DE2025504C3 - Schiebetastenschalteranordnung - Google Patents
SchiebetastenschalteranordnungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/72—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position
- H01H13/74—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position each contact set returning to its original state only upon actuation of another of the operating members
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schiebetastenschalteranordnung, bei der mehrere Schiebetastenschalter an
einer quer zur Tastenerstreckung verlaufenden Schiene befestigt sind, in der Rast- und/oder Sperrglieder
verschiebbar gelagert sind, die mit an den Tastenschiebern etwa senkrecht zur Tastenachse angeordneten
Sperrstiften zusammenwirken.
Aus der DE-AS 10 88 585 ist eine Schiebetastenschalteranordnung bekannt, bei der die Verriegelung
der einzelnen Tasten in der jeweiligen Schaltstellung durch einen Schaltzylinder erfolgt. Bei dieser Anordnung
müssen bei einem Druck auf die Auslösetaste sämtliche in Einschaltstellung befindlichen Tasten gegen
den Druck der Rückholfeder so weit eingedrückt werden, daß die Schaltverzahnung außer Eingriff
kommt. An den Tastenschiebern sind Sperrstifte befestigt, die jedoch nicht auswechselbar sind. Wenn
eine Taste von der Auslösevorrichtung nicht erfaßt werden soll, wird der zugehörige Greiferhebel weggelassen.
Auch dieser ist jedoch bei der bekannten Anordnung offenbar nicht auswechselbar angeordnet
und kann, da er mit zwei beweglichen Lagerstellen fest verbunden werden muß, auch nicht in einfacher Weise
entfernt und eingebaut werden.
Aus der DE-OS 15 90 927 ist weiter eine Schiebetastenschalteranordnung
bekannt, bei der an den Tasten-Schiebern Raststifte angeordnet «jind, die durch Verformung
aus dem Material des Taiitenschiebers gebildet sind und daher nicht beliebig entljernbar und einsetzbar
sind.
Die Rast- und Sperrglieder waren daher bisher durch die bauliche Anordnung bei den bekannten Schiebetastenschalteranordnungen
bezüglich ihrer Einwirkung auf die einzelnen Tasten festgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sperr-
und Rastmittel bei einer Anordnung mit mehreren Schiebetastenschaltern auf einfache Weise und ohne
Demontage für die einzelnen Tasten wirksam bzw. unwirksam zu machen.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die
Sperrstifte leicht auswechselbar an den Tastenschiebern angeordnet sind.
Es wird damit erreicht, daß in einfacher Weise jede einzelne Taste zum Eingriff in die vorhandene Rast-
oder Sperrvorrichtung gebracht werden kann oder daß diese von diesen Vorrichtungen unbeeinflußt bleibt. Bei
den bekannten Tastenanordnungen ist dies durch die Ausbildung und Anordnung der Rast- und Sperrglieder
festgelegt und eine Änderung des Eingriffs der Rast-
2r> und Sperrglieder in die einzelnen Schiebetasten ist nur
dadurch möglich, daß die Anordnung mindestens teilweise auseinandergebaut wird und andere Rast- oder
Sperrglieder eingebaut werden.
Die Notwendigkeit der Auswechselung der Rast-
jn schieber oder Sperrelemente besteht besonders bei
Schaltern mit nach vorn auswechselbaren Tastenschieber und ganz allgemein bei relativ langen Tastenreihen,
deren Sperrelemente nachträglicher Korrektur bedürfen, sowie bei Reparaturen oder dem Umbau auf andere
r> mechanische Rast- und Sperrmechaniken.
Die Rastschieber bzw. Sperrglieder lassen sich durch seitliches Herausschieben leicht auswechseln und sie
können unterschiedliche Gestalt aufweisen und können in Verbindung mit dem leicht auswechselbaren Sperrstift
das gleichzeitige Drücken mehrerer Tasten des Paketes verhindern bzw. zulassen.
