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DE2030679A1 - Einrichtung zum Verstellen des Zundzeitpunktes von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Verstellen des Zundzeitpunktes von Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE2030679A1
DE2030679A1 DE19702030679 DE2030679A DE2030679A1 DE 2030679 A1 DE2030679 A1 DE 2030679A1 DE 19702030679 DE19702030679 DE 19702030679 DE 2030679 A DE2030679 A DE 2030679A DE 2030679 A1 DE2030679 A1 DE 2030679A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flow
torque
amplifier
channel
ignition timing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702030679
Other languages
English (en)
Other versions
DE2030679B2 (de
Inventor
Romald E Silver Spring Bowles, Md (V St A) M
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bowles Fluidics Corp
Original Assignee
Bowles Fluidics Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bowles Fluidics Corp filed Critical Bowles Fluidics Corp
Priority to DE19702030679 priority Critical patent/DE2030679B2/de
Publication of DE2030679A1 publication Critical patent/DE2030679A1/de
Publication of DE2030679B2 publication Critical patent/DE2030679B2/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/05Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means
    • F02P5/10Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on fluid pressure in engine, e.g. combustion-air pressure
    • F02P5/103Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on fluid pressure in engine, e.g. combustion-air pressure dependent on the combustion-air pressure in engine
    • F02P5/106Combustion-air pressure devices combined with other specific conditions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
    • F02P5/1455Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means by using a second control of the closed loop type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verstellen des Zündzeitpunktes von Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verstellen des Zündzeitpunktes von Brennkraftmaschinen mit einer Vorrichtung zur Vor- und Zurückverlegung des Zündseitpunktes.
  • Bei Brennkraftmaschinen sind zwei Arten von Zündzeitpunktverstelleinrichtungen bekannt. Bot der einen Art handelt es sich um Unterdruckverstelleinrichtungen, die die Änderungen der Brenngeichwindigkeit unterschiedlicher Brennstoff/Luft-Gemische ausgleicht, so daß der Zündzeitpunkt in dem Maschinenzyklus für Spargemische früher liegt als für schnellbrennende Gemische. Im allgemeinen wird eine Zündzeitpunktverstellung mittels einer Membran/Feder-Anordnung erreicht, die an der Unterbrecherkontaktplatte des Verteilers betestigt ist. Die Membran wird vom Ansaugunterdruok betätigt. Bei der anderen Vorrichtungsart wird die zunchmende Maschinengeschwindigkeit ausgeglichen. Bei solchen Vorrichtungen ist ein Gewioht an dem Unterbrechernocken am Verteiler befestigt. Das Gewicht wird durch die Änderung der Zentrifugalkraft betätigt, um den Zündzeitpunkt durch Änderung der Winkellage des Unterbrechernockens relativ zu der Antriebswelle vor- oder zurückzuverlegen. Da aber ein optimaler Zündzeitpunkt von dem komplizierten Zusammenwirken mehrerer Faktoren, z.B.
  • der Gaspedalstellung, der Maschinengeschwindigkeit, des Luft/Brennatoffmischungaverhältnisses, des Kompressionsverhältnisses und der Art des Brennstoffs, abhängt, ergeben die oben beschriebenen automatischen Zündzeitpunktverstelleinrichtungen nur eine teilweise Anpassung an sich ändernde Maschinenparameter.
