DE20310945U1 - Empfänger für drahtlose Signale für Peripherieeingabevorrichtungen von Computern - Google Patents
Empfänger für drahtlose Signale für Peripherieeingabevorrichtungen von ComputernInfo
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Description
C5129GDE-Ks/ho
Empfänger für drahtlose Signale für Peripherieeingabevorrichtungen
von Computern
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Empfänger für
drahtlose Signale für Peripherieeingabevorrichtungen von Computern und insbesondere einen Empfänger für drahtlose Signale zum Empfang drahtloser Signale von Peripherieeingabevorrichtungen für Computer und zum Senden der drahtlosen Signale an eine Computerplattform.
[0002] Wenn eine herkömmliche Peripherieeingabevorrichtung für
Computer mit einem Personalcomputer verbunden ist, erlaubt diese, dass ein Anwender Daten oder Steuersignale in den Personalcomputer eingeben kann. Herkömmliche Peripherieeingabevorrichtungen für Computer umfassen Mäuse, Tastaturen, Gamepads (Spielesteuerungen), etc.
[0003] Herkömmliche Mäuse, Tastaturen oder Gamepads sind mit
den Eingabe/Ausgabe-Schnittstellen eines Personalcomputers über Kabel mit spezifischen Signalverbindern und -Protokollen verbunden. Beispielsweise ist eine Maus derart ausgebildet, um mit der seriellen Schnittstelle, einer PS/2-Schnittstelle oder einer USB-Schnittstelle verbunden werden zu können; die Tastatur ist derart ausgebildet, mit der Tastaturschnittstelle, einer PS/2-Schnittstelle oder einer USB-Schnittstelle verbunden werden zu können; und das Gamepad kann mit der zugehörigen Gamepad-Schnittstelle, einer PS/2-Schnittstelle oder einer USB-Schnittstelle verbunden werden.
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[0004] In der Praxis jedoch besitzen Computerperipherievorrichtun-
gen mit Kabeln erhebliche Nachteile, da die Kabel einen großen Raum auf dem raumbegrenzten Schreibtisch belegen und auch die physikalische Anordnung jeder Vorrichtung infolge von begrenzter Kabellänge beschränken. Ferner verheddern sich die Kabel oftmals, was es behindert, Vorrichtungen hinzuzufügen oder zu entfernen.
[0005] Ein Weg, die oben erwähnten Probleme zu lösen, besteht
darin, drahtlose Peripherieeingabevorrichtungen für Computer zu verwenden, die drahtlose Mäuse, drahtlose Tastaturen und drahtlose Video-Gamepads umfassen. In der Praxis erfordert jede der drahtlosen Peripherieeingabevorrichtungen für Computer einen drahtlosen Empfänger, der mit einer entsprechenden Kommunikationsschnittstelle eines Personalcomputers verbunden ist. Beispielsweise wird die PS/2-Schnittstelle zur Verbindung mit einem Empfänger für drahtlose Maussignale verwendet, um drahtlose Signale zu empfangen, die von einer drahtlosen Maus gesendet werden, während die USB-Schnittstelle zur Verbindung mit einem Empfänger für drahtlose Tastatursignale verwendet wird, um drahtlose Signale zu empfangen, die von einer drahtlosen Tastatur gesendet werden.
Wenn jedoch ein Anwender ein drahtloses Gamepad verwenden möchte, kann das Gamepad nur nach beispielsweise der Entfernung des Empfängers für drahtlose Maussignale von der PS/2-Schnittstelle und anschließend der Verbindung des Empfängers für Gamepadsignale mit der PS/2-Schnittstelle verwendet werden. Dieser Verbindungsvorgang ist umständlieh, und somit besteht ein Verbesserungsbedarf.
