DE2034994A1 - Harpune mit Harpunengewehr - Google Patents
Harpune mit HarpunengewehrInfo
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Description
RE-äEBMft'JETABLIL GMBH
DÜSSELDORF
Düsseldorf, den 1%. Juli. 1970
Di/Al
Akte 506
Harpune mit Harpunengewehr
Die Erfindung betrifft eine unter Wasser abzuschießende Harpune mit Harpunengewehr, insbesondere zum Erlegen größerer Raubfische
und zum Bekämpfen militärischer Objekte.
Es sind bereits mittels Druckluft bzw. -gas abschießbare
Harpunen bekannt, die aus gewehrartigen Geräten abgeschossen
werden. Diese bestehen zumeist aus einem Äbschußrohr sowie einem Druckgasbehälter und einem zwischen diesen angeordneten
Ventil.
Beim Betätigen des Ventils wird die Stirnfläche des im Abschußrohr
befindlichen Harpunenschaftes von dem Druckgas beaufschlagt
und die Harpune aus dem Rohr ausgestoßen. Der Zeitpunkt des
Abschusses ist hierbei zumeist unkontrollierbar, d. h. er ist abhängig von dem hinter dem Ilarpunensehaft aufgebauten Druckvolumen,
vom Gewicht der Harpune und von der Wandreibung im Abschußrohr. Es kommt daher häufig zu Fehlschüssen, da sich der
zu harpunierende Fisch inzwischen aus der günstigen Schußposition entfernt hat, ehe ihn die Harpune erreicht hat. Auch ist
die Reichweite der bekannten Harpunen zumeist nur gering, da ~ außer der ihr beim Abschuß vermittelten und im Vergleich zu
dem Wasserwider-stand geringen kinetischen Energie - nach Verlassen
des Abschußrohres keine Vortriebskraft mehr vorhanden ist.
Ferner ist eine aus einem Harpunengewehr abzuschießende Harpune
bekannt geworden, bei der die Harpune einen hohlen und nach hinten offenen Schaft aufweist und durch die Treibgase einer
mittels Schlagbolzen gezündeten Kleinkaliberkartusche beaufschlagt wird. Die Harpune wird hierbei wie ein Geschoß abgefeuert,
wodurch wegen der schlagartig hohen Anfangsbeschleunigung ein kräftiger Rückstoß entsteht, was ein Verreißen der
OR/G|NAL
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Waffe und die Möglichkeit eines Fehlschusses zur Folge hat.
Mit Treibladungskartuschen abzufeuernde Unterwasserharpunen
haben sieh aus diesem Grunde nicht durchsetzen können»
Auch sind mit diesen Harpunen keine größeren Reichweiten
erzielbar.
Mit Treibladungskartuschen abzufeuernde Unterwasserharpunen
haben sieh aus diesem Grunde nicht durchsetzen können»
Auch sind mit diesen Harpunen keine größeren Reichweiten
erzielbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Harpune mit Gewehr zur
Erzielung einer vergleichsweise großen Reichweite und Geschwindigkeit zu schaffen.
Erzielung einer vergleichsweise großen Reichweite und Geschwindigkeit zu schaffen.
Bei einer aus Harpunenspitze bzw. -geschoß bestehenden Harpune
Λ sowie einem aus Abschußrohr mit Abzug bestehendem Harpunengewehr
ist die Lösung der Aufgabe dadurch gekennzeichnet,
daß eine zum Abschuß und zum Vortrieb der Harpune dienende
Treibladung in Form von flüssiger Kohlensäure in der Harpune
angeordnet ist und daß in dem Abschußrohr von außen betätigbare Mittel vorgesehen sind zur Freigabe einer Austrittsöffnung für die Treibladung durch den in an sich bekannter Weise hohl
ausgebildeten Harpunenschaft hindurch.
daß eine zum Abschuß und zum Vortrieb der Harpune dienende
Treibladung in Form von flüssiger Kohlensäure in der Harpune
angeordnet ist und daß in dem Abschußrohr von außen betätigbare Mittel vorgesehen sind zur Freigabe einer Austrittsöffnung für die Treibladung durch den in an sich bekannter Weise hohl
ausgebildeten Harpunenschaft hindurch.
