DE112008000910B4

DE112008000910B4 - Flexibles Eingangs-/Ausgangs-Verbindungssystem

Info

Publication number: DE112008000910B4
Application number: DE112008000910T
Authority: DE
Inventors: Mark S. Tracy; Memphis-Zhihong Yin; Paul J. Doczy
Original assignee: Hewlett Packard Development Co LP
Current assignee: Hewlett Packard Development Co LP
Priority date: 2007-04-11
Filing date: 2008-02-19
Publication date: 2012-01-19
Anticipated expiration: 2028-02-20
Also published as: GB2461462B; GB2461462A; WO2008127504A1; GB0919137D0; US7540748B2; CN101657776A; CN101657776B; US20080254684A1; DE112008000910T5

Abstract

Ein flexibles Eingangs-/Ausgangs-Verbindungssystem (I/O-Verbindungssystem) (12) umfasst eine elektronische Vorrichtung (10), die ein Gehäuse (20, 24) mit zumindest einem I/O-Fenster (40) zum Empfangen einer Verbindung mit einer externen Vorrichtung (42) aufweist, und eine Klemme (50), die in dem Gehäuse (20, 24) angeordnet ist und eine Mehrzahl von I/O-Verbindern (54, 56, 58) aufweist, wobei die Klemme (50) in dem Gehäuse (20, 24) bewegbar ist, um einen ausgewählten der Mehrzahl von I/O-Verbindern (54, 56, 58) in dem I/O-Fenster (40) zu positionieren.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein flexibles Eingangs-/Ausgangs-Verbindungssystem (I/O-Verbindungssystem) für eine elektronische Vorrichtung.
Elektronische Vorrichtungen wie z. B. Notebook-Computer, Desktop-Computer, Spielvorrichtungen usw. weisen allgemein Eingangs-/Ausgangs-Verbinder (I/O-Verbinder, I/O = input/output, Eingang/Ausgang) auf, um ein Anschließen verschiedener Arten externer Vorrichtungen an die elektronische Vorrichtung zu ermöglichen, beispielsweise eines Stromadapters, eines Universellen-Seriellen-Bus-Kabels (USB-Kabels, USB = universal serial bus), einer Ethernet-Verbindung usw. Jedoch ist die Oberflächengröße auf der elektronischen Vorrichtung zum Platzieren der I/O-Verbinder begrenzt (z. B. wird Platz zum Anordnen von Batterien, Kühlöffnungen, Blenden usw. benötigt). Somit liegt auf der elektronischen Vorrichtung üblicherweise nicht ausreichend Platz vor, um die gewünschten Arten und/oder Mengen von I/O-Verbindern anzuordnen.
Aus der US 6 321 340 B1 und aus der US 5 805 412 A sind Systeme bekannt, die einen Notebook-Computer umfassen, der mit einem weiteren Element, z. B. einer Dockingstation oder einem Kabelmanager, gekoppelt werden kann, wobei das weitere Element einen oder mehrere verschiedene Anschlüsse für eine Verbindung mit mehreren, verschiedenen externen Geräten aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein System zu schaffen, dass es ermöglicht, eine elektronische Vorrichtung auf einfache Art und ohne externe Zusatzelemente mit verschiedenen externen Geräten, die verschiedene Verbinder umfassen, zu verbinden.
Diese Aufgabe wird durch ein flexibles Eingangs-/Ausgangs-Verbindungssystem gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung schafft ein flexibles Eingangs-/Ausgangs-Verbindungssystem (I/O-Verbindungssystem) mit einer elektronischen Vorrichtung, die ein Gehäuse mit zumindest einem I/O-Fenster zum Aufnehmen eines Verbinders einer externen Vorrichtung aufweist, und einer Verbindungseinrichtung, die drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist und eine Mehrzahl von I/O-Verbindern und eine Mehrzahl von Seitenflächen aufweist, wobei die Mehrzahl von I/O-Verbindern an zumindest zwei verschiedenen Seitenflächen angeordnet sind, wobei die Verbindungseinrichtung in dem Gehäuse drehbar ist, um zumindest einen ausgewählten der Mehrzahl von I/O-Verbindern in dem I/O-Fenster zu positionieren.
