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DE2025504C3 - Schiebetastenschalteranordnung - Google Patents

Schiebetastenschalteranordnung

Info

Publication number
DE2025504C3
DE2025504C3 DE702025504A DE2025504A DE2025504C3 DE 2025504 C3 DE2025504 C3 DE 2025504C3 DE 702025504 A DE702025504 A DE 702025504A DE 2025504 A DE2025504 A DE 2025504A DE 2025504 C3 DE2025504 C3 DE 2025504C3
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DE
Germany
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locking
key
slide
rail
arrangement according
Prior art date
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Expired
Application number
DE702025504A
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English (en)
Other versions
DE2025504A1 (de
DE2025504B2 (de
Inventor
Rudolf 1000 Berlin Schadow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rudolf Schadow 1000 Berlin GmbH
Original Assignee
Rudolf Schadow 1000 Berlin GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Rudolf Schadow 1000 Berlin GmbH filed Critical Rudolf Schadow 1000 Berlin GmbH
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Priority to US00141852A priority patent/US3722313A/en
Priority to GB1420271*[A priority patent/GB1327122A/en
Priority to FR7118487A priority patent/FR2093600A5/fr
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Publication of DE2025504B2 publication Critical patent/DE2025504B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2025504C3 publication Critical patent/DE2025504C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/72Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position
    • H01H13/74Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position each contact set returning to its original state only upon actuation of another of the operating members
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20207Multiple controlling elements for single controlled element
    • Y10T74/20238Interlocked
    • Y10T74/20244Push button

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schiebetastenschalteranordnung, bei der mehrere Schiebetastenschalter an einer quer zur Tastenerstreckung verlaufenden Schiene befestigt sind, in der Rast- und/oder Sperrglieder verschiebbar gelagert sind, die mit an den Tastenschiebern etwa senkrecht zur Tastenachse angeordneten Sperrstiften zusammenwirken.
Aus der DE-AS 10 88 585 ist eine Schiebetastenschalteranordnung bekannt, bei der die Verriegelung der einzelnen Tasten in der jeweiligen Schaltstellung durch einen Schaltzylinder erfolgt. Bei dieser Anordnung müssen bei einem Druck auf die Auslösetaste sämtliche in Einschaltstellung befindlichen Tasten gegen den Druck der Rückholfeder so weit eingedrückt werden, daß die Schaltverzahnung außer Eingriff kommt. An den Tastenschiebern sind Sperrstifte befestigt, die jedoch nicht auswechselbar sind. Wenn eine Taste von der Auslösevorrichtung nicht erfaßt werden soll, wird der zugehörige Greiferhebel weggelassen. Auch dieser ist jedoch bei der bekannten Anordnung offenbar nicht auswechselbar angeordnet und kann, da er mit zwei beweglichen Lagerstellen fest verbunden werden muß, auch nicht in einfacher Weise entfernt und eingebaut werden.
Aus der DE-OS 15 90 927 ist weiter eine Schiebetastenschalteranordnung bekannt, bei der an den Tasten-Schiebern Raststifte angeordnet «jind, die durch Verformung aus dem Material des Taiitenschiebers gebildet sind und daher nicht beliebig entljernbar und einsetzbar sind.
Die Rast- und Sperrglieder waren daher bisher durch die bauliche Anordnung bei den bekannten Schiebetastenschalteranordnungen bezüglich ihrer Einwirkung auf die einzelnen Tasten festgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sperr- und Rastmittel bei einer Anordnung mit mehreren Schiebetastenschaltern auf einfache Weise und ohne Demontage für die einzelnen Tasten wirksam bzw. unwirksam zu machen.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Sperrstifte leicht auswechselbar an den Tastenschiebern angeordnet sind.
Es wird damit erreicht, daß in einfacher Weise jede einzelne Taste zum Eingriff in die vorhandene Rast- oder Sperrvorrichtung gebracht werden kann oder daß diese von diesen Vorrichtungen unbeeinflußt bleibt. Bei den bekannten Tastenanordnungen ist dies durch die Ausbildung und Anordnung der Rast- und Sperrglieder festgelegt und eine Änderung des Eingriffs der Rast-
2r> und Sperrglieder in die einzelnen Schiebetasten ist nur dadurch möglich, daß die Anordnung mindestens teilweise auseinandergebaut wird und andere Rast- oder Sperrglieder eingebaut werden.