[0006] Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
einen Empfänger für drahtlose Signale zur Verwendung mit Peripherieeingabevorrichtungen für Computer vorzusehen, der drahtlose Signale emp-
fangen kann, die von einer drahtlosen Maus, einer drahtlosen Tastatur wie auch einem drahtlosen Gamepad gesendet werden, wodurch ein Personalcomputer lediglich eine Kommunikationsschnittstelle zur Verbindung mit dem Empfänger für drahtlose Signale besitzen muss. 5
[0007] Gemäß der obigen und anderen Aufgaben sieht die vorliegende Erfindung einen Empfänger für drahtlose Signale für Peripherieeingabevorrichtungen für Computer vor, mit zumindest einem Gehäuse; einem Schaltungsmodul, das in dem Gehäuse angebracht ist und zumindest eine Moduleinheit zum Empfang drahtloser Signale umfasst, um die drahtlosen Signale zu empfangen, die von einer drahtlosen Maus, einer drahtlosen Tastatur und einem drahtlosen Gamepad gesendet werden; einer Moduleinheit zur Demodulation drahtloser Maussignale, die mit der Moduleinheit zum Empfang drahtloser Signale gekoppelt ist, um drahtlose Maussignale, die durch die Moduleinheit zum Empfang drahtloser Signale empfangen werden, in Maussignale in digitaler Form zu demodulieren; einer Moduleinheit zur Demodulation drahtloser Tastatursignale, die mit der Moduleinheit zum Empfang drahtloser Signale gekoppelt ist, um drahtlose Tastatursignale, die von der Moduleinheit zum Empfang drahtloser Signale empfangen werden, in Tastatursignale in digitaler Form zu demodulieren; einer Moduleinheit zur Demodulation drahtloser Gamepadsignale, die mit der Moduleinheit zum Empfang drahtloser Signale gekoppelt ist, um drahtlose Gamepadsignale, die von der Moduleinheit zum Empfang drahtloser Signale empfangen werden, in Gampepadsignale in digitaler Form zu demodulieren; und einem Verbinder, der in dem Gehäuse befestigt ist und eine Steuermoduleinheit zur Signalübertragung aufweist, die mit der Moduleinheit zur Demodulation drahtloser Maussignale, der Moduleinheit zur Demodulation drahtloser Tastatursignale und der Moduleinheit zur Demodulation drahtloser Gamepadsignale gekoppelt ist, um die digitalen Maussignale, die digitalen Tastatursignale und die digita-
len Gamepadsignale von der Moduleinheit zur Demodulation drahtloser Maussignale, der Moduleinheit zur Demodulation drahtloser Tastatursignale und der Moduleinheit zur Demodulation drahtloser Gamepadsignale in eine Computerplattform zu übertragen, die mit dem Empfänger für drahtlose Signale über eine Kommunikationsschnittstelle der Computerplattform verbunden ist.
[0008] Im Gegensatz zu herkömmlichen drahtlosen Peripherieeingabevorrichtungen für Computer, bei denen ein Empfänger für drahtlose Signale entfernt werden muss, bevor ein anderer Empfänger für drahtlose Signale eingesteckt werden kann, erlaubt die vorliegende Erfindung, dass die drei oben erwähnten drahtlosen Peripherieeingabevorrichtungen für Computer, d.h. die drahtlose Maus, die drahtlose Tastatur und das drahtlose Gamepad, nur eine Kommunikationsschnittstelle verwenden, um mit einer Computerplattform verbunden werden zu können.
[0009] Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden nur beispielhaft
unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
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[0010] Fig. 1 eine Explosionsansicht des Empfängers für drahtlose
Signale gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
[0011] Fig. 2 eine Schnittansicht der oberen Abdeckung für die vor-
liegende Erfindung ist;
[0012] Fig. 3 ein Anwendungsstrukturschaubild für die vorliegende
Erfindung ist; und_
[0013] Fig. 4 ein Strukturschaubild eines Basissystems für die vorliegende Erfindung ist.
[0014] In den folgenden Ausführungsformen ist ein Empfänger für
drahtlose Signale für Peripherieeingabevorrichtungen für Computer gemäß der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen offenbart.
[0015] Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfasst der Empfänger 100 für
drahtlose Signale für Peripherieeingabevorrichtungen für Computer der vorliegenden Erfindung eine obere Abdeckung 101, eine gegenüberliegende untere Abdeckung 103, eine Schaltungsmodulanordnung 102, die in dem Gehäuse aufgenommen ist, das durch die obere Abdeckung 101 und die untere Abdeckung 103 gebildet ist, und einen Verbinder 104, der mit der oberen Abdeckung 101 und der unteren Abdeckung 103 gekoppelt und derart ausgebildet ist, um mit der oberen Abdeckung 101 zur Bildung eines Gehäuses kombiniert werden zu können. Die obere Abdeckung 101 ist mit einer Ausnehmung 101c versehen, so dass nach einer Kombination mit der unteren Abdeckung 103 das Gehäuse für das Schaltungsmodul 102, das darin enthalten ist, gebildet wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Schaltungsmodulanordnung 102 ist zum Empfang von drahtlosen Maussignalen von einer drahtlosen Maus, drahtlosen Tastatursignalen von einer drahtlosen Tastatur und drahtlosen Gamepadsignalen von einem drahtlosen Gamepad wie auch zur Übertragung der empfangenen drahtlosen Signale über den Verbinder 104 an eine Computerplattform ausgebildet, die mit dem Empfänger 100 für drahtlose Signale verbunden ist.