Die flüssige Kohlensäure ist mit einem Druck von etwa 70 at
in der Harpune gespeichert. Nach Freigabe der Austrittsöffnung für die Treibladung und Betätigen des Abzuges wird die Harpune durch die vergasende und sieh entspannende Kohlensäure aus dein ™ Abschußrohr ausgestoßen. Die aus dem hohlen Harpunenschaft mit Düsenwirkung austretenden Treibgase beschleunigen die Harpune
und vermitteln ihr eine große Vortriebsgeschwindigkeit und
Reichweite. Letztere ist naturgemäß abhängig von der Menge der in der Harpune gespeicherten flüssigen Kohlensäure.
in der Harpune gespeichert. Nach Freigabe der Austrittsöffnung für die Treibladung und Betätigen des Abzuges wird die Harpune durch die vergasende und sieh entspannende Kohlensäure aus dein ™ Abschußrohr ausgestoßen. Die aus dem hohlen Harpunenschaft mit Düsenwirkung austretenden Treibgase beschleunigen die Harpune
und vermitteln ihr eine große Vortriebsgeschwindigkeit und
Reichweite. Letztere ist naturgemäß abhängig von der Menge der in der Harpune gespeicherten flüssigen Kohlensäure.
Eine besonders große Reichweite sowie hohe Geschwindigkeit der Harpune und damit große Durchschlagskraft kann dadurch erzielt
werden, daß die Treibladung in einer Druckgaskapsel enthalten
ist, die am vorderen Ende des Harpunenschaftes befestigt ist,
wobei die Druckgaskapsel gleichzei
Kapsel aufschiebbare Nutzlast ist.
wobei die Druckgaskapsel gleichzei
Kapsel aufschiebbare Nutzlast ist.
wobei die Druckgaskapsel gleichzeitig Träger für eine auf die
1 0 9 8 8 S3/ Ö 7 1 2
_ 3 —
Eine solche Harpune ist "besonders zur Bekämpfung auch militärischer Objekte geeignet, indem Geschosse, Sprengladungen
oder auch andere Nutzlasten verschossen werden können. Diese sind vorteilhaft an einem rohrartigen Tragstück befestigt,
das auf die Kohlensäurekapsel oder -flasche aufgeschoben wird. Zur Stabilisierung der Geschoßbahn ist es zweckmäßig, die
Geschosse mit Leitflossen zu versehen.
Die Freigabe der Austrittsöffnung für die Treibladung kann
beispielsweise durch Öffnen eines Ventils erfolgen, das durch Betätigen einer an dem Gewehr vorgesehenen Handhabe erfolgen
kann.
Vorteilhaft, weil sehr einfach und störunanfällig, ist die
Austrittsöffnung für die Treibladung mittels einer zerstörbaren
Dichtungsscheibe verschlossen, die in zweckmäßiger Weise mittels
einer eine Düse aufweisenden Schraubhülse an dem rückwärtigen Ende des Harpunenschaftes befestigt ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Mittel zum Zerstören der Dichtungsscheibe und damit zur Freigabe
der Austrittsöffnung für die Treibladung aus einem in dem Abschußrohr verschiebbar angeordneten Stößel, der durch eine
an dem Gewehr angebrachte Handhabe betätigbar ist. Dabei kann die Anordnung in einfacher Weise so getröffen sein, daß der
Stößel nach Zerstören der Dichtungsscheibe von den freiwerdenden Treibgasen in seine Ausgangsstellung zurückschiebbar ist.