  • Fig. 1 zeigt eine graphische Darstellung der Änderung des Maschinendrehmoments M in Bruchteilen vom maximalen Drehmomeint Mmax als Funktion der Verstellung des Zündzeitpunkts P, entsprechend abfallenden und ansteigenden Werten von der maximalen Maschinenleistung in eine Maschinenzyklus bei einer gegebenen Geschwindigkeit. Für Jede Geschwindigkeit ergibt sich ir wesentlichen der gleiche Kurvenverlauf, Jedoch wandert sich die Lage des maximalen Drehmoments auf der Kurve mit der sich ändernden Geschwindigkeit. Die bekannten selbsttätigen Zündzeitpunktverstelleinrichtungen können sich der Verschiebung des maximalen Drehmoments nicht völlig anpassen, und folglich ergibt der erreichbare Zündzeitpunkt nicht bei allen Geschwindigkeiten das maximale Drehmoment (maximale Leistung). Dies ist in Fig. 2 veranschaulicht, wo eine Anzahl von Zündzeitpunktveratellkurven Z1, Z2, Z3....., von denen eine in Fig. 1 dargestellt ist, einer typischen Drchmoment/ Geschwindigkeitskennlinie überlagert sind, die als ausgezogene Linie gezeigt ist. Die Drehmoment/Geschwindigkeitskennlinie der Fig. 2 gilt für einen typischen Motor, der sit einer der oben beschriebenen, bekannten Zündzeitpunktverstelleinrichtungen arbeitet. Es ist ersichtlich, daß die Drchmoment U sehr stark von der Größe abhängt, um die der Zündzeitpunkt Pz von der optimalen Verstellung bei einer bestimmton Geschwindigkeit V des Motors verschieden ist. Wenn eine Zümdseitpunktverstelleinrichtung verfügbar wäre, die den Zündsoitpunkt so einstellen würde, daß ein maximales Drehmoment bei Jeder Motorgeschwindigkeit erreicht würde, wäre das von dem Motor abgegebene Drehmoment über seinen gesamten Geschwindigkeitsbereich wesentlich größer, wie die in Fig. 2 gestrichelte Kurve My aufgrund der erfindungsgemäßen Einrichtung verdeutlicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündzeitpunktverstelleinrichtung für Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere Fahrzeugmotoren, zu schaffen, die insbesondere die Lage des Zündzeitpunkts so ändert, daß ein maximales Drehmoment erreicht wird und daß dadurch die Maschine in die Lage versetzt wird, bei allen Geschwindigkeiten mit maximalem Drehmoment zu arbeiten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch einen die Zündzeitverstellvorrichtung steuernden Strömungskonverter, der entsprechend einer Eingangsimpulsfolge zwischen zwei stabilen Zustünden wechselt und von einer kontinuierlichen Folge von Arbeitsimpulsen und abgegebenen Drehmomentänderungsimpulsen eines bestimmten, die Zu- oder Abnahme des Drehmomentes der Brennkraftmaschine anzeigenden Vorzeichens gesteuert- ist, wobei ein Drehmomentänderungsimpuls mit einem entgegengesetzten Vorzeichen die Arbeitsispulsfolge sperrt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist zwischen dem Austrittskanal des die Arb@itsimpulsfolge abgebenden Strömungsoszillators und dem Eingangskanal des Konverters ein die Arbeitsimpulsfolge übertragendes Strömungsgatter geschaltet, das an seinem Steuereingangskanl auf Drehmomentzunahme anzeigende Impulse zur Umschaltung der Arbeitsimpulsfolge an einen mit der Konverter nicht verbundenen Augangskanals des Strömungsgatters anspricht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist ein Strömungsgenerator zur Erzeugung von den Eingang des Konverters zugeleiteten, Drehmomentabnahme anzeigenden Impulsen vorgesehen, welcher auf die den Drehmomentahnahmen entsprechenden Strönungidrücke anspricht.
  • Dem Strömungsgenerator und dem übertragungsgatter kann ein Strömungsvorstärker vorgeschaltet und dem Konverter ein Strömungsverstärker nachgeschaltet sein.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung kann auch allgemein zur Ersielung eines maximalen Werts eines dem Drchmoment des Motors ontsprcchenden Paramotors verwendet werden, der von den Änderungen eines anderen, dem Zündzoitpunkt entsprechenden Parameters abhängt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren 1 bis 3 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine graphische Darstellung einer Motordrchmoment/ Zündzeitpunkt-Kennlinio für eine bestimmte Motorgeschwindigkeit, Fig. 2 eine graphische Darstellung mit mchreron Motordrehmoment/Geschwindigkeits-Konnlinien, aus denen die ideale Kennlinie und die mittels der bekannten Zündzeitpunkverstelleinrichtungen erreichbare Konnlinie hervergeht, und Fig. ein schematisches Schaltbild einer Zündzeitpunktverstelleinrichtung gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 3 ist eine Zündseitpunktverstelleinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Sie besitzt einen Strömungsoszillator 11, der z.B. nach der in der US-Patentschrift 3 185 166 gezeigten Weise aufgebaut ist und eine kontinuierliche Folge von Ausgangsimpulsen mit niedriger Frequenz an den Ausgangekanal 13 abgibt. Eine Arbeitsströmung Pt ist an die Eingangsdüse 15 des Oszillators 11 angeschlossen.