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[0016] Ein vorragender Abschnitt 101a, wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist
an der oberen Abdeckung 101 zur Kopplung der oberen Abdeckung 101 auf die untere Abdeckung 103 ausgebildet. Ebenfalls ist ein Paar von Sicherungslöchern 101b mit einer Innenfläche, die einwärts gekrümmt ist, an einer Position, die dem vorragenden Abschnitt 101a entspricht, ausgebildet, um so mit dem vorragenden Abschnitt 101a der oberen Abdeckung 101 zu koppeln. Auf eine ähnliche Art und Weise ist ein Paar von Sicherungsstiften 103b an der unteren"Abdeckung 103 in entsprechender Position zu den Sicherungslöchern 101b der oberen Abdeckung 101 ausgebildet. Die obere Abdeckung 101 ist fest an der unteren Abdeckung durch den Eingriff des vorragenden Abschnitts 101a der oberen Abdeckung 101 und der Ausnehmung 103a der unteren Abdeckung 103 wie auch durch Einsetzen der Sicherungsstifte 103b der unteren Abdeckung 103 in die Sicherungslöcher 101b der oberen Abdeckung 101 gekoppelt.
[0017] Die Schaltungsmodulanordnung 102 umfasst ein Antennen-
modulboard 102a, das die drahtlosen Signale empfangen kann, die von den drahtlosen Peripherieeingabevorrichtungen für Computer gesendet werden, eine Schaltungsanordnung 102b, die die Signale von den drahtlosen Peripherieeingabevorrichtungen für Computer demodulieren und übertragen kann, und eine Leiterplatte 102c zur Verbindung mit der Schaltungsanordnung 102b.
[0018] Es ist eine Vielzahl von Verbindungspfosten 102d vorgesehen,
um das Antennenmodulboard 102a sicher mit der Leiterplatte 102c zu koppeln, auf der die Schaltungsanordnung 102b elektrisch befestigt ist. Eine vorragende Einfassung 102e mit einem größeren axialen Radius als dem der Verbindungspfosten 102d ist an sowohl den oberen als auch unteren Enden von jedem der Verbindungspfosten 102d ausgebildet. Die
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untere vorragende Einfassung 102e sieht ein Mittel vor, um die Verbindungspfosten 102d fest mit der Leiterplatte 102c in Eingriff zu bringen, während die obere vorragende Einfassung 102e der Verbindungspfosten 102d ein Mittel vorsieht, um die Verbindungspfosten 102d fest mit dem Antennenmodulboard 102a in Eingriff zu bringen.
[0019] Schraubenlöcher 103c, 102f und 102g sind in der unteren
Bodenabdeckung 103, der Leiterplatte 102c bzw. dem Antennenmodulboard 102a ausgebildet. Eine Befestigungsschraube kann dann ihrerseits durch die Löcher 103c, 102f und 102g eingesetzt werden, um die Schaltungsmodulanordnung 102 an der Bodenabdeckung 103 sicher zu befestigen. Es sei zu verstehen, dass die Verbindung der Schaltungsmodulanordnung 102 mit der Bodenabdeckung 103 durch beliebige anwendbare herkömmliche Methoden erreicht werden könnte, die von dem oben gezeigten Schraubmittel verschieden sind.
[0020] Auf der Leiterplatte 102c der Schaltungsmodulanordnung
sind Sicherungskerben 102h auf beiden Seiten der Leiterplatte 102c ausgebildet. Entsprechend ist ein Paar von Sicherungsvorsprüngen 104a auf beiden Seiten des Verbinders 104 ausgebildet, wodurch der Verbinder 104 sowohl mechanisch als auch elektrisch fest mit der Schaltungsmodulanordnung 102 durch den Eingriff der Sicherungsvorsprünge 104a mit den Sicherungslöchern 102h verbunden werden kann. Durch diese Anordnung, die in Fig. 1 gezeigt ist, kann der Verbinder 104 als eine Universal-Serial-Bus-Kommunikationsschnittstelle (USB-Schnittstelle) oder als eine PS/2-Kommunikationsschnittstelle zur elektrischen Verbindung mit einer Computerplattform verwendet werden.
