DE2034388A1 - Schloß - Google Patents
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Description
PATENT, u. KECHTSANWALT
DIPL.-ING.H. VON SCHUMANN 2034 3
Bayer. Hypotheken- und TTechselbank München, ■ 8 München 22, Widenmayerstraße 5
Konto Nr. Mx 6342 Telegrammadresse: Protector München
Postsdiedikonto: München 49463 Telefon: 224893
10. Juli 1970 2/D
AiDWOOD VACUUM KiLCHINE COMPANY,. Rockford, Illinois 61101, USA
Schloß
Die Erfindung betrifft ein Schloß zur gegenseitigen
Verriegelung zweier gegenseitig beweglicher Bauteile, insbesondere der Motorhaube eines Kraftfahrzeuges mit dem Kraftfahrzeugkörper,
welches ein an einem Bauteil befestigbares .Gehäuse mit einer Öffnung zur Aufnahme eines am anderen Bauteil
befestigbaren Schlagstücks aufweist, wobei am Gehäuse eine Falle und eine Klinke verschwenkbar gelagert sind, welche zur Festlegung des Schlagstücks in der Gehäuseöffnung betätigbar
sind, ferner ein Hebel,.welcher zum Lösen der Falle und Klinke betätigbar ist. -
• Derartige Schlösser sind bekannt. Aufgabe der Erfindung
±sb ihre weitere Verbesserung derart, daß der Lösehebel
zuverlässig aus der Lösestellung, in welcher die Falle und die Klinke sich in einer solchen Stellung befinden, daß das
Schlagstück und die Schloßvorrichtung bzw. das Gehäuse voneinander
getrennt werden können,- in die unbetätigte bzw. Ruhe
stellung zurück bewegt wird, wenn das Schlagstück und die Schloßvorrichtung bzw. das Gehäuse gegenseitig bewegt werden,
nachdem der Lösehebel betätigt worden ist. Die zuverlässige
on 98 in/^ πιο
Hückbewegung des Lösehebels in dieser Weise gewährleistet,
daß die Schloßvorrichtung stets in den Zustand gebracht wird und so vorliegt, daß sie das Schlagstück aufnehmen und wieder
festlegen kann, um beispielsweise die Motorhaube eines Kraftfahrzeuges wieder fest zu halten. Zusätzlich ist ®s Aufgabe
der Erfindung, ein derartiges Schloß au vermitteln^ das
kompakt und betriebssicher ist»
Dies ist bei einem Schloß der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Xösehebel beim
Lösen der lalle und der Klink© wenigstens teilweis© über die
öffnung des Gehäuses beweglich ist und mindestens ©ine locken«=
fläche aufweist, welche in der Stellung des Hebels über der besagten öffnung in der Bswegungsbafcs. des Sehlagstiieks liegto
Vors-agswaise ist die Noekesflache am Losehebel aaeä. iasen saum
Boden der ßcHkoeöfinuag Ma ga^ieiltet und sur Wm.gsB.Gh.Be der
Öffnung geneigt ao daß das Seklaget%sk Iseia-Hii^atislaiifen aus
der öffnung as, .fiiusos: Efeiel2(3a,iläQ£iQ esX&-@@ti iaad ü<sm. üjoseheb©!
ans seiner BewegssguiSiafe?, äsäiQl&to itattäessea Isasa dl© locken-=
flache oder abes1 mi?sm@!BU@ise eiae weit©i?G- lToel£@:öfiäe!ae am ■
Hebel nach, außen ans? liimfiraig der Gehäus©Bffmiag Mn gerichtet
und 2Tor Laagsaeiise dieser Öffnung geneigt soin9 so daß
das Sehlagstück beim Hiaeinlaufen ia_die öffnuag■an dieser
Uockenflache aaliegt und den Hebel aus seiner Bewegungsbahn
schiebt. ' '
Der Hebel 1st alt- Vorteil· aormalenteise durch eine
zwischen Gehäuse und Hebel angeordnete leder von der öffnung
im Gehäuse weg gedrückt© Heiterhin ist es vorteilhaft^ wenn
der Hebel zum Lösen &©s? Palle -uad der Hinke mit' ©inem Draht
verbunden istt welcher mit de» anderen Side an einem Handgriff
befestigt ist.
