DE2027472C3 - Verfahren zur Herstellung eines Brennstoffkatalysators aus Wolframcarbid für elektrochemische Brennstoffzellen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Brennstoffkatalysators aus Wolframcarbid für elektrochemische BrennstoffzellenInfo
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Description
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Elektroden für die elektrochemische Umsetzung billiger
Brennstoffe (z. B. Formaldehyd oder Wasserstoff) zu schaffen, die so rentabel arbeiten, daß ihr Einsatz bei
elektrochemischen Prozessen wirtschaftlich sinnvoll ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung iet es, Elektroden zu schaffen, die außer Formaldehyd auch
Ameisensäure in größerem Maße umsetzen. Dieses Ziel ergibt sich aus folgender Betrachtung: Die elektrochemische
Oxydation von Formaldehyd in saurer Lösung bis zum gasförmigen Endprodukt Kohlendioxyd CO2,
das aus dem Elektrolyten entweicht, verläuft formal in zwei Stufen:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Brennstoffkatalysators aus Wolframcarbid
zur direkten Erzeugung von elektrischer Energie durch Oxidation von Wasserstoff, Formaldehyd oder
Ameisensäure in elektrochemischen Brennstoffzellen, durch Carburierung von Wolfram oder Wolframoxid
mittels Kohlenmonoxid.
Es sind Katalysatoren aus Wolframcarbid für die Umsetzung von billigen organischen Brennstoffen
und/oder Wasserstoff bekannt (DE-OS 14 96176; BE-PS 7 42 234; Nature 224 [1969], 1299-1300), doch
sind die damit erzielbaren Stromdichten so gering, daß eine wirtschaftliche Verwendung dieser Stoffe nicht
lohnend erscheint Bei Verwendung der Brennstoffe Wasserstoff (H2), Formaldehyd (HCHO) und Ameisensäure
(HCOOH) in Brennstoffzellen mit Schwefelsäure als Elektrolyt werden bei einem Potential von 250 mV
und einer Temperatur von 70° C z. B. etwa die folgenden Stromdichten erzielt:
HCHO + H2O-HCOOH
> HCOOH + 2H+ + 2e" (1)
->CO2 + 2H+2e~ (2)
Angestrebt wird ein möglichst weitgehender Umsatz nach der sich aus der Summation der Gleichungen (1)
und (2) ergebenden Gleichi ing (3):
Ein wesentlicher Grund für diese relativ geringen Stromdichten ist in der aus der Hartstofftechnologie
da dieser Umsatz einmal die größte Stromausbeute ergibt, zum anderen aber auch verhindert, daß sich der
Elektrolyt an Ameisensäure anreichert und ausgetauscht werden muß. Eine Parallelität in der Änderung
der Aktivitäten der hier verwendeten Stoffe gegenüber Formaldehyd und Ameisensäure ist aber nicht von
vornherein gegeben, wie dies bei Formaldehyd und Wasserstoff der Fall ist.
Die genannten Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs.
Die Präparation der erfindungsgemäßen Elektroden wird unter Bedingungen durchgeführt, die eine große
spezifische Oberfläche (> 1 mVg) sowie eine große Anzahl reaktiver Stellen zu erzeugen und vor allem zu
erhalten vermögen. Insbesondere werden alle Prozesse bei möglichst niedriger Temperatur (nicht über 700° C)
und/oder innerhalb möglichst kurzer Zeit ausgeführt. Nur eine der Ausgangskomponenten liegt als Feststoff
die anderen dagegen liegen als Gase oder Flüssigkeiten mit niedrigem Siedepunkt vor; der Feststoff wird
während des Herstellungsverfahrens gelöst und in feinkörniger, oberflächenreicher Form wieder ausgefällt
und dann den noch zu beschreibenden speziellen Bedingungen unterworfen. Als Feststoffe können
Metallpulver, gefällte Metallsäuren, Metalloxide, Metalloxidhydrate
oder Metallhydride verwendet werden.