In ebenfalls vorteilhafter Weiterentwicklung der Erfindung
ist die Handhabe zur Betätigung des Stößels an einem in das rückwärtige Ende des Abschußrohres eingeführten Lagergehäuse
für den Stößel angeordnet. Hierdurch wird die Zerlegbarkeit des Gewehres begünstigt und die Möglichkeit geschaffen, mit
dem Gewehr auch andere Arten von Harpunen zu verschießen, beispielsweise durch Anschluß an einen Gasdruckbehälter, indem
anstelle des Lagergehäuses ein Ventilgehäuse eingesetzt wird.
1-09886/0712
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein Harpunengewehr mit abschußbereit im Abschußrohr befindlicher Harpune,.
Fig. 2 eine Harpune mit Harpunen'spitze und
Fig. 3 eine Harpune mit Geschoß und
vergrößertem Treibladungsbehälter.
Die*Fig. 2 zeigt eine aus Harpunenspitze i und Harpunenschaft
bestehende Harpune. Der Harpunenschaft ist auf seiner ganzen Länge hohl ausgebildet und am vorderen Ende, durch die eingesetzte
Harpunenspitze verschlossen. Diese kann angeschraubt oder in anderer Weise befestigt sein, so daß der Innenraum 3
des Schaftes abgedichtet ist. An seinem rückwärtigen Ende weist der Schaft eine düsenartige Verengung sowie einen
Gewindeansatz 4 auf zur Aufnahme einer Sehraubhülse 5. Der
Innenraum 3 der Harpune bildet einen Aufnahmeraum für eine
aus flüssiger Kohlensäure bestehende Treibladung und ist an seinem rückwärtigen Ende durch eine aus einer etwa 0,4 mm
dicken Kupferscheibe bestehenden Dichtungsscheibe 6 verschlossen, die mittels der Schraubhülse 5 dichtend an dem Gewindeansatz
anliegt. Die Schraubhülse 5 weist ferner eine Düse 7 auf, durch die hindurch - nach Zerstören der Dichtungsscheibe 6 die
Treibladung austreten kann und der Harpune einen raketenartigen Vortrieb vermittelt. Das Füllen des Innenraumes 3 mit
flüssiger Kohlensäure wird wie folgt vorgenommen: Nach Einsetzen einer' Dichtungsscheibe 6 in die Schraubhülse 5 wird diese auf
den Gewindeansatz 4 geschraubt, jedoch nur so weit, daß im Gewindebereich der Schraubhülse vorgesehene radiale Bohrungen
nicht von dem Gewindeansatz 4 verschlossen sind. Mittels einer die Schraubhülse dichtend umfassenden Füllvorrichtung wird nun
durch die Bohrungen 8 hindurch die flüssige Kohlensäure mit einem Druck von etwa 70 at in den Raum 3 eingefüllt. Durch
Verdrehen des Schaftes 2 wird die Dichtungsscheibe zwischen
1 QgSSB/Ql12
Schraubhülse und Gewindeansatz eingespannt und die Einfüllbohrungen
werden verschlossen.
Das Ilarpunengewehr besteht in seinen wesentlichen Teilen aus
dem Abschußrohr 9» Griffstück 10 mit Abzug und Verriegelung
sowie einem Stößel 11 mit Handhabe zur Betätigung. Das Griffstück
IO ist mittels Schrauben 12 und 13 an dem Abschußrohr
befestigt. In dem Griffstück ist die Abzugeinrichtung angeordnet.
Sie besteht aus dem Abzug 14, Zuglasche 15» Abzugraste
16, Abzugriegel 17 und Rastbolzen 18. Der Rastbolzen
ist radial verschiebbar in der Wandung des Abschußrohres angeordnet und dient zur Arretierung einer mit ihrem Schaft 2 in
dem Abschußrohr befindlichen Harpune, indem er in eine im A
rückwärtigen Bereich des Harpunenschaftes vorgesehene Urafangssicke
20 eingreift» Der durch eine Feder 17a unterstellte und auf der Abzugraste 16 abgestützte Abzugriegel 17 hält den
Rastbolzen in seiner Arretierungsstellung fest, wobei die
Abzugraste ebenfalls durch eine Feder l6a beaufschlagt ist. Die Abzugeinrichtung kann in der gezeichneten Stellung
- d. h. mit einer in das Absehußrohr eingeführten Harpune in
bekannter Weise durch einen mit einer Riegelfläche versehenen Drehbolzen 21 gesichert werden.
