiegelte Rand 23 ist vorzugsweise mit einer Kerbe oder Tasche 29 versehen, um die entgegengesetzten Enden des Strohhalms 27 aufzunehmen und dadurch eine Bewegung des Strohhalms in der Packung zu verhindernO Außerdem können an der Seite des Strohhalms, die dem versiegelten Endrand 26 abgewandt ist, Siegelpunkte 30 vorgesehen werden, um die vertikale Anordnung des Strohhalms 27 aufrechtzuerhalten.
  • Die beiden Seitenwände 24 sind ebenfalls miteinander versiegelt, und zwar durch einen durch Hitze versiegelten Teiler 31, der unterhalb des oberen versiegelten Randes 25 im Abstand angeordnet ist, um die Packung in einen Flüssigkeitsaufnahmeraum 32 und in einen abnehmbaren Raum 33 zu unterteilen. Der Teiler 31 umgibt den Strohhalm 27 dicht, um zu verhindern, daß Flüssigkeit aus dem Raum 32 in den Raum 33 gelangt.
  • Wenn die Packung zusammengesetzt worden ist,kann sie mittels eines Strahlungssterilisators sterilisiert werden, so daß der Strohhalm und der Behälter bis zur Verwendung steril bleiben. Wenn die Packung verwendet werden soll, wird der abnehmbare Raum 33 oberhalb des Teilers 31 abgerissen, wie es in Fig. 12 gezeigt ist. Dadurch wird das obere Ende des Strohhalms 27 freigelegt. Der Verbraucher kann dann den Inhalt aus dem Flüssigkeitsaufnahmeraum durch den Strohhalm 27 herausziehen. Wenn es nötig ist, kann der Strohhalm etwas angehoben werden, so daß sich sein unteres Ende in dem Raum 32 und außerhalb der Tasche 29 befindet. Da der Strohhalm nicht der Umgebung ausgesetzt ist, bis der abnehmbare Raum 33 entfernt wird, bleiben der Strohhalm und der Inhalt der Packung in sterilem Zustand, bis die Packung verwendet werden soll.
  • Obwohl im Ausführungsbeispiel ein Strohhalm verwendet wird, wird verständlich sein, daß auch jede andere geeignete Trinkvorrichtung in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • Es wird somit ersichtlich sein, daß die vorliegende Brfilldung eine verbesserte Packung schafft, bei der der Strohhalm und der Inhalt in sterilem Zustand bleiben, bis die Packung verwendet werden soll, und die einfach herzustellen und instand zu halten ist.

Claims (9)

P æ t e n t a n s ç r ü c h e :
1. Packung mit einem Paar Außenwänden und einer iruzerhalb dieser Außenwände angeordneten Trinkvorrichtung, dadurch gekennzeicknet, daß die Außenwände miteinander entlang oberen und unteren Rändern versiegelt sind, daß ein versiegelter Teiler die Packung in einen Flüssigkeitsaufnahmeraum und in einen abnehmbaren Raum trennt, daß die Trinkvorrichtung mit ihrem einen Ende in der Nähe des versiegelten oberen Randes und mit ihrem anderen Ende in der Nahe des versiegelten unteren Randes angeordnet ist und daß der Teiler die Trinkvorrichtung in der Nähe des versiegelten oberen Randes kreuzt, wodurch ein Entfernen des abnehmbaren Raumes diese Trilikvorriclltungs freilegt.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem der oberen ui?d unteren versiegelten Ränder eine Tasche ausgeformt ist, um ein Ende der Trinkvorrichtung aufzunehmen-.
3. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in dem oberen als-auch in dem unteren versiegelten Rand eine Tasche ausgeformt ist, um die entgegengesetzten Enden der Trinkvorrichtung aufzunehmen.
4. Packung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trinkvorrichtung -im wesentlichen rechtwinklig zu den oberen und unteren versiegelten Rändern verläuft.
5. Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trinkvorrichtung in der Nähe eines der Seitenränder der Packung befindet.
6. Packung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Siegelpunkte an der gegenüberliegenden Seite der Trinkvorrichtung vorgesehen sind, um das Halten der Trinkvorrichtung in ihrer Lage zu unterstützen.
7. Packung mit einem Paar Außenwänden und einer innerhalb dieser Außenwände angeordneten Trinkvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände miteinander entlang oberer und unterer Ränder versiegelt sind, daß ein versiegelnder Teiler die Packung in zwei nicht miteinander in Verbindung stehende Räume trennt, und zwar in einen Flüssigkeitsaufnahmeraum und in einen abnehmbaren Rawn, und daß die Trinkvorrichtung den Teiler kreuzt, wodurch ein Entfernen des abnehmbaren Saumes die Trinkvorrichtung freilegt.
8. Packung mit einer nachgiebigen Wand und einem an dieser Wand angebrachten Strohhalm, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckblatt über dem Strohhalm angeordnet und an der Wand befestigt ist, daß das Deckblatt den Strohhalm vollständig abdeckt, daß das Deckblatt aus tLunststoffmaterial besteht und im wesentlichen dieselbe Abmessung hat, wie die Wand und mit seinen Rändern an der Wand befestigt ist, um einen Raum für den Strohhalm zu bilden, daß die Wand aus durchstoßbarem Kunststoffmaterial hergestellt ist und im wesentlichen gleichmäßige Dicke aufweist und daß der Strohhalm an einem Ende unter einem Winkel abgeschnitten ist, um eine Spitze zu bilden.
9. Verfahren zum Herstellen einer Packung, dadurch gekennzeichnet, daß ein nachgiebiger Behälter aus durchstoßbarem Kunststoffmaterial mit einem Inhalt gefüllt wird, daß die Öffnung in dem Beutel verschlossen wird, daß ein Strohhalm, dessen eines Ende unter ei nem Winkel abgeschnitten ist, an einer Wand des Behälters angebracht wird, daß ein Deckblatt, das dieselbe Abmessung hat wie die Wand und aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, über dem Strohhalm und der Wand angebracht wird, wobei die Ränder des Deckblattes an der Wand haften, um den Strohhalm zu versiegeln und einen Raum für diesen zu bilden, und daß anschließend die Packung sterilisiert wird0 Leerseite
DE19702036226 1970-07-22 1970-07-22 Packung Pending DE2036226A1 (de)

Priority Applications (1)

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DE19702036226 DE2036226A1 (de) 1970-07-22 1970-07-22 Packung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702036226 DE2036226A1 (de) 1970-07-22 1970-07-22 Packung

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DE2036226A1 true DE2036226A1 (de) 1972-01-27

Family

ID=5777447

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Country Status (1)

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DE (1) DE2036226A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996011860A1 (en) * 1994-10-18 1996-04-25 Giorgio Trani Disposable container for liquids, in particular drinks
DE102018008283A1 (de) * 2018-10-19 2020-04-23 Georg Menshen Gmbh & Co. Kg Öffnen und Entleeren eines Getränkebehälters mit einem Trinkhalm

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996011860A1 (en) * 1994-10-18 1996-04-25 Giorgio Trani Disposable container for liquids, in particular drinks
DE102018008283A1 (de) * 2018-10-19 2020-04-23 Georg Menshen Gmbh & Co. Kg Öffnen und Entleeren eines Getränkebehälters mit einem Trinkhalm

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