  • Die Arbeitsströmung der Düse 15 ist normalerweise auf den Ausgangskanal 17 des Oszillators 11 gerichtet. Das von dem Ausgangskanal 17 aufgenommene Strömungsmittel wird über einen Rückkopplungsweg zu einer Steuerdüse 19 des Oszillators 11 zurückgeleiet, um die Arbeitsstömung in den Ausgangskanal 13 abzulenken. Als Folge davon verschwindet die rückgeführte Strömung an der Steuerdüse 19 und die Arbeitsströmung kehrt zu dem Ausgangskanal 17 zurück. Dieser Schwingungzzyklus wiederholt sich fortwährend, so daß eine Polge von Impulsen am Ausgangskanal 13 erzeugt wird. Der Ausgangskanal 13 des Oszillators 11 ist an die Eingangsdüse 23 eines Strömungsübertragungsgatters 21 angeschlossen. Das Übertragungsgatter 21 kann von der in Fig. 4 der US-Patentschrift 3 286 086 gezeigten Art sein. Die der Eingaagsdüse 23 des Gatters 21 zugeführte Strömung tritt normalerweise aus dessen Ausgangakanal 25 aus, wenn nicht die Steuerdüse 29 des Übertragungsgatters 21 einen Steuerstrom erhält, der die Strömung von dem Ausgangskanal 25 zu dem Ausgangskanal 27 ablenkt. Daher wird die Impulsfolge, die an dem Ausgangskanal 13 des Ossillators 11 erzeugt wird, durch das Übertragungsgatter 21 über dessen Ausgangskanal 25 weitergegoben, wenn der Steuerdüse 29 keine Steierströmung zugeführt wird.
  • Der Ausgangskanal 25 des Übertragungsgatters 21 ist an den Eingangskanal 33 eines Strömungsimpulskonverters 31 angeschlossen, der z.B. von der in der US-Patentschrift 3 001 698 gezeigten Art sein kann. Der Impulskonverter 31 hat zwei stabile Zustände, in denen eine Strömung an einen der zwei Ausgangskanäle 35 und 37 abgegeben wird. Der Zustand des Konverters 31 wechsalt in Abhängigkeit von der Zuführung von aufeinanderfolgenden Strömungsimpulson an der Eingangsdüse 33.
  • Die Ausgangskanäle 35 und 37 des Impulskonverters 31 sind an Steuerdüsen 43 un 45 eines bistabilen Strömungselements 41 angeschloszeb, Das bistabile Element 41 kann z.B. von der in der US-Patentschrift 3 225 780 gezeigten Art sein. Eine Arbeitzströmung P+ an einer Eingangsdäse 47 des bistabilen Elementes tritt aus dem Ausgangskanal 48 aus, wenn der einen Steuerdüse 43 des bistabilen Strömungselementes 41 ein Strömungssignal zugeführt worden ist. Die Arbeitsströmung tritt dagegen aus dem Ausgangskanal 49 aus, wenn der anderen Steuerdüse 45 des bistabilen Strömungselementes 41 ein Strömungssignal zugeführt worden ist. Das bistabile Element 41 erzeugt daher Strömungssignale an dem Ausgangskanälen 48 and 49, die geganüber den Strö@ungssignalen an den Ausgangskan@lem 35 bzw. 37 des Impulskenverters 31 voratärkt sind.
  • Die Ausgangskanäle 48 and 49 des bintabilen Elements 41 leiten ihre Sträzungssignale zu einen Zylinder 51 an gegenüberliegenden Seiten eines in dem Zylinder verschiebbaren Äolbone 53. Eino Kolbenstange 55 an dem Kolben 53 diont zur @ratellung des Züadseitpanktes, an dem nicht dargestellten Zündvorteiler. Die Richtung der Verschiobung des Kolbens 53 bestiunt, ob der Züadsoitpunkt ver- oder zurückverlegt werden soll, Somit wird die Riebtung der Verschiebung des Kolbens 53 durch die Druckdifforens an den Ausglngen des bisabilen Klexents 41 bestimut.