Das Laden des Ilarpunengewehrs und das Abschießen der Harpune
geschieht auf folgende Weise: Die Harpune wird mit ihrem -
Schaft 2 in das Abschußrohr eingesteckt. Hierbei muß der Abzug lh betätigt werden, der über die Zuglasche 15 die Abzugraste
16 ebenfalls vorzieht, wodurch der Abzugriegel 17 entsperrt wird. Die Schraubhülse 5 vermag hierdurch den Rastbolzen 18 gegen die Kraft der Feder 17a zu verschieben, so daß
der Ilarpunenschaft weiter in das Absehußrohr eingeschoben werden
kann, wobei das hintere, zylindrische Ende 19 der Schraubhülse auf einen mit einer Dichtung 22 versehenen Ansatz des Lagergehäuses
23 für den Stößel 11 geschoben wird. Das im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Lagergehäuse ist in das rückwärtige
Ende des Abschußrohres eingeführt und in diesem durch einen Querbolzen 2h gehalten. An dem rückwärtigen Ende des Lager-
\ ■.'■■.■ - 6 - ■■'■:'
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gehäuses ist ein als Handhabe zur Betätigung des Stößels dienender Hebel 25 um einen Lagersti ft 26 schwenkbar gelagert.
Beim Anheben des Hebels 25 wird das rückwärtige, aus dem Lagergehäuse hervorstehende Ende des Stößels von dem Hebelansatz 27
in dem Lagergehäuse verschoben, wobei das an seinem vorderen
Ende mit einer Schneide 28 versehene Ende des Stößels die die Treibladung verschließende Dichtungsscheibe 6 zerstört.
Nach Loslassen des Hebels werden der Stößel sowie der Hebel von dem Druck der Treibladung in ihre Ausgangsstellung zuriickgedrückt.
Der Stößel ist ferner - um ein Ausströmen von Treibgasen zti vermeiden - mit einer Um fangs dichtung 29 versehen.
Die Harpune wird beim Zerstören der Dichtungsscheibe jedoch noch nicht ausgestoßen, da sie durch den in die Umfangsslcke
eingreifenden Rastbolzen 18 arretiert ist. Das Abschießen der
Harpune erfolgt durch Betätigen des Abzugs Ik. Hierdurch wird
- wie schon beschrieben - der Abzugriegel 17 entsperrt, so daß die Harpune unter dem Druck der Treibladung den Rastbolzen 18
gegen die Kraft der Feder 17a zu verschieben vermag. Die Harpune wird nun durch den Druck der aus der Düse austretenden
und hierbei vergasenden Treibladung ausgestoßen, welche der Harpune auch den Vortrieb zum Ziel vermittelt.
Die Harpune nach Fig. 3 ist zur Aufnahme einer gegenüber derjenigen
nach Fig. 2 wesentlich größeren Treibladung geeignet, indem eine Druckkapsel in Form einer handelsüblichen Druckflasche
30 für flüssige Kohlensäure am vorderen Ende des Harpunenschaftes vorgesehen ist. Der Schaft ist in der gleichen
Weise ausgebildet, wie zu Fig. 2 beschrieben. Die Druckflasche dient gleichzeitig als Träger einer Sprengladung 3i. Diese ist
an einem rohrartigen Tragstück 32 angeordnet, das auf die Druckflasche aufschiebbar ist. Zur Stabilisierung der Geschoßbahn
ist das Tragstück mit Leitflossen 33 versehen.