Der Rastmechanismus, der mit den Sperrgliedern bzw. Rastschiebern zusammenwirkt, jedoch unabhängig
davon auch bei anderen Schiebetastenschalteranord-
r> nungen Anwendung finden kann, ist vorzugsweise als
flacher Rastschieber zwischen Gehäusestirnseite und der Vorderwand der Schiene ausgebildet und mit
Rastvorsprüngen versehen, die mit Rastprofilen der Tastenschieber zusammenwirken. Hierbei ist die Anordnung
derart getroffen, daß jeder Rastvorsprung in den Raum zwischen zwei benachbart angeordneten Gehäuseabdeckplatten
der Tastenbaueinheiten paßt und an der Wurzel jedes Rastvorsprunges sich ein zum
Rastprofil des Tastenschiebers hin offener Schlitz mit einer den Rastschieberhub überschreitenden Länge
befindet, der die Gehäuseplatte seitlich umfaßt und durch die Federkraft einer Rastschieberfeder den
Rastschieber gegen Herausfallen sichert.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Weiterbildun-
bo gen sollen anhand der in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schiebertastenschalteranordnung mit in der Befestigungsschiene
verschiebbar gelagerten Sperrgliedern,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht
mit einer anderen Ausbildung der Sicherung gegen Herausfallen des Sperrstiftes,
F i g. 3 eine Ansicht von Tastenschieberanschlagriegel
F i g. 3 eine Ansicht von Tastenschieberanschlagriegel
und Schaltergehäuse eines einzelnen Schiebetastenschalters,
Fig.4 eine Ansicht einer Tastenbaueinheit mit eingesetztem Sperrstift von unten,
Fig.5 eine Unteransicht eines Tasternchalteraggregates
mit gestrichelt angedeuteter Befestigungsschiene,
F i g. 6 eine Vorderansicht eines Tastenschalteraggregats ohne Tastenknöpfe mit Rastschieber und strichpunktiert
angedeuteter Befestigungsschiene,
Fig.7 ein Sperrenschema, wobei in Fig.7a sich alle
Tasten A, B, C, D in Ruhestellung befinden, in Fig. 7b
die Tasten Sund Csich gemeinsam nur über den Weg y
drücken lassen und in Fig. 7c eine Taste Bgedrückt ist
(Weg x) und die Taste Csich nur um den Weg ^'drücken läßt,
Fig.8 ein Sperrenschema, wobei Taste C keinen
Sperrstift besitzt und die Funktion der übrigen Sperrstifte mit den Sperrgliedern unverändert gemäß
F i g. 7 ist,
F i g. 9 ein Sperrenschema für ein Tastei.aggregat mit
zusätzlicher Auslösetaste,
Fig. 10 ein Sperrenschema für ein Tastenaggregat mit zusätzlicher Auslösetaste und vorgesetzten Sperrstiften.
Wie aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung deutlich wird, gestattet der Aufbau des erfindungsgemäßen
Schiebetastenschalters die Herstellung aller erdenklichen Kombinationen bezüglich gegenseitiger
Verriegelung und/oder Beeinflussung von Tasten einer Tastenanordnung, so daß alle in der Praxis vorkommenden
Schaltaufgaben schnell und einfach gelöst weHen können. Dabei können die für eine bestimmte
Schaltaufgabe erforderlichen Maßnahmen leicht und ohne wesentliche Fingerfertigkeit schnell durchgeführt
werden. Eine solche Einstellung auf die bestimmte Schaltaufgabe ist sowohl vor dem Einbau als auch nach
dem Einbau möglich, wobei erforderlichenfalls sogar später Abänderungen in jeder gewünschten Weise
getroffen werden können.
Fig. 1 stellt eine typische Tastenbaueinheit dar, die
aus der Festkontakte 6/6' tragenden Kombination Kunststoffgehäuse 1 und Gehäusedeckel 2 sowie einer
aus mechanischen Gründen empfehlenswerten weiteren Gehäuseabdeckung in Form einer metallischen Abdeckplatte
4 besteht. Die einen Hohlraum umschließenden Teile 1, 2, 4 werden durch Zapfen 3 des Gehäuses in
ihrer Lage gehalten. Im Gehäuse ist ein Tastenschieber 8 längsverschieblich geführt, der seinerseits mittelbar
oder unmittelbar Kontaktbrücken zur elektrischen Überbrückung der Festkontakte 6/6' trägt, die in
beliebiger Zahl und Kombination angeordnet sein können und in zwei oder mehrere definierte Schallstellungen
verschiebt. Eine der möglichen Tastenschieber- und Gehäuse-Ausführungsformen ist in Fig. 3 und 4
getrennt gezeichnet. Wesentlich für die Funktion der zusammengesetzten Tastenbaueinheit ist die Rückstellfeder
5 und der Anschlagriegel 10, der durch öffnungen 10' im Gehäuse 1 und Deckplatte 4 gesteckt, den
Tastenschieber 8 an den Anschlagkanten 22 in einer definierten Ruhestellung hält.