  • Der Nater 61 stützt sich in oisen Gahäuse auf dem Rahmen eines Fahrzougs oh einer anderen motorbetrichonem Einriatting über Federn 63 ab. Un die Zi- oder Abnakme des Noterdrahmomonts feststellem an können, greift an dez Noter 61 ein Übertragimgselem@nt 65 an, das bei zunchmonden Drchmomeat des Metors ontsprochoud der Zeichaung in Cogonuhrzolgersinz und bei abnchusnden Drchzonort in Uhrseigevsinm gedrcht wird. Die Drebbovegung des Übertragungselementes 65 wird über einen Hebel 67 auf eines Nonbrankelben 69 tbertragen, der in eimen Gchäuse 71 angcerdant ist. Zwei Strömomgslanüle 73 und 75 stchon mit dem Inneven des Cohäusos 71 zu beiden Seiten des Reabramloolbens 69 in Verbindung. Zine Dowegung des Nembrankelbens 69 in des Gchäuze 71 ersougt in des Strömungskanälen 73 und 75 eine Prackdifferons, die positiv oder negativ ist, jeatchden ob das Moterdrchmonent zu- eder abminat. Bei einam zunckmanden Drchmomout drcht sich der Meter in Fig. 3 in Gegonuhrseigersiun und der Nenbrankolben 69 wird in des Gch@use 71 asch oben bewegt. Felglich tritt ein sunchmender Druck in den Stränungshanal 73 und ein abnchmender Dr@@k @m dem Stvd@@@agskanal 75 auf. Bei einen abnckronden Drchmement bewegt zich die Nanbran 69 in Fig. 3 nach anten und erzeugt einen zunch@enden Bruck im Ztrd@ungskanal 75 und einen abuchmenden Druek im Str@@ungskanal 73.
  • Die Strömungskanäle 73 und 75 sind jewells an gegenüberliegende Steuerdüsen 83 und 85 eimes proportionalen Ströaungsverstärkers 81 angeschlossen, Der Verztärker 81 kann z.B. ven der in der US-Patentsckrift 3 275 013 gezeigten Art sein. Eine Arbeitsströmung P+ wird der Eingangsdüzo 87 des Verstärkers 81 zugeführt. Die Arbeitssrömong wird entsprechend der veränderbaren Druckdifferent an den Stouerdüsen 83 und 85 mehr oder weniger in einen der Ausgangskanäle 88, 89 abgelenkt, wobei die Ausgangssignaldr@oke in den Ausgangskanälen 88, 89 gegenüber den Steuoraignaldrdskon an den Stouerdüsen 83, 85 proportional verst@rkt alnd, Der Ausgangskanal 88 des Verztärkers 81, der bei sunchmonden Drchmement ein Ausgangssignal mit zunchmonden Druck sbglbt, ist an die Steuerdüse 29 des Übertragungsgatters 21 angtschlessen. Der Ausgangskanal 69 das Vorstürkers 81, der bei abnehmondem Drchmoment ein Ausgangssignal mit zunehmonden Drack abgibt, ist an die Zingangadäse 93 eines Strömungsimpulsgenerators 91 angeschlossen. Der Impulsgonerator 91 kaun z.B. von der in Fig. 2 der US-Patentschrift 3 266 510 gezeigten Art zein. Der Ausgangskanal 89 des Verstärkers 81 ist auterdem an eine Stenerdüse 95 des Strönugsinpulsgonsrators 91 über eine Verzögerungsleitung 94 angeschlossen.
  • Die Verzögerungsleitung 94 vernögert die Zuföhrung eines Strömungssignals zu der Steuerdüse 95 gegnüber der Zuführung des Strömungssignals von Ausgang 89 zu der Zingangsdüse 93 um eine bestimmte Zeitspanne, die durch die Länge der Leitung 94 bestimmt ist. Bei der Zurührung des Ströoungssignals zu der Eingangsdüse 93 wird ein Arbeitsstron ersougt, der aus dem Ausgangskzual 97 asstritt. Nach der besti@nten Versögeruagsseit ersebeint das Strömangssignal als Ztouerztrem an der Steuerdüze 95, um die Arbeiteströmung zu dem Ausgangskanal 99 zu lanken. Der Ausgangskanal 97 des Impulsgezerators 91 ist as den Ziagangskanal 33 des Impulskonverters 31 angeschlessen.