Die Notwendigkeit der Auswechselung der Rast-
jn schieber oder Sperrelemente besteht besonders bei Schaltern mit nach vorn auswechselbaren Tastenschieber und ganz allgemein bei relativ langen Tastenreihen, deren Sperrelemente nachträglicher Korrektur bedürfen, sowie bei Reparaturen oder dem Umbau auf andere
r> mechanische Rast- und Sperrmechaniken.
Die Rastschieber bzw. Sperrglieder lassen sich durch seitliches Herausschieben leicht auswechseln und sie können unterschiedliche Gestalt aufweisen und können in Verbindung mit dem leicht auswechselbaren Sperrstift das gleichzeitige Drücken mehrerer Tasten des Paketes verhindern bzw. zulassen.
Der Rastmechanismus, der mit den Sperrgliedern bzw. Rastschiebern zusammenwirkt, jedoch unabhängig davon auch bei anderen Schiebetastenschalteranord-
r> nungen Anwendung finden kann, ist vorzugsweise als flacher Rastschieber zwischen Gehäusestirnseite und der Vorderwand der Schiene ausgebildet und mit Rastvorsprüngen versehen, die mit Rastprofilen der Tastenschieber zusammenwirken. Hierbei ist die Anordnung derart getroffen, daß jeder Rastvorsprung in den Raum zwischen zwei benachbart angeordneten Gehäuseabdeckplatten der Tastenbaueinheiten paßt und an der Wurzel jedes Rastvorsprunges sich ein zum Rastprofil des Tastenschiebers hin offener Schlitz mit einer den Rastschieberhub überschreitenden Länge befindet, der die Gehäuseplatte seitlich umfaßt und durch die Federkraft einer Rastschieberfeder den Rastschieber gegen Herausfallen sichert.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Weiterbildun-
bo gen sollen anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schiebertastenschalteranordnung mit in der Befestigungsschiene verschiebbar gelagerten Sperrgliedern,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht mit einer anderen Ausbildung der Sicherung gegen Herausfallen des Sperrstiftes,
F i g. 3 eine Ansicht von Tastenschieberanschlagriegel
und Schaltergehäuse eines einzelnen Schiebetastenschalters,
Fig.4 eine Ansicht einer Tastenbaueinheit mit eingesetztem Sperrstift von unten,
Fig.5 eine Unteransicht eines Tasternchalteraggregates mit gestrichelt angedeuteter Befestigungsschiene,
F i g. 6 eine Vorderansicht eines Tastenschalteraggregats ohne Tastenknöpfe mit Rastschieber und strichpunktiert angedeuteter Befestigungsschiene,
Fig.7 ein Sperrenschema, wobei in Fig.7a sich alle Tasten A, B, C, D in Ruhestellung befinden, in Fig. 7b die Tasten Sund Csich gemeinsam nur über den Weg y drücken lassen und in Fig. 7c eine Taste Bgedrückt ist (Weg x) und die Taste Csich nur um den Weg ^'drücken läßt,
Fig.8 ein Sperrenschema, wobei Taste C keinen Sperrstift besitzt und die Funktion der übrigen Sperrstifte mit den Sperrgliedern unverändert gemäß F i g. 7 ist,
F i g. 9 ein Sperrenschema für ein Tastei.aggregat mit zusätzlicher Auslösetaste,
Fig. 10 ein Sperrenschema für ein Tastenaggregat mit zusätzlicher Auslösetaste und vorgesetzten Sperrstiften.
Wie aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung deutlich wird, gestattet der Aufbau des erfindungsgemäßen Schiebetastenschalters die Herstellung aller erdenklichen Kombinationen bezüglich gegenseitiger Verriegelung und/oder Beeinflussung von Tasten einer Tastenanordnung, so daß alle in der Praxis vorkommenden Schaltaufgaben schnell und einfach gelöst weHen können. Dabei können die für eine bestimmte Schaltaufgabe erforderlichen Maßnahmen leicht und ohne wesentliche Fingerfertigkeit schnell durchgeführt werden. Eine solche Einstellung auf die bestimmte Schaltaufgabe ist sowohl vor dem Einbau als auch nach dem Einbau möglich, wobei erforderlichenfalls sogar später Abänderungen in jeder gewünschten Weise getroffen werden können.