009883/0.300 : BAD oR1G,MÄt-
Nachstehend sind einige Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
Darin zeigen*
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schlosses in geöffneter Stellung;
Fig. 2 die der Fig. 1 entsprechende Ansicht desselben Schlosses, jedoch in Verriegelungsstellungi
Fig. 3 die Ansicht des Schnittes entlang der Linie
3 - 3 in Fig. 1|
Fig. 4 die Ansicht von rechts auf das Schloß gemäß Fig. 1i
Fig. 5 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1 von
Teilen einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlossesj
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schlossesj . - ' ' " Λ
Fig. 7 eine den Fig. 5 und 6 entsprechende Ansicht
einer zusätzlichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schlosses.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dabei ist ein Schlagstück
vorgesehen, das an der Befestigungsfläche 12 einer Kraftfahrzeug-Motorhaube befestigt ist, ferner eine am Kraftfahrzeugkörper
befestigte Schloßvorrichtung. Wie besonders deutlich
00 9:8 83/0 3 O1O
aus Fig. 4 hervorgeht, hat das Schlagstück 10 etwa die Gestalt
eines U-förmigen Drahtes. Die Schloßvorrichtung weist ein Gehäuse 14, üblicherweise ein Preßteil, mit Befestigungsarmen
16 und 18 an gegenüberliegenden Seiten und mit einer mittleren öffnung 20 auf, welche gemäß Fig. 1 und 2 das
Schlagstück 10 aufnimmt, um die Motorhaube mit dem Kraftfahrzeugkörper zu verbinden. Die öffnung 20 ist mit einem erweiterten oberen Abschnitt 22 versehen, um jedem Versatz zwischen
dem Schlagstück 10 und der öffnung 20 Rechnung zu tragen.
Die Schloßvorrichtung ist weiterhin mit einer Falle 24- ausgestattet, welche eine Ratschenfläche 26 und eine öffnung
28 aufweist und am Gehäuse 14 drehbar gelagert ist. In
der in Fig. 2 wiedergegebenen Verriegelungsstellung des Schlosses liegt der Bodenabschnitt des U-förmigen Schlagstücks
10 innerhalb der öffnung 28 und der öffnung 20 des
Gehäuses 14. Ein oberer Abschnitt 30 der Falle 24 liegt über dem Bodenabschnitt des Schlagstücks 10 und hält das letztere
im Gehäuse 14. Im Gehäuse 14 ist weiterhin eine Klinke 32 schwenkbar gelagert, welche mit einem Vorsprung 34 mit der
Ratschenfläche 26 der Falle 24 zusammenwirkt, um die Falle 24 in jeder eingestellten Stellung zu halten. Eine Schraubenfeder
36 ist mit ihren beiden Enden an der Klinke 32 und an
der Falle 24 befestigt und drückt die Klinke 32 normalerweise zur Falle 24 hin. In Fig. 1 ist die gegenseitige Lage von
Klinke 32 und Falle 24 bei geöffneter Motorhaube dargestellt, während in Fig. 2 die gegenseitige Lage von Klinke 32 und
Falle 24 bei geschlossener bzw. verriegelter Motorhaube wiedergegeben ist. Am Gehäuse 14 ist ein vorspringender Anschlag
38 ausgebildet, welcher ein Verdrehen der Falle 24 entgegen dem Uhrzeigersinn auf Grund der Einwirkung der Feder 36 verhindert.
009883/0300
Am Gehäuse 14 ist zusätzlich ein Lösehebel 4-0 verschwenkbar
gelagert, und zwar um eine Drehachse 42, um welche auch die Klinke 32 verschwenkbar ist· Zwischen dem Gehäuse
14 und dem Lösehebel 4-0 ist eine Feder 44 angeordnet, welche den Hebel 40 normalerweise in der in Pig. 1 mit ausgezogenen
Linien dargestellten Stellung hält· Ein Anschlag 43 begrenzt die Bewegung des Hebels 40 im Uhrzeigersinn· Am
unteren Ende 48 des Hebels 40 ist ein Draht 46 mit einem Ende
befestigt, dessen anderes Ende an einem nicht dargestellten Betätigungsgriff innerhalb des Fahrgastraums des Kraftfahrzeuges
angebracht ist. Der Hebel 40 weist einen Vorsprung in der Nähe der Klinke 32 auf, so daß eine Bewegung des
Schlagstücks 10 entgegen dem Uhrzeigersinn die Klinke 32 in
derselben Richtung verdreht, und der Vorsprung 34 sich von
der Ratschenfläche 26 wegbewegt. Normalerweise bewegt sich
das untere Ende 48 des Lösehebels 40 um eine Strecke von etwa
26 mm, wenn der Hebel 40 zum Lösen der Falle 24 betätigt wird. Diese Bewegung ist im unteren Teil von Fig· 1 schematisch mit
gestrichelten Linien angedeutet.