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Claims (1)
- 2034894"NT Düsseldorf, den lh. Juli 1970DDSSEIDORF Di/Al- ■ . 4 ■ .Akte 506 'Pat en tans prü ehe.rl' -1. Unter Wasser abzuschießende, aus Harpunenspitze bzw. -geschoß ,,•und Harpunen s c ha ft bestehender Harpune, sowie aus Abschuß-/ rohr rait Abzug bestehendem Harpunengewehr, da du rc h g e k e η η ζ e i c Ii η e t , daß eine zum Abschuß und zum Vortrieb der Harpune dienende Treibladung in Form von flüssiger Kohlensäure in der Harpune angeordnet ist und M daß in dem Abschußrohr von außen betätigbare Mittel vorgesehen sind zur Freigabe einer Austrittsöffnung für die Treibladung durch den in an sich bekannter Weise hohl ausgebildeten Harpunenschaft hindurch.2. Harpune nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e η η —ζ eich η e t , daß die Treibladung in einer Druckgaskapsel enthalten ist, die am vorderen Ende des Harpunenschaftes befestigt ist, wobei die Druckgaskapsel gleichzeitig Träger für eine auf die Kapsel aufschiebbare Nutzlast ist.3. Harpune nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η - " ze i c h η e t , daß die Austrittsöffnung für die Treibladung mittels einer zerstörbaren Dichtungsscheibe verschlossen ist.h. Harpune nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ e i ch net , daß die die Treibladung abschließende Dichtungsscheibe (6) mittels einer eine Düse (7) aufweisenden Schraubhülse (5) an dem rückwärtigen Ende des Harpunenschaftes ,(2) befestigt ist.109885/07125. Harpune rait Gewehr nach den Ansprüchen 1 und 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Freigabe der Austrittsöffnung für die Treibladung aus einem in dem Abschußrohr verschiebbar angeordneten Stößel zur Zerstörung der die Treibladung abschließenden Dichtungsscheibe besteht, der durch eine an dem Gewehr angebrachte Handhabe betätigbar ist.6. Harpunengewehr nach Anspruch 5» dadurch ge-. kennzeichnet , daß der Stößel (ll) nach Zerstören der Dichtungsseheibe von den freiwerdenden Treibgasen in seine Ausgangsstellung zurückschiebbar ist,7. Harpunengewehr nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Handhabe zur Betätigung des Stößels an einem in das rückwärtige Ende des Abschußrohres eingeführten Lagergehäuse des Stößels angeordnet ist.1098SS/0712L e e r s e i t e
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702034994 DE2034994A1 (de) | 1970-07-15 | 1970-07-15 | Harpune mit Harpunengewehr |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702034994 DE2034994A1 (de) | 1970-07-15 | 1970-07-15 | Harpune mit Harpunengewehr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2034994A1 true DE2034994A1 (de) | 1972-01-27 |
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ID=5776777
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DE (1) | DE2034994A1 (de) |
FR (1) | FR2101700A5 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5652405A (en) * | 1996-06-04 | 1997-07-29 | Rakov; Mikhail A. | System for shooting using compressed gas |
US5909000A (en) * | 1996-06-04 | 1999-06-01 | Rakov; Mikhail A. | System for shooting using compressed gas |
US5965836A (en) * | 1996-08-29 | 1999-10-12 | Rakov; Mikhail A. | Method and devices for propulsion |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0716619D0 (en) * | 2007-08-28 | 2007-10-03 | Adkilvert Anthony D | Vac2 pro dep sys |
-
1970
- 1970-07-15 DE DE19702034994 patent/DE2034994A1/de active Pending
-
1971
- 1971-07-13 FR FR7125792A patent/FR2101700A5/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5652405A (en) * | 1996-06-04 | 1997-07-29 | Rakov; Mikhail A. | System for shooting using compressed gas |
US5909000A (en) * | 1996-06-04 | 1999-06-01 | Rakov; Mikhail A. | System for shooting using compressed gas |
US5965836A (en) * | 1996-08-29 | 1999-10-12 | Rakov; Mikhail A. | Method and devices for propulsion |
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Publication number | Publication date |
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FR2101700A5 (de) | 1972-03-31 |
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