  • Im Betrieb erzengt der Ossillator 11, der auf einer relativ niedrigen Frequenz arbeitet, die durch die Übertragungszeit der Strömung von den Ausgangskanal 17 zu der Steuerdäse 19 bestimmt ist, eine Felge von Strömungsimpulsen, um die Zünd@eitpunktverstelleinrichtung in der als "Suchbotriebsart" beseichnetes Betriebsart des Systens zu betreiben.
  • Dabei wird vorausgesetzt, daß das Droh@ment des Moters sich nicht ändert und senit in den Strömungskanälen zu dem Verstärker 81 keine Druck@@d@rungen auftreten. Es erscheint somit kein Bignal an der Steuerdüse 29 des Übertragungsgatters 21, so daß die Impulsfelge drch das Übertraagungsgatter 21 @@ des Impulskonverter 31 weiter gegeben wird, der go@ä@ der Frequens des Ossillsters zu einem Hin- und Merschalten des Konverters und somit zu einem Vor- und Zurückverlegen des Zündseitpunktes führt.
  • Wenn der Zustand, in des der Konverter 31 und amit des bistabile älement @1 in Abhängigkeit von einen ersten Ste@erinpuls geschaltet wird, derart ist, daß die Änderung des Züedzeitpunkts eine Abnahme des Maschinendreh@o@ents erseugt, bewirkt das abnch@@ende Drchnement eine Abwärtsbewegung der M@@bran 69 in der K@@@er 71, wedurch ein Ausgangssig@al an den Ausgangskonal 89 des Verstärkers 81 erzeugt wird. Dieses Ausgangssig@al wird von dem Impulegenera ter 91 in einen Impuls ungewandelt und dieser Impule wird dem Impulskonverter 31 zugeführt, der das bistabile Element 41 veraml@ßt, @eine Ausgangesignale umsukchren, se daß aush die Richtung der Deusgung des Kolbens ungekchrt wird. Dadurch wird win Dreh@ementsunah@@signal erzeugt, daß den Durchgang des nächsten Impul@es durch das Übertragungsgatter 21 verhindert. We@@ daß Drch@@@ent infolge eines Netorfchlers nicht zumiu@t, d.h. wenn z.B. ein fchlerhaftes Drchno@entab@@@mesigsal erseugt wird. das den Impulsgenerator 91 als Deppelsignal durchläuft, se daß sich der Kolben 53 in der verkchrten Richtung verschiegt, dann wird kein Dre@@omentzunah@@ei@nal erzeugt und des Öbertragungegatter 21 i@ßt den nächsten O@@ilatorimpule durch. Wenn dieser Impuls dem Äonverter 31 zageführt wird, wird die Richtung des @olbens 53 ungekchrt, wodurch eine Zündseitpunktänderung erzeugt wird, die eine Zunahme des Motodre@ements bewirkt.
  • Diese Zunah@@ des Motordreb@ements fährt zu einer Aufwärtebewe@ung der M@@bran 69. @@ @@ Ausgangskanal 88 des Verstärkers 81 ein Ausgangssignal zu erzeugen, das den Durchgang der Impulse durch das Obertragungsgatter 21 verhindert. Der Zustand des Impulakenverter@ 31 und damit der Zustand des bistabiles Zlementes 41 bleibt se lange unverändert, @o lange ein zuneh@endes Dro@@@@@ent @@ Ver@tärker 81 festgestellt wird, und der @elben 53 wird dcher weiter in einer @ichtung verscheben, @@ den Zünd@oitpunkt einzustellen und d@@ Drch@ement weiterhin zu erhöhen, Diese Verstellung des Zündzeitpunkts kann selbstverztämdlich eine Vor- oder Zurückverlegung sein, was davon abhängt, auf welcher Seite des maximalen Dreh@oments der Fig. 1 die Einrichtung zumächst zu arbeiten begonnen hatte. Die Verechiebung des Kolbenz 53 und damit die Vor- oder Zurdekverlegung des Zündzeitpunkts dauert an, bis der Zündzeitpunkt den Fumkt durchläuft, an dem kein weiteres Drchmomentsunabmenignal erzeugt wird. und das System wieder im die sogenannte Suchbetriebsart @bergcht. Bei einer Überztemerung der Einrichtumg, die zu einer Drch@omentabnab@@ fübrt, wird das abne@@ende Drch@oment durch eine in Fig. 3 im Uhrzeigersinn erfolgende Drchung des Motorz relativ zum Fchrzeugrah@en festgestellt, webei eine Dru@kzunab@e @@ Ausgangskanal 89 des Verstärkere 81 er@eugt wird. Das Signal, das @@ Auagangskanal 89 auftritt, veranlaät die Erseugung eines Impulses durch dem Impulsgenerater 91, wodurch der Zustand des Impulskenvertere 31 e@n@o wie der Zustand des bistabilen El@@nts 41 geändert wird, @@ die Richtung der Versshiebung des Kelbens 53 @@@ukchren. Der Zünd@eitpunkt wird dadurch im entgegengesetster @ichtung verstellt, wedurch die Richtung der @e@egung des Arteitspunktes auf der Dreh@ement/Z@nd@eit@unkt-Kemnlinie der Fig. 1 ungekchrt und eim Signal @@ Ausgangska@al 88 während der Feriede des sunchmenden Dre@@@@nts erseugt wird.
