DE2031527C3 - Drehmomentbegrenzer - Google Patents
DrehmomentbegrenzerInfo
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- DE2031527C3 DE2031527C3 DE19702031527 DE2031527A DE2031527C3 DE 2031527 C3 DE2031527 C3 DE 2031527C3 DE 19702031527 DE19702031527 DE 19702031527 DE 2031527 A DE2031527 A DE 2031527A DE 2031527 C3 DE2031527 C3 DE 2031527C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D43/00—Automatic clutches
- F16D43/02—Automatic clutches actuated entirely mechanically
- F16D43/20—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
- F16D43/202—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type
- F16D43/204—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with intermediate balls or rollers
- F16D43/208—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving radially between engagement and disengagement
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- Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehmomentbegrenzer zur Begrenzung des von einer Eingangswelle
auf eine dazu koaxiale Ausgangswelle übertragenen Drehmoments, der ein mit der Eingangswelle verbundenes
Nockenglied, einen mit der AusgangsweHe verbundenen, das Nockenglied umfassenden Käfig, einen
äußeren, den Käfig umgebenden Laufring und eine oder mehrere vom Käfig gehaltene und in einem Ringraum
zwischen dem Nockenglied und dem Laufring angeordnete Rollen aufweist, wobei der Drehmomentbegrenzer
eine die Eingangswelle mit der Ausgangswelle verbindende, in ihrer Drehrichtung wirkende Feder zur
Übertragung des Drehmoments aufweist und bei einer Verdrehung dieser Feder und damit der Eingangsgegenüber der Ausgangswelle infolge eines übermäßig
großen, auf die Ausgangswelle übertragenen Drehmoments die Rollen durch das Nockenglied verschiebbar
sind und in Eingriff mit diesem und dem Laufring gelangen.
Drehmomentbegrenzer werden dazu verwendet, die Drehmomentübertragung zwischen der Eingangswelle
und der Ausgangswelle zu unterbrechen, wenn auf die Ausgangswelle ein übermäßig großes Drehmoment
übertragen wird. Bei einem Drehmomentbegrenzer gemäß der US-PS 32 11 262 laufen die Rollen in einem
durch die Eingangswelle und den Käfig begrenzten Ringraum, der so ausgeführt ist, daß die Rollen mit
F.ingangswelle und Käfig nur in Eingriff stehen, wenn sie an einem der Nocken des Käfigs anliegen. In diesem Fall
wird zwischen Welle und Käfig das gewünschte Drehmoment übertragen. Steigt das Drehmoment
infulge Überlastung an, so rollen die Rollen von den Nucken in den Ringraum ab, in der sie mit Spiel gelagert
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und dein Käfig und damit der Ausgangswelle gelöst, so daß die Eingangswelle freigegeben wird.
und dein Käfig und damit der Ausgangswelle gelöst, so daß die Eingangswelle freigegeben wird.
Durch die Freigabe der Eingangswelle wird der mit der Eingangswelle verbundene Motor schlagartig
entlastet und tendiert dazu, seine Drehzahl zu erhöhec. Insbesondere bei pneumatischen oder hydraulischen
Antriebsmotoren kann diese Drehzahlerhöhung zu Schwierigkeiten führen, da der Motor kurzfristig mit
einer Drehzahl arbeitet, die über der Drehzahl liegt für
die der Motor ausgelegt ist
ίο Aus der DE-OS 1811454 ist ein Antrieb für ein
Fahrzeug mit Haupt- und Hilfstreibrädern bekannt bei dem die Hilfstreibräder Ober eine Schaltkupplung mit
dem Drehmomentbegrenzer bei fehlendem Kraftschluß der Haupttreibräder angetrieben werden. Die Eingangs-
und Ausgangswelle der Schaltkupplung sind über eine Feder miteinander verbunden; bei einer Verdrehung
dieser Feder und damit der Eingangs- gegenüber der Ausgangswelle infolge eines übermäßig großen, auf die
Ausgangswelle übertragenen Drehmomentes werden die Rollen des Drehmomentbegrenzers durch das
Nockenglied verschoben und gelangen in Eingriff mit diesem und dem Laufring.
Der Drehmomentbegrenzer innerhalb der Schaltkupplung dient dazu, bei dem Antrieb des Fahrzeuges
lediglich durch die Haupttreibräder dab typische »Schlaggerä asch« bei einer Geschwindigkeit von etwa
30 km/h zu verhindern. Die Feder in dem Drehmomentbegrenzer hält über den Käfig zwangsläufig die Rollen
im Laufring unterhalb von Drehzahlen, die dem erwähnten »Schlaggeräusch« zugeordnet sind, in ihrer
ausgerückten Stellung. Bei einer bestimmten Drehzahl und damit auch einem bestimmten Drehmoment wird
der Käfig verdreht, so daß über die Rollen im Laufring
eine Antriebsverbindung zwischen Eingangs- und Ausgangswelle hergestellt wird. Sobald das Drehmoment
unter einen bestimmten Wert fällt werden die Rollen durch die Feder wieder in den ausgerückten
Zustand überführt.