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[0021] Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Empfänger 100 für drahtlose
Signale der vorliegenden Erfindung in der Praxis mit einer Computerplattform 10 verbunden, die eine Kommunikationsschnittstelle 11 aufweist, wie beispielsweise eine USB-Kommunikationsschnittstelle oder eine PS/2-Kommunikationsschnittstelle. Die Kommunikationsschnittstelle 11 ist so ausgebildet, dass sie zur Übertragung der Signale, die von drahtlosen Peripherieeingabevorrichtungen für Computer, die eine drahtlose Maus 21, eine drahtlose Tastatur 22 sowie ein drahtloses Gamepad 23 umfassen, gesendet werden, über den Empfänger 100 für drahtlose Signale verwendet wird.
[0022] Fig. 4 zeigt die Systemstruktur des Empfängers 100 für drahtlose Signale für Peripherieeingabevorrichtungen für Computer gemäß der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der Computerplattform 10 und Peripherieeingabevorrichtungen 21, 22 und 23 für Computer. Wie gezeigt ist, kann die Systemstruktur des Empfängers 100 für drahtlose Signale der vorliegenden Erfindung beispielsweise ein Modul 110 zum Empfang drahtloser Signale, ein Modul 121 zur Demodulierung drahtloser Maussignale, ein Modul 122 zur Demodulierung drahtloser Tastatursignale, ein Modul 123 zur Demodulierung drahtloser Gamepadsignale wie auch ein Steuermodul 130 zur Signalübertragung umfassen.
[0023] Das Modul 110 zum Empfang drahtloser Signale ist beispielsweise mit Planarempfangsantennenfunktionen versehen, um die Signale von der drahtlosen Maus 21, der drahtlosen Tastatur 22 und dem drahtlosen Gamepad 23 empfangen. Der Frequenzbereich zum Empfang der drahtlosen Signale hängt von dem Frequenzbereich der Signale ab, die von der drahtlosen Maus 21, der drahtlosen Tastatur 22 und dem drahtlosen
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Gamepad 23 gesendet werden. Die Standardspezifikation des Frequenzbereichs liegt beispielsweise bei 27,1 + 0,163 MHz.
[0024] Das Modul 121 zur Demodulation drahtloser Maussignale ist
mit dem Modul 110 zum Empfang drahtloser Signale gekoppelt, wodurch die drahtlosen Maussignale, die von dem Modul 110 zum Empfang drahtloser Signale empfangen werden, in Maussignale in digitaler Form demodüliert werden können. Da die Demodulation der empfangenen Signale über das Modul 121 zur Demodulation drahtloser Maussignale im Stand der Technik gut bekannt ist, ist eine weitere detaillierte Beschreibung · nicht nötig.
[0025] Ähnlicherweise ist das Modul 122 zur Demodulation drahtloser Tastatursignale mit dem Modul 110 zum Empfang drahtloser Signale gekoppelt, wodurch die drahtlosen Tastatursignale, die von dem Modul 110 zum Empfang drahtloser Signale empfangen werden, in Tastatursignale in digitaler Form demoduliert werden können. Da die Demodulation der empfangenen Signale über das Modul 122 zur Demodulation drahtloser Tastatursignale im Stand der Technik gut bekannt ist, ist eine weitere detaillierte Beschreibung nicht nötig.
[0026] Das Modul 123 zur Demodulation drahtloser Gamepadsignale
ist ebenfalls mit dem Modul 110 zum Empfang drahtloser Signale gekoppelt, wodurch die drahtlosen Gamepadsignale, die von dem Modul 110 zum Empfang drahtloser Signale empfangen werden, in Gamepadsignale in digitaler Form demoduliert werden können. Da die Demodulation der empfangenen Signale über das Modul 122 zur Demodulation drahtloser Gamepadsignale im Stand der Technik gut bekannt ist, ist eine weitere detaillierte Beschreibung nicht nötig.
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[0027] Das Steuermodul 130 für die Signalübertragung ist mit sowohl dem Modul 121 zur Demodulation drahtloser Maussignale, dem Modul 122 zur Demodulation drahtloser Tastatur signale als auch dem Modul 123 zur Demodulation drahtloser Gamepadsignale gekoppelt, wodurch digitale Maussignale, digitale Tastatursignale wie auch digitale Gamepadsignale, die durch das Modul 121 zur Demodulation drahtloser Maussignale, das1 Modul 122 zur Demodulation drahtloser Tastatursignale bzw. dem Modul 123 zur Demodulation drahtloser Gamepadsignale erzeugt werden, durch die Kommunikationsschnittstelle 11 an die Computerplattform 10 gesendet werden können.