Fig. 1 stellt eine typische Tastenbaueinheit dar, die aus der Festkontakte 6/6' tragenden Kombination Kunststoffgehäuse 1 und Gehäusedeckel 2 sowie einer aus mechanischen Gründen empfehlenswerten weiteren Gehäuseabdeckung in Form einer metallischen Abdeckplatte 4 besteht. Die einen Hohlraum umschließenden Teile 1, 2, 4 werden durch Zapfen 3 des Gehäuses in ihrer Lage gehalten. Im Gehäuse ist ein Tastenschieber 8 längsverschieblich geführt, der seinerseits mittelbar oder unmittelbar Kontaktbrücken zur elektrischen Überbrückung der Festkontakte 6/6' trägt, die in beliebiger Zahl und Kombination angeordnet sein können und in zwei oder mehrere definierte Schallstellungen verschiebt. Eine der möglichen Tastenschieber- und Gehäuse-Ausführungsformen ist in Fig. 3 und 4 getrennt gezeichnet. Wesentlich für die Funktion der zusammengesetzten Tastenbaueinheit ist die Rückstellfeder 5 und der Anschlagriegel 10, der durch öffnungen 10' im Gehäuse 1 und Deckplatte 4 gesteckt, den Tastenschieber 8 an den Anschlagkanten 22 in einer definierten Ruhestellung hält.
Mehrere Tastenbaueinheiten werden nach gewünschter Tastenzahl und Tastenabstand an eine entsprechend bemessene Schiene 7 montiert, wozu eine Durchtrittsöffnung für den Tastenschieber 8 und öffnungen zur Zentrierung des Schaltergehäuses, beispielsweise für den Gehäusefortsatz Γ und die Deckplatte 4' in der Vorderfront der Schiene vorgesehen sind. Die Befestigung kann durch Umlegen von Laschen T an der Schienenrückseite über Vorsprünge 23 zu beiden Seiten der Gehäuse vorgenommen werden.
Die Tastenstößel haben Rastprofile wie allgemein
üblich, die hier seitlich vorgesehen sind. Die Gehäuse 1 weisen vorn unten den Absatz 25 auf, der unmittelbar hinter de- Schienen-Vorderwand Raum für den Rastschieber 19 läßt.
Der Rastschieber besteht aus einem flachen Streifen mit im Tastenabstand quer zur Längsrichtung versehe-
Ui nen Rastvorsprüngen 29, deren Breite so bemessen ist, daß sie in die Zwischenräume der Tastenbaueinheiten oder der vorn abgesetzten metallischen Abdeckplatte 4, 27 passen. An der Wurzel der Rastansätze sind zum Rastprofil der Tastenschieber hin offene Schlitze 30 von
ι -. einer den Rastschieberhub mit Sicherheit überschreitenden. Länge vorhanden, in die die metallischen Abdeckplatten 4, 27 seitlich eingreifen können. Eine für die Funktion des Rastmechanismus angebrachte seitlich wirkende Rastschieberfeder 28 drückt oder zieht den
2i) Rastschieber 19 nach dem Einsetzen von oben in die Führungsschlitze 30 und verhindert ein Herausfallen.
Der Raum 14 zwischen den Böden der Schaltergehäuse 1 und dem Boden der Schiene 7 ist zur Aufnahme von flachen Sperrgliedern 15, 31 bestimmt, die sich nach
:- > erfolgter Montage des Tastenaggregates von einer oder beiden Seiten in ■ entsprechender Zahl einschieben lassen. Die zur Funktion einer Sperre oder eines Rastschiebers benötigten Sperr- bzw. Raststifte 13 werden bevorzugt als runde Stifte (können natürlich
ίο auch quadratische oder rechteckige Form haben) in die Tastenschieber einmontierl. Um ein nachträgliches Einsetzen und Entfernen zu ermöglichen, sollen diese Stifte durch öffnungen 17 des Schienenbodens und ein dem Tastenhub entsprechendes Langloch 12 der
i"i Schaltergehäuse in ein Loch 11' des Tastenschiebers leichtgängig eingesteckt werden können. Der Stift 13 wird dafür zweckmäßig mit einem Zapfen 11 versehen, wobei der Kopf des Stiftes 13 entweder so lang zu bemessen ist, daß er am Tastenschieber unten anliegt
in und das Langloch 12 im Schaltergehäuse für den Kopf des Stiftes 13 genügend groß gehalten wird oder ein kürzerer Kopf liegt am Schaltergehäuse an und das Langloch wird in seiner Breite dem Zapfen 11 entsprechend schmaler ausgeführt.