Der Lösehebel 40 weist ein Paar Nockenflächen 52 und
54 auf. In der in Fig. 1 mit gestrichelten Linien wiedergegebenen Stellung blockiert der Hebel 40 die Öffnung 20 im Gehäuse
14 wenigstens teilweise. Bei einer Bewegung des Schlagstücks
10 in die Öffnung 20 vom Gehäuse 14 hinein oder aus ihr heraus trifft also das Schlagstück 10 auf die Nockenfläche
52. bzw. 54, so daß der Hebel 40 sich von der Öffnung 20 wegbewegt
und in die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien wiedergegebene Stellung gelangt.
Im Betrieb verschwenkt der Hebel 40, wenn von der Stel lung gemäß Fig. 2 ausgegangen wird, bei einem. Ziehen des Drahtes
46 nach rechts entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß sich die
009883/0 300
Klinke 32 in derselben Richtung bewegt. Dadurch entfernt sich
der Vorsprung 34 aus der Ratschenfläche 26, so daß die Falle 24 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenken kann. Dadurch wird
das ßchlagstück 10 freigegeben, welches sich dann nach oben
bewegen kann, so daß die Motorhaube sich öffnet. Normalerweise führt die Feder 44 den Lösehebel 40 in die Ausgangsstellung
zurück.
Beim Verriegeln der Motorhaube bewegt sich das Schlagstück 10 nach unten und trifft auf die Falle 24, welche sich
dann im Uhrzeigersinn verdreht, so daß die Ratschenfläche 26 am Vorsprung 34- vorbeiläuft, und zwar so lange, bis das
Schlagstück 10 vollständig in der Gehäuseöffnung 20 aufgenommen ist. Der Vorsprung 30 der Falle 24 liegt dann über dem
Bodenabschnitt des Schlagstücks 10, so daß letzteres im Gehäuse 14 verriegelt ist. Der Vorsprung 34- greift in eine der
Kerben ein, welche die Ratschenfläche 26 bilden, um die Falle 24 in Verriegelungsstellung zu halten. Das Schloß ist selbsteinstellend
insofern, als das Schlagstück 10 unabhängig von seiner Endstellung in der öffnung 20 gehalten wird$ sobald es
sich da hineinbewegt hat, und zwar auf Grund des Zusammenwirkens zwischen der Ratschenfläche 26 und dem Vorsprung 34· an
der Klinke 32. Dies ist deswegen von Bedeutung, weil die Endstellung des Schlagstücks 10 von der gegenseitigen Stellung
von Motorhaube und Kraftfahrzeugkörper abhängt.
Es kann geschehen, daß nach einem Zurückziehen des Drahtes 46 nach rechts die Kraft der Feder 44 nicht ausreicht,
um den Hebel 40 in die mit ausgezogenen Linien wieder gegebene Stellung gemäß Fig. 1 zurückzuziehen«. Beispielsweise kann dies
geschehen, wenn der Draht 46 reißt, oder wenn Rost oder
Schmutz seine Bewegung verhindern«, Ist jedoch die Falle 24
gelöst worden, dann bewirkt die Aufwärtsbewegung des Schlag-
009883/03 0 0
stücks 10 gegen die Nockenfläche 5^ ein Verschwenken des Hebels
40 im Uhrzeigersinn in die mit ausgezogenen Linien in
Fig. 1 wiedergegebene Stellung. Ist das Schlagstück 10 aus der Schloßvorrichtung herausbewegt, wobei jedoch der Hebel
40 die öffnung 20 im Gehäuse 14 zumindest noch teilweise
blockiert, dann läuft in ähnlicher Weise bei einer Abwartsbewegung
des Schlagstücks 10 zur Verriegelung der Motorhaube das Schlagstück 10 auf die Nockenfläche 52 auf, so daß der
Hebel 40 wiederum in die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien
wiedergegebene Stellung verschwenkt wird. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß nach einem Lösen des Schlosses der Lösehe- ·
bei 40 stets in die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien wiedergegebene
Stellung zurückkehrt, so daß die Motorhaube wieder verriegelt werden kann.