Zur Erzielung einer hohen Ameisensäureaktivität kann die Elektrode in einem letzten Verfahrensschritt
mit destilliertem Wasser oder mit einem Elektrolyt- j Brennstoff-Gemisch durchfeuchtet werden, bevor sie
mit dem Sauerstoff der Luft in Berührung kommt
Im folgenden soll zunächst beschrieben werden, wie der feinkörnige, oberflächenreiche Feststoff hergestellt
wird, der als Ausgangsmaterial für die in den Beispielen ι ο
beschriebene weitere Verarbeitung dient: 50 g im Handel erhältliche Wolframsäure H2WO4 werden in der
Wärme unter kräftigem Rühren in einer Mischung aus 100 ml 25%iger Ammoniumhydroxidlösung und 100 ml
destilliertem Wasser gelöst Anschließend wird aus dieser Wolframatlösung in der Kälte unter starkem
Rühren mit konzentrierter Salzsäure (37%ige HCI) Wolframsäure ausgefällt Nach mehrmaligem Aufschlämmen
mit destilliertem Wasser und Dekantieren wird die Säure zunächst in der Kälte im Vakuum
getrocknet Man erhält die Wolframsäure als ein hellgelbes bis weißes Pulver, dem durch Erwärmen auf
2000C an Luft das gesamte Koordinations- bzw. Kristallwasser entzogen wird, wobei ein feinteiliges
Wolframtrioxid, WO3, entsteht
1. Beispiel
10 g des nach obiger Vorschrift hergestellten Wolframtrioxids werden in einem Quarzrohr bei 7000C
mit Kohlenmonoxid, CO, umgesetzt Bei dieser Umset- jo
zung, die nach 4 — 5 Stunden beendet ist, bildet sich Wolframcarbid, wobei sogar pyrophore Präparate
entstehen können. Zur Messung der Wasserstoffaktivität werden 100—150 mg Wolframcarbidpulver in einen
Graphitfilz eingeschlämmt und dieser in einen Elektro- r> denhalter eingespannt Zur Messung der Aktivität
gegenüber flüssigen und/oder im Elektrolyten löslichen Brennstoffen werden 0,966 g WC der Kornfraktion
<60μπτ und 0,034 g Ammoniumcarbaminat derselben
Korngröße als Porenbildner innig vermischt und in einer Form mit einem Druck von 18 t/cm2 zu einer
Elektrode von 15 mm Durchmesser und 0,5 mm Dicke gepreßt Der Porenbildner wird mit warmem Wasser
herausgelöst und die Elektrode dann zur Stromableitung in einen Golddraht eingespannt. 4
Die Messung der Aktivität erfolgt in der für diese Zwecke üblichen Halbzellenanordnung.
2. Beispiel
50 g des nach obiger Vorschrift hergestellten =0
Wolframtrioxids werden mit 150 g Zinkpulver (Korngröße <40μΐη) 10 Minuten in einem Labormischer
gemischt Diese Mischung wird in einen Porzellantiegel gestampft Als Oxydationsschutz wird das Gemisch mit
einer 1,5 bis 2 cm dicken Zinkpulverschicht abgedeckt Die Mischung wird in einem Tiegelofen bei ca. 6000C
zur Reaktion gebracht, worauf der Tiegel sofort aus dem Ofen genommen wird, so daß er an der Luft schnell
abkühlt Nach dem Erkalten werden aus dem Wolfram-Zinkoxid-Regulus mit 6n-Salzsäure alle löslichen
Bestandteile entfernt Sobald keine Gasentwicklung mehr zu beobachten ist, wird einige Male mit
destilliertem Wasser dekantierend gewaschen und das so erhaltene äußerst feinteilige, oberflächenreiche
Wolfram in der Kälte im Vakuum getrocknet 10 g dieses Wolframpulvers werden in einem Quarzrohr bei
7000C mit Kohlenmonoxid umgesetzt, wie das in
Beispiel 1 für das Wolframtrioxid beschrieben ist Auch hierbei können wiederum pyrophore Wolframcarbid-Präparate
entsteher.
Die Herstellung der Elektroden für die Aktivitätsmessungen erfolgt wiederum wie in Beispiel 1.
3. Beispiel
1.82 g des nach obiger Vorschrift hergestellten Wolframtrioxids werden in einem Kunstharz-Preßgesenk
mit einem Druck von 1 t/cm2 zu einer Tablette von 15 mm Durchmesser und 3 mm Dicke gepreßt Diese
wird anschließend in einem Quarzrohr bei 7000C 6 Stunden lang einem Kohlenmonoxidstrom ausgesetzt,
wobei sich Wolframcarbid bildet Nach dem Abkühlen wird das Kohlenmonoxid in dem Quarzrohr durch
Argon verdrängt und in dem Argonstrom die Elektrode mit 10 ml destilliertem Wasser durchfeuchtet
Die Bestimmung der Aktivität gegenüber Formaldehyd und Ameisensäure erfolgt wiederum in der üblichen
Halbzellenanordnung.
4. Beispiel
Dieses Beispiel entspricht bis zum Austausch des Kohlenmonoxids durch Argon genau dem 3. Beispiel.