1 ist ein Diagramm, das eine elektronische Vorrichtung veranschaulicht, bei der ein Ausführungsbeispiel eines flexiblen Eingangs-/Ausgangs-Verbindersystems (I/O-Verbindersystems) vorteilhaft eingesetzt wird;
2 ist ein Diagramm, das die elektronische Vorrichtung und das I/O-Verbindersystem der 1 veranschaulicht, wobei ein Teil der elektronischen Vorrichtung als Teilansicht gezeigt ist; und
3 ist ein Diagramm, das eine auseinandergezogene Ansicht des I/O-Verbindersystems der 1 und 2 veranschaulicht.
Ausführungsbeispiele und die Vorteile derselben werden am besten durch Bezugnahme auf 1–3 der Zeichnungen verstanden, wobei für gleiche und entsprechende Teile der verschiedenen Zeichnungen gleiche Bezugszeichen verwendet werden.
1 ist ein Diagramm, das eine elektronische Vorrichtung 10 veranschaulicht, bei der ein Ausführungsbeispiel eines flexiblen Eingangs-/Ausgangs-Verbindungssystems (I/O-Verbindungssystems) 12 vorteilhaft eingesetzt wird. Bei dem in 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel umfasst die elektronische Vorrichtung 10 einen Notebook-Computer 14, bei dem ein Basisbauglied 16 mit einem Anzeigebauglied 18 gekoppelt ist. Jedoch sei darauf hingewiesen, dass die elektronische Vorrichtung 10 andere Arten von Vorrichtungen umfassen kann, beispielsweise, jedoch nicht beschränkt auf, einen Tablett-Computer, einen Desktop-Computer, eine Spielvorrichtung, einen Mediaplayer oder eine andere Art von Vorrichtung, die dahin gehend konfiguriert ist, mit einer externen Vorrichtung gekoppelt zu werden. Bei dem in 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel umfasst das Anzeigebauglied 18 ein Gehäuse 20, das einen Anzeigebildschirm 22 umgibt und/oder auf andere Weise unterstützt, und ein Basisbauglied 16 umfasst ein Gehäuse 24, das aus einer vorderen Wand 26, einer unteren Wand 28, einer hinteren Wand 30, einer oberen Wand, die eine Arbeitsoberfläche 32 definiert, und einem Paar von Seitenwänden 34 und 36 gebildet ist.
In 1 umfasst das Gehäuse 24 zumindest eine I/O-Öffnung 40 oder zumindest ein I/O-Fenster 40, die bzw. das in demselben angeordnet ist, um ein Koppeln der elektronischen Vorrichtung 10 mit einer externen Vorrichtung 42 zu ermöglichen. Bei dem in 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel umfasst die externe Vorrichtung 42 eine Digitalkamera 44; jedoch sei darauf hingewiesen, dass die externe Vorrichtung 42 eine beliebige Art von Vorrichtung umfassen kann, die dahin gehend konfiguriert ist, auf lösbare Weise mit der elektronischen Vorrichtung 10 gekoppelt werden zu können, z. B. einen Drucker, einen drahtlosen Empfänger (z. B. zum Empfangen eines drahtlosen Signals von einer drahtlosen Tastatur und/oder einer drahtlosen Maus), eine Media- oder Speicherkarte, einen Universeller-Serieller-Bus-Speicherstick (USB-Speicherstick), einen Stromadapter (z. B. und einen Wechselstromadapter (AC-Adapter)) oder eine beliebige andere Art einer kopplungsfähigen Vorrichtung. Bei dem in 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel befindet sich das I/O-Fenster 40 in dem Gehäuse 24 des Basisbauglieds 16. Jedoch sei darauf hingewiesen, dass sich das I/O-Fenster 40 andernfalls auf der elektronischen Vorrichtung 10 wie z. B. in dem Anzeigebauglied 18 oder sowohl in dem Basisbauglied 16 als auch in dem Anzeigebauglied 18 befinden kann.