  • Wenn der Zündzeitpunkt so eingestellt ist, daß das Drchmoment nicht länger zunimmt, verschwindet das Signal am Ausgangskanal 88 des Verstärkers 81. Dadurch kann die Impulsfolge des Oszillators 11 durch daz Übertragungsgatter 21 zu dem Impulskonverter 31 wieder übetragen werden, wodurch die "Suchbetriebsart" der Einrichtung wieder hergestellt ist.
  • In dieser Betriebsart arbeitet die Einrichtung in einem Schwingzyklun mit niedriger Amplitude um den optimalen Zündzeitpunkt, d.h. den Zündzeitpunkt, der das maximale Maschinendrchmoment erzeugt, und mit einer Frequenz, die gleich der halben Frequenz des Ozzillators 11 ist.
  • Selbztverständlich kann dann der verwendete Drchmomentfühler in der Art eines auf Federn abgestützten Motors 61 in Verbindung mit der Membran 69, durch irgendeine übliche Vorrichtung erzetzt werden, die eine Drchmomentänderung feststellt und einen Strömungsdruck in Abhängigkeit von der Änderung des Metordrchmoments erzeugt. Wenn an den Kanälen 73 und 73 eine Druckdifferenz erzeugt wird, die ausreichend groß ist, um das Gatter 21 und den Impulsgenerator 91 zu betätigen, kann eine Verstärkung mittels eines proportionalen Verstärkers 81 nicht erforderlich sein. Auch kann das bistabile Klement @i entfallen, wenn die Drucksignale, die an den Ausgangskanälen 35 und 37 des Impulskenverters 31 auftreten, ausreichend groß sind, um die erferderliche Verschiebung des Kolbens 53 in der Kammer 51 zu erzeugen.
  • Das Zündzeitpunktbetätigungselement, das schematisch als Kolben 53 in den Zylinder 51 mit einer Stange 55 dargestellt ist, kann irgendein Element zein, um die Druckdifferenz, die an den Ausgangskan@len 48 und 19 des bistabilen Klements 41 auftritt, in eine mechanische Bewegung umzuwandeln, die einen üblichen Zündzeitpunktverstellmechanismus zu betätigen vermag.
  • Durch eine einfache Abwandlung kann die Kinrichtung nach Fig. 3 ze ausgebildet werden, daß sie Inderungen des Drchmoments kompensiert, die auf q@@aderte Gaspedaleinstellungan des Motors zurückzuführen zind. Zum Beispiel kann in Abhängigkeit von der Stellung des Kolbens 53 und der Keib@nstange 55 ein Strömungsmittelsignal als Funktion der Gaspodaleinstellungsä@derung erseugt und in den Strd@ung@-mittelkkeis als Einga@@ ssiqu@l verwendet werde@, wen@ die Gaspedaleinstellung geä@dert wird. wenn z.B. die motorleistung durch Versögerang des Zönd@eitpunkte wäbrand einer Geschwindigkeitsah@@a@@@ marimal wird, könnte ein geeignetes Druhsignal dem @ylinder 51 während der A@@@@@@ der Ga-@chwi@digkeit zugeführt werde@, u@ de@ Zündzeitpunkt für die besondere Gaspedaleinstelländerung optimal zu wähl@n.
