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DE2029046A1 - Auslaufkasten fur Schuttgutbunker - Google Patents

Auslaufkasten fur Schuttgutbunker

Info

Publication number
DE2029046A1
DE2029046A1 DE19702029046 DE2029046A DE2029046A1 DE 2029046 A1 DE2029046 A1 DE 2029046A1 DE 19702029046 DE19702029046 DE 19702029046 DE 2029046 A DE2029046 A DE 2029046A DE 2029046 A1 DE2029046 A1 DE 2029046A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
bulk material
outlet box
bulk
outlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702029046
Other languages
English (en)
Other versions
DE2029046C3 (de
DE2029046B2 (de
Inventor
Bruno Dipl Ing 5040 Bruhl Langen
Original Assignee
Langen, Peter, 5030 Hermulheim
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Langen, Peter, 5030 Hermulheim filed Critical Langen, Peter, 5030 Hermulheim
Priority to DE19702029046 priority Critical patent/DE2029046C3/de
Publication of DE2029046A1 publication Critical patent/DE2029046A1/de
Publication of DE2029046B2 publication Critical patent/DE2029046B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2029046C3 publication Critical patent/DE2029046C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/66Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using vibrating or knocking devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Beschreibung betreffend: "Auslaufkasten für Schüttgutbunker" Die Erfindung betrifft einen Auslaufkasten für Schüttgutbunker. Solche Auslaufkästen sind am unteren Teil von Schüttgutbunkern angebracht, um den Bunker inhalt mittels irgendeiner Fördervorrichtung oder Abziehvorrichtung austragen zu können; der Auslaufkasten hat dabei die Aufgabe, eine gleichmäßige Entleerung des Bunker inhalts zu bewirken. Zur Drosselung der Schüttgutströmung verengt sich daher der Auslaufkasten nach unten in Richtung auf die Abziehvorrichtung.
  • Ein Problem bei solchen Auslaufkästen besteht darin, daß auf Grund dieser Verengung das Schüttgut sich festsetzen kann.
  • Es bilden sich sogenannte Brücken, die aus ineinander verteiltem Schüttgut bestehen. Man versucht zwar, durch geeignete Wandungsneigungen dieser Brückenbildung entgegenzuwirken. Da aber die Qualität des Schüttgutes häufig wechselnd ist - beispielsweise bei Stückkohle -, lassen sich Brückenbildungen nie ganz vermeiden.
  • Man muß also Sorge tragen, eine einmal gebildete Brücke wieder zum Einsturz zu bringen. Zu diesem Zweck sind die verschiedensten Vorrichtungen und Einrichtungen bekannt.
  • Aus dem DT-GM 6 752 969 ist ein Auslaufkasten für Schüttgutbunker mit einer eingebauten Klappe zur Ausbildung einer Verengung oberhalb des Auslaufs bekannt geworden, welche Klappe zur Zerstörung von Schüttgutbrücken im Sinne einer Erweiterung der Verengung etwa mittig um eine Horizontalachse schwenkbar gelagert und von außen zu der Schwenkbewegung antreibbar ist.
  • Durch die etwa mittige Anordnung der Horizontalachse kompensieren sich die Lasten auf der oberen und der unteren Hälfte der Klappe in etwa, so daß der Kraftbedarf für die Betätigung der Klappe verhältnismäß gering ist. Durch eine Schwenkeinrichtung zur elektromotorischen oder hydraulischen Betätigung der Klappe kann diese aus einer vorgegebenen Ruhestellung, in der der freie Durchlaß zwischen ihrer unteren Kante und der gegenüberliegenden Wandung des Auslaufkastens kleiner ist als die eigentliche Auslauföffnung des Kastens, aus dem Fallbereich des Schüttguts herausgeschwenkt werden, falls sich einmal eine Brükke gebildet hat, die sich auf der Klappe abstützen muß, da dort die engste Stelle liegt. Durch das Verschwenken der Klappe wird der Brücke die Stützung entzogen,und sie bricht zusammen. Wenn das Schüttgut dann wieder fließt, kann die Klappe motorisch oder hydraulisch wieder in ihre Sollage geschwenkt werden.