Die in Fig. 5 wiedergegebene Ausführungsform ist mit
derjenigen gemäß Fig. 1 bis 4 identisch, abgesehen davon, daß die Klinke80 zwei nahe beieinander angeordnete Vorsprünge 82
und 84 statt eines einzelnen Vorsprungs 54 aufweist. Die Falle 74 weist eine Ratschenfläche 76 mit einer Anzahl von Kerben
auf, welche in der Nähe des unteren Endes in einer etwas grosser
en Kerbe 78 endet. In der in Fig. 5 wiedergegebenen offenen
Stellung des Schlosses stehen die Vorsprünge 82 und 84 mit dem unteren Ende der Falle 74 in Eingriff. Um eine gegenseitige
Verriegelungsstellung zwischen Klinke 80 und Falle 74 zu erhalten, muß d"er untere Vorsprung 84 wenigstens in die untere
Kerbe 86 der Satschenflache 76 eingreifen. Die beiden Vorsprünge der Klinke 80 vermitteln eine sicherere und formschlüssigere Verriegelung als nur ein Klinkenvorsprung.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Dabei weist die Falle 60 eine Hatschenflache
62 mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Kerben 64
009883/0300
und 65 auf. Die Klinke 66 ist mit zwei im Abstand voneinander ,
angeordneten Vorsprüngen 68 und 70 versehen. Die Falle 60 kann
daher zwei Stellungen einnehmen, wobei der obere Vorsprung 68 in die untere Kerbe 64 bzw. der untere Vorsprung 70 in die
obere Kerbe 65 eingreift. Im letzteren Fall liegt die untere
Fläche des oberen Vörsprungs 68 an der.Schulter-72 am oberen
Ende der Ratschenfläche 6 2 an. Im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 mit mehreren Einstellmöglichkeiten kann
das Schloß gemäß Fig. 6 lediglich zwei Stellungen einnehmen.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
wiedergegeben, wobei eine Falle 88 ohne Ratschenfläche vorgesehen ist. Stattdessen ist eine glatte Fläche 90 mit einer
Schulter 92 am einen Ende und einer in einem anderen Winkel angeordneten Schulter 94 am unteren Ende vorgesehen. Eine
Klinke 96 ist mit einem einzigen Vorsprung 98 ausgestattet,
welcher entweder eine Öffnungsstellung oder die voll geschlossene Stellung gemäß Fig. 7 einnehmen kann., in welcher die untere
Kante des Vorsprungs 98 an der Schulter 92 anliegt. Die
Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist demgemäß nicht einstellbar,
_^ad5rn kann lediglich eine offene und eine geschlossene Stellung
einnehmen.
Im vorstehenden ist die Erfindung in Verbindung mit Schlössern erläutert worden, bei denen das Schlagstück mit
der Motorhaube eines Kraftfahrzeuges und die Schloßvorrichtung mit dem Fahrzeugkörper verbunden sind. Die Anordnung des
Schlagstücks und der Schloßvorrichtung kann umgekehrt sein, und zwar mit gleich guter Wirkung. Das erfindungsgemäße Schloß
kann jedoch auch zum Verriegeln von zwei anderen, gegenseitig beweglichen Teilen verwendet werden.
00988 3/0300
Claims (4)
1.) Schloß zur gegenseitigen Verriegelung zweier gegenseitig beweglicher Bauteile, insbesondere der Motorhaube eines
Kraftfahrzeuges mit dem Kraftfahrzeugkörper, welches ein
an einem Bauteil befestigbares Gehäuse mit einer öffnung
zur Aufnahme eines am anderen Bauteil befestigbaren Schlagstücks aufweist, wobei am Gehäuse eine Falle und eine Klinke
verschwenkbar gelagert sind, welche zur Festlegung des Schlagstücks in der Gehäuseöffnung betätigbar sind, ferner
ein Hebel, welcher zum Lösen der Falle und Klinke betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösehebel (AO) beim
Lösen der Falle (2Aj 7^1 60| 88) und der Klinke (32j 80} 66;
96) wenigstens teilweise über die öffnung (20) des Gehäuses
(1A) beweglich ist und mindestens eine Nockenfläche (52 bzw·
5A) aufweist, welche in der Stellung des Hebels (40) über der öffnung (20) in der Bewegungsbahn des Schlagstücks (10)
liegt.
2· Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nockenflache (5A) am Hebel (AO) nach innen zum Boden der
öffnung (20) hin gerichtet und zur Längsachse der öffnung
(20) geneigt ist, so daß das Schlagstück (10) beim Herauslaufen aus der öffnung (20) an dieser Nockenfläche (5A) anliegt
und den Hebel (AO) aus seiner Bewegungsbahn schiebt.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockenfläche (52) am Hebel (AO) nach außen zur Mündung
der öffnung (20) hin gerichtet und zur Längsachse der
öffnung (20) geneigt ist, so daß das Schlagstück (10) beim
Hineinlaufen in die öffnung (20) an dieser Nockenfläche
(52) anliegt und den Hebel (AO) aus seiner Bewegungsbahn ■schiebt.
009883/0 30 0
4. Schloß nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (40) normalerweise durch eine zwischen Gehäuse (14) und Hebel (40) angeordnete Feder (44) von der öffnung
(20) weg gedrückt ist.
5· Schloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (40) zum Lösen der Falle (24$ 74j 60ι 88) und der Klinke (32f 8Oi 66| 96) mit einem
Draht (46) verbunden ist, welcher mit dem anderen Ende an einem Handgriff befestigt ist«,
009883/030 0
Le erse i t e
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4947773B1 (de) | 1974-12-18 |
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