  • Auch könnte ein Signal von dem Gaspedal dem Verstärker 81 oder u@@ittelbar dem Gatter 21 zwgeführt werdn, um die Wirkung des befohl@@@@ Drehm@@@antäderungssignals, das von dem Kombraskolben 63 ampfangen wird, zu unterdrüchen, und dadurch die strömungseinrichtung währund der Gaspedaländerunge@ in der Suchetriebsart zu baiten.
  • Patentanspräche

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einrichtung zum Verstellen des Zündzeitpunktes von Brennkraftmaschinen mit einer Vorrichtung zur Vor- und Zurückverlegung des Zündzeitpunktes, gekennzeichnet durch einen die Zündzeitverstellvorrichtung (51) steuernden Strömungskonverter (31), der entsprechend einer Eingangsimpulsfolge zwischen zwei stabbilen Zuständen wechzelt und von einer kontinuierlichen Folge von Arbeitsimpulsen und abgegebenen Drchmomentänderungsimpulsen eines bestimmten, die Zu- oder Abnahnc des Drchmomentes der Brennkraftmaschine anzeigenden Vorzeichens (-) gesteuert ist, vobei ein Drchmementänderungsimpuls mit eimem entgegengesetzten Vorzeichen (4) die Arbeitsimpulsfolge sperrt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Austrittskanal (13) des die Arbeitsimpulsfelge abgebenden Strömungsozzillators (11) und dem Eingangskanal (33) des Komverters (31) ein die Arbeitsimpulsfolge übertragendes Strömungsgater (21) geschaltet ist, das an seinen Steuereingangskanal (29) auf Drch@@mentzunahme anzeigende Impulse zur Umschaltung der Arbeitsimpulsfolge an einen mit dem Konverter nicht verbundenem Aungangskanals (27) des Strömungsgatters (21) amspricht.
  3. 3. Einrichtung nach Amspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß ein Strömungsgenerater (91) zur Erzeugung von dem Eingang (33) des Kouverters (31) zw@nleiteten, Drchmementabnahme enzeigenden Impulsen vergeschen ist, welcher auff die den Drchmementabmchmen @@tspresbenden Ströungsdrücke anspricht.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ström@mgzgenerator (91) und den Strömungsgatter (21) ein Strömungsverstärker (81) vergeschaltet ist, wobei der eine Ausgangskanal (89) des Strömungsverstärkers (81) an den Eingang@kanal (93) des Strö@ungsgenerators (91) und der andere Ausgangskanal (88) des Strömungsverstärkers (81) an den Steuereingangskanal (29) des Strömungsgatters (21) angeschlossen ist und wobei an des einen Steuereingang (83) des Strömungsverstärkere (81) die den Drehmomentsunahmen entsprechenden Strömungsdrücke und an den anderen Steuereingang (85) des Strömungsverstärkere (81) die den Drehmomenta@nahmen entspreshenden Strömungsdrücke geführt sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Anspruchen 1 bis 3, dadurch gekenn-@eichnet, daß dem Konverter (31) ein Verstärker (bistabiles Srömungselement 41) nachgeschaltet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, das eine Vorrichtung zur Abgabe von Dr@hm@mentsu@ahme entsprechenden Strömungsdröckon @owie Dre@momentabnahme entsprechenden Strömungsdrücken aus einem ein Strömungsmittel enthaltenden Gehäuse (71) mit eine@ eingespan@en Membrankolben besteht, der zwei Strömangska@@er@ mit je einem Ausgang zur Abgabe von den Drchmom@ntämderungen ent@prehenden Strömungsdrücken aufwiest, wobie der M@mbrankolben @ber Hebel (65, 67) mit dem feder@d abgest@tzten G@häuse einer Verbronnungskraftmaschi@e (61) ver@unden ist.
DE19702030679 1970-06-22 1970-06-22 Einrichtung zum verstellen des zuendzeitpunktes von brennkraftmaschinen Pending DE2030679B2 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2801641A1 (de) * 1977-01-17 1978-07-20 Hitachi Ltd Zuendverstellverfahren und zuendversteller fuer brennkraftmaschinen
DE2739508A1 (de) * 1977-09-02 1979-03-15 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zur extremwertregelung bei brennkraftmaschinen
DE3018033A1 (de) * 1980-05-10 1981-11-19 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur einstellung des drehmomentes einer brennkraftmaschine

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