  • In der genannten Gebrauchsmusterschrift ist auch erläutert, daß der Spalt oberhalb der Klappe mit einem dachartigen Element abgedeckt sein kann, um zu verhindern, daß Schüttgut hinter die Klappe gelangt und diese verklemmt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Auslaufkasten so auszubilden, daß die Belastung durch das Schüttgut die Klappenanordnung nach Beseitigung einer Brücke in ihre Sollstellung zurückzuführen sucht, so daß die Schwenkeinrichtung entlastet wird. Die Anordnung soll darüberhinaus so getroffen werden, daß die Brückenbildung selbst bereits eingeschränkt wird. Ein solcher Auslaufkasten ist insbesondere für Schüttgüter stark unterschiedlicher Qualität und Körnung gedacht, weil bei diesen die Brückenbildung verhältnismäßig häufig auftritt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine zweite Klappe, die oberhalb der ersten und diese teilweise über deckend1 angeordnet mit ihrem oberen Ende ax der Auslaufkastenwandung um eine Horizontalachse schwenkbar gela - und an ihrem unteren Ende mit der ersten Klappe über einen Lenker nach Art eines Gelenkvierecks verbunden ist, und durch eine Bemessung der Klappen flächen für einen Gewichtsausgleich der auf die untere erste Klappe wirkenden Belastung durch die auf die obere, zweite Klappe wirkende Belastung.
  • Durch diese Ausbildung ergibt sich eine Klappenanordnung mit zweiFiachziegelartig übereinanderliegenden Klappen, von denen die obere zweite Klappe verhindert, daß Schüttgut hinter die Gesamtanordnung gelangt. Die Tendenz zur Brückenbildung wird herabgesetzt, weil in an sich bekannter Weise die Neigungswinkel für die Schüttgutströmung wechseln. Und schließlich nehmen die beiden Klappen bei strömendem und auch bei sich festsetzenden Schüttgut eine Gleichgewichtslage ein, bei der die af die obere Klappe wirkende Schüttgutbelastung entgegengesetzt gleich der auf die untere wirkenden ist. Wird die Anordnung aus dieser Gleichgewichtslage herausgeschwenkt, etwa indem die untere Klappe zur Beseitigung einer Brücke steiler gestellt wird, so wird entsprechend die obere Klappe in eine weniger steile Stellung gebracht mit der Folge, däß auf die obere Klappe eine höhere Belastung wirkt als auf die untere und das Schüttgut die Anordnung wieder in die Ausgangslage zurückzuführen sucht. Sofern die Klappenanordnung nicht selbsttätig wieder zurückkehrt genügt ein minimaler Kraftaufwand an der Schwenkeinrichtung.
  • Man erkennt, daß die Schüttgutbelastung nicht nur die Rückstellung der Klappenanordnung begünstigt, sondern umgekehrt auch einem Verschwenken der Klappen durch äußere Kräfte entgegengewirkt wird. Dieses Verschwenken ist aber zur Beseitigung einer etwaigen Brückenbildung unabdingbar. Um auch hier mit minimalen Kräften auszukommen, wird die Anordnung gemäß einer Weiterbildung der ERfindung so getroffen, daß die Anlenkung des Lenkers an der unteren ersten Klappe für einen Vorlauf der unteren Klappe gegenüber der oberen Klappe bei Beginn der Schwenkbewegung ausgebildet ist.
  • Bei dieser Anordnung wirkt auf die untere Klappe zu Beginn nur die (in öffnungsrichtung wirkende) Belastung des auf ihr selbst lagernden Schüttguts, während die Belastung auf die obere Klappe nicht entgegenwirken kann. So kann zunächst die untere Klappe in Bewegung kommen, wobei der Vorlauf so groß gewählt werden soll, daß eine Brücke mit Sicherheit einstürzt. Das Wiederaufholen des Vorlaufs durch die zweite Klappe kann bei wieder fließendem Schüttgut mit geringem Kräftebedarf erfolgen, weil das fließende Schüttgut sich ähnlich einer Flüssigkeit verhält.