;" Damit die lose eingesetzten Sperrstifte in keiner Lage des Schalters oder bei seiner Betätigung durch die Einführungslöcher 17 herausfallen können, wird entweder ein dünner Blechstreifen 16 zwischen Schienenboden und den Köpfen der Sperrstifte 13 eingeschoben
"iii oder ein vorversetztes Einführungsloch 18 im Schienenboden angewandt. Im letzteren Fall muß vor dem Einsetzen des Sperrstiftes der Tastenschieber 8 ein kurzes Stück aus dem Schaltergehäuse 1 herausgezogen werden, bevor der Anschlagriegel 10 eingesetzt ist. Mit
eingesetztem Riegel 10 befindet sich der Sperrstift 13 dann außerhalb des Einführungsloches 18.
Um den Sperrstift bei einem Ausbau leichter herausdrücken zu können, wird am besten ein dem Einführungsloch 17 bzw. 18 in seiner Lage entsprechen-
Wi des Loch 20 bzw. 21 in der Abdeckplatte 4 vorgesehen.
Die Wirkung, die verschiedene Formen von Sperrgliedern in ihrer Kombination mit entsprechenden Sperrstiften haben, seien anhand der Schemata F i g. 7,8, 9una 10 erläutert.
b"> In Fig. 7a sind die Sperrstifte 13 von vier untereinander gegen gemeinsame Betätigung zu sperrenden Tasten eines Schalteraggregates dargestellt, wenn sie sich in ihrer Auseanesstellune (uneedrückt^
befinden. Werden entsprechend F i g. 7b die Tasten B + C gleichzeitig eingedrückt, verhindern die Sperrglicder 15 bei richtiger Formgestaltung einen weiteren Weg der Tastenschieber wie nii! y bezeichnet. Fi g. 7c zeigt eine eingedr'Vk!'· """aste R. wobei deren Sperrs\ift die Cfjv-iTgiieder auseinanderdrückt; eine danach betätigte Taste kann norh den Weg y' ausführen, der zur Auslösung der Taste B aus der Verriegelung eines Rastschiebers ausreicht.
In Fig. 8 ist dargestellt, daß an beliebiger Stelle ein oder mehrere Sperrstifte 13 herausgenommen werden können, ohne daß die durchgehende Sperrung der verbleibenden Taste beeinträchtigt wird.
Fig. 9 zeigt eine andere Form der Sperrgliedcr im Zusammenwirken mit einem Rastschieber. Hier ist die Vf. 'iinpiing der Spcrrglieder 31 am Einlauf so knapr bemessen, uaß, nachdem 7 R der Sperrstift der Tust'j I eingedrückt ist, eine nachfolgend betätigte Taste Dnui noch den Weg ζ = Null mit ihrem Sperrstift ausführer könnte, der praktisch zur restlosen Sperrung allci Tasten führt, bis eine Auslösetasic E den Ra^tschiebei 19 mittels Auslösesiift 33 und Schräge 34 des Rastsc'iicbers den Rartstift 32 der eingedrückten Taste B freigibt.
Nach K ig. 10 kann die vorgehend beschriebene Wirkung auch erzielt werden, wenn man die gleicher Sperrt»lieui:!· 15 der Fi g. 7 und 8 verwendet, dafür abei den Speri stift um den Weg ^'versetzt. Zu diesem Zweck kann im TastenstOßel 8 ein zweites Aufnahmeloch 11' für den Sperrstift i3 vorgesehen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schiebetastenschalteranordnung, bei der mehrere Schiebetastenschalter an einer quer zur Tastenerstreckung verlaufenden Schiene befestigt sind, in der Rast- und/oder Sperrglieder verschiebbar gelagert sind, die mit an den Tastenschiebern etwa senkrecht zur Tastenachse angeordneten Sperrstiften zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstifte (13) leicht auswechselbar an den Tastenschiebern (8) angeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tastenschieber (8) mindestens ein Loch (1Γ, 11") zur Aufnahme des Sperrstiftes (13) hat
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (1) ein Langloch (12) hat, aus dem der Sperrstift (13) herausragt und das die Bewegung des Sperrstiftes (13) nicht behindert.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (7) mindestens eine Öffnung (17, 18) hat, die ein Einsetzen des Sperrstiftes (13) von der Schienenseite her ermöglicht.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (18) in der Schiene (7) gegenüber der Tastenruhestellung in Tastknopfrichtung versetzt angeordnet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schiene (7) und Sperrstift (13) ein die Öffnung (17,18) in der Schiene abdeckendes Sicherungsblech (16) einfügbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltergehäuseabdeckplatte (4, 27) eine mit der Öffnung (17, 18) in der Schiene(7) fluchtende Öffnung (20,21) hat.
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