Der in diesem Antrieb verwendete Drehmomentbegrenzer sorgt demnach dafür, daß die Schaltkupplung unterhalb bestimmter Drehzahlen nicht einrücken kann, da die Eingangs- und Ausgangswelle über den Käfig und die Rollen im Laufring gekoppelt sind. Erst wenn der Allradantrieb eingeschaltet wird oder die Hinterräder einen Schlupf erhalten, wird die Schaltkupplung voll wirksam.
Der in diesem Antrieb verwendete Drehmomentbegrenzer sorgt demnach dafür, daß die Schaltkupplung unterhalb bestimmter Drehzahlen nicht einrücken kann, da die Eingangs- und Ausgangswelle über den Käfig und die Rollen im Laufring gekoppelt sind. Erst wenn der Allradantrieb eingeschaltet wird oder die Hinterräder einen Schlupf erhalten, wird die Schaltkupplung voll wirksam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehmomentbegrenzer der eingangs genannten Art
anzugeben, der bei einfacher Konstruktion einerseits
einwandfrei die Übertragung des Drehmoments von der Eingangswelle auf die Ausgangswelle und andererseits
eine schädliche Rückwirkung auf den Antriebsmotor der Eingangswelle bei Überlastung verhindert.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die Feder zwischen Eingangs- und
Ausgangswelle mit deren entgegengesetzten Enden verbunden und als Torsionsfeder ausgebildet und daß
der Laufring ortsfest angeordnet ist.
Gemäß der Erfindung wird daher — im Gegensatz zu
M> bekannten Drehmomentbegrenzern — der Weg beschritten,
die Eingangswelle bei Überlastung der Ausgangswelle zu blockieren, d. h. sozusagen das
Eingangsdrehmoment »abzuwürgen«, so daß das Drehmoment von der Eingangswelle nicht mehr auf die
<v"> Ausgangswelle übertragen wird. Die Blockierung wird
sofort wieder aufgehoben, sobald das Drehmoment an der Ausgangsweüe unter den zulässigen Wert abgesunken
ist. Ein Überdrehen des mit der Eingangswelle
jekoppelten Antriebsmotors wird zuverlässig vermieden. Sinkt das Drehmoment an der Ausgangswelle
wieder unter den zulässigen Wert, so bewegen sich die Rollen im ortsfesten Laufring in ihre ausgerückte
Stellung, so daß das Drehmoment zwischen der Eingangs- und der Ausgangswelle wieder Ober die
Torsionsfeder übertragen wird. Hinzu kommt, de β
während der Blockierung und der nachfolgenden Freigabe des» Antriebes zwischen Eingangs- und
Ausgangswelle deren Winkelbeziehung zueinander nicht verändert wird, was für viele Systeme von Vorteil
ist
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Torsionsfeder ein Torsionsstab.
Torsionsstäbe sind zwar bereits als verdrehweiche Zwischenglieder in Antrieben für Kraftfahrzeuge
bekannt; vergleiche die DE-PS 10 89 281. Dieser Torsionsstab dient im wesentlichen neben der Übertragung des Drehmoments dazu, die von der Antriebsachse
auf das leerlaufende Getriebe übertragenen Stöße federnd aufzunehmen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist In
dieser stellt dar
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Drehmomentbegrenzer;
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
wobei der Begrenzer in der antreibenden Lage gezeigt ist;
Fig.3 einen der Fig.2 ähnlichen Schnitt mit
gesperrtem Drehmomentbegrenzer.
Der dargestellte Drehmomentbegrenzer umfaßt einen Nocken 10, der das Eingangsglied bildet, eine
Vielzahl von Rollen 11, einen Rollenkäfig 12, der das Ausgangsglied bildet, einen festen äußeren Laufring 13
und eine Torsionsfeder 14, die das Eingangsglied 10 mit dem Ausgangsglied 12 verbindet Die Torsionsfeder 14
ist als Torsionsstab dargestellt, kann aber auch als Schraubenfeder ausgebildet sein. Im Gebrauch ist das
Eingangsglied 10 mit einer Eingangswelle und das Ausgangsglied 12 mit einer Ausgangswelle verbunden.