  • Der Vorlauf kann in verschiedenster Weise vorgesehen werden.
  • Es ist gemäß der Erfindung bevorzugt, die Anlenkung des Lenkers an der unteren Klappe über ein Exzenterlager vorzunehmen; an diesem Anlenkpunkt kann dann ein Schwenkantriebsaggregat angreifen.
  • Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert werden, deren einzige Figur einen schematischen Längsschnitt durch einen Schüttgutbunkerauslaufkasten darstellt, der gemäß der Erfindung ausgebildet ist.
  • Der aus Stahlblechen zusammengefügte Auslaufkasten 1 mit im allgemeinen rechteckiger Querschnittsform ist am unteren Ende eines Schüttgutbunkers 2 angeordnet. Er verjüngt sich nach unten in Richtung auf eine (nicht dargestellte) Abzugsvorrichtung. Der schräg nach unten im wesentlichen glatt verlaufenden Wandung 3 liegt eine zunächst senkrecht, weiter unten abgestuft schräg verlaufende Wandung 4 gegenüber. An ihr sind Lagerböcke 5 für eine erste, untere Klappe 6 befestigt. Die Klappe 6 ragt soweit in den Schüttgutdurchtrittskanal im Innern des Auslaufkastens, daß der Durchtrittsquerschnitt zwischen ihrer unteren Kante 7 und der gegenüberliegenden Wandung 3 kleiner ist als der Durchtrittsquerschnitt am Auslauf 8. Das hat zur Folge, daß sich eine Brücke nur oberhalb dieser unteren Klappe bilden kann, nämlich an der engsten Stelle des Auslaufkastens. Die Klappe 6 ist etwa mittig an ihrer Rückseite in den Lagerböcken 5 mittels Schwenklagern 9 schwenkbar gelagert. Zur Beseitigung einer Brücke muß die Klappe 6 im Gegenuhrzeigersinne geschwenkt werden, so daß die Schüttgutmassen durch den dann erweiterten Durchtrittsquerschnitt in Höhe der Kante 7 herabstürzen.
  • Erfindungsgemäß ist oberhalb der Klappe 6 eine zweite Klappe 10 angeordnet, die die untere Klappe 6 dachziegelartig iibergreift. Sie verhindert zunächst, daß Schüttgut hinter die Klappe 6 gelangen kann. Ferner ergibt sich durch diese Anordnung ein an sich bekannter günstiger Verlauf der der Wandung 3 gegenüberliegenden Flächen, weil die wechselnden Böschungswinkel das Fließen des Schüttguts begünstigen und der Brükkenbildung entgegenwirken.
  • Die obere Klappe 10 ist nahe der Oberkante 12 des Auslauftrichters um eine zur Schwenkachse der Klappe 6 parallel liegende Achse benfalls schwenkbar gelagert. Eine Abdeckung 13 dient dem Schutz der Lagerteile 14 für die Klappe 10 gegen Verschmutzen durch das Schüttgut.
  • Am unteren Ende der oberen Klappe 10 befindet sich ein weiteres Lager 15 für einen Lenker 16, der sich im darqestell-- --.- . - - s:trookt ten Austunrungsbeispiel etwa horizontãIy-uña--ãuf der anderen Seite in einem vierten Lager 17 drehgelagert ist; das Lager 17 befindet sich nahe der oberen Kante an der unteren Klappe 6. Ein Schutzblech 18 deckt die Lager 15 und 17 gegen Verschmutzung durch das Schüttgut ab.
  • Man erkennt, daß die Klappen 6 und 10 mit dem Lenker 16 ein Gelenkviereck auf der Wandung 4 ausbilden, das unter dem Einfluß der Schwerkraft oder der die Klappen belastenden Schüttgutmassen eine Gleichgewichtslage einnehmen, die in etwa der in der Zeichnung dargestellten Stellung entspricht. Wird das Gelenkviereck aus der Gleichgewichtsstellung durch eine äußere Kraft herausbewegt, so hat es die Tendenz, wieder in die Gleichgewichtslage zurückzukehren.
  • Es sei nun angenommen, daß sich eineSüttgutbrücke bildet, welche sich auf dem Bereich nahe der Kante 7 der unteren Klappe 6 abstützt sowie auf den gegenüberliegenden Bereichen der Wandung 3. Die Brücke verhindert das weitere Entleeren des nunkers, und das Schüttgut staut sich bis über die obere Klappe 10 hinaus.