[0028] In der Praxis erzeugt, wenn ein Anwender die drahtlose Maus
21 von Hand bewegt, die drahtlose Maus 21 entsprechende drahtlose Maussignale. Die drahtlosen Maussignale werden dann von dem Modul 110 zum Empfang drahtloser Signale des Empfängers 100 für drahtlose Signale dieser Erfindung empfangen, der mit der Computerplattform 10 elektrisch verbunden ist. Das Modul 121 zur Demodulation drahtloser Maussignale demoduliert dann die empfangenen Maussignale in digitale Form. Schließlich werden die demodulierten digitalen Maussignale über das Steuermodul 130 für die Signalübertragung durch die Kommunikationsschnittstelle 11 an die Computerplattform 10 übertragen, damit die Computerplattform 10 die entsprechende Cursorsteuerung ausführen kann.
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[0029] Ähnlicherweise erzeugt, wenn ein Anwender mit der Computerplattform 10 über die drahtlose Tastatur 22 in Interaktion steht, die drahtlose Tastatur 22 entsprechende drahtlose Tastatur signale, die dann von dem Modul 110 zum Empfang drahtloser Signale des Empfängers
für drahtlose Signale empfangen werden, der mit der Computerplattform 10 elektrisch verbunden ist. Das Modul 122 zur Demodulation drahtloser Tastatursignale demoduliert demgemäß die empfangenen Tastatursignale in digitale Form. Schließlich werden die demodulierten digitalen Tastatursignale über das Steuermodul 130 für die Signalübertragung durch die Kommunikationsschnittstelle 11 an die Computerplattform 10 übertragen, damit die Computerplattform 10 die entsprechende Text- oder Zeicheneingabe ausführen kann.
[0030] Ähnlicherweise erzeugt, wenn ein Anwender das drahtlose
Gamepad 23 von Hand steuert, das drahtlose Gamepad 23 entsprechende drahtlose Gamepadsignale. Die drahtlosen Gamepadsignale werden dann von dem Modul 110 zum Empfang drahtloser Signale des Empfängers 100 für drahtlose Signale empfangen, der mit der Computerplattform 10 elektrisch in Verbindung steht. Das Modul 123 zur Demodulation drahtloser Gamepadsignale demoduliert demgemäß die Gamepadsignale in digitale Form. Schließlich werden die demodulierten digitalen Gamepadsignale über das Steuermodul 130 für die Signalübertragung durch die Kommunikationsschnittstelle 11 an die Computerplattform 10 übertragen, damit die Computerplattform 10 die entsprechende Spielsteuerung ausführen kann.
[0031] Zusammenfassend sieht die vorliegende Erfindung einen
neuartigen Empfänger für drahtlose Signale für Peripherieeingabevorrichtungen für Computer vor, der in der Lage ist, verschiedene drahtlose Signale, die von verschiedenen Peripherieeingabevorrichtungen für Computer gesendet werden, an eine Computerplattform zu übertragen, die lediglich eine Kommunikationsschnittstelle zur elektrischen Verbindung mit dem Empfänger für drahtlose Signale erfordert. Da es möglich ist, dass die Computerplattform mit nur einer Kommunikationsschnittstelle
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ausgebildet werden kann, ist die Computervorrichtung mit einer hohen Flexibilität hinsichtlich Design und Konstruktion im Vergleich zu herkömmlichen ausgestattet, die ein Paar unterschiedlicher Kommunikationsschnittstellen für verschiedene Vorrichtungen zum Empfang drahtloser Signale, die damit verbunden sind, erfordern. Als Ergebnis davon kann auf einen manuellen Wechsel verschiedener Vorrichtungen zum Empfang drahtloser Signale verzichtet werden, und der Empfang drahtloser Signale durch eine Computerplattform ist bequemer und leichter zu implementieren, als beim Stand der Technik.