2 ist ein Diagramm, das die elektronische Vorrichtung 10 und das I/O-Verbindungssystem 12 der 1 veranschaulicht, wobei ein Teil der elektronischen Vorrichtung als Teilansicht gezeigt ist. Bei dem in 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel umfasst das System 12 eine in dem Gehäuse 24 des Basisbauglieds 16 angeordnete Verbindereinrichtung 50 (auch als Klemme oder Verbinderklemme bezeichnet), die ein Gehäuse 52 aufweist, auf dem drei I/O-Verbinder 54, 56 und 58 angeordnet sind. Beispielsweise umfasst der I/O-Verbinder 58 bei dem in 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel eine Telefon-, Ethernet- oder RJ-45-Buchse 60, der I/O-Verbinder 56 umfasst einen USB-Verbinder 62, und der I/O-Verbinder 54 umfasst einen Wechselstromadapterstecker 64. Jedoch sei darauf hingewiesen, dass die an der Verbindereinrichtung 50 angeordneten Arten von I/O-Verbindern auf andere Weise variieren können. Beispielsweise umfasst die Verbindereinrichtung 50 bei dem in 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel drei verschiedene Arten von I/O-Verbindern. Jedoch sei darauf hingewiesen, dass die Verbindereinrichtung 50 mit mehreren I/O-Verbindern desselben Typs konfiguriert sein kann. Beispielsweise umfasst das Gehäuse 52 bei dem in 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel eine obere Fläche 70, eine untere Fläche 72 und Seitenflächen 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86 und 88. In 2 umfasst jede der Seitenflächen 76, 80 und 84 einen einzigen I/O-Verbinder (z. B. I/O-Verbinder 58, 56 bzw. 54). Jedoch sei darauf hingewiesen, dass die Verbindereinrichtung 50 mit mehreren I/O-Verbindern auf einer einzigen Seitenfläche des Gehäuses 52 konfiguriert sein kann. Ferner sind I/O-Verbinder bei dem in 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel als auf drei Seitenflächen der Verbindereinrichtung 50 (z. B. Seitenflächen 76, 80 und 84) angeordnet veranschaulicht. Jedoch sei zusätzlich oder alternativ dazu darauf hingewiesen, dass sich I/O-Verbinder auch auf anderen Seitenflächen des Gehäuses 52 befinden können. Somit sei darauf hingewiesen, dass die Menge, die Positionen und/oder die Arten von auf der Verbindereinrichtung 50 angeordneten I/O-Verbindern variieren können.
Bei dem in 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Verbindereinrichtung 50 drehbar mit dem Gehäuse 24 des Basisbauglieds 16 gekoppelt und in dem Gehäuse 24 drehbar, um einen ausgewählten der I/O-Verbinder 54, 56 und 58 derart in dem I/O-Fenster 40 zu platzieren, dass der ausgewählte I/O-Verbinder 54, 56 oder 58 von dem Gehäuse 24 aus nach außen gewandt ist, um eine Verbindung desselben anhand einer externen Vorrichtung 42 zu ermöglichen. Beispielsweise ist die Verbindereinrichtung 50 bei dem in 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel um eine Achse 90 drehbar, die im Wesentlichen senkrecht zu der Arbeitsoberfläche 32 angeordnet ist, derart, dass die Verbindereinrichtung 50 in den durch Pfeil 92 angegebenen Richtungen drehbar ist, um ein Positionieren eines ausgewählten der I/O-Verbinder 54, 56 und 58 in dem I/O-Fenster 40 zu ermöglichen. Bei dem in 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Verbindereinrichtung 50 dahin gehend konfiguriert, in dem Gehäuse 24 drehbar zu sein, um eine Platzierung eines gewünschten I/O-Verbinders in dem I/O-Fenster 40 zu ermöglichen. Jedoch sei darauf hingewiesen, dass die Verbindereinrichtung 50 auf andere Weise konfiguriert sein kann (z. B. kann die Verbindereinrichtung 50 für eine übersetzbare Bewegung in dem Gehäuse 24 konfiguriert sein oder um eine andere Achse in dem Gehäuse 24 drehbar sein).