Mehrere Tastenbaueinheiten werden nach gewünschter Tastenzahl und Tastenabstand an eine entsprechend
bemessene Schiene 7 montiert, wozu eine Durchtrittsöffnung für den Tastenschieber 8 und öffnungen zur
Zentrierung des Schaltergehäuses, beispielsweise für den Gehäusefortsatz Γ und die Deckplatte 4' in der
Vorderfront der Schiene vorgesehen sind. Die Befestigung kann durch Umlegen von Laschen T an der
Schienenrückseite über Vorsprünge 23 zu beiden Seiten der Gehäuse vorgenommen werden.
Die Tastenstößel haben Rastprofile wie allgemein
üblich, die hier seitlich vorgesehen sind. Die Gehäuse 1
weisen vorn unten den Absatz 25 auf, der unmittelbar hinter de- Schienen-Vorderwand Raum für den
Rastschieber 19 läßt.
Der Rastschieber besteht aus einem flachen Streifen mit im Tastenabstand quer zur Längsrichtung versehe-
Ui nen Rastvorsprüngen 29, deren Breite so bemessen ist,
daß sie in die Zwischenräume der Tastenbaueinheiten oder der vorn abgesetzten metallischen Abdeckplatte 4,
27 passen. An der Wurzel der Rastansätze sind zum Rastprofil der Tastenschieber hin offene Schlitze 30 von
ι -. einer den Rastschieberhub mit Sicherheit überschreitenden.
Länge vorhanden, in die die metallischen Abdeckplatten 4, 27 seitlich eingreifen können. Eine für die
Funktion des Rastmechanismus angebrachte seitlich wirkende Rastschieberfeder 28 drückt oder zieht den
2i) Rastschieber 19 nach dem Einsetzen von oben in die
Führungsschlitze 30 und verhindert ein Herausfallen.
Der Raum 14 zwischen den Böden der Schaltergehäuse 1 und dem Boden der Schiene 7 ist zur Aufnahme von
flachen Sperrgliedern 15, 31 bestimmt, die sich nach
:- > erfolgter Montage des Tastenaggregates von einer oder
beiden Seiten in ■ entsprechender Zahl einschieben lassen. Die zur Funktion einer Sperre oder eines
Rastschiebers benötigten Sperr- bzw. Raststifte 13 werden bevorzugt als runde Stifte (können natürlich
ίο auch quadratische oder rechteckige Form haben) in die
Tastenschieber einmontierl. Um ein nachträgliches Einsetzen und Entfernen zu ermöglichen, sollen diese
Stifte durch öffnungen 17 des Schienenbodens und ein dem Tastenhub entsprechendes Langloch 12 der
i"i Schaltergehäuse in ein Loch 11' des Tastenschiebers
leichtgängig eingesteckt werden können. Der Stift 13 wird dafür zweckmäßig mit einem Zapfen 11 versehen,
wobei der Kopf des Stiftes 13 entweder so lang zu bemessen ist, daß er am Tastenschieber unten anliegt
in und das Langloch 12 im Schaltergehäuse für den Kopf
des Stiftes 13 genügend groß gehalten wird oder ein kürzerer Kopf liegt am Schaltergehäuse an und das
Langloch wird in seiner Breite dem Zapfen 11 entsprechend schmaler ausgeführt.
;" Damit die lose eingesetzten Sperrstifte in keiner Lage
des Schalters oder bei seiner Betätigung durch die Einführungslöcher 17 herausfallen können, wird entweder
ein dünner Blechstreifen 16 zwischen Schienenboden und den Köpfen der Sperrstifte 13 eingeschoben
"iii oder ein vorversetztes Einführungsloch 18 im Schienenboden
angewandt. Im letzteren Fall muß vor dem Einsetzen des Sperrstiftes der Tastenschieber 8 ein
kurzes Stück aus dem Schaltergehäuse 1 herausgezogen werden, bevor der Anschlagriegel 10 eingesetzt ist. Mit
'Λ eingesetztem Riegel 10 befindet sich der Sperrstift 13
dann außerhalb des Einführungsloches 18.