[0032] Erfindungsgemäß ist ein Empfänger für drahtlose Signale für
Peripherieeingabevorrichtungen für Computer vorgesehen, der dazu in der Lage ist, die drahtlosen Signale, die von drahtlosen Peripherieeingabevorrichtungen für Computer gesendet werden, zu empfangen und an eine Computerplattform, die mit dem Empfänger für drahtlose Signale verbunden ist zu schalten. Der Empfänger für drahtlose Signale umfasst ein Gehäuse zur Aufnahme eines Schaltungsmoduls, um drahtlose Signale von einer drahtlosen Maus, einer drahtlosen Tastatur und einem drahtlosen Gamepad zu empfangen, und einen Verbinder, der mit dem Gehäuse gekoppelt und elektrisch mit dem Schaltungsmodul und der Computerplattform verschaltet ist, wobei die drahtlosen Signale, die von der Schaltungsmoduleinheit empfangen werden, an die Computerplattform über den Verbinder gesendet werden, und eine Stromquelle der Computerplattform zur Versorgung der Schaltungsmoduleinheit. Durch die Verwendung der Schaltungsmoduleinheit benötigt die Computerplattform lediglich eine Kommunikationsschnittstelle zur elektrischen Verbindung mit dem Empfänger für drahtlose Signale zum Empfang drahtloser Signale von verschiedenen Peripherieeingabevorrichtungen für Computer.
Claims (8)
1. Empfänger für drahtlose Signale für Computerperipherievorrichtungen mit:
einem Gehäuse;
einem Schaltungsmodul, das in dem Gehäuse angebracht ist, um drahtlose Signale, die von einer drahtlosen Maus, einer drahtlosen Tastatur und einem drahtlosen Gamepad gesendet werden, zu empfangen und in digitale Form zu demodulieren; und
einem Verbinder, der mit dem Gehäuse gekoppelt und elektrisch mit dem Schaltungsmodul verbunden ist, um die drahtlosen Signale in digitaler Form, die von dem Schaltungsmodul empfangen werden, an eine Computerplattform zu übertragen, die mit dem Empfänger für drahtlose Signale über den Verbinder verbunden ist.
einem Gehäuse;
einem Schaltungsmodul, das in dem Gehäuse angebracht ist, um drahtlose Signale, die von einer drahtlosen Maus, einer drahtlosen Tastatur und einem drahtlosen Gamepad gesendet werden, zu empfangen und in digitale Form zu demodulieren; und
einem Verbinder, der mit dem Gehäuse gekoppelt und elektrisch mit dem Schaltungsmodul verbunden ist, um die drahtlosen Signale in digitaler Form, die von dem Schaltungsmodul empfangen werden, an eine Computerplattform zu übertragen, die mit dem Empfänger für drahtlose Signale über den Verbinder verbunden ist.
2. Empfänger für drahtlose Signale nach Anspruch 1, wobei das Schaltungsmodul zumindest eine Moduleinheit zum Empfangen drahtloser Signale, eine Moduleinheit zur Demodulation drahtloser Maussignale, eine Moduleinheit zur Demodulation drahtloser Tastatursignale und eine Moduleinheit zur Demodulation drahtloser Gamepadsignale umfasst.
3. Empfänger für drahtlose Signale nach Anspruch 1, wobei der Verbinder zumindest ein Steuermodul für die Signalübertragung umfasst.
4. Empfänger für drahtlose Signale nach Anspruch 1, wobei die Computerplattform mit einer Kommunikationsschnittstelle zur elektrischen Verbindung mit dem Verbinder versehen ist.
5. Empfänger für drahtlose Signale nach Anspruch 1, wobei die Kommunikationsschnittstelle eine Universal-Signal-Bus- Kommunikationsschnittstelle (USB-Schnittstelle) ist.
6. Empfänger für drahtlose Signale nach Anspruch 1, wobei die Kommunikationsschnittstelle eine PS/2- Kommunikationsschnittstelle ist.
7. Empfänger für drahtlose Signale nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse aus einer oberen Abdeckung und einer gegenüberliegenden unteren Abdeckung zur Kopplung mit der oberen Abdeckung besteht.
8. Empfänger für drahtlose Signale nach Anspruch 2, wobei die Moduleinheit zum Empfang drahtloser Signale als ein Antennenmodulboard ausgebildet ist, und die Moduleinheit zur Demodulation drahtloser Maussignale, die Moduleinheit zur Demodulation drahtloser Tastatursignale und die Moduleinheit zur Demodulation drahtloser Gamepadsignale einteilig als eine Schaltungsanordnung aufgebaut sind, die über eine Leiterplatte mit dem Antennenmodulboard elektrisch verbunden ist.
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