Bei dem in 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel umfasst das System 12 eine Leitung, ein Kabel oder eine andere Art eines elektrischen/Kommunikationsmediums 94 zum Koppeln der I/O-Verbinder 54, 56 und 58 mit anderen Komponenten in der elektronischen Vorrichtung 10. Beispielsweise ist das Medium 94 bei dem in 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel mit einem Verbinderelement 96 gekoppelt, das auf einer Hauptplatine 98 angeordnet ist, die in dem Gehäuse 24 angeordnet ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist das Verbinderelement 96 mit anderen Komponenten auf der Hauptplatine 98 und/oder an anderer Stelle in der elektronischen Vorrichtung 10 kommunikativ gekoppelt, um ein Koppeln der I/O-Verbinder 54, 56 und 58 mit einer entsprechenden Komponente der elektronischen Vorrichtung 10 zu ermöglichen. Jedoch sei darauf hingewiesen, dass das System 12 derart konfiguriert sein kann, dass sich mehrere diskrete Medien 94 von der Verbindereinrichtung 50 aus erstrecken (z. B. eines, das jedem I/O-Verbinder entspricht), um bestimmte I/O-Verbinder mit entsprechenden Komponenten der elektronischen Vorrichtung 10 zu koppeln. Bei dem in 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist das Medium 94 mit einer mittigen Position 100 der Oberfläche 70 der Verbindereinrichtung 50 gekoppelt, um eine Drehung der Verbindereinrichtung 50 zu ermöglichen und dabei die Kabelbewegung in dem Gehäuse 24 zu minimieren. Jedoch sei darauf hingewiesen, dass die Verbindereinrichtung 50 auf andere Weise konfiguriert sein kann.
3 ist ein Diagramm, das eine auseinandergezogene Ansicht eines Teils der elektronischen Vorrichtung 10 und des I/O-Verbindungssystems 12 der 1 und 2 veranschaulicht. Bei dem in 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Verbindereinrichtung 50 drehbar mit einem Pfosten bzw. einer Spindel 110 gekoppelt, um eine Drehung der Verbindereinrichtung 50 in der elektronischen Vorrichtung 10 zu ermöglichen. In 3 befindet sich die Verbindereinrichtung 50 innerhalb einer Einfassung 112, die in der elektronischen Vorrichtung 10 angeordnet ist, um zu verhindern, dass Staub, Ablagerungen und/oder andere unerwünschte Materialien über das I/O-Fenster 40 in einen Innenbereich des Gehäuses 24 gelangen, und/oder um besagten Staub, besagte Ablagerungen und/oder besagte sonstige unerwünschte Materialien zu eliminieren. Beispielsweise umfasst die Einfassung 112 bei dem in 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel Seitenwände 114, 116 und 118. Die untere Wand 28 des Gehäuses 24 fasst einen unteren Teil der Einfassung 112 ein, und eine obere Wand 120 fasst einen oberen Teil der Einfassung 112 ein. Jedoch sei darauf hingewiesen, dass das System 12 auch ohne die Einfassung 112 konfiguriert sein kann.
Bei dem in 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel umfasst das System 12 ein oder mehrere Verriegelungselemente 130, die dahin gehend konfiguriert sind, die Verbindereinrichtung 50 in einer gewünschten Position relativ zu dem Gehäuse 24 auf lösbare Weise zu befestigen, um einen bestimmten der I/O-Verbinder 54, 56 und 58 lösbar in dem I/O-Fenster 40 zu befestigen. Beispielsweise umfasst das Verriegelungselement 130 bei dem in 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel eine Arretierung 132, die auf einer unteren Oberfläche der Einfassung 112 angeordnet ist, die dahin gehend konfiguriert ist, mit entsprechenden Erweiterungen 134, 136 und 138, die an der Verbindereinrichtung 50 gebildet sind, zusammenzuwirken. Im Betrieb ist die Arretierung 132 dahin gehend konfiguriert, mit den Erweiterungen 134, 136 oder 138 zusammenzuwirken, um die Verbindereinrichtung 50 in einer gewünschten Position lösbar zu befestigen, um zu bewirken, dass ein ausgewählter der entsprechenden I/O-Verbinder 54, 56 und 58 in dem I/O-Fenster 40 angeordnet wird. Bei dem in 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel befindet sich die Arretierung 132 mittig in dem I/O-Fenster 40, und die Erweiterungen 134, 136 und 138 sind in Ausrichtung mit und/oder ansonsten mit den jeweiligen I/O-Verbindern 54, 56 und 58 zusammentreffend angeordnet, derart, dass die Erweiterungen 134, 136 und 138 mit der Arretierung 132 zusammenwirken, um die jeweiligen I/O-Verbinder 54, 56 und 58 lösbar in dem I/O-Fenster 40 zu befestigen. Jedoch sei darauf hingewiesen, dass das Verriegelungselement 130 auch auf andere Weise konfiguriert sein kann.