  • Um die Brücke zum Einsturz zu bringen, also die Klappe 6 im Gegenuhrzeigersinne zu verschwenken, müßte die obere Klappe mitbewegt werden, wenn die Kopplung des Gelenkvierecks starr wäre. Dann müßte aber die obere Klappe 10 in die gestauten Schüttgutmassen gewaltsam hineingepreßt werden. Aus diesem Grund ist vorgesehen, daß die untere Klappe 6 zunächst allein bewegt werden kann und die obere Klappe 10 erst mitgeht, wenn das Schüttgut wieder fließt. Die erforderliche Lose im Gelenkviereck wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch exzentrische Ausbildung des Lagers 17 eingeführt, derart, daß die schematisch angedeutete Schwenkeinrichtung 19 zunächst die untere Klappe 6 und erst, wenn diese um einen vorgegebenen Winkel geschwenkt worden ist, die obere Klappe 10 mitbewegt wird.
  • Die konstruktive Gestaltung einer solchen Anordnung liegt im ERmessen des Fachmanns; neben Exzentern kind selbstverständlich äquivalente Ausführungsformen möglich.
  • Der Antrieb der Schwenkeinrichtung kann in herkömmlicher Weise elektrisch oder hydraulisch erfolgen. Selbstverständlich ist es möglich, die Vorrichtung automatisch arbeiten zu lassen, indem eine Einrichtung für die Feststellung von Brückenbildungen vorgesehen wird und die Schwenkeinrichtung durch ein von dieser Einrichtung abgegebenes Signal betätigt wird.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche Auslaufkasten für Schüttgutbunker mit einer eingebauten Klappe zur Ausbildung einer Verengung oberhalb des Auslaufs, welche Klappe zur Zerstörung von Schüttgutbrücken im Sinne einer Erweiterung der Verengung etwa mittig um eine Horizontalachse schwenkbar gelagert und von außen zu der Schwenkbewegung antreibbar ist, gekennzeichnet durch eine zweite Klappe (10), die oberhalb der ersten (6) und diese teilweise überdeckend, angeordnet ist, mit ihrem oberen Ende an der Auslaufkastenwandung um eine Horizontalachse schwenkbar gelagert und an ihrem unteren Ende mit der ersten Klappe über einen Lenker (16) nach Art eines Gelenkvierecks verbunden ist, und durch eine Bemessung der Klappen flächen für einen Gewichtsausgleich der auf die untere erste Klappe wirkenden Belastung durch die auf die obere zweite Klappe wirkende Belattung
  2. 2. Auslaufkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die An lenkung des Lenkers an der unteren ersten Klappe für einen Vorlauf der unteren Klappe gegenüber der oberen Klappe bei Beginn der Schwenkbewegung ausgebildet ist.
  3. 3. Auslaufkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung ein Exzenterlager umfaßt.
  4. 4. Auslaufkasten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsglied von einem Schwenkantriebsaggregat an der Anlenkung angreift.
DE19702029046 1970-06-12 1970-06-12 Auslaufkasten für Schüttgutbunker Expired DE2029046C3 (de)

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DE2029046B2 DE2029046B2 (de) 1980-03-06
DE2029046C3 DE2029046C3 (de) 1980-11-06

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4484852A (en) * 1980-04-03 1984-11-27 North American Car Corporation Hopper bottom unit
US6708851B2 (en) * 2001-08-01 2004-03-23 Mould-Tek Industries, Inc. Material activator for material dispensing bin
AU2008100415B4 (en) * 2006-05-11 2008-11-13 Trelleborg Engineered Systems Australia Pty Ltd Flexible liner for hoppers or chutes

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SE505498C2 (sv) * 1996-07-09 1997-09-08 Kvaerner Pulping Tech Flisficka

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DE2029046C3 (de) 1980-11-06
DE2029046B2 (de) 1980-03-06

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