Zur Durchfeuchtung wird jedoch jetzt nicht destilliertes Wasser, sondern 10 ml Elektrolyt-Brennstoff-Gemisch,
bestehend aus 3 η H2SO4 und 6 m HCHO, verwendet Die Aktivitätsmessung erfolgt wieder wie oben in der
Halbzellenanordnung.
In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse dieser vier Beispiele zusammengestellt, wobei sich die
Aktivitäten auf ein Potential von 25OmV auf eine
Temperatur von 70° C beziehen:
H2-AlCt. (mA/g)
fläche
(mA/g)
(mA/g)
(m2/g)
1 | WO3 + CO | 300 | 174 | 18 |
2 | WO3 + Zn W +CO |
320 | 153 | 24 |
3 | WO3 + CO WC +H2O |
380 | 298 | 54 |
4 | WO3 + CO WC +(H2SO4 + HCHO) |
410 | 307 | 100 |
18
15
15
17
20
20
Die bisher mit den erfindungsgemäßen Elektroden erreichten höchsten Aktivitäten (in mA/g bei einem
Potential von 250 mV und einer Temperatur von 700C)
liegen bei folgenden Werten:
H2 600
HCHO 780
HCOOH 180
Der Vorteil der Erfindung liegt also darin, daß die erfindungsgemäßen Elektroden preiswerte, säurefeste
Sioffe darstellen, mit denen sich Aktivitäten gegenüber billigen Brennstoffen erzielen lassen, die einen Einsatz
solcher Elektroden in elektrochemischen Systemen wirtschaftlich vernünftig erscheinen lassen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines Brennstoff-Katalysators
aus Wolframcarbid zur direkten Erzeugung von elektrischer Energie durch Oxidation von
Wasserstoff, Formaldehyd oder Ameisensäure in elektrochemischen Brennstoffzellen, durch Carburierung
von Wolfram oder Wolframoxid mittels Kohlenmonoxid, gekennzeichnet durch die
folgenden Verfahrensschritte:
a) Ausfällen von Wolframsäurehydrat aus einer alkalischen WoUYamatlösung mittels konzentrierter
Salzsäure in der Kälte,
b) Entfernung von anhaftendem Wasser und anhaftender Salzsäure aus dem Wolframsäurehydrat
unter Bildung von Wolframsäure in der Kälte mittels Vakuum,
c) Erwärmen der Wolframsäure auf 200° C an Luft
zur Entfernung des gesamten Koordinationsbzw. Kristallwassers unter Bildung von WoIframtrioxid
WO3,
d) Umsetzung des Wolframoxids oder eines daraus durch Reaktion mit Zink hergestellten
Wolframpulvers, wobei das Wolframoxid mit Zinkpulver gemischt, diese Mischung bei 6000C
zur Reaktion gebracht und nach dem Erkalten das Zinkoxid aus dem entstandenen Gemisch
mit Salzsäure herausgelöst wird, mit Kohlenmonoxid bei Temperaturen von höchstens
700° C bis zur vollständigen Bildung von Wolframcarbid.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator bzw. eine daraus in an
sich bekannter Weise hergestellte Elektrode in einem letzten 'Verfahrensschritt mit destilliertem
Wasser oder mit Elektrolyt-Brennstoff-Gemisch durchfeuchtet wird, bevor Katalysator bzw. Elektrode
mit dem Sauerstoff der Luft in Berührung kommt.
bekannten, bei der Herstellung der Elektroden angewandten
Verfahrenstechnik zu suchen, nach welcher z. B. Metall und Kohlenstoff zusammen bei Temperaturen
von mindestens 600 bis 700° C gesintert werden oder die Elektroden nach einer Gasphasenreaktion und nach
Abscheidung aus der Gasphase auf porösen Körpern t nochmals einem Sinterprozeß bei Temperaturen von
600-700° C unteiworfen werden. Alle diese Verfahren
müssen zu verhältnismäßig inaktiven Stoffen führen, da bei den angewendeten Temperaturen ein großer Teil
der aktiven Zentren an der Oberfläche desakiiviert wird und somit für die Katalyse nicht mehr zury Verfügung
steht Es ist daher notwendig, auf die^e Weise gewonnene Elektroden vor dem Gebrauch nochmals zu
aktivieren, etwa durch anodische oder kathodische Strombelastung, wobei nicht umgesetzte metallische
Bestandteile oder Oxidschichten aus der Elektrode herausgelöst und so neue aktive Zentren geschaffen
werden.
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- 1970-12-22 JP JP45115263A patent/JPS511295B1/ja active Pending
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