Somit ermöglichen Ausführungsbeispiele des Systems 12 es einem Benutzer, die Verbindereinrichtung 50 zu drehen (z. B. kann der Finger eines Benutzers dazu verwendet werden, die Verbindereinrichtung 50 manuell zu drehen, indem er die Verbindereinrichtung 50 durch das I/O-Fenster 40 hindurch berührt), um einen gewünschten I/O-Verbinder in dem I/O-Fenster zu platzieren. Jedoch sei darauf hingewiesen, dass das System 12 auch dahin gehend konfiguriert sein kann, eine Verbindereinrichtung 50 aufzuweisen, die automatisch drehbar ist (z. B. indem ein Motor oder eine andere Art von Antriebsvorrichtung verwendet wird, der bzw. die derart mit der Verbindereinrichtung 50 gekoppelt ist, dass die Verbindereinrichtung 50 ansprechend auf eine Auswahl eines graphischen Symbols, einer betätigbaren Taste oder einer sonstigen Vorrichtung seitens eines Benutzers automatisch gedreht wird, um einen gewünschten I/O-Verbinder in dem I/O-Fenster 40 zu platzieren). Somit verleihen Ausführungsbeispiele des Systems 12 Flexibilität beim Verbinden der elektronischen Vorrichtung 10 mit verschiedenen Arten von externen Vorrichtungen und/oder Vorrichtungen, die verschiedene Arten von Verbindern oder Verbindungsmedien aufweisen. Ferner verleihen Ausführungsbeispiele des Systems 12 eine größere Flexibilität bezüglich eines Bereitstellens verschiedener Arten von I/O-Verbindern, wobei sie gleichzeitig weniger Oberfläche entlang der Seiten und anderer Bereiche der elektronischen Vorrichtung 10 nutzen.

Claims

Flexibles Eingangs-/Ausgangs-Verbindungssystem (I/O-Verbindungssystem) (12) mit: einer elektronischen Vorrichtung (10), die ein Gehäuse (20, 24) mit zumindest einem I/O-Fenster (40) zum Aufnehmen eines Verbinders einer externen Vorrichtung (42) aufweist; und einer Verbindereinrichtung (50), die drehbar in dem Gehäuse (20, 24) angeordnet ist und eine Mehrzahl von I/O-Verbindern (54, 56, 58) und eine Mehrzahl von Seitenflächen (74–80) aufweist, wobei die Mehrzahl von I/O-Verbindern (54, 56, 58) an zumindest zwei verschiedenen Seitenflächen (74–80) angeordnet sind, wobei die Verbindereinrichtung (50) in dem Gehäuse (20, 24) drehbar ist, um zumindest einen ausgewählten der Mehrzahl von I/O-Verbindern (54, 56, 58) in dem I/O-Fenster (40) zu positionieren.
System (12) gemäß Anspruch 1, bei dem zumindest zwei der Mehrzahl von I/O-Verbindern (54, 56, 58) verschiedene Arten von I/O-Verbindern (54, 56, 58) umfassen.
System (12) gemäß Anspruch 1, bei dem die Verbindereinrichtung (50) seitens eines Benutzers der elektronischen Vorrichtung (10) manuell betätigbar ist, um den ausgewählten der Mehrzahl von I/O-Verbindern (54, 56, 58) in dem I/O-Fenster (40) zu platzieren.
System (12) gemäß Anspruch 1, das ferner zumindest ein Verriegelungselement (130) aufweist, das dahin gehend konfiguriert ist, die Verbindereinrichtung (50) an einer gewünschten Drehposition lösbar zu arretieren.