Um den Sperrstift bei einem Ausbau leichter herausdrücken zu können, wird am besten ein dem
Einführungsloch 17 bzw. 18 in seiner Lage entsprechen-
Wi des Loch 20 bzw. 21 in der Abdeckplatte 4 vorgesehen.
Die Wirkung, die verschiedene Formen von Sperrgliedern in ihrer Kombination mit entsprechenden
Sperrstiften haben, seien anhand der Schemata F i g. 7,8, 9una 10 erläutert.
b"> In Fig. 7a sind die Sperrstifte 13 von vier
untereinander gegen gemeinsame Betätigung zu sperrenden Tasten eines Schalteraggregates dargestellt,
wenn sie sich in ihrer Auseanesstellune (uneedrückt^
befinden. Werden entsprechend F i g. 7b die Tasten B + C gleichzeitig eingedrückt, verhindern die Sperrglicder
15 bei richtiger Formgestaltung einen weiteren Weg der Tastenschieber wie nii! y bezeichnet. Fi g. 7c zeigt eine
eingedr'Vk!'· """aste R. wobei deren Sperrs\ift die
Cfjv-iTgiieder auseinanderdrückt; eine danach betätigte
Taste kann norh den Weg y' ausführen, der zur Auslösung der Taste B aus der Verriegelung eines
Rastschiebers ausreicht.
In Fig. 8 ist dargestellt, daß an beliebiger Stelle ein
oder mehrere Sperrstifte 13 herausgenommen werden können, ohne daß die durchgehende Sperrung der
verbleibenden Taste beeinträchtigt wird.
Fig. 9 zeigt eine andere Form der Sperrgliedcr im Zusammenwirken mit einem Rastschieber. Hier ist die
Vf. 'iinpiing der Spcrrglieder 31 am Einlauf so knapr
bemessen, uaß, nachdem 7 R der Sperrstift der Tust'j I
eingedrückt ist, eine nachfolgend betätigte Taste Dnui
noch den Weg ζ = Null mit ihrem Sperrstift ausführer
könnte, der praktisch zur restlosen Sperrung allci
Tasten führt, bis eine Auslösetasic E den Ra^tschiebei
19 mittels Auslösesiift 33 und Schräge 34 des
Rastsc'iicbers den Rartstift 32 der eingedrückten Taste
B freigibt.
Nach K ig. 10 kann die vorgehend beschriebene
Wirkung auch erzielt werden, wenn man die gleicher Sperrt»lieui:!· 15 der Fi g. 7 und 8 verwendet, dafür abei
den Speri stift um den Weg ^'versetzt. Zu diesem Zweck kann im TastenstOßel 8 ein zweites Aufnahmeloch 11'
für den Sperrstift i3 vorgesehen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schiebetastenschalteranordnung, bei der mehrere Schiebetastenschalter an einer quer zur
Tastenerstreckung verlaufenden Schiene befestigt sind, in der Rast- und/oder Sperrglieder verschiebbar
gelagert sind, die mit an den Tastenschiebern etwa senkrecht zur Tastenachse angeordneten
Sperrstiften zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstifte (13) leicht
auswechselbar an den Tastenschiebern (8) angeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tastenschieber (8) mindestens
ein Loch (1Γ, 11") zur Aufnahme des Sperrstiftes
(13) hat
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (1) ein
Langloch (12) hat, aus dem der Sperrstift (13) herausragt und das die Bewegung des Sperrstiftes
(13) nicht behindert.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (7) mindestens eine
Öffnung (17, 18) hat, die ein Einsetzen des Sperrstiftes (13) von der Schienenseite her ermöglicht.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (18) in der Schiene (7)
gegenüber der Tastenruhestellung in Tastknopfrichtung versetzt angeordnet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schiene (7) und
Sperrstift (13) ein die Öffnung (17,18) in der Schiene abdeckendes Sicherungsblech (16) einfügbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltergehäuseabdeckplatte
(4, 27) eine mit der Öffnung (17, 18) in der Schiene(7) fluchtende Öffnung (20,21) hat.
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