Unter normalen Bedingungen wird eine durchgehende Antriebsübertragung erreicht, die in F ■ g. 2 gezeigt
ist Wenn das Antriebsdrehmoment auf das Eingangs
glied einwirkt wird das Drehmoment auf das Ausgangs
glied übertragen. Das auf die Torsionsfeder 14 einwirkende Drehmoment wird bei übermäßigem von
der angetriebenen Vorrichtung zurückwirkendem Drehmoment die Torsionsfeder 14 verformen, um eine
relative Drehung des Nockens 10 und des Käfigs 12 in eine in F i g. 3 gezeigte Stellung zu bewirken, in welche
die Rollen 11 nach außen gedrückt sind, um in dem Keilwinkel zwischen dem Nocken 10 und dem äußeren
Laufring 13 zu sperren, wodurch das Eingangsdrehmo
ment abgewürgt wird.
Wie ersichtlich, arbeitet der Drehmomentbegrenzer in gleicher Weise für beide Drehrichtungen des
Eingangsgliedes. Er wird in dem Sinne zurückgeführt, daß für den Fall, nachdem das Eingangsdrehmoment
abgedrosselt ist, das rückwirkende Drehmoment auf
einen vorbestimmten Wert abfällt, der Begrenzer zu
einer durchgehenden Antriebsübertragung zurückkehrt.
ausgebildet sein, daß er seine einmal erreichte
jo Sperrstellung solange beibehält bis das Eingangsdrehmoment vorsätzlich vermindert oder umgekehrt wird.
Der Drehmomentbegrenzer kann als unabhängige Einheit ausgebildet oder in eine Antriebseinheit bzw.
eine getriebene Einheit eingebaut sein.
Claims (2)
1. Drehmomentbegrenzer zur Begrenzung des von einer Eingangswelle auf eine dazu koaxiale
Ausgangswelle übertragenen Drehmoments, der ein mit der Eingangswelle verbundenes Nockenglied,
einen mit der Ausgangswelle verbundenen, das Nockenglied umfassenden Käfig, einen äußeren, den
Käfig umgebenden Laufring und eine oder mehrere vom Käfig gehaltene und in einem Ringraum
zwischen dem Nockenglied und dem Laufring angeordnete Rollen aufweist, wobei der Drehmomentbegrenzer
eine die Eingangswelle mit der Ausgangswelle verbindende, in ihrer Drehrichtung wirkende Feder zur Übertragung des Drehmoments
aufweist und bei einer Verdrehung dieser Feder und damit der Eingangs- gegenüber der Ausgangswelle
infolge eines übermäßig großen, auf die Ausgangswelle übertragenen Drehmoments die Rollen durch
das Nockenglied verschiebbar sind und in Eingriff mit diesem und dem Laufring gelangen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder zwischen Eingangs- (10) und Ausgangswelle (12) mit deren
entgegengesetzten Enden verbunden und als Torsionsfeder (14) ausgebildet und daß der Laufring (13)
ortsfest angeordnet ist
2. Drehmomentbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder ein
Torsionsstab (14) ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702031527 DE2031527C3 (de) | 1970-06-25 | 1970-06-25 | Drehmomentbegrenzer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702031527 DE2031527C3 (de) | 1970-06-25 | 1970-06-25 | Drehmomentbegrenzer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2031527A1 DE2031527A1 (de) | 1971-12-30 |
DE2031527B2 DE2031527B2 (de) | 1978-09-07 |
DE2031527C3 true DE2031527C3 (de) | 1979-05-03 |
Family
ID=5774972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702031527 Expired DE2031527C3 (de) | 1970-06-25 | 1970-06-25 | Drehmomentbegrenzer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2031527C3 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2082698B (en) * | 1980-08-25 | 1984-03-07 | Excel Corp | Torque limiting coupling |
FR2544643B1 (fr) * | 1983-04-22 | 1986-11-28 | Pfalzgraf Emile | Adapteur ou collet pour mandrins de taraudage |
US4706791A (en) * | 1984-12-17 | 1987-11-17 | American Standard Inc. | Irreversible free wheeling clutch |
GB2220714B (en) * | 1988-07-14 | 1992-07-08 | Ntn Toyo Bearing Co Ltd | Clutch |
DE19824457C2 (de) * | 1998-05-30 | 2000-06-08 | Gkn Viscodrive Gmbh | Wellenkupplung mit Dämpfungsvorrichtung |
GB2397355B (en) | 2003-01-14 | 2006-04-05 | Samar Systems Ltd | Rotary coupling |
-
1970
- 1970-06-25 DE DE19702031527 patent/DE2031527C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2031527A1 (de) | 1971-12-30 |
DE2031527B2 (de) | 1978-09-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |